DE2914744A1 - Bombiereinrichtung fuer eine abkantpresse o.dgl. - Google Patents
Bombiereinrichtung fuer eine abkantpresse o.dgl.Info
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
- B21D5/0272—Deflection compensating means
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Description
- Bombiereinrichtung für eine
- Abkantpresse od. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Bombiereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Beim Abkanten von Blechen od. dgl. ergibt sich durch die auf das Werkstück ausgeübte Preßkraft eine Werkzeugdurchbiegung, die mit zunehmender Maschinenlänge und steigender Preßkraft größer wird und sich im mittleren Bereich der Abkantpresse am stärksten auswirkt. Aufgrund dieser Durchbiegungen besteht die Gefahr, daß beispielsweise das von oben auf das abzukant ende Blech drückende Werkzeug im mittleren Bereich der Abkantpresse nicht tief genug in die Gesenknut eintaucht, so daß zwar an den Endbereichen des Bleches der geforderte Abkantwinkel erzielt wird, im mittleren Bereich jedoch ein um mehrere Grad größerer Winkel sich einstellt, so daß die Abkantung des Werkstücks erhebliche Ungenauigkeiten aufweist.
- Um derartige Ungenauigkeiten zu verhindern, ist es bekannt, eine der Durchbiegung entgegenwirkende Bombierung vorzunehmen, die ausgehend von beiden Endbereichen der Abkantpresse in Richtung zur Pressenmitte ansteigt, indem entsprechend starke Keilverschiebungen durchgeführt..werden, so daß ein Ausgleich für die Durchbiegung gegeben ist. In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß mit fortschreitender Beanspruchung an der Abkantpresse aufgrund der erheblichen Arbeitskräfte Veränderungen auftreten, die zu starken Abweichungen bei der Winkelabkantung führen können.
- Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bombiereinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern,- daß eine genaue Ein- und Nachregulierung der Keilverschiebung entsprechend den Erfordernissen der Abkantpressenausrichtung zu erzielen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die querverstellbare Lagerung des Keilstücks an der Stellschiene wird der Vorteil erreicht, daß eine exakte Anpassung vorgenommen werden kann. Ist beispielsweise der das Gesenk stützende Tisch der Abkantpresse aufgrund der großen Kräftebeanspruchung im mittleren Bereich durchgebogen, so ist eine Abweichung von der Nullage gegeben. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, das Keilstück seitlich gegen den Keilschlitten nachzustellen, der damit über seine Keilflächenlagerung nach oben gegen das Gesenk gedrückt wird, so daß ein Ausgleich für die Nullage erzielt wird und das Gesenk einwandfrei ausgerichtet ist. Durch die Querverstellung des Keilstücks ist somit eine individuelle Anpassungsmöglichkeit der Bombiereinrichtung an die Abweichungen der Abkantpresse gegeben, die sowohl bei der Einrichtung von neuen als auch bei der Nachregulierung von bereits in Betrieb befindlichen Abkantpressen vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß über die Querverstellung des Keilstücks zusätzlich auch die Keilsteigung veränderbar ist, in-dem beispielsweise zum Ausgleich gegen besonders große Preßkraftdurchbiegungen im mittleren Bereich der Abkantpresse das Keilstück so einjustiert wird, daß seine Keilfläche stark ansteigend verlauft, so daß in diesem Bereich beim Einstellen der Bombierung durch Verschieben der Stellschiene eine große seitliche Verschiebung des Keilschlittens erfolgt und somit gleichzeitig über dessen Keilflächenlagerung eine große Bombierung nach oben gegen das Gesenk und die entgegengerichtete Preßkraft erzielt wird.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise mit einfachen Mitteln eine lose auf den Tisch der Abkantpresse auflegbare Bombiereinrichtung mit zentraler Bombierverstellung und zuverlässiger Nachregulierung erzielt wird.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG.1 eine Bombiereinrichtung in einer Draufsicht, FIG.2 die Bombiereinrichtung gem FIG.1 in einer Seitenansicht, FIG.3 eine Stirnseitenansicht der Bombiereinrichtung gem.
- FIG.2, FIG.4 die Bombiereinrichtung in einer Draufsicht gen. FIG.1, jedoch mit gebogenem Keilschlitten, FIG.5 die Bombiereinrichtung in einer Seitenansicht gem.
- FIG.2, jedoch mit nach oben gewölbtem Keilschlitten, FIG.6 eine Stirnseitenansicht der Bombiereinrichtung gern.
- FIG.5, FIG.7 eine Draufsicht auf einen Teil der Bombiereinrichtung gem. FIG.1 in vergrößerter Darstellung und FIG.8 einen Schnitt durch den Teil der Bombiereinrichtung gem. FIG.7.
- Die in der Zeichnung dargestellte Bombiereinrichtung 1 ist für eine Abkantpresse vorgesehen und liegt mit einer Grundplatte 2 auf einem Tisch 3 (FIG.2) einer Abkantpresse auf.
- In der Grundplatte 2 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Stellschiene 4 neben einem Keilschlitten 5 gelagert, auf dem ein Gesenk 6,7 aufliegt, das mindestens eine Gesenknut 8 besitzt. An dem einen Ende der Grundplatte 2 ist eine Stellvorrichtung 9 angeordnet, die eine Kurbel 10 sowie ein Zählwerk 11 aufweist und mit einem Gewindeende 12 in die Stellschiene 4 eingreift. An der Stellschiene 4 sind in gleichmäßiger Verteilung stählerne Keilstücke 13 befestigt, die eine gegen den Keilschlitten 5 gerichtete Keilfläche 14 aufweisen, wobei die Keilfläche 14 des mittleren Keilstücks 13 eine größere Steigung aufweist als die Keilflächen 14 der äußeren Keilstücke 13. Der Keilschlitten liegt in der Grundplatte 2 auf einer in Richtung zur Schmalseite 15 des Keilschlittens 5 ansteigenden Steigfläche 16 auf und besitzt quer zur Längsrichtung verlaufende Nuteinschnitte 17. Desweiteren sind an der Schmalseite 15 Druckfedern 18 angeordnet, die an der Grundplatte -2 abgestützt sind und gegen den Keilschlitten 5 quer zu dessen Längsrichtung drücken, Außerdem weist der Keilschlitten 5 zur Abstützung an den Keil-'; stücken 13 am dortigen Seitenbereich 19 Druckstücke 20 auf, die im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet und in Bohrungen 21 des Keilschlittens 5 gelagert sind. Im Anschluß an die Druckstücke 20 sind am Seitenbereich 19 zudem Längsaussparungen 22 ausgebildet, deren Länge etwas größer ist als die Länge der Keilstücke 13.
- Insbesondere der FIG.7 ist zu entnehmen, daß das in der Bohrung 21 gelagerte, kreissegmentförmige Druckstück 20 eine Gleitstützfläche 23 aufweist, die an der Keilfläche 14 des Gleitstücks 13 anliegt, so daß eine großflächige Abstützung gegeben ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß in der Stellschiene 4 Gewindebohrungen 24 angeordnet sind, in denen im Bereich des Keilstücks 13 an dessen Breitseitenendbereich 25 eine Justierschraube 26 und am Schmalseitenendbereich 27 eine Druckschraube 28 gelagert ist. Die Justierschraube 26 und die Druckschraube 28 besitzen je eine Kontermutter 29, die in Ausnehmungen 30 der Stellschiene 4 angeordnet sind, wobei in Fortführung der Ausnehmungen 30 in der Grundplatte 2 Öffnungen 31 zum Einführen von Schraubwerkzeugen für die Verdrehung der Kontermuttern 29 sowie der Justierschraube 26 und der Druckschraube 28 angeordnet sind. Das der Kontermutter 29 abgewandte freie Ende 32 der Druckschraube 28 liegt an der Grundfläche 33 des Keilstücks 13 an, während die Justierschraube 26 ein Lagerauge 34 besitzt, das über ein Drehgelenk 35 mit der Justierschraube 26 verbunden ist.
- Das Lagerauge 34 ist mit einem Bolzen 36 am Keilstück 13 befestigt und verdeckt in einer Aussparung 37 angeordnet.
- Der FIG.8 ist zu entnehmen, daß das auf dem Keilsohlitten 5 aufliegende Gesenk 7 verschieden ausgebildete Gesenknuten 8 aufweist, wobei durch einfaches Wenden des Gesenks 7 die jeweils erforderliche Gesenknut 8 nach oben in die Arbeitsposition gebracht werden kann. Seitlich neben dem Gesenk 7 sind in der Ebene über dem Keilschlitten 5 an der Grundplatte 2 Zentrierstücke 38,39 befestigt, zwischen denen das Gesenk 7 angeordnet und fixiert ist.
- In den FIG.1 bis 3 befindet sich die Bombiereinrichtung 1 in ihrer Ausgangsposition, wobei die Keilstücke 13 mit dem flachen Bereich der Keilfläche 14 an den Druckstücken 20 anliegen und das Zählwerk 11 sich in der Nullstellung befindet.
- Durch Drehen der Kurbel 10 wird über das Gewindeende 12 die Stellschiene 4 nach rechts gezogen, so daß über den konischen Anstieg der Keilstücke 13 eine Seitenwölbung des Keilschlittens 5 mit konvexer Ausbildung der Schmalseite 15 auftritt, wie dies insbesondere der FIG.4 zu entnehmen ist. Die FIG.5 und 6 zeigen, daß dabei gleichzeitig eine Bombierung des Gesenks 6 bzw. 7 auftritt, die dadurch erzielt wird, daß mit der Seitenverschiebung des Keilschlittens 5 durch die Keilstücke 13 gleichzeitig ein Hochgleiten des Keilschlittens 5 auf der Steigfläche 16 in der Grundplatte 2 erfolgt, wodurch der Keilschlitten 5 insbesondere im mittleren-Bereich nach oben gewölbt wird und dementsprechend die Bombierung des Gesenks 6,7 bewirkt.
- Um eine genaue Ausrichtung bswi. Nachregulierung der Bombiereinrichtung 1 in der Abkantpresse erreichen zu können, sind die Keilstücke 13, wie insbesondere in FIG.7 dargestellt, in Richtung quer zur Längsrichtung des Keilschlittens 5 an der Stellschiene 4 über Gewinde stufenlos verstellbar. Dabei ist es zunächst möglich, durch Verdrehen der Druckschraube 28 und der J#ustierschraube 26 das Keilstück 13 mit seiner Grundfläche 33 parallel zur Stellschiene 4 zu verlagern, so daß bei jedem einzelnen Keilstück 13 eine mehr oder weniger starke Anlage gegen das jeweilige Druckstück 20 Vorgenommen werden kann. Dadurch ist es möglich, die Bombiereinrichtung 1 exakt entsprechend den Ungenauigkeiten des Tisches der Abkantpresse auszurichten, also einen Höhenausgleich in der Nullage herbeizuführen. Sollte sich nun herausstellen, daß beispielsweise bei einer größeren Preßkraft die durch Verschieben der Stellschiene 4 erzielte Bombierung nicht genügt, so kann außerdem die Steilheit der Keilfläche 14 durch allein niges Verdrehen der Justierschraube 26 verändert werden. Das führt in dem entsprechenden Bereich zu einer stärkeren Seitenwölbung des Keilschlittens 5 und zwangsläufig auch zu einer stärkeren Bombierung, so daß insgesamt durch die lose auflegbare und zentrayverstellbare Bombiereinrichtung 1 die Möglichkeit einer genauen Anpassung an die Abkantpressenunterschiede bzw. -veränderungen gegeben und eine exakte Bombierjustierung für eine einwandfreie Blechabkantung gewährleistet ist.
- Leerseite
Claims (18)
- Bombiereinrichtung für eine Abkantpresse od. dgl.Patentansprüche 9 Bombiereinrichtung für eine Abkantpresse od. dgl., mit ¼.einer Keilverstellung zum Ausgleich von Werkzeugdurchbiegungen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im wesentlichen längsparallel zu einem werkzeugunterlagenseitigen Keilschlitten (5) verlaufenden Stellschiene (4) mindestens ein Keilstück (13) quer zur Längsrichtung des Keilschlittens (5) verstellbar angeordnet ist.
- 2. Bombiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Keilstück (15) eine Gewindeverstellung vorgesehen ist.
- 3. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Gewindebohrungen (24) der Stellschiene (4) eine Justierschraube (26) am Breitseitenendbereich (25) und eine Druckschraube (28) am Schmalseitenendbereich (27) des Keilstücks (13) angeordnet ist.
- 4. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (26) über ein Lagerauge (34) an einem Bolzen (36) des Keilstücks (13) befestigt ist.
- 5. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerauge (34) und der Justierschraube (26) ein Drehgelenk (35) angeordnet ist.
- 6. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (34) in einer Aussparung(57) im Breitseitenendbereich (25) des Keilstücks (13) angeordnet ist.
- 7. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (26) und die Druckschraube (28) eine Kontermutter (29) aufweisen.
- 8. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermutter (29) in einer Ausnehmung (30) der Stellschiene (4) angeordnet ist.
- 9. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (5) an dem dem Keilstück (13) zugewandten Seitenbereich (19) ein Druckstück (20) aufweist.
- 10. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 r dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück(20) eine parallel zur Keilfläche (14) des Keilstücks (13) angeordnete Gleitstützfläche (23) aufweist.
- 11. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet und in einer Bohrung (21) des Keilschlittens (5) gelagert ist.
- 12. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (5) an dem dem Keilstück (13) zugewandten Seitenbereich (19) mindestens eine Längsaussparung (22) aufweist.
- 13. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (5) quer zur Längsrichtung verlaufende Nuteinsehnitte (17) aufweist.
- 14. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Keilstück (13) abgewandten Schmalseite (15) des Keilschlittens (5) in Richtung quer zu dessen Längsrichtung angreifende Druckfedern (18) angeordnet sind.
- 15. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (5) und die Stellschiene (4) mit dem Keilstück (t3) in horizontaler Ebene nebeneinander in einer Grundplatte(2) gelagert sind, wobei die Keilschlittenauflage in der Grundplatte (2) als in Richtung zur Schmalseite (15) des Keilschlittens (5) ansteigende Steigfläche (16) ausgeführt ist.
- 16. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Grundplatte (2) eine Stellvorrichtung (9) mit einem in die Stellschiene (4) eingreifenden Gewindeende (12) angeordnet ist.
- 17. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (9) ein Zählwerk (11) aufweist.
- 18. Bombiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) in der Ebene über dem Keilschlitten (5) auf Abstand angeordnete Zentrierstücke (38,39) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792914744 DE2914744A1 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Bombiereinrichtung fuer eine abkantpresse o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792914744 DE2914744A1 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Bombiereinrichtung fuer eine abkantpresse o.dgl. |
Publications (1)
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DE2914744A1 true DE2914744A1 (de) | 1980-10-30 |
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ID=6068120
Family Applications (1)
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