DE2910768A1 - Beton-profilbalken zur herstellung von spaltenboeden - Google Patents

Beton-profilbalken zur herstellung von spaltenboeden

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DE2910768A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/08Buildings or groups of buildings for agricultural purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Beton-Profilbalken zur Herstellung von Spaltenböden, insbesondere für Viehställe.
  • Spaltenböden, die aus mit seitlichem Abstand verlegten Beton-Profilbalken hergestellt werden, können für Viehställe, beispielsweise Rinderställe, aber etwa auch für Arbeitsplätze mit starkem Schmutz- und Feuchtigkeitsanfall, Ilofbefestigungen etc. verwendet werden. Feuchtigkeit und Schmutz dringen durch die Spalten zwischen den Profilbalken hindurch und werden in einem unterhalb der Profilbalken liegenden Sammelsystem gesammelt und abgeführt. Da Profilbalken dieser Art in erster Linie auf die Aufnahme senkrecht von oben auftreffender Kräfte ausgelegt sind, ist die senkrechte Höhe zumeist beträchtlich größer als die- waagerechte . Breite . Eine üblicherweise verwendete Betonstahl-Bewehrung ist ebenfalls weitgehend auf die Aufnahme senkrechter Kräfte ausgerichtet.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf die Profilbalken derartiger Spaltenböden durchaus beträchtliche horizontale Kräfte oder schräggerichtete Kräfte mit beträchtlicher horizontaler Komponente ausgeübt werden können. Die Profilbalken können daher in seitlicher Richtung ausbrechen.
  • Es besteht zwar die Möglichkeit, die Profilbalken in seitlicher Richtung durch Dimensionierung und Bewehrung so fest auszuführen, daß sieden auftretenden Kräften standhalten. Dies würde jedoch zu einem erheblichen Materialaufwand und zu einer übermäßigen Verringerung der Spaltflächen im Verhältnis zu den Balkenflächen führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Beton-Profilbalken der eingangs genannten Art zu schaf£en, der die Aufnahme wesentlich höherer orizontalkräfte ermöglicht als herkömmliche Profilbalken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf wenigstens einer Seite des Profilbalkens vorspringende Ansätze mit ebenen ttirnflächen vorgesehen sind.
  • Sofern diese Ansätze nur auf einer Seite der Profilbalken vorgesehen sind, können sie die Abmessungen der üblichen Spaltenbreite aufweisen und sich folglich an dem benachbarten Profilbalken abstützen. Dadurch entsteht in horizontaler Richtung ein fester Verbund zwischen den benachbarten Profilbalken, der die Aufnahme ungleich höherer Horinzontalkräfte gestattet als herkömmliche, vollständig getrennt verlegte Profilbalken.
  • Sofern auf beiden Seiten der Profilbalken Ansätze mit parallel zur Balkenlängsachse verlaufenden Stirnflächen vorgesehen sind, weisen die Ansätze die Abmessungen der halben Spaltenbreite auf.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erwindung verlaufen die ebenen Stirnflächen der Ansätze beidseitig entgegengesetzt spitzwinklig zur senkrechten Längsmittelebene der Profilbalken. Auf diese Weise wird durch gegenseitige Längsverschiebung von benachbarten Profilbalken eine Einstellung der Spaltenbreite ermöglicht.
  • Je nach Länge der Profilbalken können an einer oder an beiden Seiten in Abständen mehrere Ansätze vorgesehen sein. Diese Ansätze können in der Praxis einen Mittenabstand von etwa 50 cm aufweisen, so daß sie die freie Spaltenfläche insgesamt wenig einschränken.
  • Die Ansätze können unmittelbar an die Beton-Prof ilbalken angeformt oder als gesonderte Teile aus Beton, Kunststoff, Metall etc. ausgeführt werden. Bei einer Herstellung der Ansätze als gesonderte Teile kann'die Spaltenbreite durch Auswahl geeigneter Distanz-Ansätze eingestellt werden.
  • Zur Steigerung der horizontalen Belastbarkeit können die Profilbalken im übrigen neben einer üblichen, V-förmigen Drahgitterbewehrung einen waagerecht auf die übliche Bewehrung aufgelegten, insgesamt leiterförmigen Gitterträger einschließen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Teildraufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spaltenboden; Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 zeigt in einer Teildraufsicht eine abgewandelte Ausführungsform des Spaltenbodens; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 mit verschiedenen, V-und T-förmigen Bewehrungen; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Prof ilbalken mit Bewehrung; Fig. 6 und 7 sind Teildrauf sichten auf Bewehrungs-Gitterträger.
  • Zunächst soll auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen werden, die einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Spaltenbodens in Draufsicht und senkrechtem Querschnitt zeigen.
  • Profilbalken 10,12,14 und 16 sind seitlich nebeneinander mit ihren nicht gezeigten Enden auf eine ebenfalls nicht gezeigte Stützkonstruktion aus Beton, Mauerwerk oder dgl. aufgelegt und überbrücken einen Hohlraum, der in ein Sammelsystem für Schmutz und Feuchtigkeit integriert ist. Gemäß Fig. 2 weisen die Profilbalken einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, dessen nach unten verlängerter senkrechter Steg eine Abstützung gegenüber erheblichen Vertikalkräften ermöglicht, die in Fig. 2 mit V bezeichnet sind. Die gegenüberliegenden seitlichen Flächen des Stegs 18 und des oberen Querstegs 20 laufen schräg nach unten zusammen, so daß sich einerseits eine ausreichende Standfläche ergibt, andererseits der Durchgang von Schmutz und Feuchtigkeit durch die Spalten so wenig wie möglich verhindert wird.
  • Innerhalb der Profilbalken befindet sich eine als Gitterträger ausgebildete Bewehrung 22 mit einem Untergurt 24 im unteren Bereich des senkrechten Stegs 18 und zwei Obergurten 26 in den Bereichen der äußeren Enden des oberen Querstegs 20 sowie leiter- oderwellenförmig vom Untergurt 24 zu beiden Obergurten 26 verlaufenden, mit den Gurten verschweißten Drähten 28.
  • Gemäß Fig. 1 weisen die Profilbalken seitliche Ansätze auf, die am Beispiel der Profilbalken 10 und 12 mit 32, 34,36 und 38 bezeichnet sind. Diese Ansätze sind mit ebenen, parallel zur senkrechten Längsmittelebene der Prof balken verlaufenden Stirnflächen versehen, so daß sich jeweils korrespondierende Ansätze 32 und 36 einerseits und 34 und 38 andererseits gegeneinander abstützen. Auf diese Weise können erhebliche Horizontalkräfte, die in Fig. 2 mit H bezeichnet sind, aufgenommen werden.
  • Anstelle der fest angeformten Ansätze 32 bis 38 können ggf.
  • auch getrennt hergestellte, zwischen benachbarte Prof ilbalken eingefügte Betonklötze 40 oder Kunststoffklötze 42 verwendet werden, die gg£. auf einen quer zuden Profilbalken verlaufenden Dorn 44 aufgeschoben sein können. Der Dorn 44 kann durch eine geeignete Ausnehmung in den Profilbalken oder unterhalb der Profilbalken verlaufen.
  • Die getrennt hergestellten Klötze 40,42 gestatten eine Spaltbreiteneinstellung durch Auswahl geeigneter Klötze.
  • Zur seitlichen Abstützung der Profilbalken können auch Metallteile, beispielsweise Keile oder Doppelkeile verwendet werden. Die Profilbalken können auch seitlich mit Hilfe von quer zu den Profilbalken durchgehend verlaufenden, nicht gezeigten Spannschrauben unter Einfügung von Klötzen zusammengefügt werden. Die Klötze können im übrigen angeklebt werden, und es besteht auch die Möglichkeit, entsprechende Distanzstücke an Ort und Steile auszubetonieren.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Teildraufsicht und entsprechendem senkrechten Querschnitt. Bei den Profilbalken 46,48,50,52 dieser Aus- führungsform sind Ansätze 54,56,58,60 an beiden Seitenflächen vorgesehen, die auf beiden Seiten entgegengesetzt spitzwinklig zur senkrechten Längsmittelebene der Profilbalken verlaufende Stirnflächen aufweisen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ansätze im waagerechten Querschnitt im wesentlichen dreieckig und mit einer als Stützfläche dienenden Stirnfläche versehen, die etwa in einem Winkel von 200 zur senkrechten Längsmittelebene des Profilbalkens verläuft. Durch geeignetes gegenseitiges Längsverschieben benachbarter Profilbalken beim Verlegen kann auf diese Weise die Spaltenbreite eingestellt werden, während zugleich die Abstütztfunktion in jeder Position beibehalten bleibt. Sofern zu einem späteren Zeitpunkt eine andere Nutzung des Spaltenbodens vorgesehen ist, die eine andere Spaltenbreite erfordert, kann die Spaltenbreite entsprechend geändert werden.
  • Die Darstellung der Fig. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 2.
  • Fig. 5 bis 7 befassen sich mit einer Ergänzung einer üblichen Bewehrung für Beton-Prof ilbalken im Hinblick auf eine verbesserte Aufnahme horizontalber Kräfte. Ein insgesamt mit 62 bezeichneter Profilbalken ist im Querschnitt wiederum im wesentlichen T-förmig ausgebildet und weist einen nach unten ragenden senkrechten Steg 64 sowie einen oberen Quersteg 66 auf. Die Seitenflächen des Querstegs 66 und des unteren Stegs 64 laufen, wie bereits ausgeführt, schräg nach unten zusammen.
  • Innerhalb des senkrechten Stegs 64 befindet sich eine sich bis in den Quersteg 66 erstreckende Bewehrung mit einem durchlaufenden Untergurt 68 im unteren Endbereich des Stegs 64 und zwei durchlaufenden Obergurten 70 innerhalb des oberen Querstegs 66. Der Untergurt 68 und die Obergurte 70 sind durch angeschweißte Verbindungsdrähte 72,74 zu einem Gitterträqer mit V-förmiqem Querschnitt ver- schweißt.
  • Erfindungsgemäß befindet sich innerhalb des oberen Querstegs 66 auf dem zuvor beschriebenen Gitterträger ein weiterer, waagerechter Gitterträger, der mit dem ersten Gitterträger verschweißt oder lose auf diesen aufgelegt sein kann. Der zusätzliche Gitterträger 76 umfaßt so weit wie möglich in die seitlichen Endbereiche des oberen Querstegs 66 verlegte, durchlaufende Gurte 78 und 80, die durch einen angeschweißten, wellenförmigen Draht 82 gernäß Fig. 6 oder leiterförmig angeordnete einzelne Drähte 84 gemäß Fig. 7 zu einem Gitterträger verbunden sind. Dieser Gitterträger 76 mit den weit auseinandergesetzten Gurten 78,80 trägt zu einer wesentlich höheren Belastbarkeit in Richtung der Pfeile H in Fig. 5 bei.
  • Obgleich der erfindungsgemäße Profilbalken nicht an bestimmte Abmessungen gebunden ist, kann es beispielsweise zweckmäßig sein, die Ansätze in einem Mittenabstand von 550 mm entlang den Seiten der Profilbalken anzuordnen.
  • Ansätze mit dreieckigem Querschnitt, die um 25 mm seitlich vorspringen und eine schräge Stirnfläche mit einem Winkel von 20° in Bezug auf die senkrechte Längsmittelebene des Profilbalkens aufweisen, ergeben eine Spaltbreitenverstellung im Bereich von 30 bis 40 mm, die beispielsweise bei Rinderställen erwünscht ist.
  • Eine Kombination der oben beschriebenen Ausführungsformen der Profilbalken mit fest angeformten Ansätzen einerseits und lose hinzugefügten Ansätzen andererseits ist insoweit möglich, als verhältnismäßig kurze, fest anyeformte Ansätze vorgesehen sein können, während die Spaltbreitenerweiterung mit Hilfe von zusätzlichen Distanz-Klötzen erfolgt.
  • Durch die Ansätze entsteht zugleich eine insgesamt flßchige Wirkung des Spaltenbodens, so daß der Boden von dem Vieh besser angenommen wird.
  • Auf der anderen Seite können die Ansätze auch stufenförgiq unter die Trittflächen-Ebene der Balken herabgesetzt sein, wie es durch gestrichelte, nicht näher bezeichnete Linien in Fig.4 angedeutet ist. In diesem Falle ergibt sich eine Betonung der Spalten und eine verstärkte Ab flußwirkung.
  • Die Bewehrung der Balken kann im Querschnitt V- oder T-förmig sein, wie es in Fig.4 angedeutet ist, oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben.

Claims (7)

  1. Beton-Profilbalken zur Herstellung von Spaltenböden PATENTANSPRUCHE (1.I Beton-Profilbalken zur Herstellung von Spaltenböden, insbesondere für Viehställe, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf wenigstens einer Seite des Profilbalkens (10,12,14,16; 46,48,50,52) vorspringende Ansätze (32,34,36,38; 54,56,58,60) mit ebenen Stirnfl,Rchen vorgesehen sind.
  2. 2. Beton-Prof ilbalken nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf beiden Seiten der Profilbalken (46,48,50,52) Ansätze (54,56,58,60) vorgesehen sind und daß die ebenen Stirnflächen der Ansätze beidstetig entgegengesetzt spitzwinklig zur senkrechten Längsmittelebene der Profilbalken verlaufen.
  3. 3. Profilbalken nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ansätze (54,56,58,60) im waagerechten Querschnitt dreieckig sind.
  4. 4. Beton-Prof ilbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (32 ... 60) unmittelbar an die Profilbalken (10 ... 52) angeformt sind.
  5. 5. Beton-Prof ilbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (40,42) als gesonderte Teile zwischen benachbarte Profilbalken eingefügt sind.
  6. 6. Beton-Prof ilbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Anzahl von Ansätzen (32 ... 60) in Abständen entlang den Seiten der Profilbalken angeordnet sind.
  7. 7. Beton-Prof ilbalken, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer in Längsrichtung durchlaufenden, im Querschnitt insgesamt V-förmigen Bewehrung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zusätzliche Bewehrung in der Form eines Gitterträgers (76), der zwei in Längsrichtung durchlaufende Gurte (78,80) angrenzend an die Seitenflächen des Querstegs (66) sowie ein zwischen beiden Gurten angeordnetes Leiterwerk (82, 84) umfaßt.
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