DE2909453A1 - Sonnenkollektor - Google Patents

Sonnenkollektor

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S60/00Arrangements for storing heat collected by solar heat collectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S60/10Arrangements for storing heat collected by solar heat collectors using latent heat
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Sonnenkollektor
  • Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor, insbesondere Flachkollektor, mit einem Kollektorkasten mit Anschlüssen und Kanälen für ein Wärmeträgermedium, mit einer an der Oberseite angeordneten lichtdurchlässigen Abdeckung und mit einer an der Unterseite angeordneten Wärmeisolier -schicht.
  • Die Wirkung derartiger Sonnenkollektoren beruht darauf, daß Wärmeträgermedium durch die Anschlüsse und Kanäle hindurchgeleitet und dabei durch die durch die lichtdurchlässige Abdeckung hindurch in den Kollektorkasten eintretende Sonnenstrahlung erwärmt wird. Solche Sonnenkollektoren sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Im normalen Betriebszustand stellt sich im Kollektorkasten eine Temperatur ein, die von der Intensität der Sonneneinstrahlung und von der Durchflußmenge des Wärmeträgermediums abhängt und üblicherweise in einen Bereich von ca. So ... 70 C gelegt wird. Bei höheren Temperaturen nimmt der Wärmewirkungsgrad erheblich ab. Wird ein Sonnenkollektor der beschriebenen Gattung aus irgend einem Grunde stillgelegt oder erfolgt adgrund einer Störung eine Unterbrechung des Durchflusses des Wärmeträgermediums, so wird aus dem Sonnenkollektor die eingestrahlte Energie nicht mehr abgeführt. Das hat zur Folge, daß erhebliche Übertemperaturen auftreten, die bis zu ca. 2ovo0 C erreichen können. Diese Temperaturen führen zu Beeinträchtigungen an Kollektorkasten, Isoliermaterial, Abdeckung und Dichtungen durch übermäßige Wärmebelastung, außerdem kommt es zur Ausbildung eines beträchtlichen Überdrucks im Kollektorkasten, der außerdem zu unzulässigen mechanischen Beanspruchungen führen kann. Diesen Belastungen kann bei den bekannten Sonnenkollektoren nur dadurch vorgebeugt werden, daß für einen beständigen Durchsatz des Wärmeträgermediums gesorgt wird, was folglich unerwünscht und bei Störfällen nichtfUgewährleisten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenkollektor der eingangs erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß auch im Stillstand, d. h. bei Unterbrechung des Durnhflusses des Wärmeträgermediums keine unzulässigen Temperaturbelastungen auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß im Bereich der Wärmeisolierschicht (mit der der Sonnenkollektor gegenüber der Unterlage, z. B. einem Dach thermisch isöiert ist) ein Wärmespeicherelement angeordnet ist. Im Normalbetrieb wird das Wärme speicherelement nur in dem Maße erwärmt, wie Wärme durch die Wärmeisolierschicht hindurch in die Unterlage abfließt. Eine unmittelbare Erwärmung des Wärmespeicherelements durch Sonneneinstrahlung findet im wesentlichen nicht statt, da aufgrund der Auslegung des Sonnenkollektors im wesentlichen alle eingestrahlte Sonnenenergie auf das Wärmeträgermedium übergeht. Erst dann, wenn in Folge einer Unterbrechung des Durchflusses des Wärmeträgermediums dieses keine Energie mehr aus dem Sonnenkollektor abführt, erfolgt durch Wärmeleitung in zunehmendem Maße eine Erwärmung auch des Wärmespeicherelements, das nach Maßgabe seiner Wärmekapazität~Wärme aufnimmt und damit eine unzulässige Erwärmung des Sonnenkollektors verhindert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sonnenkollektors sieht vor, daß das Wärmespeicherelement ein mit zunehmender Temperatur zunehmendes Wärmeleitvermögen aufweist. Damit wirkt das Wärmespeicherelement gleichsam als Schalter: Wenn infolge einer Unterbrechung des Durchflusses des Wärmeträgermediums das Wärmespeicherelement sich erwärmt, nimmt zugleich dessen Wärmeleitvermögen zu, so daß in zunehmendem Maße Wärme an die Rückseite des Kollektors abgegeben wird. In Verbindung mit dem bei zunehmender Temperatur abnehmenden Wärmewirkungsgrad der üblichen Sonnenkollektoren läßt dieser Effekt erreichen,daß eine bestimmte, vorgebbare Temperatur, bei der noch keine Beeinträchtigungen erfolgen, unter den gegebenen Einstrahlungsbedingungen auf keinen Fall überschritten wird. In jedem Fall wird, sobald der Normalbetrieb des Sonnenkollektors wieder aufgenommen wird, die im Wärmespeicherelement enthaltene Wärme teils an die Unterlage, teils auch an das Wärmeträgermedium abgegeben, bis wieder thermisches Gleichgewicht herrscht.
  • Vorteilhafterweise wird das Wärmespeicherelement so eingerichtet, daß die Wärmespeicherung unter Aufnahme von Umwandlungswärme erfolgt. Dabei kommen sowohl physikalische Umwandlungen (Schmelzen, Verdampfen usw.) als auch chemische Umwandlungen in Frage, die selbstverständlich reversibel verlaufen müssen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der das Wärmespeicherelement aus einem geschlossenen Behälter und einer in den Behälter eingebrachten, unter Betriebsbedingungen des Sonnenkollektors schmelzbaren Speichersubstanz besteht. Die Schmelzeigenschaften der Speichersubstanz werden dabei selbstverständlich so gewählt, daß diese bei der vorgesehenen Betriebstemperatur sich noch im erstarrten Zustand befindet und erst bei Überschreiten dieser Temperatur in zunehmendem Maße adschmilzt. Um den erläuterten Schalter-Effekt zu verwirklichen, empfiehlt es sich weiter, eine Speichersubstanz zu wählen, die unter Erhöhung ihres Leit vermögens schmelzbar ist. Als besonders kostengünstige und technologisch unproblematische Speichersubstanz mit dieser Eigenschaft kommt Paraffin in Betracht. Paraffin hat die Eigenschaft, in erstarrtem Zustand ein guter Wärmeisolator zu sein, im flüssigen Zustand dagegen Wärme gut zu leiten. Es kommt hinzu, daß Paraffine keinen scharfen Schmelzpunkt sondern einen ausgedehnten Erweichungsbereich besitzen, was zu einer noch besseren Temperaturstabilisierung eines erfindungsgemäßen Sonnenkollektors führt.
  • Das Wärmespeicherelement kann sich selbstverständlich über die ganze Grundfläche des Sonnenkollektors erstrecken. Kostengünstiger und im allgemeinen, insbesondere bei Ausnutzung des erläuterten Schalter-Effekts, ausreichend ist es jedoch, wenn das Wärmespeicherelement sich nur über einen Teil der Grundfläche des Kollektorkastens erstreckt. Dabei kann die Flächenausdehnuhg des Wärmespeicherelements wesentlich kleiner als diejenige des Sonnenkollektors sein. Wesentlich kleiner bedeutet dabei, daß die Grundfläche des Sonnenkollektors um ein Mehrfaches größer ist als die Fläche des Wärmespeicherelements. Das optimale Flächenverhältnis hängt von Betriebs-und Einstrahlungsbedingungen ab und hängt unter mitteleuropäischen Verhältnissen vorzugsweise ca. 1: 30. Dieses optimale Flächenverhältnis hängt selbstverständlich auch vom jeweiligen Kollektor ab. Es empfiehlt sich, das Wärmespeicherelement bezüglich des Sonnenkollektors im wesentlichen mittig anzuordnen, um gleichmäßige Temperaturverhältnisse zu erreichen.
  • Vorzugsweise wird das wärmespeicherelement in die Wärmeisolierschicht eingebettet, in besonders einfacher Weise dadurch, daß das Wärmespeicherelement in eine Ausnehmung der Wärmeisolierschicht eingesetzt wird und mit dieser an der Unterseite bündig abschließt. Dabei kann zur Anpassung der Wärmeleitwerhältnisse zwischen Wärmespeicherelement und Kollektorkasten bzw. Absorber eine Wärmeisolierschicht zwischengeschaltet bleiben, die beispielsweise aus einem entsprechend geschwächten Bereich der ohnehin an der Unterseite des Sonnenkollektors vorgesehenen Wärmeisolierschicht bestehen kann. In der Regel empfiehlt es sich aber, einen möglichst unmittelbaren Wärmeübergang zwischen Kollektorkasten, Wärmespeicherelement und Absorber, d.h. ohne zusätzliche Isolierschicht, vorzusehen.
  • Das ermöglicht durch rascheren Wärmeübergang eine weitere Verkleinerung des Wärmespeicherelements.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur a einen Querschnitt durch einen Sonnenkollektor, Figur 2 ein Wärmespeicherelement in perspektivischer Darstellung.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Sonnenkollektor handelt es sich um einen Flachkollektor, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Kollektorkasten 1, einer an der Oberseite des Kollektorkastens 1 angeordneten lichtdurchlässigen Abdeckung 2 und einer an der Unterseite des Kollektorkastens 1 angeordneten Wärmeisolierschicht 3 besteht. Eine im Kollektorkasten 1 vorgesehene Absorberschicht 4,die aus einer Wärmeleitfläche 5 mit Kanälen 6 besteht, nimmt die eingestrahlte Sonnenenergie auf und überträgt sie auf eine in den Kanälen 6 zirkulierendes Wärmeträgermedium, im allgemeinen Wasser. Die Kanäle 6 sind durch ( nicht dargestellte) Anschlüsse an eine entsprechende Anlage angeschlossen, durch die nach Maßgabe der vorgesehenen Betriebstemperatur, der Sonneneinstrahlung usw. das Wärmeträgermedium umgewälzt wird.
  • Wie die Figurl erkennen läßt, ist im Bereich der Wärmeisolieschicht 3 ein Wärmespeicherelement 7 angeordnet, daß eine gegenüber den Kollektorkasten 1 wesentlich geringere Grundfläche aufweist und mittig unter diesem angeordnet ist. Das Wärmespeicherelement 7 ist in die Wärmeisolierschicht 3 eingebettet, und zwar dadurch, daß es in eine Ausnehmung 8 der Wärmeisolierschicht 3 eingesetzt ist und unterseitig mit dieser bündig abschließt. Die Ausnehmung 8 bildet einen Durchbruch durch die Wärmeisolierschicht, sodaß das Wärmespeicherelement 7 in unmittelbarem wärmeleitendem Kontakt mit- Kollektorkasten 1 und Absorber steht.
  • Das Wärmespeicherelement 7, das im einzelnen in Figur 2 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus eine allseits geschlossenen Behälter lo und einer in den Behälter lo eingebrachten Speichersubstanz 11. Der Behälter 1o besteht aus zwei Halbschalen 12 a, b, die mittels umlaufender Flansche 13 miteinander verklebt, verschweißt oder in sonst geeigneter Weise verbunden sind. Die eine (12 a) der beiden Halbschalen weist eine Einfüllöffnung 14 auf, die an ihrem Rand 15 aufgebördelt und durch einen Deckel 16, im Ausführungsbeispiel in Form einer auf den Rand 15 aufgeklebten bzw. aufgeschweißten flachen Platte besteht.
  • Die beiden Halbschalen 12 lassen sich beispielsweise durch Verformung von Plattenmaterial aus geeignetem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, von verhältnismäßig geringer Stärke ( z. B. 2 mm ) herstellen.
  • Die in dem Behälter lo enthaltene Speichersubstanz 11 besteht aus Paraffin, mit dem der Behälter lo vor dem Verschließen der Einzelöffnung 14 ausgegossen worden ist.
  • Das Paraffin hat die Eigenschaft, bei Temperaturerhöhung über einen verhältnismäßig breiten Erweichungsbereich hinweg vom festen in den flüssigen Zustand überzugehen, dabei Schmelzwärme aufzunehmen und zugleich sein Wärmeleitvermögen beträchtlich zu vergrößern. Infolgedessen wird bei Unterbrechung des Durchflusses des Wärmeträgermediums in den Kanälen 6 eingestrahlte Energie zunächst im Wärmespeicherelement 7 gespeichert. Dabei erweicht und schmilzt das Paraffin 11, so daß in zunehmendem Maße Wärme an die (nicht dargestellte ) Unterlage abgeführt wird. Im dargestellten Ausfühangsbeispiel wird weißes Paraffin mit einem Erweidhungspunkt von 580 C vorgesehen. Bei dieser Temperatur, die im wesentlichen der Betriebstemperatur des Sonnenkollektors entspricht besitzt das Paraffin noch ein sehr gutes Wärmeisolationsvermögen. Das bei Temperaturerhöhung zunehmende Wärmeleitvermögen des Paraffins führt in Verbindung mit dem bei höheren Temperaturen abnehmendem Wärmewirkungsgrad des Sonnenkollektors dazu, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel bei fehlendem Durchfluß von Wärmeträgermedium die Temperatur des Sonnenkollektors bei ca. 120 ° C stabilisiert wird. Bei dieser Temperatur, die noch zu keiner Schädigung führt, sind die Wärmeverluste so hoch, daß weitere Einstrahlung keine Temperaturzunahme zur Folge hat.

Claims (9)

  1. Patentans pr üche (1, ISonnenkollek'cor, insbesondere Flachkollektor, mit einem Kollektorkasten mit Anschlüssen und Kanälen für ein Wärmeträgermedium, mit einer an der Oberseite angeordneten lichtdurchlässigen Abdeckung und mit einer an der Unterseite angeordneten Wärmeisolierschicht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Wärmeisolierschicht (3) ein Wärmespeicherelement (7) angeordnet ist.
  2. 2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeicheriement (7) ein mit zunehmender Temperatur zunehmendes Wärmeleitvermögen aufweist.
  3. 3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichereiement (7) zur Wärmespeicherung durch Aufnehme von Umwandlungswärme eingerichtet ist.
  4. 4. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeicherelement (7) aus einem geschlossenen Behälter silo) und einer in den Behälter (lo) eingebrachten, unter Betriebsbedingungen des Sonnenkollektors schmelzbaren Speichersubstanz (11) besteht.
  5. 5. Sonnenkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersubstanz (11) unter Erhöhung ihres Wärmeleitvermögens schmelzbar ist.
  6. 6. Sonnenkollektor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersubstanz (11) aus Paraffin besteht.
  7. 7. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeicherelement t7) sich nur über einen Teil der Grundfläche des Kollektorkatens (1) erstreckt.
  8. 8. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichet, daß das Wärmespeicherelement:;7) in die Wdrmeisolierschicht (3) eingebettet ist.
  9. 9. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeicherelement (7) in unmittelbarer wärmeleitender Verbindung mit Kollektorkasten (1) und Absorber (4) steht.
    lo. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wärmespeicherelement (7) und Kollektorkasten (1) bzw. Absorber (4) eine Wärmeisolierschicht zwischengeschaltet ist.
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