DE2911436C2 - - Google Patents

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DE2911436C2
DE2911436C2 DE19792911436 DE2911436A DE2911436C2 DE 2911436 C2 DE2911436 C2 DE 2911436C2 DE 19792911436 DE19792911436 DE 19792911436 DE 2911436 A DE2911436 A DE 2911436A DE 2911436 C2 DE2911436 C2 DE 2911436C2
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DE
Germany
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pressure
bellows
membrane
pressure vessel
opening edge
Prior art date
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Expired
Application number
DE19792911436
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English (en)
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DE2911436A1 (de
Inventor
Manfred Pasching At Murauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV KREMEN GMBH, LINZ, AT
Original Assignee
Gustav Kremen Linz At GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Kremen Linz At GmbH filed Critical Gustav Kremen Linz At GmbH
Publication of DE2911436A1 publication Critical patent/DE2911436A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kippzylinder zum Heben, Kippen oder Schwenken von Behältern, insbesondere von Kipperbrücken, nach dem Oberbegriff des einzigen Anspruches.
Ein mittels eines Zylinders mit integriertem Druckraum an­ heb- und senkbarer Zylinder in Form einer Stange ist bei­ spielsweise aus der US-PS 26 92 618 bekanntgeworden. Der Zylinder umfaßt einen festen Druckraum mit obenliegendem Öffnungsrand, an dem hermetisch dicht eine elastische balgähnliche Membran befestigt ist, die in eingefahrener Stellung der Stange im inneren Teil des Druckraumes zu liegen kommt. Am unteren Ende ist die Stange mit ihrem Stirnende mit der Membran über eine Druckplatte fest verbun­ den.
Darüber hinaus ist ergänzend auch noch oberhalb des Öff­ nungsrandes eine weitere Auffang- und Begrenzungsform vor­ gesehen und mit dem Druckbehälter verbunden, die mit zen­ trischen Durchtrittsöffnungen zur Herstellung einer Führung für die Stange versehen ist.
Bei Druckbeaufschlagung wird der Balg bzw. die Membran durch Vergrößerung des Volumens im Druckraum angehoben und damit die Stange längs der erwähnten Führungseinrich­ tung verstellt.
Ohne die erwähnte Führungseinrichtung aber ist ein derar­ tiger Zylinder nicht handhabbar. Um eine gute Beweglichkeit zu erzielen, wird sogar ersatzweise vorgeschlagen, Gleitrol­ len zur Führung der Stange vorzusehen.
Eine aus der DE-GM 19 13 480 bekannte Hubvorrichtung weist ebenfalls eine elastische zylinderförmige Manschette auf, die zwischen einer eingefahrenen unteren und einer über ihren Befestigungsrand nach oben ausgefahrenen oberen Stellung verfahrbar ist. Diese vorbekannte Einrichtung benötigt aber für die abrollende Zylindermembran ebenfalls eine zusätz­ liche Wandung zur Abstützung der Führung. Dies führt zu einem nicht unbeachtlichen Mehraufwand, der sich sowohl gewichts- wie auch kostenmäßig niederschlägt. Zudem ergibt sich bezogen auf den maximal möglichen Hub eine relativ große Baulänge.
Auch aus der DE-AS 11 64 848 ist ein Zylinder für ein Fahr­ zeug mit einer kippbaren Ladebrücke bekanntgeworden, der einen aufblasblaren, aus faltbaren Wänden bestehenden Hohlkörper in Form einer liegenden Walze aufweist, die sich zum einen auf einem im Fahrzeugrahmen angeordneten star­ ren Stützboden abstützt und im unaufgeblasenen Zustand bei aufeinanderliegenden Wänden in einem Hohlraum zwischen der Ladebrücke und dem Stützboden zu liegen kommt. Diese Konstruktion erfordert einen glatten Stützboden im Fahr­ zeugchassis und eine möglichst verwindungssteife, unterseitig ebenfalls glatte Kipperbrücke. Hierdurch ist aber ein nicht unbeachtlicher Konstruktionsaufwand notwendig. Zudem wird ein ganz erhebliches Luftvolumen zum Anheben der Kipper­ brücke benötigt. Auch lassen sich mit zunehmender Höhe weder klar definierte noch stabile kinematische Bewegungs­ abläufe erzielen, da bei einem vorgegebenem maxi­ malen Öffnungswinkel der Hubbewegung der Abstand zwischen den Angriffspunkten auf der Unterseite der Ladebrücke und dem Abstützboden relativ groß ist.
Schließlich ist ein im Prinzip vergleichbarer Kippzylinder aus der US-Z "Hydraulics & Pneumatics" vom Juni 1970, Sei­ te 27 bekanntgeworden. Dieser Faltenbalg, wie er vom Prin­ zip her auch bei Luftfederungssystemen bei Fahrzeugen bekannt ist, kann nur einen sehr begrenzten Hub ausführen. In der Praxis ist ein derartiger Faltenbalg mit beispielsweise mehr als drei Falten nicht mehr verwendbar, da keine ausrei­ chende Stabilität mehr erzielbar ist. Zudem wird ein enorm großes Anfangsvolumen benötigt.
Von daher wurde der vorliegenden Erfindung aus­ gehend von dem eingangs genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Kipp-/Hubzylinder mit geringem Eigengewicht und einfachem Aufbau zu schaffen, der die Nachteile nach dem Stand der Technik überwindet und bei relativ kurzer Einbauhöhe einen großen Hub aufweist und der bei möglichst geringem Ver­ schleiß einen wartungsfreien Betrieb ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Kipp-/Hubzylinder weist nicht nur eine geringe Höhe auf, sondern ist auch durch ein geringes Gewicht sowie niedrige Herstellungskosten gekennzeichnet. Als wei­ terer Vorteil läßt sich dabei erwähnen, daß das Anfangs­ volumen in eingefahrener Stellung minimal ist und fast den Wert Null erreicht, weshalb beim Anfahren nur ein sehr ge­ ringer Luftverbrauch benötigt wird.
Inbesondere auch durch die beim Druckraum vorgesehene konische Gestaltung der elastischen Membran bzw. des elasti­ schen Balges wird zudem auch noch ein degressiver Kraft­ verlauf erzielt, was Vorteile insbesondere bei Verwendung mit einer Kippbrücke Bedeutung erlangt. Denn dadurch wer­ den beim Anfahren die maximal benötigten Kräfte aufge­ bracht, die mit zunehmender Höhe der Verschwenkung der Kippbrücke abnehmen.
Auch wenn der erfindungsgemäße Zylinder sich vor allem zum Verschwenken einer Kipperbrücke wie zum Beispiel bei Lastwagen eignet, so ist die Anwendung jedoch auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Der Kippzylin­ der kann sowohl aus einer elastischen Membran als auch einem elastischem Balg z. B. einem Ein- oder Mehrfaltenbalg, einem Membran- oder Schlauchrollbalg etc. ausgeführt sein.
Außerdem erlaubt der erfindungsgemäße Kippzylinder ein wahlweises Kippen nach mehreren Seiten. Durch den Einbau mehrerer Kippzylinder wird die Kippkraft oder der Kippweg entspre­ chend vergrößert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen kippbaren Kasten in schematischer Darstellung, wobei die Schnittführung senkrecht zur Kippachse 2.2 erfolgt. Es ist daraus die Funktion, der einfache Aufbau und der große Kippwinkel ersichtlich, der trotz geringer Einbauhöhe des Kippzylinders erzielt wird.
Der Kippzylinder besteht aus dem Druckbehälter 1.2, der an zwei Zylinderträgern 2.3 des Rahmens 2.1 verschraubt ist. Die erfindungsgemäße elastische Membran 1.0 ist einerseits mit der Druckplatte 1.3 an der Kippstange 1.1 verschraubt. Andererseits erfolgt durch die Befestigung des Membranrandes mit der Schelle 1.4 am Rande des Druckbehälters 1.2 ein hermetisch abgeschlossener Druckraum.
Beim Einströmen eines Druckmediums in diesen Druckraum durch den Druckanschluß 1.5 wird die elastische Membran 1.0 derart verformt, daß der kippbare Kasten 2.0 über die mit diesem starr verbundene Kippstange 1.1 um die Kippachse 2.2 geschwenkt wird. Durch die konische Form des Druckbe­ hälters 1.2 und der elastischen Membran 1.0 wird der für das Kippen ausreichende, degressive Kraftverlauf erzielt. Das Volumen des erforderlichen Druckmediums wird gering ge­ halten.

Claims (1)

  1. Kippzylinder zum Heben, Kippen oder Schwenken von Be­ hältern, insbesondere von Kipperbrücken, mit einem mit Druckmedium beaufschlagbaren Druckraum bestehend aus einem gegenüber einem Stützboden bzw. -rahmen (2.1) abgestützten Druckbehälter (1.2) mit einem Öffnungsrand, an dem herme­ tisch dicht eine elastische Membran bzw. ein elastischer Balg (1.0) zwischen einer in den Druckbehälter (1.2) ein­ gefahrenen und einer aus dem Druckbehälter (1.2) in Hub­ richtung ausgefahrenen Stellung bei Druckbeaufschlagung verstellbar ist, in der die Membran bzw. der Balg (1.0) bis über den Öffnungsrand des Druckbehälters (1.2) hinaus umgestülpt ist, wobei an der Membran bzw. dem Balg (1.0) über eine Druckplatte (1.3) eine Stange (1.1) mitbewegbar befestigt ist, die in Einfahrstellung der Membran bzw. des Balgs (1.0) bis in den Druckbehälter (1.2) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1.2) sich von seinem Öffnungsrand konisch gegen die Hubrichtung verjüngt, daß die Stange (1.1) von einem zu hebenden, zu kippenden oder zu schwenkenden Behälter (2.0) wegragt, mit dem sie starr verbunden ist und daß die Membran bzw. der Balg (1.0) vom Öffnungsrand des Druckbehälters (1.2) aus konisch verjüngt geformt ist.
DE19792911436 1978-04-20 1979-03-23 Kippzylinder Granted DE2911436A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT279378A AT355432B (de) 1978-04-20 1978-04-20 Kippzylinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2911436A1 DE2911436A1 (de) 1979-10-25
DE2911436C2 true DE2911436C2 (de) 1989-08-24

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ID=3540379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792911436 Granted DE2911436A1 (de) 1978-04-20 1979-03-23 Kippzylinder

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DE (1) DE2911436A1 (de)

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DE20008071U1 (de) * 2000-05-04 2001-09-13 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - GmbH & Co KG, 80997 München Fahrzeugaufbau, insbesondere Kippbrückenunterbau, und zugehöriges Bodenblech

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Also Published As

Publication number Publication date
AT355432B (de) 1979-07-15
DE2911436A1 (de) 1979-10-25
ATA279378A (de) 1979-07-15

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