DE3044425C2 - Heckstütze für Flugzeuge - Google Patents

Heckstütze für Flugzeuge

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DE3044425C2
DE3044425C2 DE19803044425 DE3044425A DE3044425C2 DE 3044425 C2 DE3044425 C2 DE 3044425C2 DE 19803044425 DE19803044425 DE 19803044425 DE 3044425 A DE3044425 A DE 3044425A DE 3044425 C2 DE3044425 C2 DE 3044425C2
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DE3044425A1 (de
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Franz-Josef 7615 Biberach Lukassen
Heinz Ing.(grad.) 4330 Mülheim Stegelmann
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Hydro Geraetebau & Co KG Hebezeuge 7616 Biberach De GmbH
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Hydro Geraetebau & Co KG Hebezeuge 7616 Biberach De GmbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
    • B64F1/16Pickets or ground anchors; Wheel chocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heckstütze für Flugzeuge mit einer längenveränderlichen Stützstrebe.
Man kennt bereits Heckstützen für Flugzeuge, die im unteren Bereich einer Stützstrebe einen Hydraulikzylinder aufweisen. Dieser ist in aller Regel mit einer einstellbaren Bodenabstützung versehen. Derartige Heckstützen werden insbesondere bei Last-Flugzeugen während des Beladens unter das Flugzeugheck aufgestellt Sie greifen gewöhnlich mit einer besonders geformten Widerlagerplatte an die Rumpf-Außenfläche des Flugzeughecks an und ruhen mit einer Abstützplatte auf der Flughafen-Rollbahn od. dgl. Untergrund. Mit zunehmender Beladung senkt sich das Flugzeug und somit auch sein Heck ab, und zwar gegen den im vorerwähnten Hydraulikzylinder eingestellten Gegendruck.
Diese bekannten Heckstützen haben noch einige Nachteile. Sie ergeben nämlich, abgesehen von ihrer Längenveränderlichkeit eine verhältnismäßig starre Verbindung zwischen der Rollbahn und dem Flugzeugheck. Nicht zu vermeidende kleinere Seitenbewegungen des Flugzeuges, wie sie z. B. durch Windlast hervorgerufen werden, führen deshalb zu unkontrollierten Seitenkräften zwischen der Heckstütze und dem Flugzeugrumpf. Unter Umständen können auch Verformungen und Beschädigungen an der Rumpf-Außenfläche des Flugzeuges hervorgerufen werden.
Man kennt auch bereits Heckstützen, die an ihrem unteren Ende außer der einstellbaren Bodenabstützung
so noch ein fahrbares Dreibein haben. Bringt man bei diesen Heckstützen die Bodenabstützung in ihre Stützposition, verhält sich die Stützstrebe trotz des fahrbaren Dreibeins praktisch gleich der vorstehend erwähnten, sich auf der Flughafen-Rollbahn abstützenden Heckstütze. Behält die Bodenabstützung einen Abstand von der Rollbahn od. dgl., übernehmen die Rollen des Dreibockes die Abstützung und die Heckstütze ist mit ihrem unteren Ende etwas seitenbeweglich.
Bei beiden vorbekannten Heckstützen fehlen jedoch wirksame seitliche Rückstellkräfte, so daß die Heckstütze einerseits kleineren Seitenbewegungen des Flugzeughecks folgen kann, sich jedoch andererseits wieder in eine gewünschte Unterstützungslage aufzurichten sucht.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Heckstütze für Flugzeuge zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Stützen einerseits eine sichere
Unterstützung des riugzeughecks gewährleistet ist, andererseits unerwünschte, unkontrollierte Belastungen des Flugzeugrumpfes wekestgehendst vermieden werden; dabei sollen auch unerwünschte Auswirkungen vo;< Bodenunebenheiten der Rollbahn weitgehana ausgeschaltet werden, wie sie insbesondere bei Heckstützen mit verfahrbarem Dreibock auftreten können. Dibei soll die Heckstütze zumindest auBerhalb ihrer Funktionsstellung kompakt und platzsparend sein und zwar so, daß sie gegebenenfalls vom Flugzeug selbst mittrsnsportiert werden kann.
Die erfiiKhingsgernäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Heckstütze der eingangs erwähnten Art der Oberbereich der Stützstrebe aus der Mittellage allseitig auslenkbar gelagert und in Richtung auf die Mittellage durch an der Stützstrebe angreifende Seiten-Rückstellkräfte rückführbar ist
Mit Hilfe einer solchen Heckstütze kann man ein Flugzeugheck mit einer eingestellten Stützkraft gut an der Rumpf- Außenfläche unterstützen, ohne daß die in der Praxis nicht vermeidbaren Seitenbewegungen des Flugzeughecks zu unkontrollierten Belastungen oder sogar Oberbelastungen an der Rumpf-Außenfläche des Flugzeuges führen; dabei sucht sich die Stützstrebe stets wieder in ihre (ursprüngliche) Mittellage zurückzubewegen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche aufgeführt Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt etwas schematisiert und in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Heckstütze in Betriebsstellung,
F i g. 2 den unteren Teil der Heckstütze in teilweise im Schnitt gehaltener Seitenansicht,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines zur Erzeugung der Seiten-Rückstellkräfte dienenden Hydraulikzylinders,
F i g. 4 einen gegenüber F i g. 3 etwas abgewandelten Hydraulikzylinder und
F i g. 5 einen Hydraulikplan für die Heckstütze. Eine Heckstütze für Flugzeuge weist eine längenveränderliche Stützstrebe 2 auf. Diese hat in der Gegend ihres unteren Endes eine Abstützung 3, die durch einen hydraulischen Hubzylinder 4 realisiert ist. Der obere Bereich 5 der Stützstrebe 2 ist seitenauslenkbar gelagert und in Richtung auf ihre Mittellage wirkende Seiten-Rückstellkräfte greifen an der Stützstrebe 2 an. In ihrer Mittellage steht die Stützstrebe 2 im wesentlichen lotrecht (vgl. Fig. 1). Sie ist nach allen Seiten hin um einen Winkel A aus der Mittellage auslenkbar, vorzugsweise um einen Auslenkungswinkel von etwa 8°. Dazu hat ciie Stützstrebe 2 eine kardanische Lagerung 6 an ihrem unteren Ende. Diese befindet sich in einer Halterung 7, die im Ausführungsbeispiel aus einem unten und seitlich im wesentlichen geschlossenen rohrartigen Körper 8 besteht. An dessen Seiten sind Kippstützen 9 vorgesehen, vorzugsweise in Form eines Dreibeines. Diese dreibeinartigen KippstUtzen 9 haben absenkbare Fußplatten 10, die in Betriebsstellung (Fig. 1) z,B5 auf der Rollbahn ti abgesenkt sind, wodurch die Halterung 7 einen festen, kippsicheren Stand erhält, demgegenüber die Stützstrebe 2 seitliche Kippbewegungen um ihre Mittellage ausführen kann. Diesen Kippbewegungen der Stützstrebe 2 entgegenwirkende Seiten-Pückstellkräfte werden von einer Seitenhalterung 12 erzeugt. Sie weist Seiten-Rückstellelemente auf, die zweckmäßigerweise von mehreren etwa quer sur Längsachse der Stützstrebe 2 angeordneten Seiten-Hydraulikzylindern 13 gebildet sind. Diese entsprechend angeordneter» Hydrnii^ylinder sind besonders geeignet, da die Heckstütze bereits ein«;r. r.'draulischen Hubzylinder 4 und dementsprechend hydraulische Einrichtungen aufweist Die Seiten-Rücksiciielemente können jedoch auch im Bedarfsfall «<irch pneumatische Zylinder oder Federn realisiert werden. Die Seiten-Hydraulikzylinder 13 befinden sich in der Gegend des oberen Endes der Halterung 7. Der diese bildende rohrartige Körper 8 ist an seinem oberen Ende abgeschlossen, und zwar vorzugsweise mittels eines zwischen der Stützstrebe 2 und dem Oberrand des rohrartigen Körpers 8 befindlichen faltenbalgähnlichen Abdeckelementes 14. Dadurch werden die im rohrartigen Körper 8 befindlichen Teile, z. B. auch zur Seitenhalterung 12 gehörige Stangen, die kardanische Lagerung 6 usw. gegen Eindringen von Schmutz usw. geschützt Außerdem ist es dadurch gut möglich, einen Teil der Halterung 7 als Behälter, vorzugsweise als ölvorratsbehälter 15 für die Hydrüulikeinrichtung zu verwenden. Dadurch kann die gesamte Heckstütze, einschließlich der zugehörigen (hier nur schematisch angegeben) Hydraulikeinrichtung raumsparend ausge bildet werden. Am rohrartigen Körper 8 befinden sich Öl-Zulauf- und Öl-Ablauf-Anschlüsse 16 und Ϊ7.
Wie besonders gut aus F i g. 1 und 2 erkennbar, weist die Stützstrebe 2 oberhalb der Halterung 7 ein lösbares Klappgelenk 18 auf. Dadurch kann das Oberteil 2a der Stützstrebe 2 zum unteren Ende de·· Heckstütze hin abgeklappt werden, wie es bei 2a'in Fig. 2 angedeutet ist Außerdem besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Kippstützen 9, vorzugsweise über Schwenklager 19, zum unteren Ende der Halterung hin einschwenkbar sind, wie in F i g. 1 gestrichelt bei 9' angedeutet Mit Hilfe des Klappgelenkes 18 und der einschwenkbaren Anbringung der Kippstützen 9 an der Halterung 7 ist es leicht möglich, die gesamte Heckstütze zusammenzulegen. Msn kann diese dann z. B. gut auf einer Palette unterbringen und im Fracht-Flugzeug mittransportieren, so daß sie überall ZUTi Ent- und Beladen zur Verfügung steht
Auf der Stützstrebe 2 befindet sich ein in deren Längsachse verschiebbar gelagertes Stütcen-Seitenla ger 20 (Fig.2 bis 4). Daran greifen die die Seiten-Rückstellkräfte erzeugenden Seiten-Hydraulikzylinder 13, hier auch kurz »Seitenzylinder 13« genannt, über ihre Kolbenstangen 21 usw. an. Dabei ist zwischen der bzw. den Kolbenstangen 21 und dem Seitenlager 20 ein Seitenlager-Außenring 22 od. dgl. (F i g. 3, 4) Zwischenelement vorgesehen, das auch aus einzelnen Segment-Abschnitten bestehen kann. In Weiterbildung der Erfindung sind dabei die Seitenlager-Außenseite 23 und die daran anliegende Außenring-Innenseite 24 in Anpassung an die Schwenkbewegung der Stützstrebe 2 passend gekrümmt Wenn die Seitenzylinder 13 starr an der Halterung 7 angebracht sind, sorgt eine derartige Anordnung der Teile 20 bis 24 für die notwendige Beweglichkeit beim Seitenlager 20.
Nach ein^r Ajsbiidung der Heckstütze sind die Seitenzylir.der 13 od. dgl. als doppelt wirkende Zylinder (Fig.3) ausgebildet. Sie haben dabei ein«* starre Verbindung zum Seitenlager 20 der Stützstrebe. Man erkennt in Fig. .^ gut ei:ien von beiden Seiten zu
beaufschlagender> Kolben 25 sowie zwei öl-Anschlußstellen 26 uiid 77, ifcrn°r feine im dortigen Zyn.uierai;-schluß 28 starr geführte Kolbenstange 29, die fest über einen Verbindungsbolzen 30 mit dem Seitenlager-
Außenring 22 in Verbindung steht. Der doppelt beaufschlagte Kolben 25 erlaubt eine in Längsrichtung der Kolbenstange 29 starre Verbindung zwischen diesem Kolben 25 und der Stützstrebe 2.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Seitenzylinders 13a zeigt Fig.4. Der dortige Kolben 25a ist nur für einseitige Beaufschlagung mit öl od. dgl. vorgesehen, welches über die Anschlußstelle 27a zuströmen kann. Zwischen der Kolbenstange 21a und einer an dem Seitenlager-Außenring 22 angreifenden Zwischenstange 31 ist ein elastisches Zwischenglied 32 vorgesehen, das vorzugsweise von einer Schraubenfeder 33 gebildet ist. Dabei ist die Zwischenstange 31 axial verschiebbar und geführt in der entsprechend hohl ausgebildeten Kolbenstange 21 a untergebracht, in der sich auch die Schraubenfeder 33 od. dgl. elastisches Zwischenglied 32 befindet. Die Kolbenstange 21a des Seitenzylinders 13a ist mittels eines Kolben-Führungsringes ib axial zum Seitenzyünder IJa geführt. Die zugehörige Zwischenstange 31 hat eine gewölbte Anlagefläche 37, mit der sie in eine entsprechende konkave Mulde 38 des Seitenlager-Außenringes 22 eingreift (F ig. 4).
Gegebenenfalls kann die Heckstütze am unteren Ende ihrer Halterung 7 noch eine zentrale Bodenabstützung 39 von bekannter Bauart haben. Wenn man statt der Kippstützen 9 und deren Fußplatten 10 diese Bodenabstützung 39 benutzt und die Seitenzyünder \1 blockiert, kann man die Heckstütze in der Form einer eingangs erwähnten, vorbekannten Heckstütze einsetzen. Dies kann in Ausnahmefällen zum kurzfristigen Unterstützen des Flugzeughecks 40 vorteilhaft sein, weil die Aufstellung besonders schnei! möglich ist. In Fi g. 1 erkennt man noch gut eine am Flugzeugheck 40 angreifende, entsprechend geformte Widerlagerplatte 41.
Fig.5 zeigt den Hydraulikplan der Heckstütze mit hydraulischem Hubzylinder 4, Seitenzyünder 13, Nachsaugventil 104, Mengenregelventilen 105, Druckbegrenzungsventilen 106, Druckspeicher 107, Zweiwege-Ventil
108,ölpumpen 109 und Rückschlagventilen 110.
Die erfindungsgemäße Heckstütze 1 ha! eine vergleichsweise einfache, kompakte Bauweise und ist somit leicht zu bedienen; dennoch findet sie auch bei unebenen Rollbahnen einen sicheren Halt darauf und sie kann den Seitenbewegungen des Flugzeughecks 40 ausreichend folgen, ohne daß dadurch die Stüizfunktion in Frage gestellt wird.
Die Widerlagerplatte 41 ist kardanisch am oberen Ende der Stützstrebe 2 angebracht.
Mit dem doppelt wirkenden Seitenzyünder 13 gemäß F i g. 3 können auch Rückstellkräfte gedämpft aufgefangen werden. Eine entsprechende Dämpfung ist mit den einfach wirkenden Seiienzyiindern 13a nach Fig.4 nicht möglich; eine damit ausgerüstete Heckstütze ist jedoch iri ihrem Gesamtaufbau einfacher.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Heckstütze für Flugzeuge mit einer längenveränderlichen Stützstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbereich (5) der Stützstrebe (2) aus der Mittellage allseitig auslenkbar gelagert ist und in Richtung auf die Mittellage durch an der Stützstrebe angreifende Seiten-Rückstellkräfte rückführbar ist
    2. Heckstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrtrebe (2) an ihrem unteren Ende eine kardanische Lagerung (6) und vorzugsweise etwa in ihrem Mittelbereich eine die Seiten-Rückstellkräfte realisierende Seitenhalterung hat die mehrere etwa quer zur Längsachse der Stützstrebe angeordnete Seiten-Hydraulikzylinder (13,13a; aufweist
    3. Heckstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die kardanische Lagerung (6) der Stützstrebe {2) sowie die Seiten-Hydraulikzylinder (!3, 13s,1 in einer Halterung (7) befestigt sind, die vorzugsweise Kippstützen (9) hat, vorzugsweise in Form eines Dreibeines.
    4. Heckstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) aus einem unten und seitlich im wesentlichen geschlossenen rohrartigen Körper (8) besteht, an dessen Seiten die Kippstützen (9) zum unteren Ende der Halterung (7) hin zentral einschwenkbar sind.
    5. Heckstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (7) oben abgeschlossen ist, vorzugsweise mittels eines zwischen der Stützstrebe (2) und dem ronrartigen Körper (8) befindlichen faltenbalgartigen Abdeckelementes (14).
    6. Heckstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) zumindest in ihrem unteren Bereich als (^vorratsbehälter (15) ausgebildet ist und gegebenenfalls Öl-Zulauf- und Ol-Ablauf-Anschlüsse (16,17) aufweist.
    7. Heckstütze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (2) oberhalb der Halterung (7) ein lösbares Klappgelenk (18) aufweist.
    8. Heckstütze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein auf der Stützstrebe (2) befindliches, in der Richtung von deren Längsachse verschiebbar gelagertes Seitenlager (20) für die Stützstrebe aufweist, an das die die Seiten-Rückstellkräfte erzeugenden Vorrichtungen (13) über eine Seitenlager-Außenring (22) angreifen, wobei die Seitenlager-Außenseite (23) sowie die daran anliegende Außenring-Innenseite (24) in Anpassung an die Schwenkbewegung der Stützstrebe (2) gekrümmt sind.
    5. Heckstütze nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Hydraulikzylinder (13) als doppelt wirkende Zylinder ausgebildet sind und zu dem Seitenlager (20) od. dgl. der Stützstrebe (2) eine starre Verbindung haben.
    10. Heckstütze nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Hydraulikzylinder (13ajals einfach wirkende Zylinder ausgebildet sind und zwischen dem Kolben (25a^ einerseits und dem Seitenlager (20) der Stützstrebe (2) ein elastisches Zwischenglied (32), vorzugsweise eine Feder, vorgesehen ist.
    ti. Heckstütze nach Anspruch 10, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (32) des Seiten-Hydraulikzylinders (\3a) zwischen der Kolbenstange und einer darin verschiebbar gelagerten Zwischenstange (31) angeordnet ist
    12. Heckstütze nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet daß die Kolbenstange (21) des einfach wirkenden Seiten-Hydraulikzylinders (\3a) mittels eines Xolbenführungsringes (36) axial zum Seiten-Hydraulikzylinder geführt ist und die Zwiscuenstange (31) mit gewölbter Anlagefläche (37) in eine entsprechende Mulde (38) des Seitenlager-Außenringes (22) eingreift
    13. Heckstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Halterung (7) eine an sich bekannte, verstellbare Bodenabstützung (39) vorgesehen ist
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DE3044425A1 DE3044425A1 (de) 1982-06-03
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