DE2909499A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE2909499A1 DE19792909499 DE2909499A DE2909499A1 DE 2909499 A1 DE2909499 A1 DE 2909499A1 DE 19792909499 DE19792909499 DE 19792909499 DE 2909499 A DE2909499 A DE 2909499A DE 2909499 A1 DE2909499 A1 DE 2909499A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/08Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch

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Description

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Um nun in beiden GriffPositionen das Elektrowerkzeug optimal ein- und ausschalten zu können, wurde schon bei einer Handkreissäge der Einbau von zwei Netzschaltern in den Bügelhandgriff vorgeschlagen.
Die Weiterentwicklung der Elektrowerkzeuge wird zunehmend von Faktoren beeinflußt, die in verstärktem Maße auf die Komplexe "umweltfreundlichkeit" und "Bedienungskomfort" abheben. Unter diesen Gesichtspunkten wurden verbesserte Funkentstörmittel, elektromechanische, elektrische oder elektronische Steuer- und Regelelemente geschaffen, für die zum Einbau in ein Elektrowerkzeug eine entsprechende Unterbringungsmöglichkeit vorhanden sein muß. Gerade der in der Regel hohl ausgeführte Handgriff bietet hier oft die einzige Alternative, diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Es ist leicht einzusehen, daß ein zusätzlicher zweiter Netzschalter - so praktisch er auch für den Verwender sein mag kostbaren Raum beansprucht, zumal Merbei noch die komplette Verkabelung zu berücksichtigen ist. Hinzu kommt die Kostenseite, welche - außer dem zweiten Schalter mit Schaltkontakten und Anschlußklemmen - zusätzlichen Arbeitsaufwand beinhaltet, wie z.B. das Anschließen und Sichern der Kabel und die überprüfung der elektrischen Sicherheit.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei ergonomisch günstiger Anordnung von zwei Schaltdrückern in einem Bügelhandgriff genügend Raum für weitere Steuer- und Regelelemente zu belassen und einen kostengünstigen Aufbau zu erreichen, welcher frei ist von aufwendigen Prüf- und Montagearbeiten.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargestellte Schaltvorrichtung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen gehen aus den ünteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher erläutert .
Es zeigen
Fig. 1
einen aus zwei Schalen zusammengesetzten Bügelhandgriff mit teilweise entfernter Deckschale und zwei voneinander unabhängigen Schaltdrückern;
Fig. 2 eine vereinfachte Variante mit zwei zwangläufigen schwenk- bzw. längsverschiebbaren Schaltdrückern;
Fig. 3 eine vereinfachte Variante mit zwei zwangläufigen schwenkbaren Schaltdrückern.
Der in Figur 1 dargestellte Bügelhandgriff besteht bei diesem Beispiel aus zwei Schalen 23 und 24, welche mittels lösbaren Verbindungen 2, 11 zusammengehalten werden= Die Befestigung mit dem Elektrowerkzeug 27 erfolgt mittels der Verbindungen 1, 12; ein Griffteil kann dabei auch einstückig mit dem Motor- bzw. Getriebegehäuse verbunden sein. In dem mittleren Griffteil ist in bekannter Weise
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ein Netzschalter 10 angeordnet, welcher mit einem Schaltstößel 9 versehen ist. Der Netzschalter 10 ist mit einem Träger 8 verbunden, in dem ein Schaltdrücker 17 schwenkbar gelagert ist,. Dieser erste Schaltdrücker 17 weist einen Ansatz 16 auf, der in einen in dem Schaltstößel 9 angeordneten Schlitz eingreift. Beim Betätigen des ersten Schaltdrückers 17 gegen die Kraft einer hier nicht weiter dargestellten Feder drückt nun dieser Ansatz 16 auf den Schaltstößel 9 und bringt dadurch den Metzschalter 10 zum Einschalten. Nach Loslassen des ersten Schaltdrückers 17 wird dieser von der Feder wieder in seine Ausgangsposition gedrückt und bringt den Netzschalter 10 hierdurch zum Ausschalten. Insoweit stellt diese Anordnung einen handelsüblichen Schaltmechanismus dar.
Im selben Handgriffbereich ist in einem Gelenkpunkt 13 ein Hebel schwenkbar gelagert, welcher über einen Mitnehmer 14 ebenfalls auf den Schaltstößel 9 des Netzschalters 10 einzuwirken vermag. Dieser Hebel 18 ist mittels einer Gelenkstange 19 mit einem zweiten Schaltdrücker 3 verbunden, der in einer Führungstasche 5 längsverschiebbar geführt ist. Beim Betätigen dieses zweiten Schaltdrückers 3 gegen die Kraft der Schalterfeder drückt nun der Mitnehmer 14 auf den Schaltstößel 9 und bringt dadurch den Netzschalter 10 zum Einschalten. Nach Loslassen des zweiten Schaltdrückers 3 wird dieser von der Feder wieder in seine Ausgangsposition gedrückt und bringt den Netzschalter1 10 hierdurch zum Ausschalten. Da beide Schaltdrücker in ihrem Bewegungsablauf unabhängig voneinander sind, ist der zweite Schaltdrücker 3 von einer eigenen Feder k beaufschlagt, die ihn immer in seine Ausgangsposition zu führen trachtet.
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Die Führungstasche 5 für den zweiten Schaltdrücker 3 ist nach außen hin so unterbrochen, daß eine ergonomisch optimale Betätigung durch den Daumen des das Gerät Bedienenden erfolgen kann. Die mögliche Hubbewegung des zweiten Schaltdrückers 3 ist durch Anschläge 6, 7, 15 so begrenzt,, daß der Schaltmechanismus des Netzschalters 10 ohne mechanische überlastung noch exakt betätigt wird.
Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Eindrücken des zweiten Schaltdrückers 3 ist in dessem Inneren ein von einer Feder 22 beaufschlagter Sperrbolzen 21 verschiebbar untergebracht, welcher zusätzlich gedrückt werden muß und beim Ausschalten selbsttätig in seine Sperrposition zurückkehrt.
Der hier gezeigte Mechanismus stellt ein viergliedriges Gelenkgetriebe dar, dessen Antriebsglied der zweite Schaltdrücker 3 und dessen Abtriebsglied der Hebel 18 ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß jeweils nur der wirklich betätigte Schaltdrücker bewegt wird, während der nicht gedrückte in seiner Ruhestellung verbleibt.
Eine vereinfachte Variante ist in Figur 2 dargestellt. In Abweichung zur Figur 1 ist hierbei der erste Schaltdrücker 17 identisch mit dem Hebel 18, d.h. der erste Schaltdrücker ist gleichzeitig Abtriebsglied in der kinematischen Kette und in dem Gelenkpunkt gelagert. Diese Ausführung ist durch einen relativ einfachen Aufbau gekennzeichnet, wobei allerdings durch die direkte Koppelung beim Schalten stets beide Schaltdrücker bewegt werden.
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Während in Figur 2 der zweite Schaltdrücker 3 längsverschiebbar ausgeführt ist, ist er in Figur 3 als Schwenkhebel dargestellt. Diese Anordnung erlaubt einen ebenfalls einfachen Aufbau und eignet sich für jene Geräte, für die eine Schaltdrückerbetätigung mit dem Daumen nicht unbedingt notwendig erscheint. Der Schwenkhebel kann jedoch so verlängert werden, daß er sowohl von außen her mit dem Daumen, als auch von innen her mit dem Zeigefinger betätigt werden kann, wie in der Abbildung gestrichelt und durch Pfeile dargestellt.
Aus den gezeigten Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, daß der leichte und raumsparende Aufbau noch ausreichenden Einbauraum für weitere Steuer- und Regelelemente bietet, dabei durch Verwendung von einfachen Spritzguß-, Stanz- und Biegeteilen sehr kostengünstig ist und nicht zuletzt so variabel gestaltet werden kann, daß die für den jeweiligen Anwendungsfall optimalste Drückerbetätigung - für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise - erreicht wird, was schließlich auch der Sicherheit des das Gerät Bedienenden zugute kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Leerseite

Claims (13)

C. & E. Fein GmbH & Co, TEA 212 Schaltvorrichtung PATENTANSPRÜCHE
1.!Schaltvorrichtung für ein Elektrowerkzeug mit einem Bügelhandgriff, in welchem ein Netzschalter und zwei von außen betätigbare Schaltdrücker angeordnet sind, von denen der erste in bekannter Weise mit dem Mechanismus des Netzschalters derart zusammenwirkt, daß er beim Einrücken den Netzschalter einschaltet und beim Ausrücken diesen selbsttätig wieder ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (3) im Inneren des Bügelhandgriffes mechanisch mit dem ersten Schaltdrücker (17) oder dem Mechanismus des Netzschalters (10) derart gekoppelt ist, daß er beim Ein- bzw. Ausrücken den Netzschalter (10) ebenfalls ein- bzw. auszuschalten vermag und sein Ein- bzw. Ausrückweg durch Anschläge 0.6, 7, 15) so begrenzt ist, daß sich der Mechanismus des Netzschalters (10) in demselben Bereich bewegt, wie er im Falle des Zusammenspiels mit dem ersten Schaltdrücker (17) vorgegeben ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (3) Antriebsglied eines ebenen- Gelenkgetriebes ist, dessen Abtriebsglied zwei definierte Totlagen aufweist.
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3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe eine viergliedrige kinematische Kette darstellt, in der das Antriebsglied (3) eine Hubbewegung und das Abtriebsglied (18) eine schwingende Bewegung ausführt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe eine viergliedrige kinematische Kette darstellt, in der das Antriebsglied (3) eine Schwenkbewegung und das Abtriebsglied (18) eine Hub- oder Schwenkbewegung ausführt.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzschalter (10) in bekannter Weise mit einem Schaltstößel (9) versehen ist, der sich außerhalb des Abtriebsgliedes (18) befindet und das Abtriebsglied (18) im Aktionsbereich dieses Schaltstößels (9) einen Mitnehmer (14) aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (18) mit Ansätzen oder Bohrungen (25) versehen ist, die sich außerhalb des Netzschalters (10) befinden und der Netzschalter (10) im Aktionsbereich dieser Ansätze bzw. Bohrungen (25) einen Mitnehmer (26) aufweist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schaltdrücker (3, 17) in einer gemeinsamen Ebene befinden und soweit voneinander angeordnet sind, daß beim einhändigen Umfassen des Bügelhandgriffs in arbeitsgerechter Haltung nur jeweils einer der beiden Schaltdrücker (3, 17) betätigt werden kann.
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8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltdrücker (17) in den inneren Bereich des von dem Bügelhandgriff gebildeten Freiraumes (20) hineinragt und der zweite Schaltdrücker (3) dem inneren Freiraum (20) entgegenliegt,
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltdrücker (3, 17) in den inneren Bereich des von dem Bügelhandgriff gebildeten Freiraumes (20) hineinragen.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltdrücker (17) in den inneren Bereich des von dem Bügelhandgriff gebildeten Freiraumes (20) hineinragt und der zweite Schaltdrücker (3) sowohl in diesen Freiraum (20) als auch in den diesem entgegengesetzten Raum hineinragt.
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (3) in einer Führungstasche (5) beweglich gelagert ist und die Führungstasche (5) auf der dem inneren Freiraum (20) gegenüberliegenden Seite nach außen hin auf eine Länge unterbrochen ist, welche kleiner als die maximale Länge des zweiten Schaltdrückers (3) und größer als dessen maximale Hubbewegung ist.
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des zweiten Schaltdrückers (3) im Bereich der unterbrochenen Führungstasche (5) der Kontur des Bügelhandgriffes angepaßt ist.
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13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (3) mit einem Sperrmechanismus (21, 22) zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Einschalten versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bügelhandgriffe bei Elektrowerkzeugen erweisen sich bei all jenen Arbeitsvorgängen als vorteilhaft, bei denen ein wesentlicher Teil der Vorschubkraft bereits vom Werkzeug übernommen wird und die das Elektrowerkzeug umfassende Hand überwiegend Schalt- und Führungsaufgaben zu bewältigen hat„ Derartige Handgriffe werden deshalb gerne bei Blechscheren, Nibbler, Stich- und Kreissägen verwendet. Je nach Einsatzfall und Größe des Elektrowerkzeuges ist es zweckmäßig, den Bügelhandgriff in zwei Griffpositionen halten zu können, um dadurch die Lage der Führungsebene zur Arbeitsebene individuell anzupassen. Beispielsweise ist dies dann erwünscht, wenn mit dem gleichen Elektrowerkzeug das eine Mal in der Mähe des Fußbodens, das andere Mal auf einem erhöhten Werktisch gearbeitet wird.
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