DE2910230A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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DE2910230A1
DE2910230A1 DE19792910230 DE2910230A DE2910230A1 DE 2910230 A1 DE2910230 A1 DE 2910230A1 DE 19792910230 DE19792910230 DE 19792910230 DE 2910230 A DE2910230 A DE 2910230A DE 2910230 A1 DE2910230 A1 DE 2910230A1
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DE
Germany
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valve
chamber part
piston
shaft
chamber
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Withdrawn
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DE19792910230
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English (en)
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Bernard L Kunz
Steven E Williams
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Emerson Electric Co
Original Assignee
Emerson Electric Co
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Publication date
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/34Expansion valves with the valve member being actuated by electric means, e.g. by piezoelectric actuators
    • F25B41/355Expansion valves with the valve member being actuated by electric means, e.g. by piezoelectric actuators by electric heating of bimetal elements, shape memory elements or heat expanding elements
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Description

M-
Emerson Electric, Θο., St. Louis, Missouri, V.St.A*
Steuerventil
Die Erfindung betrifft Steuerventile und insbesondere Ventile, die zur Anpassung der Strömung in Kühlsystemen verwendbar sind.
Verschiedenartige Ventile zur Anpassung der Strömung in Kühlsystemen sind bekannt· Im allgemeinen werden herkömmliche mechanische Ventile als Verdampferregler verwendet oder Expansionsventile führen ihre Regelfunktion unter Verwendung eines auf Druck ansprechenden Schaltventils zwecks Steuerung der Ventillage aus. Die Betätigung des Schaltventils hängt wiederum vom ermittelten Druck oder der ermittelten Temperatur an einem bestimmten Punkt im System ab, was wiederum von der Art des mit dem Ventil verwendeten Meßfühlers abhängt. Die Arbeitsweise dieser Ventile weist in der Praxis etliche Probleme auf. So begrenzt die Tatsache, daß die Ventiltätigkeit nur von einer ein-
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zigen erfaßten Systemvariablen abhängt, die Leistungsfähigkeit des dentils. Folglich kann die Arbeitsweise des Ventils während seiner Arbeitszeit unstabil werden, was nachteilig ist, wenn der Ventilbetrieb zur Erzielung des besten Wirkungsgrades äußerst stabil sein sollte. Derartige Ventile zeichnen sich durch einen verhältnismäßig komplizierten wie kostenintensiven Aufbau aus.
Es ist bekannt, zur Regelung der Strömung z.B. in einem Kühlsystem einen Meßfühler und eine Regelvorrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 2 757 159 in Verbindung mit einer Wärmekraftmaschine gemäß der US-PS 3 967 781 zu verwenden.
Eine Schwierigkeit stellt bei den bekannten Ventilen die Verwendung eines beweglichen Ventilelementes dar, das nicht ausreichend auf Veränderungen des hydrostatischen Drucks im System anspricht. Dieses mangel^nde Ansprechen wird einem hohen Druck auf einer Seite des beweglichen Ventilelementes und einem niedrigen Druck auf der anderen Seite des Ventilelementes zugeschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Ventil mit einem beweglichen Ventilelement zu sorgen, das druckentlastet und unabhängig von hydrostatischen Drucken im System ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ventilanordnung mit einem einen ersten und einem einen zweiten Kammer-
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teil begrenzenden ersten bzw. zweiten Element auf einer Seite der Kolbenanordnung und mit Mitteln zum Verbinden des Einlasses oder des Auslasses mit einem des ersten und des zweiten Kammerteils sowie des anderen des ersten und des zweiten Kammerteils mit dem Auslaß oder dem Einlaß.
Vorteilhafterweise zeichnet sich das erfindungsgemäße Ventil dadurch aus, daß das den ersten Kammerteil begrenzende Element eine an dem Ventilkörper befestigte Kopfplatte mit einer Kammer mit diametralen, den ersten und den zweiten Kammerteil abgrenzenden Abschnitten aufweist, daß die Kolbenanordnung eine Welle aufweist, deren eines Ende an einem Kolben angebracht ist, der in dem ersten Kammerteil geführt ist, und daß auf der Welle eine Dichtung gelagert ist, die eine Strömungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kammerteil verhindert. Der erste Kammerteil kann mit dem Einlaß um den Umfang des Kolbens herum kommunizieren. Der zweite Kammerteil kann mit dem Auslaß über einen in der Kopfplatte ausgebildeten Kanal kommunizieren. Eine Feder kann in dem zweiten Kammerteil gelagert und zwischen der Kopfplatte und der Kolbenanordnung vorgespannt angeordnet sein.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils zeichnet sich dadurch aus, daß im Ventilkörper eine Drossel angebracht ist, daß die Kolbenanordnung einen Teil verringerten Durchmessers aufweist, daß sich eine Welle durch den Teil reduzierten Durchmessers erstreckt und daß ein zylindrischer Teil
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an dem Teil reduzierten Durchmessers beweglich gelagert ist, der mit der Drossel den ersten Kammerteil und mit dem Teil reduzierten Durchmessers den zweiten Kanraierteil bildet.
Das erfindungsgemäße Ventil wird nachfolgend im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren sind:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils; und
Fig. 2 eine Schnittansieht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils gemäß Fig. 1 weist einen Ventilkörper 2, eine Kopfplatte 3 und einen Deckel 4 auf.
Der Ventilkörper 2 wird von einem Rohrabschnitt 5 mit einer Durchgangsbohrung 6 gebildet und weist einen mit letzterem kommunizierenden Einlaß 7 und einen Auslaß 8 auf, die von einer in dem Ventilkörper 2 angeordneten Trennwand 9 voneinander getrennt sind. Die Trennwand 9 ist bei der bevorzugten Ausführungsform im Grundriß ringförmig und weist ein oberes, einjle zentrische Bohrung 11 begrenzendes Ende auf. Die Trennwand 9 ist vorzugsweise einstückig mit dem Hohrabschnitt 5 ausgebildet, sie kann jedoch auch getrennt hergestellt und in den Rohrabschnitt 5 eingesetzt sein. Am Einlaß 7 und am Auslaß 8 sind
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Rohrstümpe 12 bzw. 13 vorgesehen, die in geeigneter Weise am Ventilkörper 2 befestigt sind, z.B. durch Hartlöten oder durch. Anschweißen. Bei Kühl syst einen, bei denen das erfindungsgemäße Ventil 1 Anwendung findet, sind der Rohrstumpf 12 mit der Hochdruckseite und der Rohrstumpf 13 mit der Niederdruckseite des Systems verbunden.
In der Kopfplatte 3 ist eine zentrische Kammer 14 ausgebildet, die wiederum so ausgebildet ist, daß zwei getrennte, diametrale Abschnitte entlang ihrer Längsachse vorgesehen sind, die einen ersten Kammerteil 15 und einen zweiten Kammerteil 16 begrenzen. Eine äußere Wand 42 bestimmt eine Nabe 17 entlang eines oberen Endes der Kopfplatte 3· Die Nabe 17 ist axial zu den Kammerteilen 15 und 16 und der Bohrung 11 in dem Ventilkörper 2 ausgerichtet. Die Kopfplatte 3 ist an dem Ventilkörper 2 auf herkömmliche V/eise befestigt, und eine geeignete Dichtung 43 ist vorzugsweise vorgesehen, um ein Iflüssigkeitslecken an der Grenzfläche von Kopfplatte 3 und Ventilkörper 2 zu verhindern.
In der Kopfplatte 3 ist auch ein Kanal 18 ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Kammerteil 16 verbunden ist. Das andere Ende des Kanals 18 ist mit dem Auslaß 8 des Ventilkörpers 2 über ein in letzterem ausgebildete öffnung 19 verbunden.
Der Deckel 4 ist an der Kopfplatte 3 entlang der Habe 17 mittels herkömmlicher, gewindemäßiger Halter 80 verbunden. Andere Verbindungsmöglichkeiten sind anwendbar. Der Deckel 4 grenzt ein
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Gehäuse für einen Wärmekraftmotor 20 ab, der später im Detail beschrieben wird. Ein Paar Anschlüsse 21 und 22 erstrecken sich in herkömmlicher Weise durch den Deckel und dienen zum Anschluß des Wärmekraftmotors an eine nicht dargestellte elektrische Energiequelle. Ein Rückkopplungstemperaturmeßfühler 81 ist elektrisch mit einer nicht dargestellten Regelvorrichtung zur Betätigung des Ventils 1 über Ausgangsleiter 82 und 83 verbunden. Ein Verwendungszweck des Meßfühlers 81' und einer Regelvorrichtung liegt z.B. darin, die Flüssigkeitsströmung in einem Kühlsystem zu regulieren.
Eine Kolbenanordnung ist zur Bewegung längs einer Bohrung 55 in der Kopfplatte 3 gelagert und weist eine Welle 24-, einen Kolben 27 sowie ein elastisches, ringförmiges Element 29 auf. Die Welle weist ein erstes und zweites Ende 25 bzw. 26 auf. Der Kolben 27 weist eine zentrische Bohrung auf, die so bemessen ist, daß das Ende 26 der Welle 24 durchführbar ist.
Der Kolben 27 weist auch ein vergrößertes Ende 56 mit einer darin ausgebildeten Aussparung 28 auf, die zur Aufnahme des elastischen, ringförmigen Elementes 29 dimensioniert ist. Die Aussparung 28 weist eine Lippe 30 mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Elementes 29 auf. Die Lippe 30 hält daher das Element 29 nach seinem Einsetzen in die Aussparung 28 reibmäßig. Der Durchmesser des Elementes 29 ist so gewählt, daß es an dem Ende 10 der Trennwand 9 in der geschlossenen Stellung des Ventils 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, anliegt.
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Auf dem Ende 26 der Welle 24 sind ein herkömmlicher Gewindering 31 und eine Unterlegscheibe 32 aufgenommen. Der Gewindering 31 klemmt die Unterlegscheibe 32 gegen das Element 29 und den Kolben 2? in herkömmlicher Weise.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Kolben 27 mit Spiel in bezug auf die Innenwand 57 eingepaßt, die den ersten Kammerteil 15 in der Kopfplatte 3 bestimmt, so daß der Kammerteil 15 rait dem Einlaß 7 kommuniziert und im wesentlichen denselben Druck wie letzterer aufweist. Eine Dichtung 33 is* über der Welle 24 in dem Kammerteil 16 gelagert und dichtet den Kammerteil 16 von dem Kammerteil 15 ab, so daß eine Strömungsverbindung dazwischen ausgeschaltet ist.
Ein Federanschlag 34 ist über der Welle 24 gelagert und an letzterer in geeigneter Weise befestigt. Die Welle 24 kann z.B. einen ersten und einen zweiten, entgegengesetzten Abschnitt derart aufweisen, daß der Anschlag 3^ an einer ringförmigen Schulter zur Anlage kommt, die von dem Teil vergrößerten Durchmessers der Welle gebildet ist. Durch die Befestigung des Gewinderinges 31 werden dann die beiden Kammerteile aneinandergeklemmt und bilden ein einstückiges Bauelement. Andere Befestigungsmöglichkeiten sind anwendbar·
Eine Feder 35 ist zwischen dem Anschlag 34 und einer oberen Wand 36 der Kopfplatte 3 beaufschlagt. Die Wand 36 weist eine Fassung 40 zur Aufnahme des Federendes bei der bevorzugten Aus-
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führungsform auf. Die !fassung 40 ist jedoch nicht zwingend erforderlich. In jedem Pail ist die Feder 35 zwischen der Wand 36 und dem Anschlag 34 vorgespannt und übt eine Kraft auf die Welle 24 gegen die geschlossene Stellung des Ventils 1 hinaus.
Der Wärmekraftmotor 20 weist eine elektrisch betätigbare Einrichtung 45, die auf der Welle 24 an deren Ende 25 angebracht ist, und eine Anzahl bimetallischer Platten 46 auf, zwischen die eine Anzahl Heizelemente oder Heiζeinrichtungen 37 eingefügt ist.
Jede der bimetallisehen Platten 46 ist im Grundriß ringförmig und weist eine zentrische Durchgangsbohrung 48 auf. Unter den bimetallisehen Platten 46 ist geeigneterweise eine erste und eine zweite Platte 49 bzw. 50 vorgesehen, die wesentlich unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen und an ihren Paßflächen auf geeignete Weise befestigt sind.
Das Heizmittel oder Element 47 wird in der dargestellten Aus-
führungsform von einem Film isolierenden Werkstoffs, auf dem ein widerstandsfähiges Element aufgetragen ist, gebildet und ist von einem zweiten Film isolierenden Materials eingefaßt. Der Werkstoff weist im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen auf, so daß er um sich selbst zum Einfügen zwischen die Platten 46 faltbar isto Die Platten 46 und die Heizelemente 47 sind über dem Ende 25 der Welle 24 zwischen einem Anschlag 37 und einer
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Halterung 38 angebracht. Der Anschlag 37 kann wiederum ein herkömmliches, gewindemäßiges Befestigungselement aufweisen, das in komplementäre Gewinde am Ende 25 der Achse 24 eingreift.
Die Anschlußklemmen 21 und 22, die sich durch den Deckel 4- erstrecken, sind elektrisch mit den Heizelementen 47 über geeignete Leiter 39 verbunden.
Beim Einsatz des Ventils 2 werden der Einlaß 7 mit einer Quelle hohen Drucks und der Auslaß 8 mit einem Bereich geringen Drucks verbunden. Bei Klimaanlagen wird die Quelle hohen Drucks herkömmlicherweise von einem luftdichten Kompressor gebildet, der eine Flüssigkeit unter hohem Druck durch eine Kühlschlange und dann durch das Ventil treibt, während der Bereich geringen Drucks von einer Verdampferschlange gebildet wird, deren eines Ende wirkmäßig mit dem Ventil 2 und deren anderes Ende mit der Ansaugseite oder der Seite geringen Drucks des Kompressors verbunden ist. Die Anschlüsse 21 und 22 sind mit einer geeigneten, nicht dargestellten Regeleinrichtung verbunden.
Eine geeignete Regeleinrichtung ist verwendbar, um die vorbestimmten Bedingungen in dem System zu erfassen, in dem das Ventil 1 Anwendung findet, und um den elektrischen Eingang der Heizelemente 47 basierend auf den erfaßten Bedingungen zu regulieren. Die Kolbenanordnung 23 ist in der Kammer 14 angeordnet und in bezug auf die Bohrung 11 hin- und herbeweglich, was eine variable Einlaßöffnung des Ventils in Abhängigkeit der Stellung
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der Kolbenanordnung 23 zur Folge hat. Die leder 35 wirkt zwischen der Wand 36 und dem Anschlag 3^·» um die Kolbenanordnung 23 in eine geschlossene Stellung zu beaufschlagen. Infolge des druckentlasteten Zustande der Kolbenanordnung wirkt der absolute Wert der Hochdruckseite am Eingang 7 nicht die Bewegung der Kolbenanordnung 23, d.h. der ein Spiel aufweisende Sitz zwischen dem Kolben 27 und dem Kammerteil 15 ermöglicht ein Strömen hohen Duueks um den Kolben 27 herum, wobei die auf den Kolben einwirkenden Strömungskräfte ausgeglichen sind.
Eine Strömung zu dem Kaminerteil 16 wird im allgemeinen durch die Dichtung 33 verhindert. Sollte Flüssigkeit hohen Drucks in den Kammerteil 16 eindringen, so wird sie durch den Auslaß 8 der Hiederdruekseite des Ventils 1 über den Kanal 18 und die öffnung 19 abgelassen.
Die Kolbenanordnung 23 wird gegen die Beaufschlagung der Feder 35 durch den Wärmekraftmotor 20 bewegt. Bei Empfang elektrischer Signale von einer geeigneten Steuerschaltung wird dem Wärmekraftmotor 20 elektrische Energie zugeführt. Die Heizeinrichtung 4-7 setzt die aufgenommene elektrische Energie in Wärme um. Die Zuordnung der Heizeinrichtung 4-7 und der Platte 46 bewirkt ein Übertragen der Wärme auf die bimetallischen Platten 4-9 und 50· Wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten dehnen sich die Platten in unterschiedlichem Ausmaß aus und werden gebogen, wobei die Krümmung in Achsrichtung der Welle 24- auftritt. Die Ausdehnung der Platten 4-9 und 50 bewirkt, daß die Welle 24-
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von dem Ende 10 der Trennwand 9 wegbewegt wird, wobei das Ventil geöffnet wird. Kontxnuxerliches Überwachen des Systems, in dem das Ventil 1 verwendet wird, ermöglicht eine geeignete Steuerschaltung, die elektrische Energiezufuhr zum Wärmekraftmotor 20 fortlaufend zu verändern, wodurch das Ventil immer eine Schaltstellung in Abhängigkeit von dem Betrieb des Systems einnehmen kann. In Jedem Fall arbeitet die Kolbenanordnung vollständig unter der Kontrolle des Wärmekraftmotors 20. Die in den Kammerteilen herrschenden, ausgeglichenen hydrostatischen Druckbedingungen sorgen dafür, daß die Kolbenanordnung 23 im wesentlichen frei beweglich ist, bis auf den Fall, wenn auf sie von der Feder 35 und dem Wärmekraftmotor 20 eine Kraft ausgeübt wird.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform des erfxndungsgemaßen Ventils 101 mit einem Ventilkörper 102 geht aus der Fig. 2 hervor. Der Ventilkörper 102 weist eine erste und eine zweite Öffnung 103 bzw. 104 auf. Ein Kanal 130 erstreckt sich zwischen den Öffnungen 103 und 104. Der Ventilkörper 102 weist eine Innenwand 105 mit einem gewindemäßigen Teil 106 an der Seite der Öffnung 104 dess Ventils sowie einen gewindemäßigen Teil 10? axial auswärts an der Seite der öffnung 103 auf. In dem gewindemäßigen Teil 106 ist eine Drossel 108 in herkömmlicher Weise aufgenommen, die ein Ende 113 aufweist, das als Ventilsitz für eine Kolbenanordnung 123 dient.
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Die Rohrstümpfe 12 und 13 sind an dem Yentilkörper 102 in den öffnungen 104- bzw. 103 befestigt. Die Befestigung kann in geeigneter Weise durchgeführt werden, -vorzugsweise werden die Rohrstümpfe durch Hartlöten oder Schweißen angebracht.
Der Gewindeteil 107 des Yentilkörpers 102 nimmt eine Wärmekraftmotoranordnung 109 aus einem Wärmekraftmotor 120 und einem Rohrverbindungsstück 110 auf. Das Rohrverbindungsstück 110 weist einen Halter 111 mit einem Gewindeteil auf, der an dem Gewindeteil 107 des Ventilkörpers 102 montiert ist. Das Rohrverbindungsstück 110 weist auch eine axiale Bohrung 112 auf, die zur Aufnahme einer Welle der Kolbenanordnung 123 bemessen ist.
Ein Ende 125 der Welle 124 ist an dem Wärmekrafttnotor 120 befestigt, der im wesentlichen ähnlich wie der Wärmekraftmotor 20 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 des erfindungsgemäßen Yentils ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach fig. 2 ist jedoch eine Feder 135 in einer Kammer 150 angeordnet, die ein Gehäuse 151 des Wärraekraftmotors 120 bildet. Die Feder ist vorzugsweise eine Blattfeder, im Gegensatz zu der schraubenartigen Druckfeder nach Fig. 1. Das Gehäuse 151 ist an dem Rohrverbindungsstück 110 in geeigneter Weise angebracht.
An einem Teil 155 reduzierten Durchmessers des Rohrverbindungsstücks 110 ist eine Dichtung 156 angebracht. Die Kolbenanordnung 123 ist an dem Teil 155 des Rohrverbindungsstückes 110 ange-
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■bracht. Die Kolbenanordnung 123 weist die Welle 124 und einen Rolbenabselmitt 144- mit einer darin ausgebildeten Fassung 141 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist der Kolbenabschnitt 140 zylindrisch. Die Fassung 141 ist so bemessen, daß der 'Teil reduzierten Durchmessers 155 des Rohrverbindungsstückes 110 in engem Reibsitz aufnehmbar ist. Wenn der Kolbenabschnitt 140 der Kolbenanordnung an dem Teil 155 reduzierten Durchmessers des Rohrverbindungsstücks 110 befestigt ist, bilden diese Teile einen ersten Kammerteil 115· Das andere Ende 126 der Welle weist einen Ablaßkanal 118 auf, der mit dem Kammerteil 115 kommuniziert und letzteren mit dem Einlaß oder der Seitenöffnung 104 des Ventils verbindet.
An der Außenwand 145 des. Abschnitts 140 ist eine ringförmige Nut 153 ausgebildet, die von der Trennfläche zwischen dem Abschnitt 140 und einem kegelstumpfförmigen Kopf 117 der Kolbenanordnung 123 begrenzt wird. Ein Dichtungselement 129 ist in der Nut 153 gelagert und diametral so bemessen, daß das Element 129 der Drossel 108 in der umschlossenen Lage des Ventils 101 zur Anlage kommt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der Bereich in dem Ventilkörper 102, der die Kolbenanordnung 123 an der Seite der öffnung 103 der Drossel 108 umgibt, bildet den zweiten Kammerteil 116. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kommuniziert der zweite Kammerteil 116 mit dem Auslaßstutzen 13 des Ventils 102.
Im Betrieb weist der Kammerteil 115 im allgemeinen denselben Druck wie an der Öffnung 104 infolge der Ablaßkanalverbindung
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zwischen dem Kammerteil 115 und der Öffnung 104 auf. Hierdurch wird eine annähernd gleiche Kraft auf beiden Seiten des Kolbenabschnitts 140 der Kolbenanordnung 123 erzeugt. Der Kammerteil 115 ist druckmäßig gegen den Kammerteil 116 durch die Dichtung 156 isoliert. Der druckentlastete Zustand ermöglicht den Einsatz einer kleineren Wirkkraft, um den Kolben in bezug auf das Ende 113 der Drossel 108 zu bewegen. Die leder 135 gewährleistet, daß eine zwangsläufige Kraft in Schließrichtung des Ventils wirkt, ohne Rücksicht auf den vorhandenen Druck am Yentileinlaß und -auslsß. Da in dem Kammerteil 115 ungefähr der gleiche Druck wie an der Öffnung 104 herrscht und da der Kammerteil druckmäßig von dem Kammerteil 116 isoliert ist, können beide Stutzen 12 und 13 mit der Hochdruckseite des Systems verbunden sein, da eine Strömung durch das Ventil 102 in beiden Richtungen durch die Drossel 108 ohne nachteilige Reaktion des Ventilbetriebes auftreten kann.
Der Rückkopplungstemperaturmeßfühler 81 kann bei beiden dargestellten Ausführungsformen in dem geweiligen Wärmekraftmotor eingebaut sein und er ist insbesondere in fällen erwünscht, in denen große Veränderungen der Umgebungs- und der Flüssigkeitstemperatur auftreten. Wenn der Rückkopplungsmeßfühler verwendet wird, regelt die Steuerschaltung die Bimetalltemperaturen auf einen Wert als Funktion der überwachten Parameter des Kühlsystems. Hierdurch wird das Ventil zu einem echten proportionalen Regelelement und immun gegen Schwankungen der Flüssigkeitsund Umgebungstemperaturen. Der Rückkopplungsmeßfühler ermöglicht
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auch, ein schnelleres Ansprechen, wenn ein Wechsel der Ventilstellungen erforderlich ist.
Die Anzahl der bimetallisehen Elemente oder Heizelemente, die in Verbindung mit dem Wärmekraftmotor verwendet werden, sowie ihre relative Stellung zueinander können variieren. Die Drossel 108 kann bei der Aus führ ung s form gemäß S1Xg. 2 entlang des gewindemäßigen Teils des Ventilkörpers 102 beweglich gelagert werden. Ebenso kann eine Verschiebung der Drossel 108 nach oben oder unten auf dem gewindemäßigen Teil 106 nach Fig. 2 erfolgen. Ferner kann die Vorspannkraft der Feder 155 verändert werden, um den Betriebspunkt des Ventils zu variieren.
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Claims (8)

ν y 1 ü 2 3 Q BERLIN ?,rr P.t«,ta«r«i· Dr. RUSCHKE & PARTNER d*™^ e. r^m* Dr.-lng. Han« Rüschke ^ w Dipl.-lng. Jürgen Rosf Dip«.-lng.owRu5ChW0 PATENTANWÄLTE B , . , Ä?Ä ' BERLIN -MÖNCHEN 8000 München 80 „ Telefon: (0 89) 98 03 24 Telefon: (0 30! β 2β 3β 95 (0 89) S3 72 58 (030 8264481 (0 89)98 88 00 Τ·Ι·«: J β Ti* Τ·Ιμ: 5 22 767 Katwi: OUaifcahir Bwlin Kab»l: Quadratur München Patentansprüche
1.\ Ventil mit einem Ventilkörper, insbesondere für, Kühlsysteme, ^*s mit einem zwischen einem Einlaß und einem Auslaß angeordneten Hauptströmungskanal, einem Ventilsitz, einer für eine Bewegung in bezug auf letzteren gelagerten Kolbenanordnung mit einer Schließeinrichtung zum Verschließen des Ventils, mit einer Einrichtung, die den Kolben in die geschlossene Stellung beaufschlagt, und mit einem am Ventilkörper gelagerten Wärtnekraftmotor, der wirkmäßig mit dem Kolben zur Betätigung der Schließeinrichtung verbunden ist, gekennzeichnet durch ein einen ersten und ein einen zweiten Kammerteil (15; 115 bzw. 16; 116) begrenzendes erstes bzw. zweites Element auf einer Seite der Kolbenanordnung (23; 123) und durch Mitteln (57; 118 bzw. 18; 113) zum Verbinden des Einlasses (7) oder des Auslasses (8) mit dem ersten bzw. dem zweiten oder dem zweiten bzw. dem ersten Kammerteil (15; 115 bzw. 16; 116 oder 16; 116 bzw. 15; 115).
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Kammerteil (15) begrenzende Element eine an dem Ventilkörper (2) befestigte Kopfplatte (3) mit einer Kammer
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_ CniCViU. IWSFECTED
mit diametralen, den ersten und den zweiten Kammerteil abgrenzenden Abschnitten aufweist, daß die Kolbenanordnung (23) eine Welle (24) aufweist, deren eines Ende (26) an einem Kolben (2?) angebracht ist, der in dem ersten Kammerteil (15) geführt ist, und daß auf der Welle (24) eine Dichtung (33) gelagert ist, die eine Stroraungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kammerteil (I5 bzw. 16) verhindert.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kainmerteil (15) ffiit dem Einlaß (7) um den Umfang des Kolbens (27) herum kommuniziert.
4. "Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kammerteil (16) mit dem Auslaß (8) über einen in der Kopfplatte (3) ausgebildeten Kanal (18, 19) kommuniziert.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (35) in dem zweiten Kammerteil (16) gelagert und zwischen der Kopfplatte (3) und der Kolbenanordnung (23) vorgespannt angeordnet ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (102) eine Drossel (108) angebracht ist, daß die Kolbenanordnung (123) einen Teil (155) verringerten Durchmessers aufweist, daß sich eine Welle (124) durch den 'feil
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reduzierten Durchmessers erstreckt und daß ein zylindrischer Teil (14-0) an dem Teil reduzierten Durchmessers beweglich gelagert ist, der mit der Drossel (108) den ersten Kammerteil (115) und mit dem Teil (155) reduzierten Durchmesser den zweiten Kammerteil (116) bildet.
7« Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (124) durch den zylindrischen Teil (140) erstreckt und einen Kanal (118) aufweist, der sich vom Einlaß/Auslaß (12) zum ersten Kammerteil (115) erstreckt.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (135) eine !Federkraft auf die Welle (124) der Kolbenanordnung ausübt, wobei der zylindrische Teil (140) gegen die Drossel (108) beaufschlagt ist.
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DE19792910230 1978-04-20 1979-03-13 Steuerventil Withdrawn DE2910230A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/897,951 US4239177A (en) 1978-04-20 1978-04-20 Electrically operated valve with balanced port design

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2910230A1 true DE2910230A1 (de) 1979-10-31

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