DE2907825A1 - Vorrichtung zum schnellen und kompletten schliessen und oeffnen von presspritz- bzw. spritzgussformen mit gegendruckformplatten - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen und kompletten schliessen und oeffnen von presspritz- bzw. spritzgussformen mit gegendruckformplattenInfo
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
28. Februar 1979
Postanschrift / Postal Address Postfach 86O1O9, 80OO München
Telefon 98 38 22
952 496
HULL CORPORATION Hatboro, Pennsylvania, V.St.A.
Vorrichtung zum schnellen und kompletten. Schliessen
und Öffnen von Preßspritz- bzw. Spritzgussformen mit Gegendruckformplatten
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum schnellen Schliessen und Öffnen einer PreGspritzforra.
Beim Preßspritzformen von in Wärme aushärtenden und thermoplastischen
Kunstharzen, Kunstgummi oder Kautschuk und anderen elastomeren bzw. von anderen Werkstoffen zum
Spritzgiessen müssen die Formpressen eine Festklemm- oder Einspannkraft liefern, welche grosser als die
Kraft ist, die durch das Preßspritzen der entsprechenden Materialien in die geschlossene Form erzeugt wird.
Die erzeugte Kraft hängt von der Grosse der Form, der Anzahl der Formhohlräume, dem durch Preßspritzen eingeführten
Materials sowie von dem verwendeten Preßspritzdruck ab. Diese Drücke, die innerhalb der Form
erzeugt sind, wobei sie danach streben, das Öffnen der Form zu erzwingen, liegen innerhalb des Bereiches von
einigen Tonnen bis mehreren tausend Tonnen Gewicht.
Drücke dieser Grossen sind bisher von den Preßspritz—
formen mit Hilfe von iOrmschliessmechanisraen akzeptiert
worden, deren Konstruktion gewissen Beschränkungen und Nachteilen unterliegen. Eine typische derartige Konstruktion
nach dem Stand der Technik ist jene einer Pressform, bei welcher die bewegliche Formträgerplatte
zwischen einer Offen- und einer Schließstellung durch
Knebelgelenke bewegt wird, die durch eine aus einem Kolben und einem Zylinder bestehende Einheit betätigt
werden, wobei eine feststehende Grundplatte und eine bewegliche Flachzylinderstützplatte gelenkig miteinander
verbunden werden. Ein Einspann- oder Festklemmzylinder
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der Burehsackart verbindet seine Stützplatte und die
bewegbare Formträgerplatte miteinander, um einen hohen Enddruck zum Schliessen der Form zu erzeugen«, Diese
Bauanordnung beschränkt das Ausmass des Öffnens der Form ernsthaft,, wodurch das Leeren und Warten der Formabschnitte
schwierig und zeitraubender wird» Dies erfordert ferner, dass die aus einem Kolben und einem
Zylinder bestehende Einheit für die Knebelgelenke eine beträchtliche Energie erfordert, so dass die
Schliessbewegung der Form entsprechend verlangsamt
wird. Dies führt wiederum zu einem längeren Formzyklus.
Dem Grundgedanken nach wird bei der erfindungsgemässen
Prsßspritzform mit Formträgerplatten ein streckbarer
Antriebsmechanismus für die Formträgerplatten parallel zur Anordnung von in Reihe geschalteten streckbaren
Sperr— und Formfestklemmechanismen verwendet.
Dank dem obigen Grundgedanken wird das Hauptziel der vorlxegenden Erfindung erzielt, nämlich die Überwindung
der oben erwähnten Nachteile und Einschränkungen der Vorrichtungen zum Schliessen und Öffnen von Preßformen
nach dem Stand der Technik.
Das Ziel der vorlxegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer Vorrichtung zum Schliessen und Öffnen einer
Pressform mit Formträgerplatten, wodurch das Formen bis zu einem wesentlich grösseren Ausmass,'als es bisher
möglich war, geöffnet werden kann.
Das Ziel der vorlxegenden Erfindung ist ferner die Schaffung
einer Vorrichtung zum Schliessen und Öffnen einer
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Preßspritzform oder dergleichen, wodurch der bewegbare Formabschnitt wesentlich schneller bewegt werden kann,
als es bisher möglich gewesen ist.
Das Ziel der vorliegenden-Erfindung ist ferner die Schaffung
einer Preßspritzform der Bauart, bei welcher Formträgerplatten verwendet werden, wobei eine maximale
Steuerung des Formschutzes gewährleistet ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer Vorrichtung zum schnellen Schliessen und Öffnen
einer Preßspritzform und dergleichen mit einer vereinfachten Konstruktion und einer Vielseitigkeit bzw.
Anpassbarkeit bei herkömmlichen Preßspritzformen und dergleichen mit Formträgerplatten.
Die obigen und weiteren Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform; darin zeigen:
Fig. 1, 2,3 u. 4 TSilseitenansichten einer Preßspritzform
mit Formträgerplatten mit einer Vorrichtung zum schnellen Schliessen und Öffnen der
Preßspritzform mit den erfindungsgemässen Merkmalen;
Fig. 1 die Bestandteilanordnung, wobei die Formen vollständig geöffnet sind; Fig. 2,3 und 4 die Anordnungen, bei welchen die
Formabschnitte fortschreitend zu der vollständig geschlossenen Stellung gemäss Fig. 4 bewegt
worden sind.
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Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
zeigen die Zeichnungen gewisse Grundkomponenten einer herkömmlichen Preßspritzform mit Formträgerplatten,
bei welcher die erfindungsgemässe Vorrichtung zum
schnellen Schliessen und Öffnen der Preßspritzform ohne weiteres eingebaut werden kann. Wie gezeigt, ist
eine feststehende Pormträgerplatte 10 zum Abstützen eines feststehenden Formabschnittes 12 sowie eine ortsfeste
Grundplatte 14 vorgesehen, welche von der feststehenden Formträgerplatte in der Längsrichtung in
Abstand angeordnet, jedoch gegenüber der feststehenden Formträgerplatte hin und her verstellbar bzw. einstellbar
ist» Eine Anzahl länglicher Führungsstangen 16 sind von der feststehenden Formträgerplatte bzw. der ortsfesten
Grundplatte gestützt und erstrecken sich zwischen diesen beiden Platten» Wie gezeigt, gibt es vier
derartige Führungsstangen, welche neben;den vier Ecken der feststehenden dreieckigen Formträgerplatte und der
ortsfesten Grundplatte angeordnet sind.
Eine bewegliche Formträgerplatte 18 ist mit Queröffnungen
zur Aufnahme der Flihrungsstangen versehen, welche somit
die bewegliche Trägerplatte zur Längsbewegung in Richtung auf die feststehende Formträgerplatte und weg von
dieser Platte stützen. Die bewegliche Formträgerplatte ist angeordnet, um einen beweglichen Formabschnitt 20
zur Zusammenarbeit mit dem feststehenden Formabschnitt zu tragen»
Zwischen der beweglichen Formträgerplatte und der ortsfesten
Grundplatte ist eine Stützplatte 22 für den Kiemasylinder vorgesehen und durch die Führungsstangen
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zur Längsbewegung auf diesen gestützt. Auf der der beweglichen Formträgerplatte zugewandten Seite der Stützplatte
22 ist der Zylinder 24 einer aus einem ausfahrbaren Kolben und einem Zylinder bestehenden Einheit zum Festklemmen
des Formabschnittes befestigt. Wie gezeigt, gehört diese aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit der Absackbauart
an. Der Kolben 26 erstreckt sich von dem Zylinder, während eine Vielzahl von Kolbenstangen 28 sich von den
Kolben erstrecken und mit der beweglichen Formträgerplatte im Eingriff stehen.
Auf der entgegengesetzten Stirnfläche. der Stützplatte 22,
d. h. der der ortsfesten Grundplatte 14 gegenüberstehenden Stirnfläche ist ein in der senkrechten Richtung länglich
ausgebildeter Tragteil 30 befestigt. Zwei solche Trag— teile 32 sind seitlich im Abstand voneinander angeordnet
und auf der entgegengesetzten Stirnfläche der ortsfesten Grundplatte angeordnet. Diese Tragteile 30 und 32
dienen zum Stützen der Schwenkwellen 34, welche die Aussenenden der länglichen Stangen 36 tragen, die Paarweise angeordnet
sind, um eine Vielzahl von Knebelgelenken zu bilden. Die inneren, Läppenden der Stangen jedes Paares
sind durch eine Schwenkwelle 38 schwenkbar miteinander verbunden, welche sich wiederum zwischen zwei seitlich
in Abstand voneinander angeordneten Verbindungsplatten 40 erstreckt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind obere und untere Knebelgelenke vorgesehen, die durch die Platten 40
zur gleichzeitigen Betätigung durch eine ausdehnbare oder streckbare Einheit aus einem hydraulischen Kolben
und' Zylinder verbunden. Wie dargestellt, ist der Zylinder 42 dieser Einheit an einer Grundplatte 44 befestigt, die
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durch zwei Arme 46 gestützt ist, die an einem Ende mit
der Grundplatte 44 mittels der Schwenkwellen 48 befestigt sind. Das entgegengesetzte Ende eines Armes
ist an einer Schwenkwelle 34 befestigt, die von dem Tragteil 32 auf der ortsfesten Grundplatte 40 getragen
ist. Das entsprechende Ende des anderen Armes ist an der Schwenkwelle 34 befestigt, die von dem Trag—
teil 30 auf der Stützplatte 22 getragen ist. Das vorspringende Ende der Kolbenstange 50, welche dem Zylinder
42 zugeordnet ist, ist mit der Schwenkwelle 38 verbunden, die durch die Platten 40 getragen ist, wobei
sie mit den Läppenden der unteren Knebelgelenkstangen 36 verbunden ist.
Die obige bauliche Anordnung enthält die wesentlichen Komponenten einer typischen AusbJLdung einer Preßspritz—
bzw. Spritzgussform. Die bewegliche Formträgerplatte wird zwischen einer offenen und einer geschlossenen
Stellung durch die geeignete Anlegung von Strömungsmitteldruck an den Kniehebelzylinder 42. Dieser Zylinder
führt die Doppelfunktion eines Formträgerplattenantriebs— Zylinders und eines Formschliesszylinders aus. Wenn somit
die Kolbenstange des Knebel- oder Kniegelenkzylinders bis zur in Fig. 4 dargestellten Formschlieflstellung ausgefahren
worden ist, worin die Knebelgelenke zwischen der ortsfesten Grundplatte 14 und der Stützplatte 22
vollständig abgespannt oder gestreckt "tew. ausgerichtet
sind, so wird der von der beweglichen Formträgerplatte getragene Formabschnitt 20 in die geschlossene Stellung
gegenüber der entgegengesetzten Oberfläche des von der feststehenden Formträgerplatte getragenen Formabschnittes
12 gebracht worden. Dann wird hoher Einspanndruck auf die Form durch die Zufuhr eines hohen Strömungsiaitteldruckes
ssum Spannzylinder 24 ausgeübt.
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Das Öffnen der Form v/ird erzielt, indem der hohe Strömungsmitteldruck
in dem Einspannzylinder aufgehoben und dann ein hoher Strömungsmitteldruck auf den Kniehebelzylinder
42 in einer Richtung ausgeübt wird, in welcher die zugeordnete Kolbenstange 50 eingezogen wird und die Knebel—
gelenke zusammengezogen werden. Das Äusmass dieses Zusammenziehens
der Knebelgelenke ist jedoch im wesentlichen auf die in Fig. 2 gezeigte Anordnung begrenzt.
Diese Begrenzung schränkt den Grad des Öffnens der Form wesentlich ein, wie durch einen Vergleich der Fig. 1 und
ersichtlich.
Erfindungsgemäss ist eine Einrichtung zum Bewegen des
beweglichen Formabschnittes 20 zwischen einer geschlossenen, jedoch nicht ein Festklemmen oder Einspannen aufweisenden
Stellung gegenüber dem feststehenden Formabschnitt 12 und der Stellung gemäss Fig. 1f worin der
betreffende Teil vollständig eingezogen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Einrichtung
durch eine streckbare hydraulische, aus einem Kolben und einem Zylinder bestehende Einheit zum antreiben
der Formträgerplatte gebildet. Eine Komponente dieser Einheit, nämlich der längliche Zylinder 52 bei der
dargestellten Ausführungsform, ist an dem Kolbenstangenende mit der ortsfesten Grundplatte 14 fest verbunden.
Die Kolbenstange 54 dieser Einheit erstreckt sich frei durch eine Öffnung in der Grundplatte 14· und X3t an
ihrem Aussenende mit einer Druck- oder Schubplatte 56
verbunden. An der Druck- oder Schubplatte befestigt und sich von dieser fröi durch fluchtende Öffnungen Jn
der Stützplatte 22 und den Stabilisierungvorsprüngen oder Stabilisierungsnaben 58 erstreckend, ist eine Vielzahl
länglicher Schubstangen 60 vorgesehen. Die Vor-
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derenden der Schubstangen sind an der beweglichen Formträgerplatte
18 befestigt. Die Antriebseinheit 52, 54 zum. Antreiben der Formträgerplatte erstreckt sich somit
zwischen der ortsfesten Grundplatte 14 "und der beweglichen Pormträgerplatte 18 parallel zur in Reihe geschalteten
Anordnung des Spannzylinders 24 - 28 und der Knebelgelenke, die durch den Knebelgelenkzylinder
betätigt ist»
Hierbei ist zu beachten, dass aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, dass der Forraträgerplattenantriebszylinder
52 das -vollständige Zusammenklappen der Kniehebelgelenke oder Knebelgelenke
und die entsprechend grössere Trennung der beweglichen Form der feststehenden Form in der vollständig geöffneten
Lage der Presse ermöglicht· Dieser Zustand grösseren "Tagelichtes" zwischen dem feststehenden
und beweglichen Formabschnitts erleichtert wesentlich das Entfernen üvon Formungsstücken aus der Form
sowie die Wartung und Reparattir der Formbestandteile.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Formpresse ist wie folgtϊ
Angenommen, dass die Formpressenkomponenten in den in Fig., 1 gezeigten Stellxingen vorliegen, d. h. in den
Zustand der Presse, in welchem sie vollständig geöffnet ist, sowird der Strömungsmitteldruck aus dem Ab—
sacksylinder 24 und dem Khiehebelzylinder 42 entfernt,
während Strömungsmitteldruck dem Formträgerplattenan— triebszylinder 52 in einer Richtung zugeführt wird, in
welcher die Kolbenstange 54 gemäss den Zeichnungen nach rechts ausgefahren wird. Die Schubplatte 56 und die
Schubstangen 58 zusammen mit der entsprechend verbundenen
beweglichen Formträgerplatte 18 werden rasch
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nach rechts in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt.
In dieser Stellung ist der "bewegliche Formatschnitt 20
in zwangsschlüssiger, jedoch niederdruckmässiger Anlage mit dem feststehenden Formatschnitt 12 gebracht.
Während der Bewegung der Schubplatte 56 nach rechts, kommt sie mit den Vorsprüngen oder Naben 58 in Anschlag,
welche der Stützplatte 22 zum Abstützen des Absackzylinders zugeordnet sind, wodurch die letzere
und der Absackzylinder damit nach rechts bewegt werden.
Sobald die Formabschnitte unter der Wirkung des verhältnismässig
niedrigen Druckes des Formträgerplattenantriebszylinders 52 geschlossen worden sind, wird der
Strömungsmitteldruck dem Khiehebelzylinder 42 in einer Richtung zugeführt, in welcher die Kolbenstange 50 ausgefahren
wird und die Khebelgelenke von der Lage gemäss Fig. 3, in welcher die Teile geringfügig zusammengeklappt
sind, in die gerade Lage gemäss Fig. 4, in welcher die Teile verriegelt sind, bewegt werden. Zu diesem
Zwecke braucht die Grosse des für den Kniehebelzyiinder
erforderlichen Strömungsmitteldruckes nur zur Bewegung der Khebelgelenke in die Schließstellung
gemäss Fig. 4 ausreichend zu sein.
Wenn sich die Knebelgelenke in der Schließstellung befinden und dort gehalten werden., wird der Absackzylinder
dann durch hohen Strömungsmitteldruck betätigt, um eine hohe Klemmkraft auf die bewegliche Formträger—
platte und somit auf den beweglichen Formabschnitt auszuüben. Diese Klemmkraft wird während der Überführung
oder Einspritzung geeigneten Materials in die Hohlräume der Pressform aufrechterhalten.
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V/ird nun gewünscht, die Presse zu öffnen, so wird der
hohe Klemmdruck von dem Absackzylinder beseitigt, worauf Strömungsmitteldruck dem Kniehebelzylinder. 42 in
einer Richtung zugeführt wird, in welcher die Knebel— gelenke von der Schließstellung gemäss Pig. 4 in die
Stellung des teilweisen ZusammenBappens gemäss Fig. zurückgeführt werden, worauf der Rückführdruck aufgehoben
werden kann. Dann wird Strömungsmitteldruck dem Formträgerplattenantriebszylinder 52 in einer Richtung
zugeführt, in v/elcher die Kolbenstange 54 nach links
eingezogen wird, bis die Formpressenkomponenten in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen zurückgeführt
worden sind.
Es ist ersichtlich, dass da der Formträgerplattenan—
triebszylin&er parallel zur Reihenanordnung des Ab—
sackzylinders und der Knebelgelenke angeordnet ist, die durch den Knebelgelenkzylinder betätigt werden,
das Öffnen und Schliessen der Presse durch den Formträgerantriebszylinder
unabhängig von der Arbeitsweise bzw. Betätigung des Absackzylinders und des Kniehebelzylinders
erzielt wird. Im Falle einer fehlerhaften Arbeitsweise des Formträgerplattenantriebzy—
linders kann jedoch die Formpresse immer noch hilfs—
v/eise im Notbetrieb durch Verwendung des Kniehebelzylinders als Formträgerplattenantriebszylinder betätigt
werden, wie bei den Einrichtungen nach den oben beschriebenen Stand der Technik.
Von. wesentlicher Bedeutung bei der vorliegenden Erfindung
ist die erhöhte Geschwindigkeit, mit welcher die Form durch Betätigung des Formträgerplattenantriebszylinders
52 geöffnet und geschlossen werden
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kann. Diese Linearbewegungen des Formträgerplattenantriebszylinders
sind schneller als die Bewegungen der Kriebelgelenke diirch die Betätigung des Kniehebelzylinders
Dementsprechend wird der zeitraässige Forraungs Zyklus
sowie verden die HersieLlungskosten erniedrigt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist auch die Herabsetzung der Grosse des Kniehebelzyinders 42 und des Formträgerantriebszylinders
52 sowie des entsprechenden Volumens des für ihre Betätigung erforderlichen Strömungsmittels
auf ein Miniraum. Dadurch v/erden die Grosse und Kosten
von hydraulischen Pumpen und elektrischen Antriebsmo— toren auf ein Minimum herabgesetzt. Es wurde gefunden,
dass diesv5 Faktoren vorteilhafterv/eise zur Herabsetzung
der erforderlichen elektrischen Pferdekräfte um etwa die Hälfte beitragen.
Da ferner der Formträgerplattenantriebszylinder zum Schliessen der Form vor der Betätigung des Kniehebelzylinders und
des Einspannzylinders wirkt, wird eine maximale Formschutzsteuerung mit einem Mechanismus einer minimalen Zeitsteuerung
erzielt.
Dem Fachmann wird ohne weiteres einleuchten, dass verschiedene Abänderungen in Bezug auf Grosse, Form, Tjrp,
Anzahl uno. Anordnung der oosrföe-3chriebenen Teile möglich
sind. So z. B. können die Verbindungen der hydraulischen Kolben- Zylindereinheiton mit den zugeordneten
Komponenten umgekehrt angeordnet werden. Streckbare Kraftantriebsmechanismen, wie z. B. elektrisch oder hydraulisch
angetriebene Mechanismen mit einer Zahnstange und einem Zahnritzel können die dargestellten hydraulischen
Kolben- Zylindereinheiten ersetzen, obwohl
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BAD
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die letzteren aufgrund ihrer Vielseitigkeit, ihres Kraftverniögens
und ihrer Arbeitsgeschwindigkeit "bevorzugt
werden. Die Schubplatte 56 kann durch die Pührungs— stangen 16 zur Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung
gestützt sein. Die obigen und weiteren Abwandlungen können gegebenenfalls innerhalb des Schutzurafanges
der beigefügten Patentansprüche erfolgen.
Ende.der Beschreibung
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum schnellen und kompletten Schliessen und
Öffnen von Preßspritz- bzw» Spritzgussformen mit Gegen—
druckformplatten zum Bewegen der Formkömponenten,, wobei
die eine Gegendruckformplatte und eine weitere Form— trägerplatte feststehend und die andere "beweglich ist
und die bewegliche auf sich zwischen der feststehenden Formtragerplatte und einer ortsfesten Grundplatte erstreckenden
Führungs stange η vorgesehen ist, gekenna e i chne t
durch die Kombination
a) eines die ortsfeste Grundplatte (14) und die bewegliche Formträgerplatte (18) miteinander verbindenden, streckbaren
oder ausfahrbaren Antriebsmechanismus, der betätigbar ist, um die letztere Platte (18) gegenüber der feststehenden
Platte (10) zu bewegen, und
b) einer mit dem besagten Formträgerplattenantriebsmechanismus
parallel geschalteten Reihenschaltungsanordnung eines streckbaren oder ausfahrbaren Verriegelungsmechanismus und eines streckbaren oder ausfahrbaren
Formspannmechnismus.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der obigen Kombination der ausfahrbare Formträgerplattenantriebsmechanisraus,
der Verriegelungsmechanismus und der Spannmechanismus jeweils eine
ausfahrbare hydraulische Kolben- Zylindereinheit (26,24) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer streckbaren oder ausfahrbaren, aus
einem Kolben und einem Zylinder bestehenden Formträgerplattenantriebseinheit, welche die ortsfeste
Grundplatte (14) und die beweglichere Formträgerplatte (18) miteinander verbindet, einer ausfahrbaren
aus einem Kolben (26) und einem Zylinder (14) bestehenden Formspanneinheit, deren eines Ende mit
der beweglichen Formträgerplatte (18) im Eingriff ist, und einer ausfahrbaren aus einem Kolben und
einem Zylinder bestehenden Verriegelungseinheit, welche die ortsfeste Grundplatte mit dem Ende der
Spanneinheit gegenüber den mit der Platte im Eingriff stehenden Ende verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die obige Kombination dadurch gekennzeichnet ist, dass der eine Kolben
oder Zylinder der Formträgerplattenantriebseinheit an der ortsfesten Grundplatte befestigt ist, und. dass
ein bewegliches Schubglied mit dem anderen Kolben oder Zylinder der Formträgerplatteneinheit im Eingriff ist,
während eine Vielzahl von Schubstangen auf dem Schubteil mit der beweglichen Formträgerplatte in Eingriff
stehen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Korabination
dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Stützteil zum Stützen der Spanneinheit auf den Schubstangen zur
Bewegung auf diesen vorgesehen ist und das Ende der Spanneinheit gegenüber den mit der beweglichen Form—
trägerplatte im Eingriff stehenden Ende stützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verriegelungseinheit
ein Knebelgelenk aufweist, dessen Aussenenden jeweils mit der ortsfesten Grundplatte bzw.
mit dem Stützglied zum Stützen der Spanneinheit entsprechend schwenkbar verbunden ist, wobei die Zwischenverbindungsstelle
mit einem Kolben oder Zylinder der Verriegelungseinheit schwenkbar verbunden ist
und Stützarme den anderen Kolben oder . Zylinder der Verriegelungseinheit und die ortsfeste Grundplatte
sowie das Stützglied zum Stützen der Spanneinheit schwenkbar miteinander verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kombination
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kolben- Zylindereinheiten dem hydraulischen Typ angehören, dass
der eine Kolben oder Zylinder der Formträgerplattenantriebseinheit
auf der ortsfesten Grundplatte befestigt ist, dass ein bewegliches Schubglied mit dem
anderen Kolben oder Zylinder der Formträgerplattenantriebseinheit
im Eingriff ist, dass eine Vielzahl von Schubstangen auf dem Schubglied mit der beweglichen
Formträgerplatten im Eingriff ist, dass ein Stützglied zum Stützen der Spanneinheit auf der
Schubstange zur Bewegung auf dieser vorgesehen ist
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496 - #■-
das Ende der Spanneinheit gegenüber dem mit der beweglichen
Formträgerplatte im Eingriff stehenden Ende abstützt, und dass die Ve rrie ge lungs einheit ein Kriebelgelenk
aufweist, dessen Aussenenden jeweils mit der ortsfesten Grundplatte bzw. mit dem Stützglied zum
Stützen der Spanneinheit schwenkbar verbunden sind, wobei der Zwischenverbindungsgelenkteil mit einem Kolben
oder Zylinder der Ve rrie ge lungs einheit schwenkbar verbunden
ist und Stützarme den anderen Kolben oder ,!Zylinder
der Vernegelungseinheit sowie die ortsfeste Grundplatte
und das Stützglied zum Stützen der Spanneinheit schwenkbar miteinander verbinden.
- 4
030018/0584
Applications Claiming Priority (1)
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