DE2913774C2 - Abdichtung eines stangenförmigen Steuerelements - Google Patents

Abdichtung eines stangenförmigen Steuerelements

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DE2913774C2
DE2913774C2 DE19792913774 DE2913774A DE2913774C2 DE 2913774 C2 DE2913774 C2 DE 2913774C2 DE 19792913774 DE19792913774 DE 19792913774 DE 2913774 A DE2913774 A DE 2913774A DE 2913774 C2 DE2913774 C2 DE 2913774C2
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ring
shaft
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shaped
sealing
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DE19792913774
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DE2913774A1 (de
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Albert Ing.(grad.) 5030 Hürth Kallenberg
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Case Germany GmbH
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International Harverster Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung eines in einem Gelenklager verschwenkbar gelagerten stangenförmigen Steuerelement mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patenanspruches.
Eine Abdichtung stangenförmiger Steuerelemente mit Hilfe eines Dichtungsringes zum Durchführen beispielsweise von Kabeln, Stangen und Rohren durch Schottwände der Fahrgastzelle in Flugzeugen ist aus der US-PS 27 Y7 792 bekannt. Der die Gelenkstelle, die gleichzeitig die Dichtungsstelle bildet, aufnehmende Ring kann bei dieser bekannten Ausführungsform zwar in der Führung verschoben werden, bildet jedoch keine schwimmende Lagerung, da eine Verschiebung im Betriebszustand offensichtlich nicht in Frage kommt
Zwar ist aus der US-PS 32 99 731 ein Faltenbalg mit konvexer Anlagefläche an einem Hebel bekannt, jedoch bewirken diese Faltenbälge infolge ihrer Elastizität und federnden Nachgiebigkeit zumindest dort vorgesehene Federn unterstützend Rückstellkräfte, die den Hebel in seine Neutralstellung zu drängen suchen. Eine schwimmende Lagerung des Hebels ergibt sich bei dieser bekannten Bauart nicht, da der Faltenbalg am Gehäuse befestigt ist.
Bei einer aus dec DE-AS 2136 844 bekannten Lagerung und Abdichtung von Handschalthebeln für Kraftfahrzeuge ist der elastische Lager- bzw. Dichtkörper sowohl mit dem Schaft des Handschalthebels als auch mit einer Stütze fest verbunden. Zwar wird auf diese Weise ein schalldämmender und schmutzabweisender Verschluß gebildet, jedoch ist der bauliche Aufwand relativ hoch, üa zum Befestigen des elastischen Lager- bzw. Dichtkörpers, beispielsweise durch Eingießen, Einkleben, Anvulkanisieren ein bestimmter Aufwand notwendig ist, damit dieser Lager- bzw. Dichtkörper fest mit seinen Bauteilen verbunden bleibt. Die bekannte Lagerung verwendet zwar ein tellerförmiges Bauteil zum Halten einer im elastischen Lager- bzw. Dichtkörper eingelassenen Stütze, jedoch weist weder dieses tellerförmige Bauteil noch der elastische Lagerbzw. Dichtkörper Führungsflächen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Abdichtung unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus, einei leichten Montage und des universellen und nachträglichen Einsatzes sowie mit luftschalldämmenden und schmutzabweisenden Eigenschaften so auszubilden, daß bei Verwendung des Steuerelements als Handschalthebel große Schaltwege bzw. Neigungslagen ermöglicht werden, ohne daß ίο Rückstellkräfte den Handschalthebel in seine Neutralstellung zu drängen suchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
Es ergibt sich durch diese Ausgestaltung einer Abdichtung eine schwimmende Lagerung des den Kandschalthebel umgebenden Ringes auf Abstand zum Gelenklager des Handschalthebels, wodurch mit dem Handschalthebel vergleichsweise große Schaltbewegungen durchgeführt werden können, ohne daß der mitgeführte Ring während des Schaltens Rückstellkräfte auf den Handschalthebel ausübt und Schall über das Gelenklager beispielsweise in die Fahrerkabine dringt Trotzdem wird der Ring während der Verstellbewegungen stets in Anlage einerseits am Schaft des Handschalthebels und andererseits an der mit der kreisförmigen Ausnehmung versehenen Führungsfläche gehalten, so daß ein guter, schalldämmender und dichter Abschluß gewährleistet ist
Durch die Ausbildung des Dichtungsringes von im Querschnitt flach liegender U-Form läßt sich ein solcher leicht herzustellender Ring äußerst einfach montieren, indem dieser mit seinen beidseitig der Umfangsnut liegenden Schenkeln nur um die Führungsfläche gestülpt zu werden braucht, bis sich die Schenkel parallel zur Führungsfläche erstrecken.
Durch die teller- bzw. schüsseiförmige Querschnittsgestaltung des die Führungsfläche aufweisenden Bauteils wird sichergestellt daß kein größerer Schmutz zwischen Ring und Führungsfläche gelangen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 das Bodenblech eines Fahrerstands eines nicht dargestellten Fahrzeugs bezeichnet An dem Bodenblech 1 ist in im einzelnen nicht dargestellter Weise eine vorzugsweise aus polymeren Kunststoff bestehende Stütze 2 befestigt, die im Querschnitt die Gestalt eines umgestülpten Tellers so bzw. einer Schüssel aufweist und demzufolge seitliche Randflansche 3, einen äußeren Ringteil 4 sowie einen mittleren, sich parallel zum Bodenblech 1 erstreckenden Abschnitt 5 aufweist. Dieser mittlere Abschnitt 5 dient zur Aufnahme eines schwimmend gelagerten Rings 6. Der aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, Polyurethanschaum oder dergleichen bestehende Ring 6 ist konzentrisch zu einem Handschalthebel 7 angeordnet, dessen Schaft mit 8 bezeichnet ist. Der Handschalthebel 7, der ein Teil einer Getriebegangschaltung, beispielsweise einer synchronisierten Kriechgangschaltung ist, besitzt ein übliches Gelenklager 9, das eine obere Führungsplatte 11, eine untere Führungsplatte 12 und eine dazwischen angeordnete Dichtung 13 aufweist. Unterhalb des Gelenklagers 9 ist mit dem Schaft 8 eine Führungsbuchse 14 verbunden, die oberhalb eines Führungssteins 15 sitzt, der seinerseits über eine Gabel 16 mit einer Stange 17 des Kriechganges verbunden ist. Die Führungsplatten 11, 12 sind über Schrauben 18 an
dem Bodenblech 1 des Fahrerstandes befestigt.
Im übrigen ist der Bereich zwischen dem Bodenblech 1 und der Innenseite der Stütze 2 bis auf einen das Gelenklager 9 umgebenden ringförmigen Bereich 19 mil einem schalldämmenden Schaumstoff 21, zwecks Schalldämmung, ausgefüllt
Der Ring 6 besitzt eine mittlere Führungsnut 22 und beidseitig davon angeordnete Schenkel 23, 24. In die schlitzförmige Führungsnut 22 greift das innere Ende des als Führungsfläche ausgebildeten Abschnitts 5 hinein. Der Innendurchmesser 25 der Führungsfläche 5 ist um n:n beträchtliches Maß größer als der Innendurchmesser 26 der Führungsnut 22. Auf diese Weise kann der Handschalthebel 7 bis in seine mit 27
und 28 bezeichneten Extremstellungen verstellt werden, ohne daß der damit mitbewegte Ring 6 mit seinem Innendurchmesser 26 an dem Innendurdimesser 25 der Stütze 2 anschlägt Damit es in diesen Extremstellungen 27,28 nicht zu einer Quetschbeanspruchung des Ringes 6 kommt, ist dessen eine Durchtrittsöffnung bildende Innenseite 29 konvex ausgebildet, so daß sich der Schaft 8 des Handschalthebels 7 an die abgerundete Kontur der Innenseite 29 des Ringes 6 gut anschmiegt
Die erfindungsgemäße Lagerung und Abdichtung macht es nicht nur möglich, den Handschalthebel 7 seitlich, zum Beispiel in die Lagen 27, 28 zu verstellen, sondern auch senkrecht, ohne daß das Prinzip der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abdichtung eines in einem Gelenklager verschwenkbar gelagerten stangenförmigen Steuerelements unter Verwendung eines aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden, den Schaft des Steuerelements umgebenden Ringes, der mit einer schlitzförmigen Umfangsnut versahen ist, in die allseitig eine Führungsfläche eingreift, die eine den Schaft des Steuerelements umgebende kreisförmige Ausnehmung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Umfangsnut des Ringes und wobei das Gelenklager im Abstand zur Führungsfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung des Steuerelements als Handschalthebel z. B. eines Kraftfahrzeuges die Führungsfläche (5) Teil eines teller- bzw. schüsseiförmig ausgebildeten, an einem Gehäuse odsr Bodenblech (1) angeflanschten Bauteils ist, daß der den Schaft (8) des Handschalthebels (7) umgebende Ring als vom Gelenklager (9) räumlich getrennter Dichtungsring (6) ausgebildet ist und daß der Querschnitt dieses Dichtungsringes (6) U-förmig, mit von der Außenfläche des Schaftes (8) radial nach außen weisenden Schenkeln ausgebildet ist
DE19792913774 1979-04-05 1979-04-05 Abdichtung eines stangenförmigen Steuerelements Expired DE2913774C2 (de)

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GB8007856A GB2046408A (en) 1979-04-05 1980-03-07 Apparatus for supporting and sealing a manually operated shift lever
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Applications Claiming Priority (1)

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DE19792913774 DE2913774C2 (de) 1979-04-05 1979-04-05 Abdichtung eines stangenförmigen Steuerelements

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DE2913774A1 DE2913774A1 (de) 1980-10-09
DE2913774C2 true DE2913774C2 (de) 1982-08-12

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Owner name: J I CASE GMBH, 4040 NEUSS, DE

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Owner name: CASE EQUIPMENT GMBH, 41460 NEUSS, DE

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Owner name: CASE GERMANY GMBH, 41460 NEUSS, DE