DE2908829A1 - Verfahren und vorrichtung zum hartloeten von aluminium unter unterdruck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum hartloeten von aluminium unter unterdruckInfo
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Description
PATENTANWALT OR. RICHARD KNEISSL WidDnrruyöi'str. 46
D-SOOO MÖNCHEN 22, Tel. 089/295125
T 410 Zi/Le
TOYO RADIATOR CO. LTD.
Tokio / Japan
Verfehren und Vorrichtung zum Hartlöten von Aluminium
unter Unterdruck
Prioritats 7. 3» 1978 - Japan
909-837/Ό75·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Hartlöten von Aluminium unter Unterdruck. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden im Nachstehenden in Verbindung
mit der Herstellung von Wärmetauschern aus Aluminium, wie Heizkörpern oder Kühlern beschrieben. Des Verfahren und die Vorrichtung
gemäß der Erfindung sind jedoch in einem viel weiteren Umfang anwendbar. Die nachfolgende Beschreibung stellt daher keine
Beschränkung der Erfindung auf das Gebiet der Wärmetauscher dar. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere euf eins Maßnahme
zum Reinigen der miteinander zu verlötenden Teile unter Vakuum von öligen Substanzen und Oxidfilmen, bevor die Teile unter
Vakuum miteinander verlötet werden.
In letzter Zeit haben Aluminiumkühler für Kraftfahrzeuge aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer niedrigen Kosten eine weite
Verbreitung gefunden. Wenn jedoch die Hartlötung für den Zusammenbau
dieser Kühler verwendet wird, machen es die Verunreinigungen oder Schmutzstoffe, wie ölige Substanzen und Oxidfilme, auf den Oberflächen
der zu einer Gruppe zusammengebauten Einzelteile häufig unmöglich, eine Hartlötung erfolgreich durchzuführen. Beim herkömmlichen Hartlöten
werden daher diese Verunreinigungen oder Schmutzstoffe durch eine Wäsche mit einem organischen Lösungsmittel, wie Tetrachloräthylen,
Trichloräthylen oder dergleichen, oder durch eine Wäsche mit einer Saure, Alkali-Lauge oder dergleichen entfernt, worauf die gewaschenen und zu einer Gruppe zusammengebauten Einzelteile aus der
Waschkammer herausgenommen und unter Vakuum einer Hartlötung unterzogen
werden.
Diese Art der Hartlötung hat einige Nachteile. Es ist eine Anlege
für eine mehrstufige Behandlung erforderlich. Die Verwendung von organischen Lösungsmitteln oder chemischen Waschmittelη bringt Gefahren für die Allgemeinheit mit sich, verursacht eine Umweltverschmutzung
und ist teuerer. Die Verwendung von organischen Lösungsmitteln oder chemischen Waschmitteln kann kurz- oder langfristig auch
für das Personal gefährlich sein, welches mit der Durchführung des
Hartlötvorganges befasst ist.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich neue Oxidfilme und sogar andere Verunreinigungen, wie ölige Substanzen, auf den
zu einer Gruppe zusammengefassten Einzelteilen ansammeln, wenn die Einzelteile nach dem Waschen vom Lösungsmittel gereinigt worden
sind.
Es ist dehBr Ziel und Zweck der Erfindung, ein Verfahren zum
Hartlöten von Aluminium zu schaffen, bei welchem die vorstehend erwähnten
Nachteile nicht auftreten und die Öligen Substanzen und Oxidfilme ohne Behandlungsmittel entfernt werden und die Entstehung
von Oxidfilmen und eine Verschmutzung durch ölige Substanzen oder
andere Schmutzstoffe während der Zeitspanne zwischen der Reinigung
und dem Hartlöten der Bauteilgruppen vermieden wird. Des Verfahren
soll hierbei gleichzeitig raschs einfach, billig und zuverlässig
sein.
Ferner ist es Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Hartlöten von Aluminium zu schaffen, welche die vorstehend erwähnten
Nachteile nicht aufweist und einfach, wirkungsvoller als herkömmliche
Vorrichtungen und zuverlässig ist.
Die Erfindung schafft daher ein Verfahren zum Hartlöten von
Aluminium, bei welchem die miteinander zu verlötenden und aus Aluminium bestehenden Bauteile, die an den miteinander zu verlötenden Stellen mit
einem Hartlot plattiert sind, zusammengebaut und einem Unterdruck in einer verdünnten Atmosphäre ausgesetzt werden, die im wesentlichen aus
einem Inertgas besteht, und die en den Bauteilen haftenden öligen
Substanzen und Oxidfilme entfernt werden, während sich die Bauteile in der Unterdruck-Atmosphäre befinden, und die Bauteile anschließend ohne
eine Herausnahme eus der Unterdruck-Atmosphäre dem Hartlötvorgang unterworfen werden, indem die Bauteile auf eine Hartlot-Temperatur erhitzt
werden.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Hartlöten von Bauteilen mit einer gasdichten Kammer, einer Pumpe zum Abziehen von Gas
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eus der Kammer, einer Einrichtung für die Zufuhr von Inertgas in
die Kammer und einer Einrichtung zum Erhitzen der Gegenstände in der Kammer.
Die vorliegende Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile sowie
die verschiedenen Verfahren zur Durchführung und Anwendung der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung besser verständlich, die nähere Einzelheiten von einigen bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung und weitere Erläuterungen enthält. Obgleich in der nachfolgenden Beschreibung Teile aus Gründen der
Zweckmäßigkeit mit bestimmten Bezeichnungen benannt worden sind, wird bemerkt, daß diese Bezeichnungen eine allgemeine Bedeutung in
ihrer Anwendung für ähnliche Teile haben, sofern es die Technik zuläßt.
Die Zeichnungen haben lediglich den Zweck, das Verständnis des Wesens der Erfindung und der Einzelheiten der Ausführungsbeispiele
zu erleichtem. Die Erfindung ist- jedoch nicht durch irgendwelche
Merkmele in den Zeichnungen oder durch irgendwelche Einzelheiten der
dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die in
keiner Weise andere Möglichkeiten ausschließen, selbst wenn sie als
bevorzugte Ausführungsbeispiele angesehen werden» Alle beschriebenen Ausführungsformen sowie die Zeichnungen dienen lediglich der Erläuterung
und beschränken daher in keiner Weise den Umfang der Erfindung, der ausschließlich
durch die Ansprüche bestimmt wird, in welchen die neuen Merkmale angegeben sind, welche als die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung
angesehen werden. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung , und
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Heizkörpers oder Kühlers aus Aluminium gezeigt. Der Heizkörper oder
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Kühler wird aus Aluminium-Bauteilen 1 hergestellt, die durch
einen Hertlötvorgang miteinender verbunden werden. Die miteinender
zu verlötenden Teile sind mit einem Hartlot plattiert. Der Hertlötvorgang
wird unter einem sehr geringen Druck, daß heißt beinahe unter ■ Vakuum durchgeführt. Die Vorrichtung weist eine Unterdruckkammer 2
auf, in welcher das Reinigen und das Hartlöten der Beuteile 1 vorgenommen
wird. Die Vorrichtung besitzt auch Bandförderer 3, 4 ,
welche die Bauteile 1 in die Unterdruckkammer 2 einbringen und nach dem Hertlötvorgang wieder aus der Unterdruckkemmer herausbringen.
Die Unterdruckkemmer . 2 weist eine vordere Reinigungskammer 5 und eins hintere Hartlötkemmer 6 auf. Die vordere Öffnung der
Reinigungskammer 5 , die Verbindung zwischen der Reinigungskammer 5
und der Hartlütkemmer 6 sowie die rückwärtige Öffnung der Hartlötkeramer
6 sind mit einer vorderen, mittleren bzw, hinteren Türe 1O9 11,
bzw« 12 versehen. Die Türen 10f 11 und 12 werden von einem vorderans
mittleren, bzw. hinteren Zylinder 7, B bzw. 9 bewegt.
Heiseinrichtungen 13a, 13b, 13c9 14a, 14b u. 14c sind an den
Deckenwlnden und den inneren Seitenwänden der Reinigungskemmer 5 und
der Hartlötkemmer S engeordnet. Bandförderer 15 u. 16 sind am Boden
der Reinigungskammer 5 bzw. der Hartlötkemmer 6 angeordnet.
Die Antriebswellen 15a u. 16a der Bandförderer 15 u* 16 verlaufen
horizontal und greifen über eine geeignete Dichtung nach außen durch die
Seitanwänds der Kemmejn hindurch. Diese Antriebswellen 15a u. 16a sind
über Riemenscheiben 17, 1B9 21, 22 und Antriebsriemsn 23 u. 24 mit
AntriebsBiotoren 19 u. 20 verbunden.
Die Kammern 5u. 6. sind über Magnetventils 25 u. 26 , Absauglei
tungen 27 u. 23 „ einen Ölabscheider 29 und eins Unterdruckleitungmit
einer Vakuumpumpe 31 vsrbunden.
Die Reinigungskammer 5 ist darüber hinaus über eine Gasleitung und sin Magnetventil 33 mit einar nicht dargestellten Xnertgasquelle
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verbunden, welche ein Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff, zuführt. Diese Verbindung befindet sich an einer Stelle der
Reinigungskammer 5 , die von der Anschlußstelle der Absaugleitung 2? entfernt ist.
Im Nachstehenden wird die Arbeits- und Wirkungsweise der Vorrichtung
näher beschrieben.
Die vordere Türe 10 der Unterdruckkammer 2 wird geöffnet.
Eine Gruppe von zusammengebauten und zu verlötenden Bauteilen wird
mit Hilfe der Bandförderer 3 u. 15 in die Reinigungskammer 5 gebracht. Dann werden die Türen 10, 11 u. 12 geschlossen.
Die Magnetventile 25 u. 26 werden geöffnet und die Luft in
der Reinigungskammer 5 und der Hartlötkemmer 6 wird mit Hilfe
der Vakuumpumpe 31 ebgeseugt, bis ein niedriger Druck erreicht ist,
der einem Vakuum sehr nahe kommt. Wenn dieser niedrige Druck im wesentlichen erreicht ist, wird das Magnetventil 33 geöffnet und
das Inertgas in einem dünnen Strom oder Strahl der Reinigungskammer
zugeführt. Dieser Gasstrom tritt aus der Einlaßöffnung für des Inertgas
in die Reinigungskammer 5 ein, fließt durch die Reinigungskammer hindurch und gelangt zur Einlaßöffnung der Absaugleitung 2? und
wird in die Abseugleitung 27 eingesaugt. Die Kapazität der Vakuumpumpe 31 und die Zufuhrmenge des Inertgases sollten so aufeinander
abgestimmt sein, daß die Fließgeschwindigkeit des Gases in der Reinigungskammer
5 vorzugsweise mindestens 0t6m/sec bei einem Druck von etwa
1-10 Torr (1/760 - 1/76 Atmosphären) beträgt.
Die'Heizeinrichtungen 13a, 13b, 13c in der Reinigungskammer 5
werden dann unter Strom gesetzt, wodurch die Temperatur der Baugruppe mit den zu verlötenden Bauteilen auf etwa 200 bis 250° Celsius gebracht
wird. Diese Temperatur reicht natürlich nicht aus, um die Baugruppe zu verlöten= Es werden jedoch ölige Schmutzstoffe und Oxidfilme auf der
Baugruppe bei dieser Temperatur entfernt und in die verdünnte Atmosphäre
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des Inertgases abgestrahlt. Da das Inertgas in der vorstehend beschriebenen
Weise durch die Reinigungskammer hindurchfließt, werden diese Schmutzstoffe in die Absaugleitung 27 abgeführt und im Ölabscheider
29 kondensiert, so daß die Vakuumpumpe 31 nicht beschädigt wird. Es wurde festgestellt, daß die Bauteile 1 nach einer
Behandlungsdeuer von etwa 15 Minuten nahezu vollständig gereinigt
sind.
Eine andere Möglichkeit zum Reinigen der Bauteile in der Reinigungskammer
5 besteht darin, daß die Bauteile nicht erhitzt, sondern einem Ionenbeschuß ausgesetzt werden. Bei dieser nicht eigens dargestellten
Ausführungsform sind elektrische Anschlüsse vorgesehen, die für eine Hochspannung zwischen den Bauteilen 1 und dem Gehäuse der Reinigungskammer
5 sorgen. Diese elektrische Verbindung kenn beispielsweise durch einen biegsamen, leitenden Gurt gebildet werden, der rund um des
endlose Band des Bandförderers 15 gespannt ist. Es ist jedoch auch möglich, eine getrennte Elektrode in der Reinigungskammer 5 vorzusehen
und elektrische Anschlüsse anzubringen, um eine Hochspannung zwischen der Elektrode und den Bauteilen 1 zu erreichen.
Ein derartiger Ionenbeschuß treibt die Verunreinigungen oder Schmutzstoffa von den Oberflächen der Beuteile 1 verhältnismäßig
rasch in den Inertgasstrom, der durch die Reinigungskammer hindurchstreicht.
Wenn der Reinigungsvorgang beendet worden ist5 wird die Zufuhr
des Inertgases zur Reinigungskammer 5 unterbrochen, indem das Magnetventil 33 geschlossen wird. Die Reinigungskammer 5 und die Hartlötkammer
6 bleiben weiter an der Unterdruckquelle angeschlossen, um den Druck soweit wie möglich zu senken. Dann wird die mittlere Türe 11
geöffnet und die aus den Bauteilen 1 bestehende Baugruppe in die Hartlötkemmer S gebrachts indem die Bandförderer 14 u» 16 in Betrieb
gesetzt werden. Die mittlere Türe 11 wird wieder geschlossen. Wenn es erforderlich sein sollte, wird das Magnetventil 25 geschlossen
und die Hartlötkammer 6 mit Hilfe der Vakuumpumpe 31 weiter evakuiert.
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. · -12-
Die Hartlötkammer 6 wird danach von den Heizeinrichtungen 14a,
14b u. 14c erhitzt» so daß die aus den Bauteilen 1 bestehende Baugruppe
euf eine Temperatur von etwa 600 Celsius erhitzt und hierdurch
einer Hartlötung unterzogen wird, indem das Hartlot geschmolzen wird, welches an den miteinander zu verlötenden Teilen aufplafctiert
worden war.
Danach wird die Vakuumpumpe abgeschaltet und Luft in die Kammern eingeleitet. Die verlötete Baugruppe wird entfernt.
Der Unterdruckbereich von 1-10 Torr, die Fließgeschwindigkeit
des Gases von 0,6m/sec, der Heiztemperaturbereich von 200 - 250 Celsius
und die Heizdauer von 15 Minuten, wie oben erwähnt, werden natürlich aufgrund von Erfahrungen bestimmt. Diese Werte können natürlich in Abhängigkeit
von den herrschenden Bedingungen geändert werden.
Wenn die Heiztemperatur unter dem vorstehend angegebenen Bereich liegt, wird die Beseitigung der öligen Substanzen erheblich verzögert.
Wenn dagegen die Heiztemperatur weit über dem oben angegebenen Bereich liegt, besteht die Gefahr, daß die Verunreinigungen oder Schmutzstoffe
karbonisieren oder verkohlen und nicht entfernt werden, was sehr unangenehm und lästig ist, weil es sehr schwierig ist, diese kohlenstoffhaltigen
Materialien zu beseitigen.
Je länger die Heizzeit und je höher die Geschwindigkeit des Inertgases
ist, desto besser ist es im Hinblick auf die Beseitigung der Verunreinigungen
oder Schmutzstoffe.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise prinzipiell möglich, den Reinigungsvorgang und
den Hartlötvorgang nicht in den beiden vorstehend erwähnten Kemmern
sondern in einer einzigen Kemmer durchzuführen. Wenn in diesem Fall
die Reinigung durch Erhitzen vorgenommen wird, können die Heizeinrichtungen 13a zunächst nur mit einem Teil ihrer Heizenergie betrieben
werden, um eine Reinigung zu bewirken, und anschließend mit voller Heizleistung gefahren werden, um die Hartlötung durchzuführen.
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Nebenbei sei bemerkt, daß bei einer Ausführungsform mit zwei
Kamrsern, bei welcher die Reinigung durch Erhitzen erfolgt, die
Heizkepazität der Heizeinrichtungen in der Reinigungskammer natürlich nicht so groß zu sein braucht wie die Heizkapazität
der Heizeinrichtungen in der Hartlötkammer, da der Reinigungs—
Vorgang bei einer niedrigeren Temperatur als der HartlotVorgang,
vorgenommen wird.
Darüber^hinaus ist es möglich, die Reinigung durch eine
Kombination von Erhitzen und Ionenbeschuß vorzunehmen. Des Inertgas kann auch wieder zur Reinigungskammer 5 zurückgeführt werden,
nachdem das Inertgas von der Vakuumpumpe 31 abgeseugt worden ist.
Es ist auch möglich, das Inertgas nicht kontinuierlich durch die Reinigungskammer hindurchstreichen zu lassen. Das Inertgas kann auch
von Zeit zu Zeit der Reinigungskammer entzogen und wieder zugeführt werden. Die Erfindung schafft also ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Hartlöten von Bauteilen aus Aluminium, die en den miteinander zu verlötenden Stellen mit einem Hartlot plattiert sind. Die Bauteile
werden einem Unterdruck ausgesetzt, wobei der Gasdruck im wesentlichen nur durch ein Inertgas bestimmt wird. Die Verunreinigungen und Schmutz—
stoffe, wie ölige Substanzen und Oxidfilme, werden von den miteinander
zu verlötenden Bauteilen durch Erhitzen oder lonenbeschuß entfernt.
Die Bauteile werden denn durch Erhitzen einer Hartlötung unterzogen,
ohne daß die Bauteile bus der Unterdruck-Atmosphäre entfernt werden.
Es kann auch ein Strom eines verdünnten Inertgases vorgesehen werden,
welcher die Schmutzstoffe oder Verunreinigungen nach deren Beseitigung
von den Bauteilen,, abtransportiert.
Obgleich einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand
von Zeichnungen näher beschrieben worden sind, ist es ersichtlich, daß
bei jeder besonderen Ausführungsform der Erfindung verschiedene Änderungen,
Abwandlungen und Weglassungen der Form und ties Inhaltes der Erfindung von
einem Durchschnittsfachmann aufgrund seiner Fachkenntnis vorgenommen werden können0 ohne vom Geist -und Umfang der Erfindung abzuweichen und
ohne die Merkmale der Erfindung wegzulassenf dia vom Gesichtspunkt des
09837/075§ ORlGiMAL INSPECTED
- 14 - · ■ ■
Standes der Technik schwerlich wesentliche Merkmale des ellgemeinen
und besonderen Erfindungsgedankens bilden. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Obgleich die Ausführungsbeispiele bevorzugte Ausfuhrungs—
formen sind, schließen sie keine anderen Möglichkeiten aus. Es ist ersichtlich, daß die Zeichnungen lediglich die Aufgabe haben, das
Verständnis der bevorzugten Ausführungsformen zu erleichtern. Der
Umfang der Erfindung ist daher nicht durch die Einzelheiten beschränkt, die in den Zeichnungen gezeigt sind. Der Umfang der Erfindung
wird ausschließlich durch die Ansprüche bestimmt, deren Inhalt und Fassung gegebenenfalls im Lichte der vorhergehenden Beschreibung
zu sehen ist.
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Claims (20)
1. Verfahren zum Hartlöten von Aluminium unter Unterdruck, dadurch gekennzeichnet,
deß zu verlötende Beuteile eus Aluminium, die en den miteinander
zu verlötenden Stellen mit Hartlot plattiert sind, zu einer Baugruppe zusemmengebaut und dem Unterdruck in einer verdünnten
Atmosphäre ausgesetzt werden, die im wesentlichen aus Inertgas besteht, und daß die en den Beuteilen haftenden öligen Substanzen
und Oxidfilme entfernt werden, während sich die Beuteile in der Unterdruck-Atmosphäre befinden, und daß die Bauteile anschließend
ohne ein Entfernen aus der Unterdruck-Atmosphäre einem Hsrtlötvorgang
unterworfen werden, indem die Bauteile euf eine Hartlot—
temperatur erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnete daß die
öligen Substanzen und Oxidfilme dadurch entfernt werden, daß die Bauteile auf eine Reinigungstemperatur erhitzt werden s die unter der
Hartlot-Temperatur liegt»
3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
öligen Substanzen und Oxidfilme durch einen lonenbeschuß entfernt
werden»
4, Verfahren nrch einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet,
deß das gesemta"Verfahren in einer einzigen Unterdruckkammer
ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet j dsß das Verfahren in einer Unterdruckkammer durchgeführt
wird, die in zwei Teile aufgeteilt ist, und daß in dem einen Teil die öligen Substanzen und Oxidfilme entfernt werden und die Beuteile
anschließend in den zweiten Teil gefördert werden, in welchem die Bauteile einer Harilötung unterzogen werden.
Ή 0 98 3 7/Ü'^.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet,
deß das Inertgas unter einem niedrigen Druck in Form eines Stromes dem einen Ende der Unterdruckkammer zugeführt wird,
in welcher sich die Bauteile während der Beseitigung der öligen Substanzen und Oxidfilme befinden, und daß das Inertgas am anderen
Ende der Kammer abgezogen wird, wobei die Zufuhr und der Abzug des Inertgases kontinuierlich sind.
7. Verfahren nech Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß ein
Filter vorgesehen ist, welcher die Verunreinigungen eus dem Inertgas eusfiltert, welches aus der Kemmer abgezogen worden ist.
Θ. Verfahren nech einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdünnte AtmosphMre des Inertgases während der Beseitigung der öligen Substanzen und Oxidfilme von den Bauteilen
periodisch aus der die Bauteile enthaltenden Unterdruckkemmer abgezogen
und durch die Zufuhr eines frischen, verdünnten Inertgases ersetzt wird.
9. Verfahren nech Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Filter vorgesehen ist, welcher die Verunreinigungen aus dem Inertgas eusfiltert, des aus der Kemmer abgezogen worden ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die eus den Bauteilen bestehenden Baugruppen Kühler für Kraftfahrzeuge sind.
11= Vorrichtung zum Hartlöten von Aluminium-Bauteilen, gekennzeichnet
durch eine gasdichte Kammer (2), eine Pumpe (31) zum Abziehen
von Gas aus der Kammer (2), eine Einrichtung für die Zufuhr von Inertgas in die Kemmer (2) und eine Einrichtung (13, 14) zum Erhitzen
der Gegenstände in der Kemmer (2).
12» Vorrichtung zum Hartlöten von Aluminium-Bauteilen, gekennzeichnet
durch zwei gasdichte und miteinender in Verbindung stehende
Kammern (5,6), eine Pumpe (31) zum Absaugen von Gas aus den Kammern(5,6)
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eine Einrichtung für die Zufuhr von Inertgas zu den Kammern,
eine heizeinrichtung (13) zum Erhitzen der Gegenständ8 in der ersten Kammer (5), eine Transporteinrichtung (15, 16) für den
Transport der Gegenstände von der ersten Kammer (5) zur zweiten Kammer (S) und eine Heizeinrichtung (14) zum Erhitzen der Gegenstände
in der zweiten Kammer (6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12S dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (14) in der zweiten Kemmer (6) in der Lege
ist, die Gegenstände in der zweiten Kemmer euf eine höhere Temperatur zu erhitzen, els die Heizeinrichtung (13) in der ersten Kemmer (5).
14a Vorrichtung zum Hartlöten von Aluminium-Bauteilen, gekennzeichnet
durch zwei gasdichte und miteinander in Verbindung stehende Kemmern (5, 6), eine Pumpe (31) zum Abseugen von Gbs aus den Kemmern (5, 6),
eine Einrichtung für die Zufuhr von Inertgas zu den Kemmern, eine Einrichtung
für eine Ionenbestrahlung der Gegenstände in der ersten Kemrner (5),
eine Transporteinrichtung (15, 16) für den Transport der Gegenstände von
der ersten Kammer (δ) in die zweite Kammer (6) und eine Heizeinrichtung (14)
zum Erhitzen der Gegenstände in der zweiten Kammer (6).
15» Vorrichtung nach Anspruch 14 ,dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung für die Ionenbestrahlung der Gegenstände in der ersten
Kammer (5) elektrische Anschlüsse umfasst, welche die Gegenstände euf
einem anderen elektrischen Potential als das Gehäuse der Kammer (5)
hält,
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Ionenbestrahlung der Gegenstände in der ersten
Kammer (5) eine in der ersten Kammer (5) untergebrachte Elektrode aufweist
und elektrische Anschlüsse besitzt, welche diese Gegenstände auf einem anderen elektrischen Potential als diese Elektrode hält.
17„ Vorrichtung nach Anspruch 11 , gekennzeichnet durch eine
Einrichtung für die Ionenbestrahlung der Gegenstände in der Kammer (2).
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18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Ionenbestrehlung der Gegenstände in
der Kammer (2) elektrische Anschlüsse umfasst, welche diese Gegenstände
euf einem anderen elektrischen Potential als des Gehäuse der
Kammer (2} hält.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dedurch gekennzeichnet,
dafl die Einrichtung für die Ionenbestrehlung der Gegenstände in
der Kammer (2} eine in der Kammer (2) untergebrachte Elektrode aufweist
und elektrische Anschlüsse besitzt, welche diese Gegenstände euf einem anderen elektrischen Potential als diese Elektrode hält.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 19, gekennzeichnet
durch eine Filtereinrichtung (29}r die in der Verbindungsleiturig
zwischen der Pumpe (31) und der Kammer(2) angeordnet ist und
die Verunreinigungen aus den durch die Filtereinrichtungen hindurch— tretenden Gasenentfernt.
909837/0758
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