DE2909923C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/16—Flanged joints characterised by the sealing means
- F16L23/18—Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
- F16L23/22—Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
- F16L23/032—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L49/00—Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
- F16L49/04—Flanged joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Überwurfflansch zum Verbin
den von Glasrohren mit einer ringförmigen Ausnehmung als
Widerlager für einen Randwulst am Ende des Glasrohres
und mehreren am Umfang verteilten axialen Öffnungen zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben.
Derartige Überwurfflansche werden z.B. in der chemischen
Industrie verwendet, um aus Rohren oder Rohrabschnitten
Leitungen oder Leitungssysteme zusammenzusetzen. Wenn
in den Leitungen z.B. aggressive Flüssigkeiten oder
Dämpfe geführt werden, dann verwendet man Rohre oder
Rohrabschnitte aus Glas. Zur Herstellung einer Rohr
verbindung wird auf jedes Rohrende ein Überwurfflansch
gezogen, der sich, gegebenenfalls unter Zwischenschal
tung eines geteilten Ringes, am stirnseitigen Randwulst
des zugeordneten Rohres abstützt. Die Stirnseiten der
beiden Rohre werden dann, gegebenenfalls unter Zwischen
schaltung eines Dichtringes, gegeneinandergesetzt und
die beiden zugeordneten Überwurfflansche mit Schrauben
verbunden. Da auf diese Weise hergestellte Leitungen ein
verhältnismäßig großes Gewicht besitzen, insbesondere
wenn sie aus Glasrohren zusammengesetzt sind, und auch
über erhebliche Längen freitragend ausgeführt sein kön
nen, müssen unzulässig hohe Flächenpressungen insbeson
dere an den Glasrohren vermieden werden. Deswegen ordnet
man zwischen den Überwurfflanschen und den Befestigungs
schrauben Federringe oder teilelastische Einlagen
(DE-GM 75 37 310) an, die sicherstellen, daß die einzel
nen Rohrabschnitte, insbesondere bei einer durchhängen
den Leitung, in Grenzen gegeneinander beweglich sind.
Bekannte Überwurfflansche sind Spritzgußteile aus
Leichtmetallegierungen oder auch aus Kunststoff, deren
Herstellung verhältnismäßig aufwendig ist, weil dazu
besondere Spritzgießteile erforderlich sind. In jedem
Fall verhalten sich diese Überwurfflansche als starre
Körper, so daß eine Beweglichkeit der Rohrverbindung
nur durch die Federringe gewährleistet werden kann.
Ferner kennt man Überwurfflansche für die Verbindung
von Stahlrohren, bei denen eine Bewegung der Stahlrohre
gegeneinander an der Verbindungsstelle vermieden werden
muß (DE-GM 77 16 013). Hier kann der Überwurfflansch zur
Vermeidung von Korrosionen eine Mulde aufweisen. Mit
anderen Ausführungen dieser Art soll die Lebensdauer
von Kupplungsringen aus Stahl verbessert werden
(US-PS 8 21 536) oder insbesondere bei Verbindung von
Rohren mit viereckigem Querschnitt Schweißarbeit und
Montageaufwand verringert werden (DE-OS 24 56 070).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Überwurfflansch der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Be
weglichkeit der Rohrverbindung auch ohne Einsatz von
Federringen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Überwurf
flansch aus einem Blechmaterial geformt ist, wobei an
das die ringförmige Ausnehmung begrenzende Material
über eine nachgiebige Abbiegung ein radialer Befesti
gungsflansch mit den axialen Öffnungen anschließt.
Ein derartiger Überwurfflansch läßt sich wesentlich
leichter herstellen, z.B. durch Stanzen und/oder Pressen.
Wenn mit diesem Überwurfflansch eine Rohrverbindung her
gestellt wird, benötigt man auch keine Federringe mehr
zwischen den Befestigungsschrauben und dem Überwurf
flansch, weil der radiale Befestigungsflansch, an dem
die Befestigungsschrauben angreifen, über die Abbiegung
mit dem übrigen Material verbunden ist und weil die
Abbiegung eine hinreichende Nachgiebigkeit besitzt, so
daß im Ergebnis der Befestigungsflansch in axialer
Richtung federn kann.
Bei einer einfachen Ausführungsform kann der Befesti
gungsflansch mit einer 90° Abbiegung an das die ring
förmige Ausnehmung begrenzende Material angeschlossen
sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch mit
einer 180°-Abbiegung und einer weiteren 90°-Abbiegung
an das die ringförmige Ausnehmung begrenzende Material
angeschlossen ist. Die 180°-Abbiegung bildet zusammen
mit den beiden daran anschließenden axialen Abschnitten
einen axialen Ringsteg, der das Widerstandsmoment und da
mit auch die Stabilität des Überwurfflansches erheblich
verbessert, gleichzeitig aber auch zusammen mit der
daran anschließenden 90°-Abbiegung
die gewünschte Nachgiebigkeit einer mit dem Über
wurfflansch hergestellten Rohrverbindung gewähr
leistet.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität und der
Steifigkeit des Überwurfflansches kann beitragen,
wenn an den radialen Befestigungsflansch außen
ein axialer Randstreifen angeformt ist.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Überwurfflansch
zum Verbinden von Glasrohren,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den
Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstan
des nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den
Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbin
dung unter Verwendung von Überwurfflan
schen gemäß Fig. 3, 4.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Überwurf
flansch ist aus einem Blech hergestellt bzw. ge
formt. Er weist einen Boden 1 mit einer kreisrun
den Öffnung 2 für den Durchtritt des Rohrabschnit
tes auf. An den Boden 1 schließt sich eine Wandung
3 an, die im Querschnitt gemäß Fig. 2 sich etwa
über ein Viertel eines Kreisbogens erstreckt und
dann in eine axiale Wandung 4 übergeht. Die kreis
förmig gebogene Wandung 3 bildet eine zur Öffnung
2 hin offene ringförmige Ausnehmung 5. An die
axiale Wandung 4 schließt sich auf der bodenabge
wandten Seite mit einer Abbiegung 6 ein radialer
Befestigungsflansch 7 an, der randseitig in einen
Randstreifen 8 übergeht, welcher in Richtung auf
den Boden 1 zurückgebogen ist und in der Ebene
des Bodens 1 endet. Am Befestigungsflansch 7 sind
mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel 3
axiale Öffnungen 9 zur Aufnahme von Befestigungs
schrauben vorgesehen. Außerdem sind am Befesti
gungsflansch 7 ein oder mehrere kleine Wasserab
laßöffnungen 10 angeordnet.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Aus
führungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile. Während bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 und 2 die Abbiegung 6 zwischen
der axialen Wandung 4 und dem radialen Befesti
gungsflansch 7 sich über etwa 90° erstreckt, ist
beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und
4 der an die axiale Wandung 4 anschließende Ma
terialabschnitt 11 um 180° zurückgebogen, so daß
die Wandung 4, die 180°-Abbiegung 6 und der Mate
rialabschnitt 11 einen axialen Ringsteg bilden.
Der Materialabschnitt 11 geht wiederum mit ei
ner 90°-Abbiegung 12 in den Befestigungsflansch
7 über, an den sich randseitig wiederum der
Randstreifen 8 anschließt, der bei diesem Aus
führungsbeispiel etwa in Höhe des Ringsteges 4,
6, 11 endet, weil der Befestigungsflansch 7 in
der Ebene des Bodens 1 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist eine unter Verwendung des Überwurf
flansches nach den Fig. 3 und 4 hergestellte
Rohrverbindung dargestellt. Man erkennt zwei im
wesentlichen miteinander fluchtende Glasrohre 13,
14, die stirnseitig jeweils einen Randwulst 15
bzw. 16 tragen, der rohrseitig in eine nach außen
offene, ringförmige Ausnehmung 17 übergeht. Die
Ausnehmung 17 dient als Widerlager für einen ge
teilten Ring 18, der sich einerseits an der Aus
nehmung 17 des Glasrohres 13 bzw. 14 und anderer
seits an der ringförmigen Ausnehmung 5 des zuge
ordneten Überwurfflansches abstützt. Dadurch ist
es möglich, den Überwurfflansch an einem Glasrohr
zu halten, dessen Randwulst 15 bzw. 16 gerade
durch die Öffnung 2 paßt.
Stirnseitig weisen die Randwulste 15 bzw. 16 ein
ander zugeordnete Paßflächen 19 bzw. 20 auf, zwi
schen denen ein Dichtring 21 angeordnet ist.
Die beiden Überwurfflansche werden in der darge
stellten Position mit mehreren nur angedeuteten
Befestigungsschrauben 22 gegeneinandergezogen,
wobei eine tragfähige und nichtsdestoweniger ela
stische Rohrverbindung entsteht, denn die Befe
stigungsflansche 7 sind über die Abbiegungen 5
bzw. 12 nachgiebig an den am zugeordneten Glas
rohr abgestützten Überwurfflansch angeschlossen.
Claims (5)
1. Überwurfflansch zum Verbinden von Glasrohren, mit
einer ringförmigen Ausnehmung als Widerlager für
einen Randwulst am Ende des Glasrohres und mehreren
am Umfang verteilten axialen Öffnungen zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Blechmaterial geformt ist, wobei
an das die ringförmige Ausnehmung (5) begrenzende
Material (3) über eine nachgiebige Abbiegung (6)
ein radialer Befestigungsflansch (7) mit den axialen
Öffnungen (9) anschließt.
2. Überwurfflansch nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (7) mit einer
90°-Abbiegung (6) an das die ringförmige Ausnehmung
(5) begrenzende Material (3) angeschlossen ist.
3. Überwurfflansch nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (7) mit einer
180°-Abbiegung (5) und einer weiteren 90°-Abbiegung
(12) an das die ringförmige Ausnehmung (5) begrenzen
de Material (3) angeschlossen ist.
4. Überwurfflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die 180°-Abbiegung (5) zusammen mit den
beiden daran anschließenden axialen Abschnitten (4, 11)
einen axialen Ringsteg bildet.
5. Überwurfflansch nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den ra
dialen Befestigungsflansch (7) außen ein axialer
Randstreifen (8) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909923 DE2909923A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Ueberwurfflansch zum verbinden von rohren, insbesondere glasrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909923 DE2909923A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Ueberwurfflansch zum verbinden von rohren, insbesondere glasrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909923A1 DE2909923A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2909923C2 true DE2909923C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6065308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909923 Granted DE2909923A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Ueberwurfflansch zum verbinden von rohren, insbesondere glasrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909923A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5716083A (en) * | 1994-11-25 | 1998-02-10 | Kc Multi-Ring Products, Inc. | Joint assembly and backing mechanism therefor |
CN108757213B (zh) * | 2018-05-29 | 2020-03-27 | 宁国中辰密封件有限公司 | 一种汽车发动机用o型密封圈 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US821536A (en) * | 1905-10-11 | 1906-05-22 | William W Price | Pipe-coupling ring. |
DE2456070C2 (de) * | 1974-11-25 | 1983-08-18 | Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst | Rohrleitung, bestehend aus durch Flansche verbindbaren Einzelrohren viereckigen Querschnittes |
DE7537310U (de) * | 1975-11-24 | 1976-08-12 | Qvf Glastechnik Gmbh, 6200 Wiesbaden- Schierstein | Leitungsrohr mit flanschverbindung |
DE7716013U1 (de) * | 1977-05-20 | 1977-12-29 | Kremo-Werke, Gebr. Hermanns Metallwarenfabrik, 4150 Krefeld | Ueberwurfflansch fuer eine rohrverbindung |
-
1979
- 1979-03-14 DE DE19792909923 patent/DE2909923A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2909923A1 (de) | 1980-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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