DE2911941C2 - - Google Patents
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- DE2911941C2 DE2911941C2 DE19792911941 DE2911941A DE2911941C2 DE 2911941 C2 DE2911941 C2 DE 2911941C2 DE 19792911941 DE19792911941 DE 19792911941 DE 2911941 A DE2911941 A DE 2911941A DE 2911941 C2 DE2911941 C2 DE 2911941C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den automatischen
Werkzeugwechsel an Werkzeugmaschinen, insbesondere Bearbeitungs
zentren, bei der die Bewegungen der Arbeitsspindel und der
Werkzeugwechseleinrichtung in die Übergabeposition zwangsläufig
überlagert sind.
Bei einer bekannten Einrichtung werden die Bewegung der Arbeits
spindel in eine Werkzeugwechselposition und das Zurückfahren
des Spindelkastens in eine Grundstellung mittels der numerischen
Steuerung überlagert (DE-AS 12 35 705). Die Werkzeugwechselein
richtung besteht aus einem zweiarmigen Greifer mit rechtwinklig
zueinander angeordneten Klauen und ist an einem höhenverschieb
lich am Ständer geführten, den Spindelkasten waagerecht ver
schiebbar aufnehmenden Kreuzschlitten gelagert. Der Greifer,
dessen Lagerung gleichachsig zur Arbeitsspindel und den Werk
zeugaufnahmen des Werkzeugspeichers erfolgt, führt Schwenk- und
radiale Zugriffsbewegungen in bezug auf die Arbeitsspindel und
den Werkzeugspeicher aus. Für Bearbeitungszentren, bei denen
die Achsen der Werkzeugaufnahmen im Werkzeugmagazin rechtwink
lig zur Arbeitsspindel verlaufen und die Werkzeugwechselein
richtung abwechselnd in eine dementsprechende Übergabeposition
zur Arbeitsspindel sowie zum Werkzeugmagazin gebracht werden
muß, ist diese Einrichtung nicht geeignet, da sich vor allem
der antriebs- und steuerungstechnische Aufwand beträchtlich
erhöhen würde.
Die beiden mit der Magazinstellung und der Spindelstellung der
Werkzeugwechseleinrichtung identischen Übergabepositionen wer
den bei der Werkzeugmaschine nach DE-OS 22 64 080 durch einen
aus kettenartig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden
Schlitten verwirklicht, der an seinem vorderen Glied zwei Werkzeuggreifer
trägt und auf einer zwischen dem Werkzeugmagazin und der Arbeits
spindel verlaufenden Führungsschiene, die einen bogenförmigen
Mittelabschnitt aufweist, geführt ist. Der Antrieb des Glieder
schlittens erfolgt durch einen rückseitig angreifenden Zylinder
kolbenantrieb. Durch mechanische Kopplung der Antriebsspindeln
für den Spindelstock und den die Führungsschiene aufnehmenden
Schienenschlitten wird eine Überlagerung der Bewegungen der
Arbeitsspindel und der Werkzeugwechseleinrichtung in senkrechter
Richtung erreicht. Diese Lösung ist für Bearbeitungszentren, wo
zur Vorbereitung eines Werkzeugwechsels der Ständer mit der
Arbeitsspindel längs der Werkzeugachse in eine Wechselposition
zu verfahren ist und die Werkzeugwechseleinrichtung aus der
Magazinstellung in eine Übergabeposition zur Arbeitsspindel ge
bracht werden muß, ungeeignet, da für eine zeitsparende Über
lagerung dieser beiden Bewegungsabläufe keine technischen Mittel
vorgesehen sind. Eine Anpassung an derartige Einsatzfälle wäre
mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Nachteilig ist weiterhin,
daß insbesondere die Bewegung des Gliederschlittens in die
Übergabeposition in ihrem Endpunkt abgebremst werden muß, da
der Gliederschlitten mit relativ hoher Geschwindigkeit zu be
wegen ist, soll sich die ohnehin schon beträchtliche Werkzeug
wechselzeit nicht weiter erhöhen, was jedoch wiederum aufwands
erhöhend wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für
den automatischen Werkzeugwechsel an Werkzeugmaschinen, insbe
sondere Bearbeitungszentren, zu schaffen bei der die Bewegungen
der Arbeitsspindel längs der Werkzeugachse in eine Wechsel
stellung und der Werkzeugwechseleinrichtung in die Übergabe
position zur Arbeitsspindel so überlagert sind, daß der Werk
zeugwechsel in verhältnismäßig kurzer Zeit durchführbar ist
und eine Endlagenbremsung für diese Bewegung der Werkzeug
wechseleinrichtung entfällt.
Dies wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß am Ständer
ein Kurvenstück mit einer Abstützkurve befestigt ist, die aus
einem parallel zur Werkzeugachse verlaufenden Bereich sowie
einer der Bewegung der Werkzeugwechseleinrichtung in die Über
gabeposition zur Arbeitsspindel dienenden Kurvenbahn besteht
und eine mit der Werkzeugwechseleinrichtung fest verbundene
Stützrolle mit der Abstützkurve in Wirkverbindung steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stützrolle
am schwenkbeweglichen Tragarm der Werkzeugwechseleinrichtung
befestigt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt in schematischer Dar
stellung
Fig. 1 die Draufsicht eines teilweise gezeigten
Bearbeitungszentrums,
Fig. 2 die wesentlichen Merkmale der Erfindung, bei
ausgeschwenkter Stellung der Werkzeugwechsel
einrichtung,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2, bei Übergabeposition
der Werkzeugwechseleinrichtung zur Arbeitsspindel.
Auf dem Ständerbett 1 ist ein in der x-Achse verschiebbarer
Kreuzschlitten 2 angeordnet, der seinerseits den in der
z-Achse beweglichen Ständer 3 aufnimmt. Angedeutet sind ein
am Ständer 3 senkrecht verschiebbarer Werkzeugschlitten 4
mit Spindelkopf 5 und Arbeitsspindel 6. Ein Werkzeugmagazin 7
und eine um eine Achse 8 schwenkbewegliche Werkzeugwechsel
einrichtung 9 sind an einem seitlich vom Ständer 3 angeord
neten Traggestell 10 befestigt. Das Traggestell 10 ist mit
dem Kreuzschlitten 2 fest verbunden und wird zusätzlich am
Ständer 3 gehalten. Die Werkzeugwechseleinrichtung 9 besteht
im wesentlichen aus einem um die Achse 8 schwenkbaren Trag
arm 11, auf dessen Führung 12 (Fig. 2 und 3) ein Schlitten 13
verschiebbar angeordnet ist. Der Schlitten 13 nimmt einen
eine 180° Drehbewegung ausführenden und axial verschiebbaren
Doppelarmgreifer 14 auf.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist am Tragarm 11 eine
Stützrolle 15 befestigt, die an der Abstützkurve 16 eines mit
dem Ständer 3 fest verbundenen Kurvenstückes anliegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung soll nach
folgend im Zusammenhang mit dem Werkzeugwechselvorgang näher
beschrieben werden, wobei die Erläuterung des diesbezüglichen
Funktionsablaufes unter der Voraussetzung erfolgt, daß das
Folgewerkzeug im Doppelarmgreifer 14 bereitgehalten wird.
Zur Vorbereitung des Werkzeugwechsels fährt der Ständer 3
zurück, wodurch die Arbeitsspindel 6 in der Werkzeugachse aus
ihrer Arbeitsstellung in Richtung des Werkzeugmagazins 7 be
wegt wird. Zu Beginn dieser Verschiebebewegung des Ständers 3
befindet sich die Werkzeugwechseleinrichtung 9 in einer Warte
position. In dieser Warteposition nimmt der Tragarm 11 die in
Fig. 2 angedeutete Stellung ein, womit der Doppelarmgreifer 14
um 90° von der Arbeitsspindel 6 weggeschwenkt ist.
Im Verlauf seiner Zurückbewegung betätigt der Ständer 3
einen nicht gezeigten Endtaster, wodurch eine ebenfalls nicht
dargestellte hydraulische Einrichtung, im wesentlichen aus
Wegeventil und Arbeitszylinder bestehend, eine dem Uhrzeiger
sinn entgegengesetzte Bewegung des Tragarmes 11 einleitet.
Durch diese Bewegung legt sich die Stützrolle 15 in dem paral
lel zur z-Achse verlaufenden Bereich der Abstützkurve 16 an
das Kurvenstück 17 an, was die Herstellung einer Wirkverbin
dung zwischen dem Ständer 3 und der Werkzeugwechseleinrich
tung 9 zur Folge hat. Diese nunmehr zwischen dem Ständer 3 und
der Werkzeugwechseleinrichtung 9 bestehende zwangsläufige Ver
bindung bewirkt, daß beim weiteren Zurückfahren des Ständers 3
der Tragarm 11 und damit der Doppelarmgreifer 14 in die Über
gabeposition zur Arbeitsspindel 6 einzuschwenken beginnen,
sobald die Stützrolle 15 den parallel zur z-Achse verlaufenden
Bereich der Abstützkurve 16 verlassen hat. Mit Erreichung der
in der Fig. 3 dargestellten Stellung beendet der Ständer 3
seine Zurückbewegung, womit gleichzeitig die Arbeitsspindel 6
aus der Arbeitsstellung in die Werkzeugwechselposition und die
Werkzeugwechseleinrichtung 9 in die Übergabeposition zur Ar
beitsspindel 6 gebracht worden sind (Fig. 1).
Die Geschwindigkeitsverminderung der beschriebenen Ständerbewe
gung erfolgt in bekannter Weise über einen Lageregelkreis kon
tinuierlich bis zum Erreichen der Werkzeugwechselposition.
Bedingt durch die zwangsläufige Verbindung, die in dieser Phase
zwischen dem Ständer 3 und der Werkzeugwechseleinrichtung 9
besteht, wird die Schwenkbewegung des Tragarmes 11 gleichzeitig
analog abgebremst, so daß eine spezielle Endlagenbremsung für
diese Bewegung der Werkzeugwechseleinrichtung 9 entfallen kann.
Da der weitere Verlauf des Werkzeugwechsels an der Arbeits
spindel 6 durch bekannte Funktionsprinzipien realisiert wird,
brauchen die dem oben geschilderten Funktionsablauf nachfolgen
den Arbeitsschritte nicht näher beschrieben werden.
Nach erfolgtem Werkzeugwechsel und radialer Verschiebung des
Doppelarmgreifers 14 weg von der Arbeitsspindel 6, wird diese
aus der Werkzeugwechselstellung wieder in die erforderliche
Arbeitsstellung bewegt. Zu diesem Zweck schwenkt die erwähnte
hydraulische Einrichtung den Tragarm 11 wieder von der Ar
beitsspindel 6 weg.
Diese Schwenkbewegung ist beendet, wenn die Stützrolle 15
den Bereich der Abstützkurve 16 verlassen hat. Damit hat
der Tragarm 11 seine in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht,
und der eigentliche Werkzeugwechselvorgang ist, nachdem die
Arbeitsspindel 6 die vorgegebene Arbeitsstellung erreicht hat,
beendet. Während der Bearbeitung erfolgt durch die Werkzeug
wechseleinrichtung 9 am Werkzeugmagazin 7 ein hier nicht
näher zu beschreibender Austausch des gebrauchten Werkzeuges
gegen ein neues Werkzeug. Danach fährt die Werkzeugwechsel
einrichtung 9 wieder in die eingangs erwähnte Warteposition.
Claims (2)
1. Einrichtung für den automatischen Werkzeugwechsel an Werk
zeugmaschinen, insbesondere Bearbeitungszentren, bei der
die Bewegungen der Arbeitsspindel und der Werkzeugwechsel
einrichtung in die Übergabeposition zwangsläufig überlagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (3) ein
Kurvenstück (17) mit einer Abstützkurve (16) befestigt ist,
die aus einem parallel zur Werkzeugachse verlaufenden
Bereich sowie einer der Bewegung der Werkzeugwechselein
richtung (9) in die Übergabeposition zur Arbeitsspindel (6)
dienenden Kurvenbahn besteht und eine mit der Werkzeug
wechseleinrichtung (9) fest verbundene Stützrolle (15)
mit der Abstützkurve (16) in Wirkverbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrolle (15) am schwenkbeweglichen Tragarm (11)
der Werkzeugwechseleinrichtung (9) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20547478A DD136471B1 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Einrichtung fuer den automatischen werkzeugwechsel an werkzeugmaschinen |
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Family Applications (1)
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DD (1) | DD136471B1 (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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IT1037252B (it) * | 1975-04-14 | 1979-11-10 | Mandelli Spa | Macchina utensile conportante un unico mandrino atto ad assumere automaticamente siala posizione orizzontale quella verticale ed un unico dispositivo di cambio automatico degli utnesili |
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1978
- 1978-05-19 DD DD20547478A patent/DD136471B1/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-03-27 DE DE19792911941 patent/DE2911941A1/de active Granted
- 1979-04-26 CS CS290679A patent/CS217434B1/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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