DE2909126A1 - Wischhebel, insbesondere zum reinigen von windschutzscheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischhebel, insbesondere zum reinigen von windschutzscheiben an kraftfahrzeugen

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DE2909126A1
DE2909126A1 DE19792909126 DE2909126A DE2909126A1 DE 2909126 A1 DE2909126 A1 DE 2909126A1 DE 19792909126 DE19792909126 DE 19792909126 DE 2909126 A DE2909126 A DE 2909126A DE 2909126 A1 DE2909126 A1 DE 2909126A1
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DE
Germany
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wiper
plates
wiper lever
lever according
air
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Withdrawn
Application number
DE19792909126
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English (en)
Inventor
Kurt Bauer
Hans-Christian Deutscher
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischhebel mit den Merk-
  • malen, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführt sind.
  • Für die Reinigungswirkung einer Wischanlage an Kraftfahrzeugen ist in hohem Maße der Anpreßdruck verantwortlich, mit dem die Wischleiste eines Wischblatts auf der Windschutzscheibe aufliegt. Der Anpreßdruck sollte dabei so groß sein, daß die Wischleiste auf ihrer ganzen Länge in jeder Bewegungsphase auf einer heute meist gekrUmmten Windschutzscheibe Kontakt mit dieser hat.
  • Ein über dieses Maß hinausgehender Anpreßdruck führt zu einer starken Belastung der Wischleiste und verursacht deshalb eine vorzeitige Alterung der Gummimischung und eine baldige Beschädigung der Wischlippe.
  • Nun strömt bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten die auf die Windschutzscheibe aufprallende Luft unter so hohem Druck nach oben und beiden Seiten hin von der Windschutzscheibe weg, daß sie an den Wischblättern und Wischarmen einen Auftrieb erzeugt.
  • Dadurch wird der Kontakt zwischen Windschutzscheibe und Wischblatt vermindert, so daß die Reinigungswirkung der Scheibenwischanlage besonders in der Mitte der Wischleiste und in den stark gekrümmten seitlichen Flächen der Windschutzscheibe deutlich herabgesetzt ist. Für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ist es jedoch notwendig daß auch bei höheren Geschwindigkeiten eine einwandfreie Reinigung der Windschutzscheibe gewährleistet ist.
  • Nun könnte man zwar die Stärke der Wischarmfeder so auslegen, daß in jeder Situation die gesamte Wischleiste mit der Windschutzscheibe Kontakt hat. Dies jedoch würde bei niedrigen Geschwindigkeiten oder im Stand, wenn keine oder nur geringe Auftriebskräfte wirken, die Wischleiste über das vertretbare Maß hinaus belasten.
  • Es ist bekannt, zur Lösung des aufgezeigten Problems am Wischhebel eine Vorrichtung vorzusehen, mit der ein zusätzlicher Anpreßdruck zur Kompensation des Auftriebs erzeugt werden kann, Um den Effekt des Abhebens der Wischblätter zu vermeiden, hat man an den Wischblättern und/oder Wischarmen etwa schon Spoiler oder andere Windleitflächen angebracht. Derartige Vorrichtungen sind u.a. Anmeldungsgegenstand der DE-Gm 7 401 160 und der DE-OS 1 680 808.
  • Diese Windleitflächen führen zwar durchaus zu einer Verbesserung des Wischbildes. Ihre Wirkung ist jedoch so klein, daß die Wischleistung bei hohen Geschwindigkeiten nach wie vor nur ungenügend ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wischhebel mit einer Vorrichtung zur Anpreßdruckerhöhung zu versehen, durch die bei jeder Fahrzeuggeschwindigkeit ein ausreichender Anpreßdruck der Wischleiste gegen die Windschutzscheibe gewährleistet ist, ein Anpreßdruck, der für ein einwandfreies Wischbild sorgt, ohne zu einem beschleunigten Verschleim des Wischgummis zu fAhren.
  • Die Aufgabe wird durch einen Wischhebel gelöst, der neben den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs besitzt.
  • Durch eine Vorrichtung, die zur Erzeugung des Anspreßdruckes das aus der Physik bekannte und als hydro- oder aerodynamisches Paradoxon bezeichnete Phänomen ausnutzt, ist es möglich, einen zusätzlichen Anpreßdruck bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten zu erzeugen, der den durch den Fahrtwind am Wischblatt und Wischarm verursachten Auftrieb voll kompensiert. Auf diese Weise kann in jeder Fahrsituation die Windschutzscheibe vollständig gereinigt werden.
  • Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwar wie es schon angeklungen ist, in ersten Linie daran gedacht, den AnpreBdrucx über den, der von der Wischarmfeder herrührt, hin aus zu erhöhen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Wischarmfeder weggelassen und die neue Vorrichtung allein zur Erzeugung des gesamten Anpreßdruckes eingesetzt wird. Dies würde an der Möglichkeit , den Anpreßdruck zu erhöhen oder zu erniedrigen, nichts ändern. Es hätte jedoch den Vorteil, daß bei ausgeschalteter Scheibenwischanlage der Wischhebel leicht von der Windschutzscheibe weggeklappt werden könnte. Außerdem würde es den Bereich, in dem der Änpreßdruck einstellbar ist, beträchtlich vergrößern.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens eine mit wenigstens einer Bohrung versehene Platte auf, die am Wischhebel befestigt ist. Die Funktion der Gegenplatte übernimmt die im geringem Abstand angeordnete Windschutzscheibe.
  • Durch die Bohrungen in den ersten Platten tritt Luft in den Raum zwischen den Platten und die Windschutzscheibe und strömt nach außen hin weg. Dadurch erniedrigt sich der statische Luftdruck zwischen den am Wischhebel befestigten Platten und der Windschutzscheibe, so daß der darüber hinausgehende äußere statische Luftdruck die Erhöhung des Anpreßdruckes bewirken kann.
  • Zwar ist man in der Form der Platten und in der Anzahl der Austrittsöffnungen für die Luft nicht festgelegt. Am günstigsten ist es jedoch, wenn,wie in einer Ausbildung des Anmeldungsgegenstandes, die Platten kreisförmig sind, und sich eine Bohrung zum Austritt der Luft genau in der Plattenmitte befindet, Der Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß mehrere Platten zu beiden Seiten des Wischhebels angebracht sind, Gleich viele Platten auf jeder Seite verhindern dabei eine Schrägstellung des Wischblatts, Die Betriebs eigenschaften des erfindungsgemäßen Wischhebels können in besonderer Weise dadurch verbessert werden, daß je weils an der der Windschutzscheibe zugekehrten Seite der einzelnen Platten Distanzstücke angebracht sind, die ein Zu sammentreffen der Platten mit der Windschutzscheibe ausschließen. Da diese Distanzstücke für die strömende Luft Hindernisse darstellen, wird ihre Zahl möglichst gering gehalten. Drei Distanzstücke genügen in den meisten Fällen.
  • Weiterhin sollen diese Distanzstücke möglichst dünn sein, weil dann die Strömungsgeschwindigkeit der Luft sehr hoch wird. Da heutzutage die meisten Windschutzscheiben gekrümmt sind, muß zwischen dem Abstand der Distanz stücke voneinander und ihrer Dicke jeweils ein auf die Scheibenkrümmung abgestimmt er Kompromiß gefunden werden.
  • Die Platten, die, um die Sicht für den Fahrzeuglenker nicht einzuschränken, vorteilhafterweise aus durchsi#chtigem Material gefertigt sind, können grundsätzlich irgendwo am Wischhebel befestigt sein. Am günstigsten ist es jedoch,wenn sie an der das Wischblatt tragenden Spitze des Wischarms oder am Wischblatt selbst befestigt sind. In diesem Fall wird nämlich der gesamte Druck zur Anpressung des Wischblatts ausgenutzt, während sonst wenigstens ein Teil davon von der Halterung der Wischerwelle an der Karosserie aufgenommen wird.
  • Werden die Platten direkt am Wischblatt, vorzugsweis an der Wischleiste mit dem Wischhebel verbunden, so ist es möglich, ganz gezielt Bereicheder Wischleiste niederzudrücken, die in besonderer Weise dazu neigen, von der Windschutzscheibe abzuheben. In diesem Sinne stark gefärdet ist bei den üblichen Wischblättern mit Tragbügelsystem die Mitte der Wischleiste.
  • Deshalb sind in einer Weiterbildung der Erfindung die Platten dort am Wischhebel befestigt.
  • Um zu erreichen, daß der durch die Vorrichtung am Wischhebel erzeugte Anpreßdruck mit wachsender Geschwindigkeit zunimmt, ist vorgesehen, daß die Ausströmgeschwindigkeit der Luft aus den Bohrungen der Platten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit zweckmäßigerweise automatisch regulierbar ist. Der Luftstrom selbst kann dabei durch einen gegen die Fahrtrichtung gerichteten Sammeltrichter oder durch einen im Fahrzeug eingebauten Kompressor erzeugt werden. Es sind jedoch für diesen Zweck auch noch andere Möglichkeiten denkbar.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand dieser speziellen Konstruktionen näher erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Platten nach der Erfindung, die zur Befestigung an einer Wischleiste vorgesehen sind, Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite einer Platte aus Fig, 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Platte entlang der Linie III-III aus Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei kreisrunden Platten, die über zwei Bügel an der Wischleiste sitzen und Fig. 5 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei längliche, nebeneinander angeordnete Platten 1 und 2. Zwischen den Platten ist noch soviel Zwischenraum 3, daß eine Wischleiste, die nicht eingezeichnet, ist, darin verlaufen kann. Über die beiden Bügi 4, die eine etwa U-förmige Gestalt haben und die Wischleiste überbrücken, sind die Platten 1 und 2 miteinander verbunden. Die rechteckigen Öffnungen 5 an den Bügeln dienen zur Befestigung der Vorrichtung an der Wischleiste.
  • Beide Platten 1 und 2 tragen einstückig eine Schiene 6, in dae schräg jeweils ein Anschlußstutzen 7 eingesetzt und verlötet ist. Wie aus Fig. 1 und der bisherigen Beschreibung hervorgeht, sind die Platten 1 und 2 völlig identisch aufgebaut und nur um 1800 verdreht gegeneinander angeordnet. Deshalb genügt es, sich bei der weiteren Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels auf eine Platte zu beschränken.
  • In der Ansicht nach Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, wie die Luftaustrittsbohrungen 8 auf der Unterseite der Platte - es sei die Platte 1 - verteilt sind. Es sind insgesamt sechs Bohrungen, die sich in von Bohrung zu Bohrung gleichem gegenseitigem Abstand auf einer Geraden befinden. Auf der Unterseite der Platte 1 sind noch die Distanzstücke 9 angebracht, die eine Berührung der Windschutzscheibe durch die Platte 1 ausschließen.
  • Den Öffnungen 8 wird die Luft durch den in der Schiene 6 der Platte 1 verlaufenden Kanal 9 zugeführt (Fig. 3). Dieser Kanal wird nach der Befestigung eines Anschlußstutzens in der Schiene 6 gebohrt, so daß zwischen dem Kanal 9 und einer auf den Anschlußstutzen gesetzten Schlauchleitung auf jeden Fall eine Verbindung hergestellt ist, unabhängig davon, wie der Anschlußstutzen eingeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind zwei kreisrunde Platten 10 und 11 verwendet worden, die über einen 12 Reiter miteinander verbunden und an der Wischleiste 13 befestigt sind. Dabei greifen die beiden Nietbolzen 14 zwischen und unter zwei Federschienen 15, die in den Wischgummi eingelegt sind. Die Platten 10 und 11 sind mit Anschlußstutzen 16 versehen. Diese besitzen ein Außengewinde, mit dem sie und damit die Platten in entsprechende Öffnungen des Reiters 12 eingeschraubt sind. Die Schraubenmuttern 17 sichern die Platten am Reiter.
  • Die durch die Schläuche 18, die über die Anschlußstutzen 16 gestülpt sind, an die Platten 10 und 11 herangeführte Druckluft strömt durch die Bohrungen 19 hindurch in den Raum zwischen den Platten und einer nicht eingezeichneten Windschutzscheibe und zu den Plattenrändern hin weg. Die Bohrungen 19 weiten sich an ihrem unteren Ende leicht auf. Damit der durch die Luftströmung im Zwischenraum erzeugte statische Unterdruck nicht zu einem Anliegen der Platten an der Windschutzscheibe führt, sind auf der Unterseite 20 der Platten 10 und 11 Distanzstücke 21 angebracht. Diese sorgen für eine Dreipunktauflage der Platten auf der Wind-schutzscheibe.
  • Es versteht sich, daß sich die Befestigung der Platten am Wischhebel ganz nach den Erfordernissen richtet, die ein spezieller Wischhebel mit sich bringt. So ist es etwa ~auch denkbar, den Wischarm an einer Stelle zu verbreitern, nach unten zu kröpfen und die Platte direkt daran mit ihrem Rand zu befestigen. Derartige Ausführungen berühren jedoch nicht das der neuen Vorrichtung zugrundeliegende und erstmals an einem Wischhebel angewandte Prinzip, einen Anpreßdruck mit Hilfe des hydro- oder aerodynamischen Paradoxons zu erzeugen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Wischhebel, insbesondere zum Reinigen von Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm, einer den Wischarm zur Windschutzscheibe hin bewegenden Wischarmfeder, einem Wischblatt, das während des Reinigungsvorganges mit einem gewissen Anpreßdruck über die Windschutzscheibe gleitet, und mit einer Vorrichtung, mit der ein zusätzlicher Anpreßdruck erzeugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung dieses Anpreßdrucks da aus der Physik bekannte und als hydro- oder aerodynamisches Paradoxon bezeichnete Phänomen ausnutzt.
  2. 2. Wischhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine am Wischhebel parallel zur Windschutzscheibe befestigte Platte (1,2,10,11) aufweist, die mit wenigstens einer Bohrung (8,19) zum Austritt von Luft versehen ist, die über eine Leitung (18) zugeführt wird.
  3. 3. Wischhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10,tal) eine kreisförmige Gestalt und eine Bohrung (l9) zum Austritt der Luft besitzt, die sich genau in der Plattenmitte befindet.
  4. 4. Wischhebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (1,2;10,11) am Wischhebel befestigt sind, die sich in gleicher Anzahl auf beiden Seiten des Wischhebels befinden.
  5. 5. Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Windschutzscheibe zugekehrten Seite der Platten (1,2,10,11) Distanzstücke (9,21) angebracht sind.
  6. 6. Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1,2,10,11) aus durchsichtigem Material gefertigt sind,
  7. 7. Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 6,dadurch gekeun zeichnet, daß die Platten an der Spitze des Wischarms befestigt sind.
  8. 8. Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,11) an der Wischleiste (13) des Wischblatts befestigt sind.
  9. 9. Wischhebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,11) in der Mitte der Wischleiste (13) befestigt sind.
  10. 10.Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmgeschwindigkeit der Luft aus den Bohrungen (8,19) der Platten (1,2,10,11) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs regulierbar ist.
  11. 11.Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch einen gegen die Fahrtrichtung gerichteten Sammeltrichter erzeugt wird.
  12. 12.Wischhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch einen im Fahrzeug eingebauten Kompressor erzeugt wird.
DE19792909126 1979-03-08 1979-03-08 Wischhebel, insbesondere zum reinigen von windschutzscheiben an kraftfahrzeugen Withdrawn DE2909126A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999059850A1 (de) 1998-05-19 1999-11-25 Sahin Yuecel Scheibenwischer

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WO1999059850A1 (de) 1998-05-19 1999-11-25 Sahin Yuecel Scheibenwischer

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