DE2913534C2 - - Google Patents
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- DE2913534C2 DE2913534C2 DE19792913534 DE2913534A DE2913534C2 DE 2913534 C2 DE2913534 C2 DE 2913534C2 DE 19792913534 DE19792913534 DE 19792913534 DE 2913534 A DE2913534 A DE 2913534A DE 2913534 C2 DE2913534 C2 DE 2913534C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung sind für
die Regelung des Förderstroms und die Begrenzung des Förderdrucks
zwei Ventilschieber notwendig, die jeweils als Differentialkolben
ausgebildet sind. Dabei hat jedoch die Ringfläche jedes Differentialkolbens
keine Steuer- oder Regelfunktion, sondern sie dient nur
als Endanschlag für den Steuerschieber. Damit baut diese bekannte
Einrichtung nicht nur aufwendig, sondern sie ist in ihrem Funktionsverhalten
nicht optimal ausgelegt, da die Reglerempfindlichkeit
nicht besonders groß ist (DE-OS 25 51 088).
Es ist weiterhin eine Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art
bekanntgeworden, bei der die Druckdifferenz der Drosseleinrichtung
am Regelventil für die Verstellkolben des Verstellglieds der Pumpe
anliegt. Über eine zur Drosseleinrichtung parallelgeschaltete
Drossel wird dabei ein Steuerdruck erzeugt, der über das Vorsteuerventil
auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Bei dieser bekannten
Einrichtung weist der Steuerschieber ebenfalls keinen Differentialkolben
auf, so daß auch hier die Reglerempfindlichkeit nicht voll
ausgeschöpft ist (DE-OS 24 61 897).
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung nach der Gattung
des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der es möglich ist, für die beiden
Regelungsarten, nämlich Stromregelung und Begrenzung des Förderdrucks,
unterschiedliche Regelempfindlichkeiten einzustellen, und
zwar mit einem einzigen Steuerschieber. Damit läßt sich insbesondere
ein scharf definierter Übergang zwischen den Bereichen Stromregelung
und Förderdruckbegrenzung erzielen. Das hat überdies noch den Vorteil,
daß das Stromregelventil mit geringem Verlust arbeitet, ohne
daß das Vorsteuerventil (Druckregelung) zu instabil wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele für Regeleinrichtung
verstellbarer Pumpen in schematischer Darstellung.
In allen Ausführungsbeispielen ist mit 10 eine verstellbare
Pumpe bezeichnet, deren Stellglied 11 mit Hilfe
zweier druckbeaufschlagter und einander entgegenwirkender
Kolben 12 und 13 eingestellt wird; die wirksame Fläche des
Kolbens 12 ist größer als die des Kolbens 13. Die Pumpe
10 saugt Druckmittel aus einem Behälter an und fördert es
in eine Verbraucherleitung 15, in der eine verstellbare
Drossel 20 angeordnet ist. Von der Leitung 15 zweigt eine
Leitung 16 ab, die zu dem den größeren Kolben 12 aufnehmenden
Druckzylinder 17 führt. Von der Leitung 16 zweigt wiederum
eine Leitung 18 ab, die zu dem den kleineren Kolben
13 aufnehmenden Druckzylinder 19 führt. Die Leitung 16
geht von einer Stelle vor der Drossel 20 aus, während von
einer Stelle stromabwärts der Drossel 20 eine Steuerleitung
21 abzweigt, die zu einem Stromregelventil 23 führt. Sie
mündet dort am rechten Ende einer Stufe 24′ mit großem
Durchmesser einer Stufenbohrung 24, in deren Stufe 24′′
mit kleinem Durchmesser ein Steuerschieber 25 dicht gleitend
geführt ist. Von der linken Seite der großen Stufe
24′, welche das freie Ende bildet, geht eine Leitung 26
aus, die über die Stufe 24′′ der Stufenbohrung zur Leitung
16 führt. In der großen Stufe 24′ ist ein Kolben 28
dicht gleitend geführt, der zusammen mit dem Steuerschieber
25 einen zweiteiligen Stufenkolben bildet. Der Kolben
28 unterteilt die Stufe 24′ in einen Druckraum 29, in den
die Bohrung 26 mündet, und in einen Druckraum 30, in den
die Leitung 21 mündet. Der Kolben 28 hat einen Fortsatz
28′, der auf einen Fortsatz 25′ des Steuerschiebers 25
einwirkt. Dieser hat drei Bunde 32, 33, 34. Der Bund 34
begrenzt einen Druckraum 35 am Ende der Stufenbohrung 24,
in dem eine Reglerfeder 36 angeordnet ist, die bestrebt
ist, den Steuerschieber 25 zum Kolben 28 hin zu verschieben.
Auf diesen wirkt eine im Druckraum 30 angeordnete
schwache Feder 37 ein, die jedoch nicht unbedingt erforderlich
ist. Etwa in der Mitte der Stufe 24′′ der Stufenbohrung 24
ist eine Ringnut 39 ausgebildet, die mit dem
Bund 33 des Steuerschiebers zusammenwirkt und in die eine
von der Leitung 16 ausgehende Leitung 40 mündet.
In den Druckraum 35 der Stufenbohrung 24 mündet eine Leitung
41, an deren Ende ein Vorsteuerventil 42 angeordnet
ist. In die Leitung 41 mündet eine von der Leitung 21 ausgehende
Leitung 43, in der eine Drossel 44 angeordnet ist.
In einem Leitungsabschnitt der Leitung 16, der zwischen
den Mündungsstellen der Leitungen 40 und 26 liegt, ist
eine Drossel 45 angeordnet. Links vom Bund 33 ist an der
Stufe 24′′ der Stufenbohrung eine Entlastungsleitung 46
zum Behälter 14 ausgebildet.
Wenn die Pumpe 10 Druckmittel in die Förderleitung 15
fördert, entsteht durch den Druckmittelstrom an der Drossel
20 eine bestimmte Druckdifferenz. Der Primärdruck p₁
vor der Drossel wirkt über die Leitungen 16, 26 im Druckraum
29, während der Sekundärdruck p₂ hinter der Drossel
20 über die Leitung 21 in den Druckraum 30 der großen Stufe
24′ der Stufenbohrung 24 fortgepflanzt wird. Diese Druckdifferenz
wird im Gleichgewichtsfall kompensiert durch
die Kraft der Reglerfeder 36, die über den Steuerschieber
25 auf den Kolben 28 einwirkt. Der Druck p₁ wird auch in
die Druckzylinder 17, 19 übertragen.
Überschreitet die Druckdifferenz an der Drossel 20 durch
Vergrößern des Förderstroms einen durch die Reglerfeder
36 festgelegten Wert, so wird der Kolben 28 durch den
nun höher gewordenen Druck im Druckraum 29 nach rechts
verschoben, wobei der Bund 33 des Steuerschiebers Verbindung
von der Nut 39 zum Behälter 14 herstellt. Durch die
Wirkung der Drossel 45 fällt im Druckzylinder 17 der
Druck und der höhere Druck im Druckzylinder 19 stellt die
Pumpe auf geringere Fördermenge ein.
Unterschreitet die Druckdifferenz an der Drossel 20 den
durch die Reglerfeder 36 festgelegten Wert, so verringert
sich auch die Druckdifferenz am Kolben 28, und die Reglerfeder
36 schiebt den zweiteiligen Stufenkolben nach
links, so daß nun Druckmittel über die Leitungen 16, 26,
die Ringnut 39 und die Leitungen 40 und 16 zum Druckzylinder
17 gelangen kann. Dadurch steigt der Druck im Zylinder
17, und es überwiegt nun die auf den Kolben 12
ausgeübte Kraft, da dessen Fläche größer ist als die des
Kolbens 13. Die Pumpe wird auf größere Fördermenge eingestellt.
Solange der Arbeitsdruck in der Förderleitung 15 unter
dem Einstelldruck des Vorsteuerventils 42 liegt, arbeitet
die Regeleinrichtung wie eine übliche Stromregeleinrichtung,
jedoch mit höherer Empfindlichkeit. Erreicht
dagegen der Arbeitsdruck den Ansprechdruck des Vorsteuerventils
42, d. h. wird dieses durch den in der Leitung 41
herrschenden Druck entgegen der Kraft der Feder 46 in
seine Durchflußstellung gebracht, so kann Druckmittel aus
dem Druckraum 35 zum Behälter 14 abfließen. Durch den im
Druckraum 35 abfallenden Druck schiebt der Kolben 28 den
Steuerschieber 25 entgegen der Kraft der Feder nach rechts,
so daß aus dem Druckzylinder 17 - wie oben beschrieben -
wieder Druckmittel zum Behälter 14 abströmen kann und die
Pumpe auf kleinere Fördermenge einstellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß
wegen des großen Durchmessers des Kolbens 28 der Gleichgewichtszustand
mit der Reglerfeder 36 schon bei einer
sehr kleinen Druckdifferenz an der Drossel 20 erreicht
wird. Die an der Drossel 44 entstehende Druckdifferenz,
die am Steuerschieber 25 mit dem kleineren Durchmesser
bei der Druckregelung wirkt, muß deshalb größer sein als
die vorher genannte Druckdifferenz, um die Kraft der Feder
37 zu überwinden. So kann das Stromregelventil mit
geringem Verlust arbeiten, ohne daß der Druckregler instabil
wird.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet
sich von demjenigen nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
dadurch, daß an die Leitung 26 eine Leitung 50 angeschlossen
ist, die zum Vorsteuerventil 42 führt. Sowohl
in der Leitung 26 vor der Abzweigung der Leitung 50 wie
auch in dieser ist jeweils eine Drossel 51 bzw. 52 angeordnet.
Der Druckraum 35 wird nun über eine Leitung 53
beaufschlagt, welche von der Leitung 50 ausgeht, und
zwar von einer Stelle, die stromabwärts der Drossel 52
liegt. Die Feder 37 ist auf der entgegengesetzten Seite
des Kolbens 28 angeordnet wie zuvor.
Die Stromregelung arbeitet genauso wie beim vorherigen
Ausführungsbeispiel. Beginnt jedoch bei diesem ein kleiner
Strom in der Leitung 41 zu fließen, beispielsweise
durch Leckage, unerwünschte Voröffnung des Vorsteuerventils
42 oder andere Ursachen, so führt dies zu einer Verfälschung
der Stromregelung im Übergangsbereich. Dieser
Nachteil wird durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
vermieden, wenn das Druckgefälle der Drosseln 51 und 52
auf die wirksamen Flächen des nun einteiligen Stufenkolbens
abgestimmt ist. Es muß sein:
Dies ist der Fall, wenn die
Drosselquerschnitte nach der Beziehung
ausgelegt werden.
Hierbei ist Δ p₃ der Druckabfall an der Drossel 52, Δ p₄ der
Druckabfall an der Drossel 51. A D ist der Durchmesser
des Kolbens 28, A d der Durchmesser des Steuerschiebers 25.
Weitere Voraussetzung für das Funktionieren der Einrichtung
im gewünschten Sinn ist:
Fläche des Kolbens 28 mehr als doppelt so groß wie die Fläche des Steuerschiebers 25 und Kraft der Feder 37 vernachlässigbar klein gegenüber der Reglerfeder 36.
Fläche des Kolbens 28 mehr als doppelt so groß wie die Fläche des Steuerschiebers 25 und Kraft der Feder 37 vernachlässigbar klein gegenüber der Reglerfeder 36.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird ein im
Übergangsbereich wirksam werdender Differenzdruck am
Steuerschieber 25 (Druckgefälle über die Drosseln 51,
52) durch den abnehmenden Differenzdruck am Kolben 28
exakt kompensiert. Erst wenn der über das Vorsteuerventil
42 abfließende Steuerstrom einen vorbestimmten Wert
erreicht, fällt die am Kolben 28 wirksame Kraft ab, da
an seinen beiden Seiten derselbe Druck herrscht, nämlich
der Druck hinter der Drossel 20. Dies ist etwa dann der
Fall, wenn das Druckgefälle an der Drossel 51 das Gefälle
an der Drossel 20 überschreitet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht der Stufenkolben
aus einem Steuerschieber 60 - ähnlich wie oben -
und einem Kolben 61 kleineren Durchmessers, auf den die
Reglerfeder 36 einwirkt und der selbst auf den Steuerschieber
60 einwirkt. Der Steuerschieber 60 ist in einer
Bohrung 62 zugeführt, der Kolben 61 in einer gleichachsigen
Bohrung 63. Die Steuerleitung 41 mündet am freien Ende der
Bohrung 63. Am Steuerschieber 60 ist die sich aus den Drücken
in den Leitungen 21 und 26 ergebende Druckdifferenz
wirksam, also wie weiter oben am Kolben 28. Alles andere
ist gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Der Stufenkolben nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
bis 3 kann selbstverständlich auch einteilig ausgebildet
sein. Dann bestünden z. B. die beiden Stufen 60 und
61 des Stufenkolbens nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3
aus einem Teil.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Regelung des Förderstroms und zur Begrenzung des
Förderdrucks einer verstellbaren Pumpe (10), mit einem Stromregelventil
(23), das einen einen Differenzkolben aufweisenden Steuerschieber
(25, 28) hat, auf dessen größerflächigen Abschnitt der Förderdruck
der Pumpe einwirkt und das Stromregelventil von einer Reglerfeder
(36) und der Druckdifferenz (Primärdruck p₁ - Sekundärdruck
p₂) an einer vom Förderstrom durchflossenen Drosseleinrichtung
(20) gesteuert wird, das selbst wieder eine Stelleinrichtung
(17, 19) für das Stellglied (10) der Pumpe steuert, und mit einem
Vorsteuerventil (42), das bei Überschreiten eines vorbestimmten
Drucks eine Verbindung zu einem drucklosen Raum herstellt, wodurch
die Pumpe auf geringere Fördermenge eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck hinter der Drosseleinrichtung auf die
kleinere Fläche des Stufenkolbens einwirkt, daß auf die kleinerflächige
Stirnfläche des Steuerschiebers die Reglerfeder und ein
Steuerdruck einwirken, und daß der Steuerdruck über wenigstens eine
Drossel (44, 51, 52) zugeführt und durch das Vorsteuerventil auf
einen bestimmten Wert begrenzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerdruck
über die Drossel (44) aus dem Sekundärdruck der Meßdrossel
(20) genommen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerdruck
über zwei Drosseln (51, 52) aus dem Primärdruck genommen
wird, und daß die größere Stirnfläche des Stufenkolbens mit dem
Druck zwischen den beiden Drosseln beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913534 DE2913534A1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792913534 DE2913534A1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2913534A1 DE2913534A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2913534C2 true DE2913534C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6067428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792913534 Granted DE2913534A1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2913534A1 (de) |
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Legal Events
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