DE2909659C2 - Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Ergänzen des Unterfadenvorrates - Google Patents

Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Ergänzen des Unterfadenvorrates

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DE2909659C2
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sewing machine
sewing
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DE19792909659
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DE2909659A1 (de
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Günter 4811 Leopoldshöhe Hagemeyer
Egon Ing.(Grad.) 4937 Lage Upmeier
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Kochs Adler AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/005Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstich-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Nähvorrichtungen bekannt, bei denen Werkstücke mit zwei parallel zueinander verlaufenden Nähten miteinander vernäht werden. Zur Aufnahme der Werkstücke ist eine Werkstückaufnahme vorgesehen, die eine automatisch erfolgende Relativbewegung zur Stichbildestelle (Nadel, Greifer) der zugehörigen Nähmaschine ausführt.
  • Im allgemeinen sind solche Nähvorrichtungen mit Zweinadelnähmaschinen ausgerüstet, die zwecks Erzeugung von Doppelsteppstichnähten um vertikale Achsen umlaufende Greifer aufweisen (DE-GM 74 21 124, US-PS 33 74 755), in denen ein begrenzter Fadenvorrat gelagert ist. Um diesen Fadenvorrat von Zeit zu Zeit wieder aufzufüllen bzw. eine leere Spule durch eine mit Faden vollgewickelte Spule ersetzen zu können, müssen zunächst die Greifer zugänglich gemacht werden. Zu diesem Zweck muß der Werkstückhalter mit oder ohne Werkstück verfahren und Abdeckschieber für die Greifer geöffnet bzw. beiseitegeschoben werden. Erst im Anschluß daran können die Greifer durch Auffüllen der Fadenvorräte wieder nähbereit gemacht werden.
  • Beim Einsatz solcher Nähvorrichtungen kommt es häufiger vor, daß der im Greifer aufgenommene Fadenvorrat während des Nähens eines Werkstückes verbraucht ist, obwohl zur Vermeidung solcher Situationen Werkstück-Zähleinrichtungen eingesetzt sind, die der Bedienungsperson frühzeitig einen notwendig werdenden Spulenwechsel anzeigen. In einer solchen Situation müssen in der oben beschriebenen Weise der bzw. die Greifer zugänglich gemacht werden, um die Nähmaschine wieder nähbereit machen zu können.
  • Solche Vorgänge erfordern viel Zeit. Ferner können Qualitätsminderungen vorkommen, weil das Verschieben eines teilweise genähten und gegebenenfalls auch geschnittenen Werkstückes, wie beispielsweise bei der Herstellung von Taschenpaspeln, zu einer Werkstückverzerrung führen kann. Zum Verschieben des Werkstückhalters bei stillstehender Nähmaschine ist außerdem ein besonderer Vorschubmechanismus notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelsteppstich- Nähmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der ein Wiederauffüllen des Fadenvorrates ohne Entnahme bzw. Verschieben des Werkstückes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Doppelsteppstich-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichnungsteil dieses Anspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Die schwenkbare Anordnung eines um eine vertikale Achse umlaufenden Greifers in einer Doppelsteppstich-Nähmaschine ermöglicht einen Einsatz in einer Nähvorrichtung der gattungsgemäßen Ausführung, so daß schwere Materialien mit einer erhöhten Nähsicherheit verarbeitet werden können.
  • Durch ein Verschwenken des Vertikalgreifers in eine zugängliche Position entfällt ein Abräumen der Arbeitsplatte, wodurch ein schnelleres Wiederauffüllen des Fadenvorrates vorgenommen werden kann. Des weiteren ist durch die erfindungsgemäße Greiferanordnung im Falle des Aufbrauchens des Fadenvorrates während des Nähzyklus eines Werkstückes ein Verschieben des Werkstückhalters mit dem Werkstück nicht mehr erforderlich, so daß neben einer Kostenersparnis auch eine Qualitätssteigerung erzielt wird.
  • Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das den Greifer aufnehmende Greiferlager um eine Antriebswelle koaxial verschwenkbar gelagert. Dieses gestattet, den Greifer in bekannter Weise möglichst spielfrei ohne zusätzliche Antriebselemente anzutreiben und trotzdem ein Verschwenken gemäß der Erfindung durchzuführen, ohne dabei die Antriebsverbindung des Greifers zu lösen, d. h. die Phasenlage des Greifers in Nähstellung zu beeinträchtigen.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine Verstellvorrichtung geschaffen, die durch Kniehebelwirkung den Greifer in besonders einfacher Weise formschlüssig in der Arbeitsstellung bzw. der Nähposition festsetzt.
  • Ferner kann nach der anderen Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 anstelle der manuell zu handhabenden Verstellvorrichtung durch eine Anordnung eines Druckluftzylinders der Stellungswechsel von der Bedienungsperson per Knopfdruck ausgelöst werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähvorrichtung einschließlich einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Greiferanordnung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nähvorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Nähmaschine in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Nähmaschine in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Nähmaschine in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 3, teilweise geschnitten;
  • Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, jedoch mit abgeschwenktem Greiferlager und
  • Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, jedoch mit einer anderen Verstellvorrichtung für das Greiferlager.
  • Gemäß den Zeichnungen ist eine Nähmaschine 1 auf einer Werkstücktragplatte 2 aufgenommen, die mittels Stehbolzen 3 auf einer Platte 4 angebracht ist. Die Platte 4 ist auf einem Gestell 6 (Fig. 1) mittels Tragbolzen 5 befestigt. An dem Gestell 6 ist ein Motor 7 angeordnet, der mit einer Riemenscheibe 8 zum Antrieb einer Riemenscheibe 10 über einen Riemen 9 versehen ist. Die Riemenscheibe 10 ist auf einer Übertragungswelle 11 befestigt, die in amGestell 6 angeordneten Stehlagern 12 aufgenommen ist. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, trägt die Übertragungswelle 11 eine Schaltkupplung 13, die mit einer Riemenscheibe 14 zum Antrieb einer doppelten Riemenscheibe 16 über einen Riemen 15 versehen ist. Die Nähmaschine 1 ist über einen Riemen 19 mit der doppelten Riemenscheibe 16 verbunden, die auf einer in einem Lagerbock 18 gelagerten Welle 17 befestigt ist.
  • Die Übertragungswelle 11 treibt über eine Riemenscheibe 20 und einen Riemen 22 eine Riemenscheibe 21 an, die auf der Eingangswelle 24 eines am Gestell 6 befestigten Untersetzungsgetriebes 23 angebracht ist. Das Untersetzungsgetriebe 23 weist eine vertikale Antriebswelle 25 auf, die an einem Flansch 26 eine Steuerscheibe 27 aufnimmt.
  • Das Gestell 6 ist ferner mit Lagern 28 und 29 zur drehbaren Aufnahme der Enden von Hebeln 30 und 31 versehen, die jeweils über Kurvenrollen 32 und 33 mit den zugehörigen Steuernuten 34 und 35 der Steuerscheibe 27 in Antriebsverbindung stehen. Die freien Enden der Hebel 30 und 31 sind an einem Ende eines Antriebshebels 36 bzw. an einem Verbindungshebel 37 angelenkt, dessen freies Ende wiederum mit dem Antriebshebel 36 verbunden ist.
  • Der Antriebshebel 36 ist mit Ansätzen 38 und 39 zum Befestigen einer Werkstückklemmvorrichtung 40 mittels Schrauben 41 ausgestattet. Die Werkstückklemmvorrichtung 40 besteht aus einem Träger 43, der sich mit einem Arm 44 über Drucklager 45 an der Platte 4 abstützt und der zur Lagerung eines doppelarmigen Hebels 48 mittels einer Achse 47 einen Lagerarm 46 aufweist. An dem Träger 43 ist ferner ein Druckluftzylinder 50 gelagert, der gelenkig mit einem Arm 49 des doppelarmigen Hebels 48 verbunden ist, um den anderen Arm 51 zur Mitnahme eines Werkstückes 52 gegen die Werkstücktragplatte 2 zu klemmen. Der Arm 51 trägt eine Platte 53, die eine Aussparung 54 entsprechend des zu nähenden Nahtbildes 55 aufweist (Fig. 2).
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Nähmaschine 1 mit einem Tragarm 56 ausgerüstet, in dem für den Antrieb einer Nadel 57 und eines Fadenhebels 58 eine nicht weiter dargestellte Armwelle gelagert ist. Die Armwelle trägt ein Handrad 59, welches eine Riemenscheibe 60 für den vorgenannten Riemen 19 hat. Der Tragarm 56 ist mit einem Ständer 61 an einer Grundplatte 62 befestigt, in der eine Welle 63 gelagert ist. Die Welle 63 ist über eine verzahnte Riemenscheibe 64 und einen Zahnformriemen 65 mit der Armwelle verbunden, um ihrerseits über eine Kupplung 66 eine horizontale Welle 67 anzutreiben. Die horizontale Welle 67 ist in einem Getriebekasten 68 gelagert, der in seiner Gesamtheit das Greiferlager 69 ( Fig. 3) bildet. In konzentrischer Position zu der Welle 67 ist an dem Getriebekasten 68 mittels Schrauben 72 ein Flansch 71 befestigt, der einen zylindrischen Lagerzapfen 70 aufweist. Der Lagerzapfen 70 ist in Lagerbuchsen 73 eines Lagerbockes 74 drehbar gelagert, der an der Grundplatte 62 mit Schrauben 75 und 76 angeschraubt ist (Fig. 4, 6 und 7) .
  • Die horizontale Welle 67 endet in einer Axialbohrung 77 einer Welle 78 und ist in dieser mit einer Setzschraube 79 befestigt. Die Welle 78 wird von einem Rillenkugellager 80 im Getriebekasten 68 und von einem Nadellager 81 im zylindrischen Lagerzapfen 70 aufgenommen.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist in dem Greiferlager 69 eine Vertikalwelle 82 in Lagern 84 drehbar gelagert. Die Vertikalwelle 82 trägt an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Greifer 83 und unterhalb des Lagers 84 ein schrägverzahntes Zahnrad 85, welches von einem schrägverzahnten Zahnrad 86 der Welle 78 angetrieben wird.
  • In dem umlaufenden Greifer 83 ist zur Aufnahme einer Spule 88 mit einem Fadenvorrat 89 ein Spulengehäuse 87 gelagert, welches einen sich radial erstreckenden Anhaltesteg 90 aufweist. Um das Spulengehäuse 87 gegen die Lagerreibung im umlaufenden Greifer 83 stationär zu halten, ragt der Anhaltesteg 90 in eine Ausnehmung 91 eines Halteteiles 92 hinein, welches mittels Schrauben 93 an dem Flansch 71 angebracht ist.
  • Für die Positionierung des schwenkbar angeordneten Greiferlagers 69 ist gemäß Fig. 4 und 6 eine Verstellvorrichtung 94 vorgesehen. Auf dem zylindrischen Lagerzapfen 70 ist ein Hebel 95 festgeklemmt, der mittels eines Bolzens 97 einen Zwischenhebel 96 aufnimmt. Das freie Ende des Zwischenhebels ist an einem Arm 98 eines Winkelhebels 99 mit einem Bolzen 100 angelenkt. Zur Lagerung des Winkelhebels 99 ist in dem Lagerbock 74 ein Ansatzbolzen 101 mit einer Setzschraube 102 befestigt. Der freie Arm 103 des Winkelhebels 99 ist mit einem Handhebel 104 und einem Stift 105 versehen, an dem eine Zugfeder 106 angreift. Das freie Ende der Zugfeder 106 ist an einem Stift 107 in der Grundplatte 62 aufgehängt. Zwecks Drehbegrenzung des Winkelhebels 99 ist an dem Lagerbock 74 ein Stift 108 angebracht.
  • Am Greiferlager 69 ist ferner mittels Schrauben 110 und einem Winkel 111 ein elektrischer Schalter 109 befestigt, der eine Schaltfahne 112 aufweist. Die Schaltfahne 112 wird von einem Gewindestift 113 betätigt, der in der Grundplatte 62 durch eine Kontermutter 114 gesichert ist (Fig. 4 und 5).
  • In Fig. 8 ist eine andere Verstellvorrichtung 115 dargestellt, bei der ein Druckluftzylinder 116 schwenkbar an einem Bolzen 117 in der Grundplatte 62 aufgehängt ist. Die Kolbenstange 118 des Druckluftzylinders 116 trägt ein mittels einer Mutter 120 befestigtes Gabelstück 119, das an einem Betätigungshebel 121 über einen Bolzen 122 angelenkt ist. Der Betätigungshebel 121 ist ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Verstellvorrichtung 94 auf dem zylindrischen Lagerzapfen 70 festgeklemmt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Greiferanordnung ist wie folgt:
  • Während des Nähens wird das Greiferlager 69, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, über die Verstellvorrichtung 94 bzw. 115 in Nähposition gehalten, so daß der umlaufende Greifer 83 zur Stichbildung mit der Nadel 57 zusammenarbeiten kann. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, verriegelt die Verstellvorrichtung 94 das Greiferlager 69 über den zylindrischen Lagerzapfen 70 formschlüssig, um jegliche unerwünschten Kippbewegungen des Greiferlagers 69 auszuschalten. In dieser Position wird die Verstellvorrichtung 94 durch die Zugfeder 106 gehalten.
  • Zur Durchführung des Wiederauffüllens des Fadenvorrates 89 verschwenkt die Bedienungsperson das Greiferlager 69 in eine leicht zugängliche Position, indem der Arm 103 des Winkelhebels 99 über den Handhebel 104 herausgezogen wird. Der am Greiferlager 69 angebrachte elektrische Schalter 109 dient zur Kontrolle der Greiferlager-Position, wodurch ein Starten der Näheinrichtung verhindert wird, falls das Greiferlager 69 nicht in Nähstellung zurückgeschwenkt worden ist.

Claims (3)

1. Doppelsteppstich-Nähmaschine für eine Nähvorrichtung mit einer großflächigen Werkstückaufnahme, die insbesondere eine automatisch erfolgende Relativbewegung zur Stichbildestelle (Nadel, Greifer) ausführt, mit mindestens einer Nadel und mit mindestens einem um eine senkrechte Achse umlaufenden, von einer horizontalen Welle über Zahnräder angetriebenen Greifer und einer Einrichtung zum Ergänzen oder Auswechseln des Unterfadenvorrates, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Greifer (83) aus seiner Arbeitsstellung in eine um die horizontale Welle (67) geschwenkte Beschickungsstellung bringende Verstellvorrichtung (94, 115) vorgesehen ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (94, 115) aus einem Kniehebelmechanismus (96, 98, 100) besteht, der in Strecklage den Greifer (83) in der positionierten Arbeitsstellung hält und mittels eines Handhebels ( 104) betätigbar ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (94, 115) einen Druckluftzylinder (116 ) aufweist.
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