DE2908012A1 - Pneumatische struktur zur herstellung geschlossener aber auch offener abdeckungen - Google Patents

Pneumatische struktur zur herstellung geschlossener aber auch offener abdeckungen

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DE2908012A1 DE19792908012 DE2908012A DE2908012A1 DE 2908012 A1 DE2908012 A1 DE 2908012A1 DE 19792908012 DE19792908012 DE 19792908012 DE 2908012 A DE2908012 A DE 2908012A DE 2908012 A1 DE2908012 A1 DE 2908012A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PNEUMATISCHE STRUKTUR ZUR HERSTELLUNG GESCHLOSSENER ABER AUCH OFFENER ABDECKUNGEN
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine·pneumatische Struktur zur Herstellung von geschlossenen aber auch offenen Abdeckungen.
Seit längerem sind aus Plastikmaterial hergestellte Abdeckungen bekannt, die die Eigenschaft besitzen, zeltartig grossflächige Gebiete abzudecken, wobei sie durch Druckluft gestützt werden, die sie in aufgeblasenem Zustand hält. Solche Abdeckungen werden benutzt, um Gebiete verschiedenster Ausmasse zu umfangen, wodurch geschlossene Räume für vielerlei Zwecke entstehen.
Hauptvorteile dieser Abdeckungen stellt die Tatsache dar, dass beachtliche Grossen verwirklicht werden können, die sogar die der Zirkuszelte übertreffen, und die in kürzester Zeit aufzustellen sind durch Transport zum Einsatzort, Verankerung und Aufblasen.
Es kann angenommen werden, dass was die Schnelligkeit im Aufrichten betrifft, diese Abdeckungen zweifellos eine optimale Lösung darstellen. Nur besteht auch der Nachteil,
dass der gesamte von ihnen eingeschlossene Raum keine reit
lativ grossen Offnungen, wie Türen und Fenster, aufweisen darf, da sonst im Inneren schnell der Druck absinkt und das Zelt zusammenfällt. Dies beruht auf der Tatsache, dass besagte Abdeckungen in Wirklichkeit keinerlei Tragegerüst aufweisen und nur einfach durch die Druckluft aufgerichtet
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sind, so dass bei Fehlen dieser Druckluft das Zelt zusammenfällt.
Aus diesem Zusammenhang erwächst das technische Problem, ob es möglich sei, eine Abdeckung (aus Gewebe oder Plastik) zu schaffen, die eine richtiggehende Pneumatikstruktur aufweist, die in der Lage ist, die Abdeckung aufrecht zu halten. In diesem Falle kann die .ibdeckung, ob es sich nun um Leinwand oder Plastik handelt, ganz einfach auf die Trage struktur aufgelegt werden, die ηεισϊι dem Aufblasen und bei gleichmässiger Druckluftkontrolle vorwiegend die Form behält, was ermöglicht, dass schnell mehr oder weniger grosse Flächen abgedeckt werden, um geschlossene Räume zu bilden mit Grossabmessungen, wie bei Industriehallengebäuden, auf Langzeit nutzbar, unter der Bedingung, dass die Druckluft der Struktur selbst laufend kontrolliert wird. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung einer pneumatischen Struktur, die es ermöglicht, obenbeschriebenes Problem durch die Schnellaufstellung, ja sogar beinahe sofortige Aufstellung besagter Struktur zu lösen, wobei diese zum Beispiel auf die Pritsche eines Lastkraftwagens geladen wird,"der zum Einsatzort fährt, wo sie direkt auf der Pritsche noch bzw. auf der Pritschenhebe aufgeblasen wird, so dass sie sich über und um den Lkw herum vergrössert und pilzförmig erheben kann und nach dem Aufblasen der Struktur der Lkw sofort weiterfährt.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Prinzip des Luftreifens der, wenn er einmal aufgeblasen ist durch die geeignete Luftkammer unveränderlich seine Form beibehält, die von der Reifendecke bestimmt wird, wobei er auch beachtlichen Gewichten standhält.
Die pneumatische Struktur, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird durch die folgenden Bestandteile gekennzeichnet: eine Vielzahl von Schlauchkörpern, die miteinander dicht verbunden sind und denen sich eine Abdeckplane anschliesst, wobei sich ein untereinander verbundenes Einheitsgebilde formt, das mindestens ein Steckventil zum Auf- und Ausblasen desselben aufweist, wobei besagtes Gebilde zusammen mit besagter Plane nach vollständigem Aufblasen eine einwandfrei gespannte, geometrische Oberfläche ergibt; eine Reihe von Stützelementen, die die Grundfläche besagten Gebildes, die sich im Verhältnis zur Auflagefläche auf gleicher Höhe befindet, festigen; eine Reihe von Verstrebungen besagter Sttltzelemente und des besagten Gebildes.
um auf optimale Y7eise eventuell eingebogene Schlauchkörper ausnutzen zu können, ist es offensichtlich, dass die Struktur praktisch die Form einer Kuppel aufweisen muss, bei der das Bogengerüst durch richtiggehende Schlauchbögen ersetzt wird, die untereinander in verschiedenen Höhen durch Schlauchkörper mit Ringform verbunden sind.
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-iKV ?·,
Wenn auch, die Kugelhaube die für die Struktur der vorliegenden Erfindung geeignetste Form darstellt, so geht doch deutlich hervor, dass mit gleichem Kriterium auch relativ flachgedrückte Kuppelformen erreicht werden können, das heisst, Kugelhauben mit grossem Durchmesser und Kuppeln mit elliptischer Basis, die relativ nieder sind und auch die Zirkuszelte ersetzen könnten.
Die Struktur wird mit einem Schlauchring als Basis versehen werden, von dem aus GummischlauchbBgen (TbzWo aus anderweitigem synthetischen Eaterxal mit fester Sichtung) gehen, die auf geeignete Weise und je nach Sinsatzsweck der ,Struktur geformt sind, und die sich einer Reihe iron gleich·» mittigen, ouerliegenden Schlauchringeix anschliessen9 die gegen das Zentrum hin durch einen abs chli es senden Schlauchring enden; dieser letztere Schlauchring ist nötige um die Schlauchbögen zusammenzufassen.
Der Schlauchring als Basis wird auf einer Eeihe von Stlitselementen angebracht, die die ioxfgabe haben, die Grundfläche aus zugl eichen j auch v/enn diese nicht ehen ist, sowie die gesamte Struktur in einer gewissen HfJhe vom Erdboden zu halt en y um grössere Durchgänge. zu ermögliehens auf diese V/eise befindet sich die Kuppel über dem G-rundring (das Kuppelvolumen hängt vom Radius des Grundringes selbst ab)s und unter dem Grundring befinden sich die Sttltzelemente die die Struktur vom Gelände isolieren«
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Im Inneren des Grundringes, der anfänglich, noch nicht aufgeblasen ist und sich auf den Stützen befindet, werden, wie bereits gesagt, die Schlauchbögen angebracht, die untereinander durch, die Deckplane verbunden sind, die anschliessend durch das Aufblasen der Bögen selbst (sowie der entsprechenden Querringe) gespannt wird.
Ist es vorgesehen, die Strukturen masseinheitlich zu gestalten, so ist es in dieser Phase notwendig, die Einzelteile durch geeignete Dichtmuffen zu verbinden, die ein Aufblasen der Strukturen als Einheit oder aber separat möglich machen.
Es können sodann lotrecht eventuelle Rüstbäume, falls vorgesehen, im Inneren der Abdeckung aufgestellt werden, wobei diese in eigens vorgesehene Lochöffnungen eingeführt werden, wodurch das Gleiten hinauf zur Kuppel ermöglicht wird und zusätzliche Führungen von Nutzen sind. Anschliessend kann das Aufblasen vorgenommen v/erden, wobei der Kompressor an das Steckventil der Struktur angeschlossen wird.
Die Sttitzelemente müssen auf geeignete "/eise verankert bzw. verstrebt werden durch Zugstangen aus Stahl, dies sowohl in der Phase der Zeltmontage, wie auch bei den anschliessenden Phasen, in denen das Zelt, dessen Nähte so ausgeführt sind, dass die gewünschte geometrische Form erreicht wird, sich erhebt und im aufgeblasenen Zustand gehalten wird.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sick sowohl auf die pneumatischen Strukturen als solche wie auch auf die pneumatischen Strukturen, die bereits die Abdeckplane aufweisen. Im letzteren Falle ist offensichtlich, dass eine Garagenabdeckung für nur ein Fahrzeug, an Ort und Stelle gebracht werden kann und in kürzester Zeit aufzustellen ist,' da nur eine stabile Bodenverankerung herzustellen ist. Auch können grosse ZeIttiberdachungen als Materiallager, die als improvisierte Kasernen dienen, verwirklicht werden.
Kit der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Struktur ist es auch möglich, Zirkuszelte zu ersetzen, bei dem Vorteil, dass ein auf geeignete weise ausgerüsteter Lastkraftwagen innerhalb weniger Stunden die Abdeckung an Ort und Stelle aufrichten könnte. Auch ist offensichtlich, dass bei alleiniger Ausnutzung des Bogengerüsts, das heisst der Schlauchbögen, es möglieh ist, auf einfachste Weise und in kürzester Zeit Unterführungen herzustellen, die bei vollständiger Abdeckung als Lagerräume dienen könnten, wohingegen sie bei seitlicher öffnung richtiggehende Galerien darstellen würden, die sich besonders für Kurorte eignen würden, aber auch abbaubare Galerien, die nur bei bestimmten Gelegenheiten bzw« Feierlichkeiten aufgestellt v/erden. Es geht deutlich hervor, dass im Falle der Galerien sowohl die Struktur als auch die Zeltplane hinsichtlich Ausmaß und Kosten relativ niedrig gehalten können.
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Die Einzelheiten der Erfindung werden besser unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen dargelegt, die nur schematischen Charakter haben und aus welchen folgendes hervorgeht:-
- Abbildung 1 zeigt den Grundriss einer Struktur mit runder Kuppelform;
- Abbildung 2 zeigt eine Seitenansicht mit Bezug auf Abb. 1;
-. Abbildung 3 entspricht Abbildung 2 ion Falle einer niedrigen Kuppe, abgeleitet von einer Kugelform mit relativ grossem Durchmesser;
- Abbildung 4 entspricht einer Kuppel mit elliptischem Grundriss;
- Abbildung 5 zeigt die Struktur einer Unterführung bei unbegrenzter Länge;
- Abbildung 6 zeigt die Struktur einer offenen Galerie, sei es nun einseitig oder aber auf beiden Seiten;
- Abbildung 7 zeigt eine Kuppelstruktur, die grosse Bogenöffnungen vom Boden aus aufweist, so dass sich regelrechte Portale ergeben;
- Abbildung 8 zeigt das Schema eines Verbindungsbeispieles zweier Schlaucheleraente.
Mit Bezug auf Abb. 1 werclsaunter =1= Schlauchkörper mit Ringform, das heisst also regelrechte Schlauchringe, gezeigt, die bei aufgeblasener Struktur sich alle horizontal auf geeignete Bodenstfltzen auflegen, falls das Bodengelände selbst nicht waagerecht verläuft. Unter =2= werden
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die Bogengerüste angegeben^ das heisst 3chlauchk0rper mit Halbkreisform, bzw. Schlauchbögen, die alle direkt dem geometrischen Zentrum =0= zulaufen.» Es ist offensichtlich,, dass die Anzahl und die Ausmaße der verschiedenen Schlauchkörper je nach Erfordernis variieren können,, und es ist -o:leichsain deutlich^ dass die abdeckplane (die nicht bildlich dargestellt ist) säen dem Aufblasen aufgebracht v/erden kann oder aber auch in die Struktur selbst eingearbeitet wirdj so dass sie bei aufgeblasener Struktur offen bleibt j wohingegen sie sick bei unaufgeblasener Struktur zusammenfalten lässt9 wobei dies zusammen mit der struktur selbst geschieht* um den Transport zu erleichtern»
//ie bereits im voraus erwähnt, sind Zugstangen aus Stahl vorgesehen^ um die Struktur besser zu verstreben,, Besagte Zugstangen können so angebracht werden9 dass zwei gegenüberliegende Punkte der verschiedenen Bögen und Kreisringe verbunden werden. Die Struktur mussj, nachdem sie aufgeblasen ist j, auf geeignete ;7eise mit dem Bodenbrand verankert v/erden an der Stelle, an der sie aufliegt
Abbildung 3 und 4 gelten nur als Anhaltspunkt 9 da die Abmessungen der Deckhaube und der elliptischen Kuppel inner= halb einer weiten Skala gewählt v/erden
Kit Bezug auf ,-.bbildung 5 wird darauf Mngewiesen, dass in diesem Fülle die Bogenelemente =a= gleich den Bögen (2}
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untereinander je zu zweit durch Aufblasen verbunden v/erden können, so dass sich eine Vielzahl von Elementen bildet, die vier Stützpunkte =b= aufweisen, die mit dem Geländeboden verankert und durch horizontale Schlauchelemente =c= verbunden werden, wobei sich somit eine Struktur als Galerie ergibt.
Die auf Abbildung 5 dargestellte Struktur leitet sich praktisch von der auf Abbildung 5 ersichtlichen ab, in der die unteren horizontalen Schlauchelemente abgenommen wurden, so dass die Abdeckung seitliche Offnungen ~&- erhält.
Abbildung 7 zeigt praktisch die Kuppelform der Abb. 1, deren Unterteil mit Portalen =3- ausgerichtet wurde. Desweiteren wird auch ein Schlauchring für den Abschluss =4=> der mittig angeordnet ist und sich im oberen Teil befindet, gezeigt, der als verbindendes Glied zwischen den einzelnen Lehrbögen (bzw. Schlauchbögen) dient.
Die Abbildung 8 zeigt auf einfache Weise wie die Schlauchelemente =2= untereinander durch kreuzförmige Schlauchmuffen verbunden werden, was die Lehrbögen ergibt (bzw. Schlauchbögen) mit den Schlauchringen =1=.
Nach Beendigung des Aufblasvorgangs kann die Verbindungsmuffe zum Steckventil der Struktur (nicht abgebildet) provisorisch abgezogen werden und ebenfalls der Kompressor (nicht bildlich dargestellt), der zum Aufblasen einer benachbarten Struktur bzw. für. andere Baustellenvorgänge dient, die einen solchen Kompressoreinsatz nötig machen.
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Die auf diese Weise aufgeblasenen und glattgezogenen Kuppeln verbleiben somit auf gleichbleibender Höhe, auch wenn der Geländeboden nicht ebenerdig ist.
Es wird sodann nötig sein, die Abdeckplane der Kuppel, die das Gewölbe schliesst, aufzubringen, wobei die vorgesehenen Durchgänge für die Hingänge, eventuelle Sicherheitsausgänge, für die Schlossöffnung, sowie alle anderen Zugänge, die für das Publikum bzw. die Fahrzeuge freibleiben.
Die grösseren Strukturen mit einem Radius von 15 bis 20 Ifdm mit Kuppelform oder mit semiellipsoidem Aussehen, die durch rechteckige Strukturen verlängert werden, können zum Beispiel Anwendung finden für Zirkusabdeckungen, bedeckte Schwimmbecken, Sommertheater, Kinos im Freien, Industriehallen, provisorische Garagen bei Messen und Ausstellungen, bewegliche oder feststehende Messegelände, permanente oder fahrbare Ausstellungsräume, Abdeckung von Bauarbeiten (Brücken oder Strassen während der Wintermonate), Bau von Hangars für Reiseflugzeuge, Aufbauten
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auf Lastwägen für fahrende Ausstellungen, zeitweilige Überdachung während schlechten Wetters, Vergnügungssäle verschiedener Art, unzureichende und versetzbare Arbeitsräume. Die kleineren Strukturen mit einer Raumabdeckung von circa 100 !Quadratmetern und weniger können zum Beispiel Anwendung finden für Dauerausstellungen oder solche auf Fahrt, sehr schlecht zugängliche Gelände, kleinere Ausstellungen, als KiIitärzelte bei Versetzungen, als provisorische Unterbringung für Fahrzeuge und fiere, als Winterställe für Bergweiden, provisorische Urlaubsdörfer, bewegliche Zelte, für Karusselle und Ver-
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gntlgungsstätten, bei provisorischen Kundgebungen als sanitäre Anlagen, Umkleideräume bzw. Badekabinen, Abdeckung kleiner in Reparatur befindlicher Dachkonstruktionen, kleine Garagen, als Arbeitsräuine für Montagewerkstätten, provisorisches Materiallager, als Arbeiterzelte bei Versetzung der Baustelle.
Es versteht sich, dass sich die Erfindung nicht auf die obenbeschriebene Verwirkliehungsform beschränkt und dass Varianten und Verbesserungen angebracht werden können, ohne dabei den kennzeichnenden und grundlegenden Erfindungsbereich der beschriebenen Patentansprüche zu verletzen.
_ ο _ ο _ o_ ο _
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Claims (6)

RÄIENTÄNWXCTc ^ β- -■» -. ·. -, D R.= ING. WOLFF, H. BARTELS I " "'= : ./ ο ■· —>,-.. DlPL-CHEM. DR. F.-=R. NAT. e-ANDES "" "' * "' * * " '''J DR-INaKELD5DiPL-PHYS-WOLFE STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51 2908012 Sergio DÄLLARI, Sassuolo (Modena) = Italien und Gianfranco GALLETTI, Bologna - Italien Patentanspruches
1.) Ineumatiseile Struktur zur Herstellung geschlossener und auch offener Abdeckungen, gekennzeichnet durch folgende Bestandteiles eine Vielzahl von Schlauchkörpern, die dicht miteinander verbunden sind und denen eine Deckplane angehört, was ein einheitliches Gebilde formt, das mit mindestens einem Steckventil zum Auf- und Ausblasen desselben versehen ist, wobei besagtes Gebilde zusammen mit der besagten Plane nach vollständigem Aufblasen eine einwandfrei gespannte, geometrische Oberfläche ergibt; eine Reihe von Stützelementen, die die Grundfläche besagten Gebildes, auf gleicher Höhe befindlich im Verhältnis zur Auflagefläche,festigen; eine Reihe von Verstrebungen besagter Sttitzelemente und des besagten Gebildes.
-2-
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2. Struktur gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagtes Einheitsgebilde nach vollständigem Aufblasen aus einem Schlauchring als Basis besteht, der mit Schlauchbögen dicht verbunden ist, die sich auf vertikalen Sbenen entwickeln, wobei letztere dicht mit einer Reihe von querliegenden Schlauchringen verbunden sind, die von unten nach oben gehend sich in ihren Ausmaßen verringern.
3. Struktur gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagter Schlauchring als Basis, besagte Schlauchbögen sowie besagte querliegende Schlauchringe nach vollständigem Aufblasen eine elliptische Form bilden.
4. Struktur gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagtes Einheitsgebilde nach vollständigem Aufblasen aus einer Reihe paralleler Schlauchbögen besteht, die durch horizontale Schlauchelemente dicht miteinander verbunden sind. ■
5. Struktur gemäss den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Deckplane mindestens eine Öffnung aufweist, die den Eingang ins Innere der Struktur selbst ermöglicht.
-3-
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6. Struktur gemäss den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Deckplane Über "benagtem untereinander verbundenen Einheitsgebilde angebracht ist.
7» Struktur genäss den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Deckplane mit besagtem untereinander verbundenen Einheitsgebilde an den Kreuzpunkten besagter Schlauchkörper festverbunden ist»
8«, Struktur gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass besagte Deckplane aus einer Reihe von Flauen besteht, die am Hand mit besagten Schlauchkörpern festverbunden sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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