DE2912092A1 - Schmelzkleber und seine verwendung zum kleben von schuhen - Google Patents

Schmelzkleber und seine verwendung zum kleben von schuhen

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DE2912092A1
DE2912092A1 DE19792912092 DE2912092A DE2912092A1 DE 2912092 A1 DE2912092 A1 DE 2912092A1 DE 19792912092 DE19792912092 DE 19792912092 DE 2912092 A DE2912092 A DE 2912092A DE 2912092 A1 DE2912092 A1 DE 2912092A1
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acid
copolyester
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DE19792912092
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Austin Thomas Carpenter
Jogindar Johl
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J167/00Adhesives based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J167/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C09J167/025Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds containing polyether sequences
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
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Description

DIPL. ING. HEINZ faA^DLHLE München, 27,3.1979 S/he
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNI3S
PATENTANWÄLTE / ü ti I 2 O 3
Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 2857
Anmelder: usM Corporation
Parroington, Connecticut 06032 Zustelladressej 181 Elliott Street
Beverly, Mass.01915 USA
Schmelzkleber und seine Verwendung
zum Kleben von Schuhen
90984 1 /0682
Kanzlei: Herrnetraile 15, München
χ 2912032
Die Erfindung betrifft einen Schmelzkleber sowie die Verwendung vöb Schmelzklebern sum .Kleben von Schuhen.
Der Ausdruck "Schuh" wird hier in seiner allgemeinsten Bedeutung für Fußbekleidung verwendet und"schließt den Gegenstand im Laufe seiner Herstellung ein»
Es wurden verschiedene Vorschläge für Klebstoffe zum Verkleben des Schuhschafts mit der Schuhsohle oder mit dem Schuhboden gemacht. Während des Zwickens wird der Schuhschaft entsprechend der Form eines unterstützenden Leisten gezogen» Randteile des Schuhschaftes werden über die Brandsohle übergeholt und an der Sohle befestigt» Im allgemeinen wird dieser Zwickvorgang mit Maschinen durchgeführt, der auf den Spit ssen- , Seiten- oder Fersenteil des Schuhs oder Kombinationen davon einwirken soll.Es ist nötig, diese Randteile so an dem Schuhboden zu befestigen, daß nach dem Entfernen der überhol- und Zwickinstrumente die Randteile des Schunschafts in ihrer übergeholten Stellung verbleiben.
Moderne Zwickmaschinen, die für die Verwendung zum Zwicken von Schuhspitzen, -Seiten - oder Fersenbereichen konzixjiert sind, arbeiten schnell. Hierfür werden Klebstoffe benötigt, die leicht aufgetragen werden können und genügend aushärten, um die Randbereiche des Schuhschaftes genügend fest zu halten, selbst wenn die überhol- und Zwickinstrumente in ihrer eingeschwenkten Stellung nur ungefähr 2 Sekunden, oder noch nicht ein-
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mal so lange, verbleiben. Ferner werden einige Herstellungsschritte, die nach dem Zwicken durchgeführt werden, bei hohen Temperaturen durchgeführt und deshalb ist es notwendig, daß die zum Zwicken verwendeten Klebstoffe Temperaturen über 100° C aushalten können, so daß der Schuh in gezwicktem Zustand verbleibt. So muß z. B. ein Kleber zum Spitzen-Zwicken Erweichungspunkte von über 120 ° C, häufiger im Bereich von 150 bis 200 ° C und oft im Bereich von 190 0C besitzen. Diese und andere Anforderungen stellen Einschränkungen bezüglich der Zeit, innerhalb der der Klebstoff anziehen muß bzw. eine Bindung erreichen muß, bzw. bezüglich der benötigten Flexibilität und Wärmebeständigkeit dar. Ferner müssen die Klebeigenschaften so sein, daß wenigstens das üblicherweise verwendete Material zur Schuhherstellung, z. B. Leder und PVC-Obermaterial sowie Brandsohlen, Presspappenmaterial, z.B. "Texon", angemessen verklebt werden.
Moderne Zwickmaschinen, die zur Verwendung von Schmelzklebern geeignet sind, sind mit Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Schmelzen der Schmelzkleber in verschiedenen Formen, z.B. in Form biegsamer Stangen oder als Granulat, ausgerüstet. Wenn die Schmelzkleber in Stangenform vorliegen, müssen sie weit-ere Anforderungen erfüllen, damit sie als biegsame aufwickelbare Stange zugeführt werden kann, die von einer Rolle abgerollt werden kann und mittels der Stangenzuführvorrichtung der Maschine der Zwickmaschine zugeführt werden kann.
Es ist bekannt, daß Butandiolterephthalat-Copolyester wirtschaftlich annehmbare Schmelzkleber für Schuhzwickklebstoffe ergeben. Jedoch ist dieses Material ziemlich teuer in der Herstellung; ferner ist es zur Erzielung einer guten kohäsiven Festigkeit nötigda8as Material mit relativ hoher Viskosität verwendet wird. Leider führen jedoch hohe Viskositäten
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in der Regel zu Zähigkeit bzw. zum Fadenziehen beim geschmolzenen Kleber. Ferner neigt dies Material dazu, schnell aus dem Zustand einer beweglichen Flüssigkeit über einen verhältnismäßig kleinen Temperaturbereich in den harten Zustand auszuhärten, ohne daß sie in irgendeiner Weise beachtlichem Ausmaß einen klebrigen kohäsiven Zustand an oder nahe seinem Schmelzpunkt einnimmt. Obwohl daher ein solches Material so formuliert werden kann, daß es zum Spitzen- und Fersenzwicken annehmbar ist, ist es für Zwickvorgänge weniger annehmbar, bei dem die Uberholinstrumente keine beträchtliche Zeitdauer verweilen , um die Randbereiche des Schafts gegen die Brandsohle zu halten, während der Klebstoff dazwischen aushärtet. Ferner ist dies Material weniger für Zwickvorgänge geeignet, v/o Flexibilität zusammen mit Zähigkeit der Klebebindung sowie eine stabile Stangenform des Klebstoffs erwünscht sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Zwickverfahren unter V erwendung eines Schmelzklebers zur Verfügung zu stellen.
Es wurde nämlich gefunden, daß bestimmte Copolyäther-ester so formuliert werden können, daß sich Schmelzkleber ergeben, die zur Verwendung beim Schuhzwicken in hohem Maße zufriedenstellend sind.
Die oben genannte Aufgabe wird daher gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schmelzkleber mit einem Erweichungspunkt (Kugel und Ring) oberhalb 12O°C und einer Abbindezeit ( wie definiert) von nicht über 20 Sekunden, der einen Copolyester mit einer Molekülkette aus Einheiten entsprechend Dioleinheiten und Säureeinheiten, welche abstammen von
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a) einem oder mehreren aliphatischen Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Molekülkette,
b) einem wenigstens im wesentlichen difunkti-onellen Poly» (propylenoxid)-diol mit einem Molekulargewicht über 500 in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Dioleinheiten, und
c) Terephthalsäure in einer Menge von 60 bis 100 Mol pro
100 Mol der Säureeinheiten, und einer oder mehreren anderen Dicarbonsäuren in einer Menge von 0 bis 40 Mol pro 100 Mol der Säureeinheiten, enthält, beim Zwicken von Schuhen, wobei Randbereiche des Schuhschafts an dem Schuhboden mittels eines Klebestoffs befestigt werden, verwendet wird.
Es wurde festgestellt, daß die gewählten Klebstoffe weniger Neigung zum "Fadenziehen" aufweisen, wenn sie mit derselben Viskosität hergestellt werden wie bekannte Butandiolterephthalat-Schmelzkleber zum Schuhzwicken, und mit höheren Viskositäten im Bereich von 1000 Poise bei 24O°C hergestellt werden können, ohne daß sie in störendem Ausmaß Fäden bilden. Eine Folge dieser Möglichkeit, Polyester-Klebstoffe mit Viskositäten im weiteren Bereich herzustellen, ist die verbesserte Fähigkeit zur Auswahl von Material, das geeignete Viskosität für die spezielle Mischung an Eigenschaften besitzt, die bei dem Klebstoff benötigt werden. Hierzu gehört nicht nur ein geringes MaS an Fadenziehen des Klebstoffs bei höheren Viskositäten, sondern auch die Fähigkeit zum Abbinden mit Material zur Schuhherstellung, das Maß der Kristallinitat, die Geschwindigkeit der Aushärtung und ihre Kleb- und Kohäsionseigenschaften an oder nahe dem Schmelzpunkt, d.h. ein weniger scharfes Aushärten, was im folgenden mit "klebrige Eigenschaft" bezeichnet wird. Ferner besitzen die gewähl-
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ten Polyester eine solche Molekülstruktur, daß Bindungen mit guter Festigkeit von relativ niedrig viskosen Polyestern erhalten werden können, sowie daß Klebstoffe formuliert werden können, die an oder nahe ihrem Schmelzpunkt Kleb- und Kohäsionseigenschaften besitzen; ferner ist die Flexibilität der gebildeten Bindungen besser geeignet für Seitenzwickverfahren als bei früher verwendeten Polyester-Schmelzklebern. Ferner erleichtert die Herstellung von Material mit verhältnismäßig hoher Viskosität das Extrudieren der Harze in Stangenform von reproduzierbarer gleichmäßiger Dimension der Stange.
Der Begriff "Abbindezeit" bedeutet hier die Zeit, während der der geschmolzene Kleber noch beweglich bleibt, nachdem er unter leichtem Druck eine Verbindung gebildet hat, wie sie bestimmt wird durch Eintauchen eines Streifens von Brandsohlenmaterial in den geschmolzenen Kleber, Entnahme des Materials und Aufpressen gegen einen Streifen aus Schuhoberleder bei Raumtemperatur unter Handdruck, leichtem Bewegen des Brandsohlenstreifens und des Oberlederstreifens relativ zueinander um die Verwendung in der Ebene der Verbindung und Beobachtung des Zeitpunkts, wenn der Klebstoff ausgehärtet ist, so daß eine relative Bewegung nicht mehr möglich ist, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Klebstoffe bevorzugt verwendet, die eine Abbindezeit im Bereich von 2 bis 10 Sekunden besitzen.
Beim erfindungsgemäß verwendeten Klebstoff wird als Poly (propylehoxid)-diol vorzugsweise ein im wesentlichen difunktionelles PoIy(I,2-propylenoxid)-diol mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 2500, vorzugsweise ungefähr 2000, verwendet. Größere Mengen des Poly(proylenoxid)-diols verleihen dem Kleber erhöhte Flexibilität, was mit erhöhter Flexibilität
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der aufrollbaren Kleberstangen verbunden ist und erhöhen die klebrige Eigenschaft, die geringe Neigung zum Fadenziehen und die Abhärteigenschaften des Polyesters.
jedoch verlängern größere Mengen an Poly(propylenoxid)-diol auch die Reaktionszeiten und machen die Bedingungen zur Herstellung der Copolyester zeitaufwendiger, beeinflussen in ungünstiger Weise die Adhäsionseigenschaften und die Abbindezeit und neigen dazu, Copolyester mit geringerer Stabilität zu geben. Es wurde festgestellt, daß zum Spitzen- und Fersenzwicken Copolyester mit 5 bis 35 %, insbesondere 20 b is 25 I, Poly(propylenoxid)-dj.olabgleiteten Einheiten, bezogen auf das Gewicht der Dioleinheiten, zufriedenstellend sind, während zum Seitenzwicken Copolyester mit bis zu 50 Gew.-% von Poly(propylenoxid)-diol abgeleiteten Einheiten, bezogen auf die Dioleinheiten, verwendet werden können.
Copolyester für erfindungsgemäß verwendete Klebstoffe können Schmelzpunkte (Kugel und Ring) in einem weiten Temperaturbereich besitzen, was von den vorgesehenen Anwendungsbedingungen und dem zu verklebenden Material abhängt. In manchen Fällen ist ein Material mit einem Schmelzpunkt von nur etwa 120° annehmbar; zum Spitzen- und Fersenzwicken ist ein Material mit Schmelzpunkten im Bereich von 150 bis 215°C häufig notwendig. Zum Seitenzwicken wird im allgemeinen ein Material mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 150 bis 1700C benötigt. Jedoch wird zur Anwendung mit automatischen Seitenzwickmaschinen oder Flächenzwickmaschinen ein Material mit höherem Schmelzpunkt benötigt. Auf ähnliche Weise können die Viskositäten der Copolyester in einem weiten Bereich liegen; bevorzugt wird
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Material, das nach seiner Herstellung eine Viskosität im Bereich von etwa 100 bis 1000 Poise bei 24O°C besitzt; Material mit Viskositäten unter 1OO Poise neigt zu ungenügender Haltekraft, um steiferes Schuhmaterial zu befestigen, während Material mit Viskositäten über 1000 Poise schwieriger zu verwenden ist, wenn Klebebindungen erzeugt werden. Um die benötigten Schmelzpunkte und die benötigte Kristallinität zu erzielen, werden vorzugsweise Rolyester mit beträchtlichen Mengen an Therephthalateinheiten und beträchtlichen Mengen an von Butandiol abstammenden Einheiten in der Molektilkette verwendet. Das Einarbeiten von Einheiten, die von anderen Säuren und/oder Diolen stammen, in die Molekülkette beeinträchtigt verschiedene Eigenschaften des Polyesters, so z.B. nicht nur den Schmelzpunkt, sondern auch die Adhäsion, Kristallinität, Aushärtgeschwindigkeit und Flexibilität des Polyesters. Zur Herstellung des Polyesters geeignete aliphatische Diole sind z.B. gesättigte aliphatische Diole, insbesondere 1,4-Butandiol, sowie Gemische von 1,4-Butandiol mit 1,6-Hexandiol. Gegebenenfalls kann das aliphatische Diol ein oder mehrere Diole mit Methyl- oder Äthylsubstituenten an der Molekülkette enthalten. Es können auch andere kurzkettige aliphatische Diole und ihre Gemische verwendet werden; im allgemeinen wird jedoch vorzugsweise 1,4-Butandiol in einer Menge von wenigstens 50 Mo1-% des Bestandteils (a) verwendet, um die gewünschte Adhäsion und kristallinität zu erzielen. Wenn ein Gemisch aliphatische Diole zur Herstellung der Komponente (a) verwendet wird, wird vorzugsweise Teraphtalsäure für sämtliche Dicarbonsäureeinheiten, d.h. für 100 % der Säureeinheiten verwendet» jedoch können auch Säuregeroische verwendet werden. In anderen Fällen werden für die Säureeinheiten vorzugsweise 60 bis 90 Mol.-%, insbesondere für Spitzenzwickklebstoffe 70 bis 80 Mol.-% von
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Terephthalsäure abgeleitete Einheiten und entsprechend 40 bis 10 Mol.-% oder, bevorzugt, 30 bis 20 Mol.-% bei Spitzenzwickklebstoffen, von einer oder mehreren anderen Dicarbonsäuren verwendet. Geeignete Dicarbonsäuren zur Vorwendung im Gemisch mit Terephthalsäure sind z. B. zykloaliphatische, aromatische und aliphatische Dicarbonsäuren und Gemische von 2 oder mehreren hiervon. Geeignete Dicarbonsäuren umfassen solche mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Korksäure, Adipinsäure, Laurinsäure, Acelainsäure, Sebacinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure und Gemsichen hiervon. Wegen der Molekülstruktur der Terephthalsäure, die an gegenüberliegenden Seiten eines Benzolrings angeordnete Carboxylgruppen besitzt, erhöhen im Polyestermolekül vorliegende Terephthalsäurereste die Kristallisierbarkeit des Polyesters. Wegen der nicht geradlinigen Anordnung der Carboxylgruppen im Benzolring bei Isophthalsäuremolekülen verringern Isophthalsäurereste die Kristallisierbarkeit des Polyesters. Sebacinsäure, Acelainsäure und vergleichbare aliphatische Dicarbonsäuren führen einen Abstand zwischen den Benzolringen in der Polymerkette ein und geben der Polymerkette Flexibilität, wenn sie im Molekül mit den Phthalsäuren vorliegen. Falls gewünscht, kann auch dimerisierte Linolsäure als Teil der Säurekomponente eingearbeitet werden. Die relativ lange aliphatische Kette der dimerisierten Säure richtet sich nicht regelmäßig aus und gibt dem Polyester eine innere Weichmacherwirkung; sie verleiht ihm ferner eine größere Elastizität. Zum Beispiel können Isophthalsäureeinheiten in einer Menge von 5 bis 3p Mol.-% der Säureeinheiten, oder 5 bis 25 Mol.-t aliphatische Säureeinheiten, z. B. Adipinsäure, verwendet werden; Gemische von Terephthalsäureeinheiten, Isophthalsäureeinheiten und Adipinsäureeinheiten werden bevorzugt, in denen die Einheiten in einem Verhältnis von 76 bis 78 Mol.-% Terephthalsäure-
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-ψ-η-
einhelten, 7 bis 24 Mol.-% Isophthalsäureeinheiten und 6 bis 16 Mol.-% Adipinsäureeinheiten, vorliegen. Wie dem Fachmann bekannt/ können die Säureeinheiten des Polyesters direkt aus den Säuren selbst oder ihren niedrigen Estern (z.B. Methyl- oder Äthylestern) abstammen und die Polyester können aus Estern der benötigten Säuren statt der Säuren selbst erzeugt werden, wenn dies notwendig oder vorteilhaft ist.
Um den Viskositätsverlust und das hydro Iy. ti sehe und oxidative Verhalten der Copolyester im geschmolzenen Zustand zu steuern, ist es nötig, eine kleine Menge (z.B. bis zu etwa 1 Gew.-% ,bezogen auf den Copolyester) eines Stabilisators zuzugeben; dieser wird vorzugsweise der Polyestercharge während der Herstellung vor der Veresterung zugesetzt. Jedes geeignete Stabilisatorsystem kann verwendet werden; vorzugsweise wird Triphenylphosphit mit irgendeinem der bekannten hochtemperaturfesten phenolischen Antioxidationsmittel, z.B. Tris-2-methyl-4-hydroxy -5-t-butylphenylbutan oder Pentaerythrit- te trakis- 3 ,5-di-t-butyl-4-hydroxyhydrozinamat verwendet . Gegebenenfalls können etwas höhere Konzentrationen an phenolischen Harzen verwendet werden; ein Beispiel hierfür ist ein phenolisches Terpenharz mit einem Erweichungspunkt von 12O°C.
Vorzugsweise werden die Copolyester so formuliert, daß sie die notwendigen Eigenschaften besitzen; diese können jedoch durch Zusatz von geringen Mengen an Füllstoffen, Farbmitteln oder Pigmenten und Harzen verstärkt werden, falls dies erwünscht wird.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Schmelzkleber, der zum Schuhzwicken geeignet ist, und einen Copolyester mit einer Molekülkette aufweist, die aus Dioleinheiten und Säureeinheiten bestehende Einheiten aufgebaut ist, welche abstammen von
a) einem oder mehreren Diolen mit zwei bis 10 Kohlenstoffatomen in der Molekülkette,
b) einem wenigstens im wesentlichen difunktionellen Poly(propylenoxid)-diol mit einem Molekulargewicht über 500 in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-% der Dioleinheiten, und
c)Terephthalsäure in einer Menge von 60 bis 100 Mol pro 100 Mol der Säureeinheiten, einer oder mehreren anderen Dicarbonsäuren in einer Menge von 0 bis 40 Mol pro 100 Mol der Säureeinheiten, und einer stabilisierenden Menge von Triphenylphosphit und einem oder mehreren der Verbindungen Tris 2-methyl-4-hydroxy -5-t-butylphenyl)butan, Pentaerythrit-tetrakis-3,5-di-t-butyl-4-hydroxy-hydrocinnamat.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung werden im folgenden sieben Beispiele für Polyesterklebstoffe und ihre Verwendung in Zwickmaschinen angeführt. Diese Beispiele verdeutlichen natürlich lediglich die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
Die als Beispiele genannten Klebstoffe enthalten Copolyester, die aus der gesteuerten Reaktion von Chargen der in Tabelle 1 aufgeführten Materialien stammen . Nach vollendeter Reaktion,was durch Viskositätsbestimmungen angezeigt wurde, wurden die Copolyester zu Stangenform extrudiert, um als
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-λ/- fr
Schmelzkleber verwendet zu werden. Die Copolyester enthielten nach Berechnungen Säureeinheiten in dem in Tabelle 2 aufgeführten molaren Verhältnis und Dioleinheiten in einem Gewichtsverhältnis gemäß Tabelle 3. Die physikalischen Eigenschaften der Copolyester werden in Tabelle 4 angegeben.
Die verschiedenen in den Beispielen gewonnenen Polyester wurden zum Spitzen - und Fersenzwicken verwendet. Zur Prüfung ihrer Eignung als Spitzen-Zwickkleber wurde eine BUSMC 4A überhol- und Zwickmaschine verwendet, um Schuhschäfte aus Leder, "Porvair" oder PVC und Texon-Brandsohlen zu verarbeiten. Alle in Beispielen genannten Polyester verhielten sich zufriedenstellend, wobei die Polyester der Beispiele 3, 4 und 5 besonders gute Ergebnisse zeigten. Die Polyester der Beispiele 3 und 4 wurden bei einer Verweilzeit von 3 Sekunden mit den Kontrollproben verglichen, nämlich einer' handelsüblichen Polyester vom Typ Terephtalsäure-Adipinsäure-Butandiol mit einer Viskosität von 200 Poise bei 24O°C, sowie mit einem Polyester desselben Typs von 400 Poise bei 24O°C. Die Polyester der Beispiele 3 und 4 führten nur zu geringem Fadenziehen, während der übliche Polyester von 400 Poise übermäßiges Fadenziehen ergab und der handelsübliche Polyester von 200 Poise nur gerade zufriedenstellend war. Beim Formen der Polyester der Beispiele 3 und 4 zu 4 mm starken Stangen und Aufwickeln auf Spulen zeigten diese wesentlich geringer· Neigung zum Brechen bei kaltem Wetter, zum Abwickeln und zum Abspringen von den Spulen als die Kontrollproben. Ferner waren die gezwickten Ränder der Schuhe, die mit den Polyestern gemäß Beispielen 3 und 4 hergestellt waren, glatter und weniger faltig als diejenigen,
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die mit den Kontrollbeispielen hergestellt waren.
Der Polyester des Beispiels 7 wurde mit den oben genannten Kontrollproben auf einer BUSMC-automatischen Seitenzwickmaschine zur Verarbeitung von Schuhschäften aus Porvair oder Leder und Texon-Brandsohlen verglichen. Während die Vergleichsproben nicht in der Lage waren, das Porvair an der Brandsohle festzuhalten und nur teilweise das Leder halten konnten, wobei sich das Material wieder aufrichtete, verband der Polyester gemäß Beispiel 7 sowohl die Leder- als auch die Porvair-Schäfte mit der Texon-Brandsohle.
Ein Polyester-Klebstoff ähnlich dem Polyester des Beispiels 5, jedoch mit einer Viskosität von etwa 350 Poise bei 240 C, wurde erfolgreich als Fersenzwick-Kleber bei Anwendung einer BUSMC-Flächen-Zwickmaschine (BUSL Serie 3) zur Verarbeitung von Schuh-Schäften aus Leder und Texon-Brandsohlen verwendet. Beim erhaltenen Schuh wurde der Zwickrand sicher vom Klebstoffrand der Brandsohle gehalten.
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Tabelle 2 3 ! I 5 ,60 6 ,50 7
Polyester-Charge 309, 60 309, (Kilogramm) 309 ,20 309 ,50 398,60
27, 88 27, Polyester: 69 ,50 44 ,10 - ■■
1 . 53, 4 24 39 _
252 ,30 60 309,60
79 ,70 90 46,50
60 39,10
Säure-Komponente;
Terephthalsäure
Isophthalsäure
Adipinsäure
gemischte aliphati- — 59,12 — — — — m sehe Säuren
05 Diol-Komponente;
^ 1,4-Butandiol 225,OO 259,00 269,00 269,00 269,00 269,00 207,40 ^j 1,6-Hexandiol — — — ~ —, — 68,00
» Polytpropylen^xid) ^00 ^00 6QfQQ ^ 6Q 6Q gQ ro -diol (M 2000)
Stabilisator 2,50 2,00 2,25 2,25 2,25 2,25 2,25
Katalysator 0,60 ' 0,50 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70
O CO fs)
Tabelle II Polyester - molare Prozentsätze der Säureeinheiten
Polyester;
O CO OO ■ts-
Säureeinheiten aus
Terephthalsäure
Isophthalsäure Adipinsäure
Gemische aliphatische Säuren Summe
12 3 4 5 6 7
76,0 77,6 77,7 77,3 76,1 77,7 100,0
24,0 7,0 7,0 11,6 17,0 11,2
15,3 11 ,1 6,9 11,1
15,4
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Tabelle III
Polyester - Gewichtsprozentsatz der Dioleinheiten
Polyester:
Dioleinheiten aus
1,4 -Butandiol 1,6- Hexandiol
Poly(propylenoxid)-diol (M - 2000)
Summe
68,75 83,4 78,0 78,0 78,0 78,0 60,0
- - 18,0
31,25 16,6 22,0 22,0 22,O 22,0 22,0
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1OO,O
Erweichungspunkt (Kugel und Ring) C
ο Viskosität bei 240 C co (Poise)
Abbindezeit (Sek.)
ο σ> oo
Tabelle IV Eigenschaften der Polyester
Polyester;
12 3 4 5 6 7
186,0 195,0 192,0 192,0 192,0 192,0 190,0
100,0 350,0 52Ο,Ο 340,0 590,0 32O,O 6O0,0
8,0 4,0 4,0 5,0 4,0 4,0 3,0

Claims (10)

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE " ' . München, PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: Unser Seichen: P "2857 Anmelder: USM Corporation Patentansprüche
1. Verwendung eines Schmelzklebers mit einem Erweichungspunkt (Kugel und Ring) von über 12O°C und einer Abbindezeit (wie definiert) von nicht über 20 Sekunden, enthaltend einen Copolyester mit einer Mole™ külkette aus Einheiten, die Dioleinheiten und Säureeinheiten entsprechen, welche abgeleitet sind von
a) einem oder mehreren aliphatischen Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Molekülkette,
b) einem wenigstens im" wesentlichen difunktionellen PolyCpropylenoxid)-diol mit einem Molekulargewicht über 500 in einer Menge von 5 bis 50 Gew.~% der Dioleinheiten, und
c) Terephthalsäure in einer Menge von 60 bis 100 Mol pro 100 Mol der Säureeinheiten und einer oder mehreren Dicarbonsäuren in einer Menge von 0 bis 40 Mol pro 100 Mol der Säureeinheiten,
zum Zwicken von Schuhen, wobei die Randbereiche eines Schuhschaftes mittels eines Klebstoffes an dem Schuhboden befestigt werden.
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Kanzlei: Herrnstraße 46, München 2ä
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Ira Copolyester das Poly(propylenoxid)-diol ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 1000 bis 2500 besitzt und daß im Copolyester die Poly(propylenoxid)-dioleinheit in einer Menge von 20 bis 25 Gew.-% (bezogen auf die Dioleinheiten) vorliegen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Copolyester das aliphatische Diol oder die dialiphatischen Diole 1,4-Butandiol in einer Menge von mindestens 50 Mol.-l, bezogen auf aliphatisches Diol, enthält.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Copolyester das aliphatische Diol oder die aliphatischen Diole aus einem Gemisch von 1,4-
B utandiol und 1,6-Hexandiol bestehen.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Copolyester die Dicarbonsäureeinheiten zu 70 bis 80 Mol.-%, bezogen auf die Säureeinheiten, von Terephthalsäure abgeleitete Einheiten enthalten.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Copolyester die Säureeinheiten 5 bis 30 Mol.-%, bezogen auf die Säureeinheiten, Isophthalsäureeinheiten enthalten.
7. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Copolyester die Säureeinheiten 5 bis 25 Mol.-%, bezogen auf die Säureeinheiten, von Einheiten einer oder mehrerer aliphatischer Dicarbonsäuren enthalten.
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8. Verwendung nach einem der Anspaüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine geringere Menge eines Stabilisators enthält, der Triphenylphosphit und Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-t-butylphenyl) butan und/oder Pentaerythrit-tetrakis-3:5-di-t-butyl-4-hydroxyhydrocinnamat sowie ein phenolisches Harz, wie z.B. ein Terpenphenolharz mit dem Erweichungspunkt 120 C, enthält.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester einen Schmelzpunkt (Kugel und Ring) im Bereich von 150 bis 215°C besitzt.
10. Zum Schuhzwicken geeigneter Schmelzkleber,enthaitend einen Copolyester mit einer Molekülkette, die aus Dloleinheiten und Säureeinheiten entsprechenden Einheiten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioleinheiten und Säureeinheiten abgeleitet sind von
a) einem oder mehreren aliphatischen Diolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Molekülkette,
b) einem wenigstens im wesentlichen difunktionellen Poly(propylenoxid)-diol mit einem Molekulargewicht über 500 in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf Dioleinheiten , und
c) Terephtalsäure in einer Menge von 60 bis 100 Mol pro
100 Mol der Säureeinheit, und einer oder mehreren Dicarbonsäuren in einer Menge von 0 bis 40 Mol pro 100 Mol der Säureeinheit, sowie einer stabilisierenden Menge von Triphenylphosphit und Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tbutylphenyl)butan und/oder Pentaerythrit-tetrakis-3:3-di-t-butyl-4-hydroxy-hydrocinnamat.
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