DE2914498A1 - Anhaengerwagen mit automatischer lade- und abladevorrichtung fuer runde ballen - Google Patents
Anhaengerwagen mit automatischer lade- und abladevorrichtung fuer runde ballenInfo
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Description
PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY 2914498
B-28-P-1/1621 Mönchen, 10.April 1979
Dr.M. /m
78 10603/78 25371
Bts. BENAC et FiIs S.A. in F-323OO Mirande
Anhängerwagen mit automatischer Lade- und Abladevorrichtung tür runde Ballen '
Die Erfindung betrifft einen Anhängerwagen zum Aufladen und
Transportieren von zylindrischen Ballen von Futterstroh oder anderen Materialien mit versetzter Deichsel, einem von Rädern
getragenen Fahrgestell, einer mit diesem Fahrgestell fest verbundenen Hauptplattform, einer in der Nähe der Vorderkante
der Hauptplattform angelenkten Gabel, die zwischen einer unteren Stellung zur Ballenaufnahme, in der sich das freie
Ende der Gabel in der Nähe des Erdbodens befindet, und einer oberen oder Ladestellung, in der das freie Ende der Gabel sich
oberhalb der Ebene der Hauptplattform befindet, schwenkbar ist, einer Steuervorrichtung, welche eine erste oder eine zweite
Steuerstellung einnehmen kann, und einer von der Steuervorrichtung
gesteuerte Antriebsvorrichtung, welche die Gabel, wenn sich die Steuervorrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet,
nach oben schwenkt und, wenn sich die Steuervorrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, nach unten schwenkt.
Anhängerwagen für den Transport von Ballen von Futter, die mit Vorrichtungen zum Laden dieser Ballen versehen sind, sind bekannt.
,
Diese Ladevorrichtungen werden jedoch von einer Bedienungsperson
betätigt oder erfordern ein Rückwärtsfahren des Anhängerwagens r so daß der Ladevorgang eine gewisse Anzahl von
Hantierungen der Bedienungsperson erfordert, wodurch ein Zeitverlust und eine unnötige Ermüdung der Bedienungsperson eintreten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
durch einen Anhängerwagen mit Vorrichtungen zum automatischen Laden zylindrischer Ballen zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Anhängerwagen der eingangs angegebenen Art vor, der außerdem eine
Detektorvorrichtung an sich bekannten Typs aufweist, welche mit der Betätigungsvorrichtung in Wirkverbindung steht und
die Anwesenheit eines Ballens auf der in der unteren Stellung befindlichen Gabel anzeigt und infolge davon die Steuervorrichtung
in ihre zweite Steuerstellung verstellt.
Beispielsweise ist die Detektorvorrichtung ein erster angelenkter Hebel, der vor der Gabel vorsteht, durch eine Feder in
eine Ruhestellung in Richtung auf eine Ruhestellung beaufschlagt ist und aus dieser Ruhestellung durch einen auf der
Qabel vorhandenen Ballen verstellbar ist, wobei der Hebel bei
der Verstellung aus seiner Ruhestellung ein Ventil eines hydraulischen Kreises, welches die Steuervorrichtung darstellt,
betätigt, das sich dadurch aus seiner eisten in seine zweite Stellung verschiebt und einen Schwenkzylinder speist, der die
Antriebsvorichtung bildet.
Vorzugsweise ist auf.dem Fahrgestell ein Verriegelungshebel
angebracht, der verhindert, daß das Ventil sogleich nach der Betätigung in seine erste Stellung zurückkehrt, und ein mit
der Gabel beweglicher Entriegelungshebel setzt den Verriegelungshebel frei und läßt das ventil in seine erste Stellung zurückkehren,
wenn sich die Gabel in einer stellung zwischen ihrer unteren und oberen Stellung befindet.
Da die runden Ballen.dazu neigen, auf der sie vom Boden aufnehmenden
Gabel zu hüpfen und von dieser in dem Moment, wo sie in ihre Ladestellung schwenkt, herunterzufallen, wenn
§ich nämlich der Anhängerwagen im Gelände mit einer bestimmten
Geschwindigkeit bewegt, weist der Wagen außerdem vorteilhafterweise einen quer verlaufenden Halterechen auf, der um
eine vor dem Anhängervagen quer verlaufende waagerechte Achse schwenkbar gehalten ;ist und dazu dient, die von der Gabel aufgenommenen
Ballen vor ihrem Aufladen zurückzuhalten. Dazu bewegt
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sich der Halterechen aufgrund einer Einwirkung der Detektorvorrichtung
spätestens gleichzeitig mit dem Beginn der Schwenkbewegung der Gabel nach oben in eine Anfangsstellung der
Blockierung des Ballens.
Vorzugsweise ist der Halterechen oberhalb der Gabel mittels zweier am Fahrgestell angelenkter seitlicher Arme schwenkbar
gehalten, wobei der Mindestabstand zwischen diesem Halterochon
und seiner Schwenkachse größer als der Durchmesser einos Ballens ist und dieser Halterechen bei seiner Schwenkbewegung
nach oben mit der Schwenkbewegung der Gabel verbunden ist und zwischen seiner anfänglichen Sperrstellung, in der der
Halterechen den vorderen oberen Teil des Ballens umgibt, und einer äußersten Freigäbestellung, in der der gerade zu ladende
Ballen vom Halterechen nach hinten entweicht, von unten nach oben schwenkbar ist und unter mindestens der Wirkung seines
Eigengewichts von oben nach unten zwischen einerseits der Freigabestellung und einer Bereitschaftstellung, in welcher der
Mindestabstand zwischen dem Halterechen und dem Boden größer als der Durchmesser des Ballens ist, und andererseits zwischen
der Bereitschaftstellung und der anfänglichen Sperrstellung von oben nach unten schwenkbar ist, wobei der Halterechen bei
seiner von der Freigabestellung ausgehenden Schwenkbewegung
nach unten in seiner Bereitschaftstellung durch einen Schubriegel arretiert wird, der in der anderen Richtung wegschiebbar
ist, wobei das Öffnen dieses Riegels durch die Ballendetektorvorrichtung gesteuert wird, wenn dieser die Aufnahme eines auf
dem Boden ruhenden Ballens durch die Gabel anzeigt.
Man kann mit Vorteil vorsehen, daß der Halterechen in der Nähe seiner anfänglichen Sperrstellung den Betrieb der Antriebsvorrichtung
der Gabel steuert, wobei dieser Betrieb unterbrochen wird, wenn die Gabel sich in der Nähe ihrer oberen Endstellung
befindet.
1Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Detektorhebel, der durch
den Stoß eines von der Gabel aufgenommenen Ballens schwenkbar ist, an der Gabel schwenkbar gehalten, und die Bewegung dieses
Hebels wird bis zum Riegel übertragen, um dessen Schubriegel zu betätigen, der einen mit einem Arm des Halterechens fest
verbundenen Anschlag freigibt, so daß der Halterechen dann frei
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von oben nach unten in seine anfängliche Sperrstellung schwenken
kann. Andererseits weist einer der Arme des Halterechens einen Schieber auf, der am Ende der Schwenkung des Halterechens
aus seiner Bereitschaftstellung in seine anfängliche Sperrstellung
ein Gestänge verschiebt, das seinerseits gegen die Wirkung einer ersten Feder und mittels einer zweiten Feder das
im Hochdruckspeisekreis des die Antriebsvorrichtung bildenden Arbeitszylinders liegende Ventil öffnet.
Schließlich ist beispielsweise ein Keil, der einen Verriegelungshebel bildet, drehbar am Fahrgestell gehalten, kontinuierlich
in eine Verkeilungs- oder Sperrstellung beaufschlagt und mit einem Entriegelungshebel fest verbunden, und dieser Keil ist
in der unmittelbaren Nähe des Ventilgestänges so gehalten, daß er seine Sperrstellung einnimmt und dieses Gestänge feststellt»
nachdem das Ventil durch den Schieber verschoben wurde, während der Entriegelungshebel in der Nähe des Arbeitszylinders angeordnet
ist, von dem ein Ende am Fahrgestell drehbar gehalten ist und das andere Ende bei der Schwenkung der Gabel einen Kreisbogen beschreibt, wobei der Arbeitszylinder den Entriegelungshebel verschiebt, wenn sich die Gabel ihrer oberen Endstellung
nähert, um den Keil aus seiner Sperrsteilung zu verschieben und die Rückstellung des Gestänges unter der Wirkung der ersten
Feder zu ermöglichen.
Der Anhängerwagen kann außer der Hauptplattform mindestens eine andere Plattform von im wesentlichen gleicher Oberfläche
aufweisen, wobei jede andere Plattform beispielsweise mittels hydraulischer Drucktöpfe zwischen einer unteren Ruhestellung
auf der Hauptplattform und einer oberen Stellung verschiebbar ist, in der sich diese Plattform im wesentlichen parallel zur
Hauptplattform und in einem Abstand von dieser im wesentlichen gleich einem ganzen Vielfachen des Durchmessers der zylindrischen
Ballen befindet.
Vorzugsweise ist ein Kettenförderer unter der Hauptplattform
mindestens in deren vorderem Teil eingebaut, der bezüglich des Anhängerwagens längs verläuft und in Richtung auf dessen hinteres
Ende umläuft. Dieser Kettenförderer weist Antriebszähne auf, welche die Hauptplattform durchsetzen und mit den auf
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dieser Plattform abgelegten Ballen in Berührung kommen. Eine mit der Gabel gekoppelte Steuervorrichtung setzt den Kettenförderer
während der Bewegungen der Gabel in Betrieb und während des Stillstands der letzteren außer Betrieb.
Man kann außerdem vorsehen, daß die Hauptplattform zur Rückseite des Anhängerwagens hin geneigt ist und der Anhänger in
der Höhe der Hauptplattform und quer zu dieser wegklappbare Haltenadeln aufweist, die nach oben und zur Rückseite des
Anhängers hin gerichtet sind und die Bewegung der Ballen zur Rückseite des Anhängers zulassen, dagegen ihre Bewegung nach
vorn verhindern.
Damit die Gabel ohne Beschädigung in ihrer unteren Stellung die Unhebenheiten des Bodens absorbieren kann, kann die Gabel
einen Hauptarm und einen äußeren Arm aufweisen, die aneinander angelenkt sind und einen stumpfen Winkel bilden, dessen öffnung
um einen Mittelwert, der durch eine diese beiden Arme verbindende Feder bestimmt ist, elastisch schwanken kann.
Vorzugsweise ist der untere Teil der senkrechten Rückwand des Anhängerwagens in der Nähe der Hinterkante der Hauptplattform
angelenkt und umklappbar, um eine Entladerampe zu bilden.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform, die in dor beigefügten Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, die schematisch die Art des Ziehens des erfindungsgemäßen Anhängerwagens zeigt, der nicht
Fig. 1 eine Draufsicht, die schematisch die Art des Ziehens des erfindungsgemäßen Anhängerwagens zeigt, der nicht
mit einem Halterechen versehen ist; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des nicht mit einem
Halterechen versehenen erfindungsgemäßen Anhängerwagens; Fig. 3 eine Seitenansicht der automatisqhen Ladevorrichtung,
des Anhängerwagens ohne Halterechen in ihrer Ruhestellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der automatischen Ladevorrichtung
Fig. 4 eine Seitenansicht der automatischen Ladevorrichtung
des Anhängerwagens ohne Halterechen während des Betriebs;
Fig. 5A bis 5J schematisch die Schritte der Beladung des
Anhängerwagens;
Fig. 6 die Steuervorrichtung des Kettenförderers;
Fig. 6 die Steuervorrichtung des Kettenförderers;
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Fig. 7Α und 7B schematische Schnitte der Hauptplattform des Anhängerwagens mit den Rückhaltenadeln;
Pig. 8 bis 12 schematische Ansichten des Anhängerwagens, der mit einer Gabel und einem Halterechen versehen ist, in
den verschiedenen Phasen des Aufladens eines Ballens;
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Anhängerwagens
, wobei sich die Gabel in der unteren Aufnahmestellung und der Halterechen in der Bereitschaftstellung
befinden, wie in Fig. 12;
Fig. 14 eine schematische Ansicht eines Teils des Anhängerwagens mit dem zum Schwenken nach unten bereiten Halterechen
und dem Gestänge.
Im folgenden wird zunächst die in den Fig. 1 bis 7B gezeigte, nicht mit einem Halterechen versehene einfachste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängerwagens beschrieben.
Die Erfindung betrifft einen Anhängerwagen 1 mit Einrichtungen
zum automatischen Laden und Transport von zylindrischen Ballen von Futter 2, der ein Fahrgestell 3 aufweist, das von einer
Tandemachse mit Rädern 4 getragen ist, und eine mit diesem Fahrgestell fest verbundene Hauptplattform 5.
Der Anhängerwagen bewegt sich auf dem Feld, gezogen vom Traktor 6 mit versetzter Deichsel 7, so daß der Fahrer eine vollkommene
Sicht der zu ladenden Ballen hat (Fig. 1).
Dieser Anhängerwagen weist folgende Vorrichtungen auf: Eine in der Nähe der Vorderkante 5a der Hauptplattform 5 angelenkte
Gabel 8, die zwischen einer unteren Stellung zum Aufnehmen der Ballen, in der sich das freie Ende 8a der Gabel 8 in der Nähe
des Erdbodens befindet (Fig. 5A), und einer oberen oder Ladestellung (Fig. 5C), in der sich das freie Ende 8a der Gabel 8
oberhalb der Ebene dor Hauptplattform 5 befindet, schwenkbar
ist; eine Detektorvorrichtung % welche auf die Anwesenheit
eines Ballens 2 auf der in der unteren Stellung befindlichen Gabel 8 anspricht und daraufhin die Betätigung einer Steuervorrichtung
10 auslöst, welche einen zweiten, eingeschalteten oder ersten, nicht eingeschalteten Zustand einnehmen kann; und eine
Antriebsvorrichtung 11, die von der steuervorrichtung gesteuert
ist und die Gabel aus ihrer unteren Stellung in ihre obere
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Stellung schwenkt, wenn die Anwesenheit eines Ballens auf der Gabel durch die Detektorvorrichtung festgestellt wurde.
Diese Detektorvorrichtung hat z.B. die Form eines zur Rückseite des Anhängerwagens umgebogenen Hebels, der sich über die in
der unteren Stellung befindliche Gabel erstreckt, um eine waagerechte, mit dem Fahrgestell 3 fest verbundene Querachse 12
schwenkbar gehalten und durch eine am Fahrgestell 3 angreifende Feder 13 in eine Ruhestellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, zurückgezogen
wird.
Am Hebel 9 der Detektorvorrichtung ist die Stange 14 eines
Ventils 10 befestigt, welches die erwähnte Steuervorrichtung bildet. Die Bewegungen des Hebels 9 werden auf die Stange 14
durch Federn 15 übertragen, um die Übertragung weicher und
elastischer zu gestalten. Das Ventil 10 ist in einen Hochdruckfluidkreis eingeschaltet, der z.B. vom Traktor gespeist ist,
und läßt dieses Fluid in seinen Einlaß 10a eintreten. Der Auslaß 10b des Ventils 10 ist mit einem Arbeitszylinder 11 verbunden,
welcher die erwähnte Antriebsvorrichtung bildet. Dieser Arbeitszylinder ist am Fahrgestell 3 um eine Achse 16 schwenkbar
gehalten und bewirkt die Schwenkbewegung der mit ihm fest verbundenen Gabel 8 um deren Gelenkachse 18, indem er selbst
um eine in der Nähe der Gelenkachse 18 befindliche Achse 17 schwenkt.
Wenn sich ein Ballen 2 auf der Gabel 8 befindet (Fig. 5B), drückt
er nach hinten gegen den Hebel 9, der mittels der Stange 14 auf das Ventil 10 wirkt.. Das Ventil 10, welches in seiner Ruhestellung
den hydraulischen Kreis schließt, verändert daraufhin seine Stellung und speist den Arbeitszylinder 11, der die Gabel
8 anhebt (Fig. 4 und 5C), welche ihrerseits den Ballen 2 auf den Anhängerwagen lädt.
In der Ruhestellung (Fig. 3) legt sich der Hebel 9 gegen einen Sperrhebel 19, der um eine mit dem Fahrgestell 3 fest verbundene
waagerechte Querachse 20 drehbar gehalten ist, die unter der in Ruhestellung befindlichen Gabel 8 angeordnet ist.
Ein Hebelfortsatz 21 ist seitlich des Anhängerwagens an der Außenseite der Gabel angeordnet und mit dem Sperrhebel 19
drehfest verbunden. Die Hebel 19 und 21 stehen unter der Wir-
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kung einer am Fahrgestell 3 angehängten Feder 43, die bestrebt ist, sie aus ihrer Ruhestellung (Fig. 3) nach unten
und zur Rückseite des Anhängerwagens zu schwenken.
Wenn durch die Wirkung eines Ballens (Fig. 5B) der Hebel 9 nach hinten gedrückt wird, schwenken auch die Hebel 19 und 21 nach
hinten (Fig. 4)» und der Sperrhebel 19 verhindert die Rückkehr des Detektorhebels 9 in seine Ausgangsstellung, so daß der
Arbeitszylinder 11 weiter durch das Ventil 10 mit Druckfluid gespeist wird und die Gabel 8 sich hebt (Fig. 5C).
Für eine bestimmte Stellung der Gabel drückt ein mit der Gabel drehfest verbundener Entriegelungshebel 22 den Hebelfortsatz
nach oben, so daß der Sperrhebel 19 den Detektorhebel 9 freigibt,
der in seine Ruhestellung zurückkehrt. Das Ventil 10 unterbricht nun die Speisung des Arbeitszylinders 11, und die
Gabel kehrt unter der Wirkung ihres Gewichts in die untere
Stellung zurück (Fig. 5D). Der Anhängerwagen ist nun bereit zum Laden weiterer Ballen (Fig. 5B, 5F)♦
Vorzugsweise weist der Anhängerwagen 1 außer der Hauptplattform
5 eine bewegliche Plattform 23 von im wesentlichen gleicher Oberfläche auf. Diese Plattform 23 ist fest verbunden mit vier
senkrechten hydraulischen Drucktöpfen 24, die sich am Fahrgestell 3 abstützen und diese Plattform 23 zwischen einer unteren
Stellung zum Beladen, in der sie auf der Hauptplattform ruht (Fig. 2) und einer oberen Stellung (Fig. 5G) verschieben,
in der sie von der Hauptplattform einen Abstand mindestens gleich dem Durchmesser der Ballen hat, um das Laden von weiteren
Ballen auf die Hauptplattform (fig. 5H und 5J) und die Lagerung
der auf der beweglichen Plattform abgelegten Ballen in der angehobenen Stellung zu ermöglichen.
Im übrigen kann man für die Hauptplattform eine Neigung zur
Rückseite des Anhängerwagens vorsehen, um ein Beladen und Entladen der Ballen zu erleichtern. Das Beladen kann auch erleichtert
werden durch eine in der Nähe der Vorderkante der Hauptplattform 5 vorgesehene schräge Rollfläche 25·
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Schließlich kann man zum Erleichtern des Ladens einen Kettenförderer
26 vorsehen, der unter der Hauptplattform in mindestens deren vorderem Bereich angeordnet ist. Dieser längs
verlaufende Kettenförderer weist Mitnahmezähne 27 auf, welche durch die Hauptplattform 5 sowie auch durch die bewegliche
Plattform 23, wenn letztere sich in der unteren Stellung befindet, hindurchreichen. Diese Zähne 27 dienen selbstverständlich
dazu, die aufgeladenen Ballen in den hinteren Bereich des Anhängerwagens zu fördern.
Damit die Zähne 27 des Kettenförderers die aufgeladenen Ballen nicht zerstören, ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, welche
den Kettenförderer nur zeitweilig einschaltet.
Diese in Fig. 6 gezeigte Steuervorrichtung weist eine mit der Gabel 8 drehfest verbundene Nocke 28 auf, die mittels einer
Umlenkvorrichtung, welche einen Gleitkörper 29 und einen um eine Achse 31 schwenkbaren Umlenkhebel 30 aufweist, auf die
Steuerstange 32 eines Ventils 33 drückt, das mit Hochdruckfluid
gespeist ist und die Speisung des den Kettenförderer 26 antreibenden Hydraulikmotors 34 steuert. Das Profil der Nocke ist
in bekannter Weise so gewählt, daß der Motor 34 nur während der Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Gabel 8 eingeschaltet ist.
Wie die Fig. 7A und 7B zeigen, sind in der Höhe der Hauptplattform
5 wegklappbare Haltenadeln 35 vorgesehen. Diese Nadeln 35 reichen durch die Hauptplattform 5 und die bewegliche Plattform
23, wenn letztere sich in ihrer unteren Stellung befindet. Die nach oben und zur Rückseite des Anhängerwagens gerichteten
Nadeln 35 sind jede um eine waagerechte Querachse 36 schwenkbar und werden durch am Fahrgestell 3 befestigte Rückstellfedern
37 in ihre aufgerichtete Stellung gezogen. Das Umklappen dieser Nadeln zur Vorderseite des Anhängerwagens hin ist beispielsweise
dadurch verhindert, daß diese Nadeln gegen die Plattform 5 anschlagen. Dagegen sind in den Plattformen 5 und 23
längliche Schlitze 38 vorgesehen, so daß die Nadeln sich nach hinten umlegen und damit wegklappen können. Die Nadeln 35 ermöglichen
so die Bewegung der Ballen zur Rückseite AR des Anhängerwagens und verhindern ihre Bewegung in Richtung auf
dessen Vorderseite AV.
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Pig. 2 zeigt, daß der untere Teil 39a der hinteren senkrechten Wand 39 in der Nähe der Hinterkante 5b der Hauptplattform
angelenkt ist und mittels eines Arbeitszylinders 40 umgeklappt werden kann, um eine schräge Entladerampe zu bilden.
Infolge der Neigung der Plattform 5 genügt es daher, die Entladerampe 39a abzusenken, um die auf der Hauptplattform
ruhenden Ballen automatisch zu entladen. Danach braucht man nur die bewegliche Plattform 23 abzusenken, um sie in der
gleichen Weise zu entladen.
Wie Fig. 5J zeigt, ist die vordere Gabel durch unmittelbare Steuerung des Arbeitszylinders 11 beim Transport angehoben,
um mit der Entladerampe 39a die auf der Hauptplattform 5 abgelegten Ballen zu blockieren. Die auf der beweglichen Plattform
23 abgelegten Ballen sind von Haus aus durch die Bauweise des Anhängerwagens und der ihn umgebenden Spriegelwand oder
Leiter in bekannter Weise blockiert.
Vorzugsweise ist die Gabel 8, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, mit zwei aneinander angelenkten Teilen ausgebildet, genauer gesagt
in Form eines Hauptarms 8b und eines Außenarmes 8c. Der Arm 8c weist jenseits seines Gelenks 41 am Arm 8b einen Fortsatz 8d
auf, der mit dem Hauptarm 8b durch eine Feder 42 verbunden ist. Auf diese Weise kann der von den Armen 8b und 8c gebildete stumpfe
Winkel A in elastischer Weise um einen Mittelwert schwanken, wodurch die Gabel 8 ohne Schaden Stöße absorbieren kann, die
von den Unebenheiten des Erdbodens herrühren.
Die Fig. 8 bis 14 zeigen einen Anhängerwagen mit den gleichen Funktionen der automatischen Aufnahme von zylindrischen Ballen
wie der beschriebene Anhängerwagen, der außerdem noch die in den Fig. 2, 5A bis 5J und 7A, 7B gezeigten Eigenschaften
zum Lagern aufweisen kann, jedoch des weiteren noch mit einer Vorrichtung zum Zurückhalten von Ballen oder Halterechen versehen
ist, welche den Rückprall von Ballen auf der Gabel beim Aufnehmen verhindert. Durch die Anwesenheit dieses Halterechens
kann man den Mechanismus zum Auslösen des Anhebens der Gabel in einer in Einzelheiten verschiedenen, jedoch äquivalenten Form
ausbilden.
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In den Fig. 8 bis 12 ist ein solcher Anhängerwagen R1 gezeigt
(der Buchstabe "R", der zusammen mit den Bezugszahlen der Fig. 8 bis 14 verwendet wird, bedeutet den mit einem Rechen
versehenen Anhängerwagen). Der Anhängerwagen R1 weist also ein Fahrgestell R2, Räder R3, eine Gabel R4, eine Ballendetektorvorrichtung
R5, einen die Antriebsvorrichtung der Gabel bildenden Arbeitszylinder R6 und einen Halterechen R7
auf. Der Ausdruck "Halterechen" soll hier nicht in einem eng begrenzten Sinn verstanden werden und etwa nur eine Vorrichtung
mit einer Traverse und Zähnen bezeichnen, sondern jede Vorrichtung, welche durch eine bestimmte Berührungsfläche
einen Ballen von Futter oder ähnlichem Material zurückhalten kann.
In einer in Fig. 1 3 gezeigten Ausführungsform besteht dieser
Halterechen aus einem ebenen Querelement (das in Fig. 13 von seinem Ende her gesehen ist), das am Fahrgestell R2 mittels
zweier seitlicher Längsarme R29, die jeweils an einer entsprechenden
Seite des Anhängerwagens angeordnet sind, um eine Achse R28 schwenkbar gehalten ist. Wie die Fig. 8 und 13
zeigen, ist dieser Halterechen oberhalb der Gabel schwenkbar gehalten.
Fig. 8 zeigt einen Anhängerwagen, dessen Gabel R4 einen auf dem Boden ruhenden zylindrischen Ballen R8 aufnimmt. In dieser
Figur und in Fig. 13 befindet sich der Halterechen R7 in
seiner Bereitschaftstellung, in der sein Abstand vom Erdboden
größer als der Durchmesser eines Ballens ist. Wegen der Vorwärtsbewegung des Anhängerwagens in Richtung des Pfeils R9
und der Trägheit des Ballens drückt dieser im Augenblick seiner Aufnahme gegen den Ballendetektor R5.
Dieser Ballendetektor R5 ist, wie Fig. 13 zeigt, ein herausragender
Hebel, der an der Gabel um eine Achse R10 drehbar gehalten und durch eine Feder R11 in seine herausragende Stellung
gezogen ist. Das Schwenken des Detektorhebels R5 durch den Ballen bewirkt die Bewegung der angelenkten Stange R13 in
der Richtung R12, die Bewegung eines ersten Umlenkhebels R15,
der an der Gabel um eine Achse R16 schwenkbar gehalten ist, in Richtung R14» die Bewegung eines zweiten Umlenkhebels R18,
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der am Fahrgestell R2 um eine Achse R19 schwenkbar gehalten
ist, in Richtung R17, wobei dieser zweite Umlenkhebel R18 durch eine Feder R20 dauernd in seine Anfangsstellung zurückgeholt
wird und mit dem ersten Umlenkhebel durch einen Schwingarm R21 verbunden ist, der um eine mit dem Fahrgestell fest
verbundene Drehachse R22 schwenkbar ist, und wobei schließlich die Schwenkung des Detektorhebels R5 einen am zweiten Umlenkhebel
R18 angelenkten Schwingarm R24 und eine Riegelzunge R25, an der der Schwingarm R24 angelenkt ist, in der Richtung R23
bewegt.
Die Riegelzunge R25 ist am Fahrgestell R2 verschiebbar gehalten, beispielsweise mittels Führungsklötzen R26, die bezüglich des
f esti-
Fahrgestells stehen und eines Längs Schlitzes R 27 dieser Riegelzunge,
in den die Führungsklötze R26 eingreifen. Diese Riegelzunge bildet mit einer Rolle R30, die mit dem Arm R29 des
Halterechens fest verbunden ist und einen Anschlag bildet, einen Riegel, der den Halterechen in seiner Bereitschaftstellung
blockiert.
Die Bewegung R23 der Riegelzunge R25, welche vom Schwenken des Detektorarms R5 bewirkt wird, öffnet den Riegel, indem
sie die Rolle R30 freigibt, was das Herabfallen des Halterechens R7 bis in seine in Fig. 9 gezeigte Stellung bewirkt,
in der der Halterechen den Ballen blockiert. Dieses Herunterklappen des Halterechens kann einfach durch Schwerkraft erhalten
werden. In seiner Anfangs-Blockierungsstellung drückt der Halterechen R7 gegen den vorderen oberen Teil des Ballens,
wie Fig. 9 zeigt.
Fig. 14, die das öffnen des Riegels undcfen Beginn des Herabfallens des Halterechens erläutert, ermöglicht ein besseres
Verständnis der Folgen dieses Herabfallens.
Der Arm R29 des Halterechens weist einen Schieber R31 auf, der mit ihm fest verbunden und um die Achse R28 drehbar ist.
Wenn sich der Halterechen in seiner in Fig. 9 gezeigten tiefsten
Stellung befindet, drückt dieser Schieber R31 gegen einen Hebel R32, der am Fahrgestell um eine Achse R33 drehbar gehalten ist.
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Dieser Hebel R32, der mit einer ersten Stange R34 verbunden
ist» wird so mit der Bewegung R35 beaufschlagt und teilt der ersten Stange R34 die Bewegung R36 mit.
Die Stange R34» welche durch eine erste Feder R37» die sich an einer bezüglich des Fahrgestells festen Platte R38 abstützt»
dauernd entgegen der Richtung R36 beaufschlagt ist, erteilt durch ihre Bewegung R36 mittels einer Platte R51» die mit der
Stange R34 festjverbunden ist und auf einer zweiten Stange R41
verschiebar ist, und einer zweiten Feder R39» die sich an dieser Platte R51 und der zweiten Stange R41 abstützt, dieser zweiten
Stange R41 eine Bewegung R40. Die Stange R41 bildet die Steuerstange
des Ventils R42, das in einen Hochdruckfluidkreis R40
eingeschaltet ist, der den Arbeitszylinder R6 der Gabel R4 speist , und zwar bewirkt die Bewegung R40 der Stange R41 das
Öffnen des Kreises und Speisung des ArbeitszylindersR6 mit
Hochdruckflüssigkeit.
Um die Rückkehr der Stange R41 in der zu ihrer Bewegung R40 umgekehrten Richtung zu verhindern, ist eine am Fahrgestell um
eine Achse R48 drehbar gehaltene Klinke R47 vorgesehen, die einen Verriegelungshebel bildet, mit einem Entriegelungshebel
R49 festjverbunden ist und durch eine am Fahrgestell angehängte
Zugfeder R50 dauernd in eine Sperr- oder Verriegelungsstellung gezogen wird.
Sobald der Schieber R31 die Stange R34 und die Platte R51 mit seiner Bewegung R36 beaufschlagt, beaufschlagt die Feder R50
die Klinke R47 mit einer Bewegung R52 in Richtung auf die Sperroder Verriegelungsstellung, in der diese Klinke gegen die Fläche
R51a der Platte R51 anschlägt und die Rückstellung der Stange R41 verhindert.
Der mit Fluid gespeis-te Arbeitszylinder R6 bewirkt das Schwenken
auf
der Gabel nach oben in Richtung/ihre Ladestellung, wie Fig. 10 zeigt. Während dieser Arbeitsphase bleibt der Halterechen gegen den Ballen gedrückt und wird selbst infolge der auf ihn durch den Ballen übertragenen Bewegung der Gabel nach oben geschwenkt. Andererseits muß während dieser Arbeitsphase die Rolle R30» die mit dem Arm R29 festjverbunden ist, von einer Stellung, in der sie sich unterhalb der Riegelzunge R25 befindet» frei in eine
der Gabel nach oben in Richtung/ihre Ladestellung, wie Fig. 10 zeigt. Während dieser Arbeitsphase bleibt der Halterechen gegen den Ballen gedrückt und wird selbst infolge der auf ihn durch den Ballen übertragenen Bewegung der Gabel nach oben geschwenkt. Andererseits muß während dieser Arbeitsphase die Rolle R30» die mit dem Arm R29 festjverbunden ist, von einer Stellung, in der sie sich unterhalb der Riegelzunge R25 befindet» frei in eine
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Stellung oberhalb derselben gelangen. Das erreicht man, indem
man der Vorderkante R25a der Riegelzunge ein Schrägprofil gibt*
so daß die Rolle die Riegelzunge bei der Schwenkung des Halterechens/unten
nach oben und nur in dieser Schwenkrichtung zurückstoßen kann.
Da das Ende R34a des Zylinders R43 des Arbeitszylinders R6,
das der Kolbenstange E44 des letzteren entgegen-gesetzt ist»
am Fahrgestell um eine Achse R45 drehbar gehalten ist, während die Kolbenstange R44 selbst unmittelbar an einer Verlängerung
R4a der Gabel mittels einer Achse R46 angelenkt ist, schwenkt der Arbeitszylinder R6 nach oben (Fig. 10 u. 11) während er die
Gabel schwenkt, wobei sein Ende R34b einen Kreisbogen R53 beschreibt (Fig. 14).
Zu Beginn der Schwenkbewegung der Gabel und des Halterechens
nach oben (Fig. 14) gibt der Schieber R31 den Hebel R32 frei, jedoch bleibt das Ventil R42 offen, da die Stange R41 durch die
Schwenkklinke R47 blockiert ist.
In dem Maß, wie der Halterechen nach oben in seine äußerste
Freigabestellung schwenkt (Fig. 11), kommt der Ballen unter dem Halterechen von diesem frei und bewegt sich nach hinten.
Am Ende der Aufwärts -Schwenkbewegung von Gabel und Halterechen (Fig. 11) muß das Ventil R42 selbstverständlich geschlossen sein,
um die Rückkehr der Gabel und des Halterechens in die Stellung zu ermöglichen, die sie in Fig. 8 einnehmen. Das erfolgt durch
die Berührung des Gehäuses R43 des Arbeitszylinders S.6 mit dem
Entriegelungshebel R49 (Fig. 14). Am Ende seiner Bewegung R53
drückt das Gehäuse R43 des Arbeitszylinders den Entriegelungshebel
R49 nach oben, der die Sperrklinke R47 in einer zur Bewegung R52 entgegengesetzten Richtung mitnimmt. Die Platte R51
nimmt dann unter der Wirkung der Feder R3 7 wieder die in Fig. 14 gezeigte Stellung ein, und das Ventil R42 unterbricht den Hochdruckspeisekreis
des Arbeitszylinders, der sich unter der Wirkung des Gewichts der Gabel, die in/umrere Stellung zurückkehrt,
auf einen niedrigen Druck (BP) entleert. Der Halterechen begleitet die Gabel bei deren Schwenkung nach unten, bis die
Rolle R30 gegen die Riegelzunge R25 anschlägt und den Halterechen
in seiner Bereitschaftstellung blockiert.
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2ο
291U98
Wie sich aus den Figuren 8 bis 12 ergibt, liegen die Schwenkachsen
der Gabel und des Halterechens sehr nah bei einander und fallen vorzugsweise zusammen. Außerdem muß der Abstand zwischen
de Halterechen R7 und seiner Schwenkachse in der beschriebenen Ausführungsfarm größer als der Durchmesser eines Ballens sein
(Fig. 11 )jedochkleiner als der Abstand zwischen der Schwenkachse
des Halterechens vom weitest entfernten Punkt des Umfangs eines von der Gabel in der untersten Stellung aufgenommenen
Ballens(Fig. 8).
Die Stellung des Halterechens soll vorzugsweise eine Mantellinie
bilden, um den Ballen aktiv zu verriegeln. Wenn man die Wirkung des Halterechens auf den vorderen oberen Teil des
Ballens beschränkt, kann dieser u.U. nach vorn entweichen und sich zwischen dem Halterechen und dem Ende der Gabel einzwängen.
Der Halterechen soll daher so ausgebildet sein, daß sein Berührungspunkt
mit dem.Ballen in der Höhe unterhalb des Ballenmittelpunktes liegt.
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Claims (16)
- PATENTANWALTDR. HANS ULRICH MAYD θ MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN OQ 17 / QQTELEX Ö244S7 PATOP C. s3 I H ·* <J QTELEFON COBB) 22 SO 01B-28-P-1/1621 München, 10. April 1979Dr.M./m78 10603/78 25371Ets. BENAC et FiIs S.A. in F-323OO MirandeAnhängervagen mit automatischer Lade- und Abladevorrichtung für runde Ballen'Patentansprüchei) Anhängerwagen zum Aufladen und Transport von zylindrischen Ballen von Strohfutter oder anderen Materialien mit versetzter Deichsel, der ein von Rädern getragenes Fahrgestell, eine mit diesem Fahrgestell fest verbundene Hauptplattform, eine in der Nähe der Vorderkante" der Hauptplattform angelenkte Gabel, die zwischen einer unteren Stellung zur Aufnahme von Ballen, in der sich das freie Ende der Gabel in der Nähe des Erdbodens befindet, und einer oberen Stellung zum Laden, in der sich das freie Ende dor Gabel oberhalb der Ebene der Hauptplattform befindet, schwenkbar ist, eine Steuervorrichtung, wache einen ersten oder einen zweiten Zustand annehmen kann, und eine von der Steuervorrichtung geregelte Antriebsvorrichtung, welche die Gabel nach oben schwenkt, wenn sich die Steuervorrichtung in ihrem zweiten Zustand befindet, und das Schwenken der Gabel nach unten zuläßt, wenn sich die Steuervorrichtung in ihrem ersten Zustand befindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine Detektorvorrichtung (9) von an sich bekanntem Typ aufweist, die mit der ' Steuervorrichtung (10) in Wirkverbindung steht und dafür eingerichtet ist, die Anwesenheit eines Ballens (2) auf der in der unteren Stellung befindlichen Gabel (8) anzuzeigen und bei dessen Anwesenheit die Verschiebung der Steuervorrichtung (10) in ihren zweiten Zustand zu bewirken.909843Λ0788ORIGINAL INSPECTED
- 2. Anhängerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (9) ein erster vor der Gabel (8) vorstehender angelenkter Hebel ist, der durch eine Feder (13) in eine Ruhestellung zurückgeholt wird und aus dieser Ruhestellung durch einen auf der Gabel (8) anwesenden Ballen (2) verschiebbar ist und bei dieser Verschiebung ein Ventil (10) eines hydraulischen Kreises betätigt, welches die Steuervorrichtung bildet und sich dabei aus seinem ersten in seinen zweiten Zustand verschiebt und die Speisung eines schwenkenden ArbeitsZylinders (11) zuläßt, der die Antriebsvorrichtung bildet.
- 3. Anhängerwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen Verriegelungshebel (1.9) aufweist, der am Fahrgestell (3) gehalten ist und dazu dient, die Rückkehr des Ventils (10) in seinen ersten Zustand zu verhindern, sobald das Ventil betätigt wurde, und einen En/triegelungshebel (22) aufweist, der mit der Gabel (8) beweglich ist und dazu dient, den Verriegelungshebel (19) freizusetzen und die Rückkehr des Ventils (10) in seinen ersten Zustand zu ermöglichen, wenn die Gabel (8) eine Stellung zwischen ihren unteren und oberen Endstellungen einnimmt.
- 4. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen querverlaufenden Halterechen (R7) aufweist, der um eine vor dem Anhängerwagen quer verlaufende waagerechte Achse (28) schwenkbar gehalten ist und dazu dient, die durch die Gabel (R4) vom Boden aufgenommenen Ballen vor ihrem Aufladen zurückzuhalten, wobei dieser Halterechen eine Anfangsstellung zur Blockierung des Ballens aufgrund einer Wirkung^der Detektorvorrichtung (R5) spätestens gleichzeitig mit dem Beginn der Schwenkung der Gabel (R4) nach pben einnimmt. r,
- 5. Anhängerwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterechen (R7) oberhalb der Gabel (R4) waagerecht und schwenkbar mittels zweier am Fahrgestell (R2) angelenkter seitlicher Arme (R29) gehalten ist, wobei der, Mindestabstand zwischen diesem Halterechen und seiner Schwenkachse (R28) größer als, der Durchmesser eines Ballens (R2) ist und der Halterechen bei909843/0786seiner Schwenkbewegung nach oben mit der Schwenkbewegung der Gabel (R4) verbunden ist und von unten nach oben zwischen seiner Anfangsstellung der Blockierung, in welcher der Halterechen mindestens in Berührung mit dem vorderen oberen Teil des Ballens ist, und einer oberen Endstellung der Freigabe des Ballens schwenkbar ist, in welcher der aufzuladende Ballen vom Halterechen nach hinten entweicht, wobei dieser Halterechen von oben nach unten mindestens unter der Wirkung seines Gewichts zwischen einerseits der Freigabestellung und einer Bereitschaftstellung, in welcher der Mindestabstand zwischen dem Halterechen und dem Erdboden größer als der Durchmesser des Ballens ist, und andererseits zwischen dieser Bereitschaftstellung und der anfänglichen Blockierungsstellung schwenkbar ist, wobei der Halterechen bei seiner Schwenkung aus seiner Freigabestellung nach unten in seiner Bereitschaftsstellung durch eine Verriegelungszunge (R25) verriegelt wird, die in der anderen Richtung zurückziehbar ist, wobei das öffnen dieses Riegels durch die Detektorvirrichtung (R5) in Abhängigkeit von xler Aufnahme eiiies auf dem Boden ruhenden Ballens durch die Gabel (R4) gesteuert ist. '
- 6. Anhängerwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterechen; (R7) in der Nähe seiner anfänglichen „ Blockierungsstellung den Betrieb der Antriebsvorrichtung (R6) der Gabel (R4) steuert, wobei dieser Betrieb unterbrochen vird, wenn die Gabel sichj-in der Nähe ihrer oberen Endstellung befindet, j . r,
- 7. Anhängerwagen na6h Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Detektorvorrichtung bildende vorspringende Hebel (R5), der unter dem Aufprall eines von der Gabel (R4) aufgenommenen Ballens schwenkbar ist, an der Gabel (R4) schwenkbar gehalten ist, wpbei die Bewegung dieses Hebels bis zu einem Riegel übertragen wird, um die Riegelzunge (R25) des Riegels zu betätigen, welche einen mit einem Arm (R29) des Hajlterechens (R7) fest verbundenen Anschlag ,(R30) freigibt, so daß der so freigesetzte Halterechen frei von oben nach unten in seine anfängliche Blockierungsstellung schwenken kann.909843/0786
- 8. Anhängerwagen nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm des Halterechens (R7) einen Schieber (R31) trägt, der am Ende der Schwenkbewegung des Halterechens von seiner Bereitschaftsstellung in seine anfängliche Blockierungsstellung ein Gestänge verschiebt, das seinerseits gegen die Wirkung einer ersten Feder (R37) und mittels einer zweiten Feder (R39) das Ventil (R42) betätigt und öffnet, das in den Hochdruckfluidspeisekreis des Arbeitszylinders (R6) eingeschaltet ist.
- 9. Anhängerwagen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (R47), die am Fahrgestell drehbar gehalten und dauernd in Richtung, auf eine Sperrstellung beaufschlagt ist, einen Verriegelungshebel bildet und mit einem Entriegelungshebel (R49) fest verbunden ist und in der unmittelbaren Nähe des Gestänges (R34,R41) des Ventils (R42) angebracht ist, so daß nach der Verschiebung des Ventils durch den Schieber (R31) die Sperrklinke (R47) ihre Sperrstellung einnimmt und das Gestänge (R34.R41) feststellt, wobei der Entriegelungshebel (R49) in der Nähe des Gehäuses (R43) des Arbeitszylinders (R6) angeordnet ist, von dem ein Ende (R43a) drehbar am Fahrgestell gehalten ist und das andere (R43b) während der Schwenkbewegung der Gabel (R4) einen Kreisbogen beschreibt, und das Gehäuse des Arbeitszylinders den Entriegelungshebel (R49) verschiebt, wenn die Gabel sich ihrer oberen Endstellung nähert, wodurch die Sperrklinke (R47) aus ihrer Sperrstellung verschoben wird und die Rückkehr des Gestänges in seine Ausgangsstellung unter der Wirkung der ersten Feder (R37) gestattet.
- 10. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er außer der Hauptplattform (5) mindestens eine andere Plattform (23) von im wesentlichen gleicher Oberfläche aufweist, wobei jede andere Plattform mittels insbesondere hydraulischer Drucktöpfe (24) zwischen einer unteren Ruhestellung auf der Hauptplattform (5) und einer , oberen Stellung, in der diese Plattform im wesentlichen parallel zur Hauptplattform,verläuft und von der letzteren einen Abstand im wesentlichen gleich einem ganzen Vielfachen des ., Durchmessers der zylindrischen Ballen (2) hat, verschiebbar ist.909843/0788- 5- 291U98
- 11. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Vorderkante der Hauptplattform (5) eine schräge Rollebene (25) vorgesehen ist, um die Bewegung der aufgeladenen BaIfen in den hinteren Bereich des Anhängerwagens zu erleichtern.
- 12. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenförderer (26) unter der Hauptplattform (5), mindestens deren vorderem Teil, in einer Längsstellung bezüglich des Anhängerwagens eingebaut ist und in Richtung auf dessen Hinterende umläuft und Mitnehmerzähne (27) aufweist, welche durch die Hauptplattform (5) reichen und in Berührung mit den auf dieser Plattform abgelegten Ballen (2) kommen, und daß eine Steuerungsvorrichtung (28 bis 34), die mit der Gabel (8) gekoppelt ist, den Kettenförderer während der Bewegungen der Gabel in Betrieb setzt und während der Ruhe der Gabel stillsetzt.
- 13. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Höhe der, Hauptplattform (5) und durch diese hindurchreichend wegklappbare Rückhaltenadeln (35) aufweistr welche nach oben und zur Rückseite des Anhängerwagens gerichtet sind und .die Bewegung von Ballen (2) in Richtung auf die Rückseite des Anhängerwagens, jedoch nicht in Richtung auf dessen Vorderseite zulassen.
- 14. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (39a) der senkrechten Rückwand (39) des Anhängerwagens in der Nähe der Hinterkante (5b) der Hauptplat^form (5) angelenkt ist und umklappbar ist, um eine Entladerampe zu bilden.
- 15. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptplattform (5) in Richtung auf das Hinterende des Anhängerwagens geneigt ist.
- 16. Anhängerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (8) einen Hauptarm (8b) und einen Außenarm (8c) aufweist, die aneinander angelenkt sind und miteinander einen stumpfen Winkel bilden, dessen öffnung durch eine die beiden Arme verbindende Feder (42) um einen Mittelwert elastisch veränderbar ist.909*43/0788
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