DE2907027A1 - Blockeismaschine - Google Patents

Blockeismaschine

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DE2907027A1
DE2907027A1 DE19792907027 DE2907027A DE2907027A1 DE 2907027 A1 DE2907027 A1 DE 2907027A1 DE 19792907027 DE19792907027 DE 19792907027 DE 2907027 A DE2907027 A DE 2907027A DE 2907027 A1 DE2907027 A1 DE 2907027A1
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Toshiharu Ishii
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Hiroyuki Moriyama
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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    • F25C2305/022Harvesting ice including rotating or tilting or pivoting of a mould or tray
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Description

9 2907Q27
TAISEI CORPORATION, Tokio, Japan
Blockeismaschine
Die Erfindung betrifft eine Blockeismaschine und bezieht sich insbeS/Ondere auf eine hochmechanisierte und automatisch steuerbare Ausführung, bei der zur Blockeisherstel-. lung Wasser in Formen eingefüllt und dort so behandelt wird, daß Eisblöcke einwandfreier Qualität mit gleichmäßiger Dichte und vollständiger Durchsichtigkeit bis zum Kern in einem selbstätigen Verfahren hergestellt werden, worauf die mit den fertigen Eisblöcken gefüllten Formen selektiv angehoben und mit Hilfe eines Kranes' einer Auswurfstelle und dort befindlichen Auswurfvorrichtung zugeführt werden, wo die Eisblöcke aus .den Formen ausgeworfen werden.
Bei bekannten Eisherstellungsanlagen sind schon Kräne zum Anheben der Eisblöcke benutzt worden, jedoch wurde das Einhängen und Aushängen von Haken an zwei Henkeln der Eis-r formen von Hand durch einen oder mehrere Arbeiter vorgenommen.
Nachdem der Haken des Kranes in die Henkel der Eisformen oder der Formgruppen von Hand eingehängt ist, muß der Arbeiter der Bewegung des Kranes folgen.
Die Hauptursache für die Schwierigkeiten und Nachteile bei diesen Anlagen·ist darin zu sehen, daß das Einhängen und Aushängen der Haken in die Henkel der Form oder Formgruppen sowie das Anheben und das Schließen des Deckels der Formen manuell durch die Arbeiter ausgeführt werden muß.
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Obwohl auch "bei den bekannten Anlagen mehrere Formen zu einer Formgruppe zusammengefaßt sind, bleiben zwischen den Formen Raumteile ungenutzt, in denen die Henkel vorgesehen sind. Die Anordnung der Formen ist auch an den Stellen ungleichmäßig, an denen größere Mengen der Kältelösung oder Sole fließen, so daß sich Unregelmäßigkeiten bezüglich der Anordnung der Formen und dadurch auch Änderungen in der Qualität der erzeugten Eisblöcke ergeben.
Die Eisblöcke zeigen bei den bekannten Anordnungen auch keine genügende Durchsichtigkeit, da sie weiße, rauchartige Einschlüsse im Kern aufweisen.
Derartige Eisblöcke sind auch bezüglich der Dichte und Härte ungleichförmig und können nicht als erste Qualität bezeichnet v/erden.
Man hat auch versucht, das Wasser in den Eisformen durch Einblasen von Luft zu rühren öder zu bewegen, um Eisblökke besserer Qualität zu erhalten. Dabei werden Zweigleitungen und Abzweigleitungen von einem Hauptrohr getragen, das mit der Leitung eines in der Anlage installierten Luftkompressors verbunden ist. Um jedoch durchsichtige Eisblöcke zu erhalten, ist es unerläßlich, daß die Verzweigungsrohre und Abzweigrohre mit dem Hauptrohr gleichzeitig in die Formen eingetaucht werden, die mit Wasser gefüllt werden, während die Sole in den Gefrierbehälter eingeführt wird.
Diese Arbeiten erfordern jedoch große körperliche Anstrengungen, und das Handhaben und Verbinden der schweren Rohre ist eine starke Belastung der Arbeiter, so daß man schon lange nach arbeitssparenden Vorrichtungen gesucht hat.
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Die Abzweigrohre müssen nach oben angehoben werden, während das Eis in den Formen wächst, da sonst die Rohre festfrieren und von den Eisblöcken festgehalten xverden, wobei auch diese Arbeit bisher von Hand durch Arbeitskräfte ausgeführt worden ist und eine Einsparung dieser körperlichen Arbeit wünschenswert ist.
Es tritt noch eine weitere Schwierigkeit auf, da sich beim Wachsen des Eises in den Formen Wasser im mittleren oder Kernteil der Form als sogenanntes Kernwasser ansammelt, da die Eisbildung von der Innenseite der Form nach ihrer Mitte zu fortschreitet und sich Verunreinigungen im Wasser oder Fremdsubstanzen in dem Kernwasser ansammeln.
Es ist daher notwendig, das Kernwasser durch frisches Wasser zu ersetzen, um durchgehende Eisblocke zu bilden; und diese Arbeit des Austausches des Kernwassers wird bisher ebenfalls von Hand ausgeführt und stellt eine große Schwierigkeit in den Eisbereitungsanlagen dar, da eine große Zahl von Formen auf diese Weise behandelt werden muß.
Wenn man also eine Automatisierung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in einer Eisbereitungsanlage durchführen will, dann müssen auch die Schwierigkeiten beim Austausch des Kernwassers gemeistert werden.
Zum Stand der Technik werden folgende vom gleichen Erfinder stammende Veröffentlichungen genannt: " .■ .
Japanische offengelegte Gebrauchsmusterschrift 116060/78j japanische offengelegte Patentschriften 53053/78, 40410/78, 36059/78, 36060/78 und 24159/78.
Bei Kenntnis dieser Veröffentlichungen und unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen liegt der Erfindung die folgende Aufgabenstellung zugrunde:
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Die Blockeismaschine soll in der Lage sein, unter Steuerung durch ein automatisches Steuersystem eine möglichst große Anzahl von Eisblöcken zu erzeugen, ohne daß den Beschäftigten in der Anlage schwere Arbeiten und Belastungen auferlegt werden. Die Qualität der erzeugten Eisblöcke soll möglichst hoch sein, und insbesondere sollen die Eisblöcke einen durchsichtigen Mittelteil enthalten. Der Ablauf der Arbeitsschritte bei der Eisherstellung soll automatisch erfolgen, indem die Formen oder Formgruppen einzeln nach Wahl oder nach einem Plan angehoben, an eine Auswurfstelle befördert, dort von dem Deckel befreit und entleert werden. Auch die Zufuhr von Wasser und das Auswechseln des Kernwassers sowie die Zufuhr von Luft und das Anheben und Absenken der Zufuhrleitungen sollen automatisch erfolgen. .
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dabei sind die Formen oder Formgruppen in dem Vereisungsbehälter gradlinig ausgerichtet angeordnet, so daß die an den Formen oder Formgruppen vorhandenen Henkel eine regelmäßige Anordnung bilden und durch eine einfache gradlinige Bewegung mit dem Kranhaken in Eingriff gebracht werden können.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß das Anheben, Absenken und die seitliche Bewegung des Kranes nach einem vorher bestimmten Programm automatisch gesteuert werden kann und daß dabei nicht nur die Formgruppen mit dem darauf befindlichen Deckel angehoben, sondern auch der Deckel geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
In anderen Worten ausgedrückt, kann der auf den Formen oder Formgruppen befindliche Deckel von den Formen oder Formgruppen abgehoben werden, wenn eine Hebelanordnung benutzt wird, die sich am unteren Teil von Führungsstangen befindet und die Bauteile wie Schwenkhebel aufweist, die unter den unteren
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Rand des Deckels greifen, so daß lediglich der Deckel von den Führungsstangen gehalten wird, während die Formen oder Formgruppen mit.Hilfe des Kranhakens abgesenkt werden.
Wenn dagegen die Schwenkhebel oder anderen Bauelemente sich in der zurückgezogenen Stellung befinden und nicht über den unteren Rand des Deckels greifen, kann der Kranhaken angehoben oder gesenkt werden, während sich der Deckel noch auf der Formgruppe befindet.
An der Auswurfstelle befindet sich gemäß der Erfindung eine Auswurf einrichtung, die die Formen oder Formgruppen aufnimmt, sie festhält und die Eisblöcke dadurch auswirft, daß die Formen oder Formgruppen gekippt werden, wobei die Eisblöcke aus den Formen herausfallen.
Diese Anordnung ist durch eine Steuereinrichtung steuerbar, so daß nach einem Programm auch die Bewegung des Kranes koordiniert werden kann..
Das Öffnen und Schließen des Deckels mit Hilfe des Kranes wird vorzugsweise auch an dieser Auswurfstelle durchgeführt.
Der Deckel der Eisformen oder -formgruppen trägt vorzugsweise ein Verzweigungsrohr, von dem eine Anzahl Abzweigrohre abzweigen, und dieses Verzweigungsrohr ist vorzugsweise wahlweise verbindbar und abnehmbar sowohl mit einer Luftzuführungsleitung als auch mit Wasserzuleitungsrohren, z.B. zum Austausch des Kern wassers während der Eisbereitung.
Es empfiehlt sich, das Verzweigungsrohr mit dem Hauptrohr zu verbinden, wenn die Formen oder Formgruppen sich in der gewünschten Stellung in dem Gefrierbehälter befinden.
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Das Hauptrohr ist vorzugsweise mit einem Absperrventil versehen. Die Rohrleitung zum Auswechseln des Kernwassers, die entsprechende Pumpen und Filter enthält, ist mit Hilfe eines Hilfssperrventils angeschlossen, das ausschließlich diesem Zweck dient.
Das Verzweigungsrohr ist vorzugsweise oberhalb der Formen oder Formgruppen auf dem Deckel drehbar gelagert, so daß es um seine eigene Achse gedreht v/erden kann.
Bei einer derartigen Ausführung kann das Verzweigungsrohr auch als Drehachse dienen, um die Äbzweigrohre anzuheben, und zu diesem Zweck ist eine Gelenkverbindung an einer Stelle vorgesehen, die dicht vor dem Verbindungspunkt zwischen dem Verzweigungsrohr und dem Anschluß liegt.
Auch kann gemäß der Erfindung das in den Formen befindliche ¥asser nicht nur durch Luftzufuhr gerührt und bewegt werden, sondern es kann auch insbesondere eine Rührplatte von einer Stange nach unten in die Formen ragen, die in einem Lager oder Lagern an oder unter dem Deckel befestigt ist. Die Stange ist an einer Stelle außerhalb des Deckels senkrecht zu ihrer Achse nach unten gebogen und steht mit einer Gelenkverbindung in Eingriff, die in etwa horizontaler Richtung hin- und herbewegt wird, so daß die Stange um ihre Achse innerhalb eines gegebenen Winkels und in beiden Richtungen schwenkbar ist, wobei die Rührplatte eine schwingende Bewegung ausführt.
Die Rührplatte kann durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt werden, so daß sie leicht aus dem Eisblock in der Form entfernt werden kann.
Die Vorteile der automatischen Durchführung der Arbeitsschritte von der Eisblockherstellung bis zum Auswerfen der Eisblöcke bestehen darin,, daß alle arbeitsmäßigen Beanspru-
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chungen und eventuellen gesundheitsschädigenden Einflüsse für die Bedienungspersonen ausgeschaltet sind, wobei gleichzeitig eine bemerkenswerte Erhöhung der Produktivität eintritt, und daß die Eisblöcke, die mit dieser Maschine, angefertigt werden können, bis zum Kern durchsichtig und von gleichmäßiger Beschaffenheit sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. .
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Blockeismaschine gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Formgruppe, die eine Anzahl von Eisformen enthält und bei der verschiedene Hilfseinrichtungen, die der Formgruppe zugeordnet sind, wie z.B. die Hebezeuge eines Laufkrans, angedeutet sind, der sich über der Formgruppe befindet.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Hebeeinrichtung des Laufkrans.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Rollenvorrichtung, mit deren Hilfe ein Abzweigrohr angehoben werden kann.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Formgruppe, die eine Anzahl von Formen enthält und bei der der Deckel teilweise weggeschnitten dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer Formgruppe, die mehrere Formen enthält, wobei der Deckel teilweise v/eggeschnitten dargestellt ist.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht, die den Laufkran darstellt, wie er eine der Formgruppen aus dem Gefrierbehälter heraushebt, der eine Reihe von Formgruppen enthält.
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Fig. 8 ist eine schematische Zeichnung, die das Anheben einer Formgruppe, das Übertragen und das Absenken der Formgruppe getrennt von dem Deckel zeigt.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung der Leitungsanordnung zum Zuführen von Luft in die Formen und zum Auswechseln des Kernwassers durch frisches Wasser.
Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch den Stecker einer Steckanschlußverbindung für die Rohrleitung*
Fig. 11 ist ein Längsschnitt durch die Fassung der Anschlußvorrichtung.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Auswerfen der Eisblöcke aus den Formgruppen*
Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zum Auswerfen der Eisblöcke nach Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Auswerfen der Eisblöcke.
Fig. 15 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Auswerfen der Eisblöcke in der Auswurfstellung.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht des Gefrierbehälters, der eine Anzahl von Formen aufnimmt, die je mit Rührvorrichtungen für das Wasser versehen sind.
Fig. 17 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Gefrierbehälters mit abgenommenem Deckel, und
Fig. 18 ist eine schaubildliche Ansicht einer Form mit der darin befindlichen Rührvorrichtung.
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Vie aus Pig. 1 hervorgeht, ist der Hauptteil der Maschine gemäß der Erfindung in einer Eisherstellungskammer 1 angeordnet .
Eine Anzahl von Gefrierbehältern 2 sind in der Kammer 1 vorgesehen, wobei zwei, einander benachbarte Behälter durch einen Korridor getrennt sind, der den Zugang zu den Behältern, z.B. zur Überwachung und Prüfung, ermöglicht.
Eine Anzahl von Formgruppen 5 bestehen je. aus einer Anzahl von Formen und befinden sich in dem Gefrierbehälter 2, so daß sie sich über dessen ganze Länge erstrecken.
Der Gefrierbehälter 2 hat eine langgestreckte, rechteckige, gerade Form, so daß die Formgruppen 5? die von ihm aufgenommen werden, auch in einer langen, geraden Reihe angeordnet sind. . ;r ■
Jede der Formgruppen 5 ist mit zwei Henkeln 6 versehen, die von den oberen Enden an den Längsseiten der Formgruppen herausragen und nach außen umgebogen sind, so daß sie infolge · der Anordnung der Formgruppen 5 eine Eeihe von Henkeln in regelmäßigen und gradlinigen Abständen an dem Längsseitenrand des Gefrierbehälters 2 bilden.
Eine entsprechende Menge einer Kältemischung oder einer Sole ist in den Gefrierbehälter 2 eingefüllt und befindet sich im Umlauf mit Hilfe eines entsprechenden' Kühl- und Gefriersystems .
Über der Anordnung befindet sich ein Laufkran 8, der zwischen der oberen Begrenzung des Gefrierbehälters und derjenigen der Eisauswurfvorrichtung 7 läuft.
Obwohl die ausführliche Beschreibung des Laufkrans weiter ■ unten vorgenommen wird, sei schon hier erwähnt, daß er bei
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der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf zwei Schienen 9 läuft, die auf den beiden einander entgegengesetzten Seitenwandungen der Kammer 1 angeordnet sind, und daß er einen !Träger 10 aufweist, der den Raum zwischen den beiden Schienen überbrückt und so ausgebildet ist, daß er auf den Schienen 9 laufen kann, während eine Laufkatze 10' quer zu dem Gebäude bewegbar ist und ein. Kranhaken 11 von der Laufkatze 10' herabhängt, der zwei Haken 12 aufweist, die an dem unteren Ende der Kranhaken angeordnet sind, so daß sie einander gegenüber liegen.
Beim Betrieb kann der Kranhaken an die gewünschte Stelle über dem gewünschten Gefrierbehälter gebracht werden, indem die Laufkatze 10' des Kranes 8 auf dem Träger 10 läuft und die Formgruppe 5 durch Bewegung des Trägers 10 auf den Schienen 9 erreicht wird.
Beim Erreichen dieses Punktes werden die Haken 12 so geführt, daß sie sich unter die Anordnung der Henkel 6 bewegen, die in der gleichen Höhe liegen, wobei die Haken 12 genau unter die Stelle geführt werden, an der sich die zwei Henkel der Formgruppe 5 befinden, in die die Haken eingreifen sollen, um die Formgruppe anzuheben.
Ein Anheben der Haken 12 führt zu einem Eingriff zwischen den beiden aufexnanderpassenden Bauteilen und zu einem Anheben der*Formgruppe 5·
An der Auswurfstelle 7 befindet sich ein Schmelzbehälter 7's der mit Wasser gefüllt ist und in den die Formgruppe 5 eingetaucht wird, so daß die Eisblöcke, deren Oberflächen an der Innenseite der Form festgefroren sind, teilweise angeschmolzen werden, um den Eisblock von der Form zu lösen.
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Vor dem Schmelzbehälter 7' befindet sich, eine Auswurfvorrichtung 13, welche die Formgruppe 5 von den Haken 6 des Laufkranes übernimmt, um sie festzuhalten und dann in eine gekippte oder geschwenkte Stellung zu bringen, so daß die Eisblöcke aus der Form 4- herausfallen.
Ferner ist vor der Auswurfvorrichtung 13 eine Auswurf rinne 14- vorgesehen, welche die Eisblöcke aufnimmt, die aus den Formen ausgeworfen werden, so daß sie zu einer Abholstelle hinabgleiten.
Die sich in der Kamin er befindenden Bauteile und Ausrüstungen können automatisch durch ein entsprechendes Steuersystem der Erfindung gesteuert werden.
Der den Kran 8 und den Gefrierbehälter 2 und ihre gegenseitige Lage zeigende Anlageplan ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel; jedoch soll die Erfindung nicht auf die Ausführung der Fig. 1 beschränkt sein, sondern es können auch Abänderungen vorgenommen werden.
Wie aus der obigen Beschreibung schon hervorgeht, enthält jede Formgruppe 5 mehrere Formen, die in einer geraden Linie in jedem der Gefrierbehälter 2 angeordnet sind, so daß die Henkel 6 der Formgruppe 5 in dem Gefrierbehälter 2 sich regelmäßig ausgerichtet in konstanten Abständen befinden, so daß ein wahl weiser Eingriff des Kranhakens 11 des Kranes 8 mit zwei Henkeln 6 der gewünschten'Formgruppe 5 durch eine gradlinige' Verschiebungsbewegung des Kranes erreicht werden kann.
Die Formgruppe 55 die auf diese Weise ausgewählt worden ist, kann zusammen mit dem Deckel 16, der sich darauf befindet, zusammen mit weiteren Vorrichtungen und Zubehörteilen, die an diesem befestigt sind, angehoben und wegbewegt werden.
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Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, wird der Deckel 16 an der Auswurfsteile 7 mit Hilfe des Kranes 8 mit Bezug auf die Formgruppe 5 geöffnet oder geschlossen.
Die notwendigen Leitungen zur Zuführung von Luft oder Wasser oder zum Austausch des Kernwassers, die von den entsprechenden Versorgungsleitungen der Anlage zu jeder Form führen, wenn sich die Formgruppen 5 in dem Gefrierbehälter 2 befinden, sind mit entsprechenden Anschlüssen abnehmbar oder lösbar mit den betreffenden Hauptleitungen verbunden.
Die Beschreibung wendet sich nun den Einzelheiten, wie den Formen, den Formgruppen, dem Kran, dem Kranhaken und dem Rohrleitungssystem zu, das gemäß der Erfindung ausgeführt und in den Fig. 2 bis 15 dargestellt ist.
Wie aus Fig.. 2 hervorgeht, sind mehrere Formen 4- so ausgerichtet nebeneinander angeordnet, daß sie eine Formgruppe in einem Rahmen F bilden.
Jede Form 4- hat zwei schräge Seitenwände, die am oberen Rand eine größere Abmessung aufweisen als am Boden.
An den "beiden gegenüberliegenden Enden jeder Anordnung sind zwei Henkel 6 vorgesehen, die eine umgekehrte L-Form im Querschnitt haben und wie Zapfen nach außen ragen.
Auf diese Weise kann eine Formgruppe 5 durch einen Deckel 16, der alle Formen der Gruppe überdeckt, geschlossen werden.
In dem Deckel 16 befinden sich an den einander gegenüberliegenden Langsenden zwei Vertiefungen und eine Anzahl von Löchern 18 an den Stellen, die den Mittelpunkten der Formen 4- entsprechen, wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Leitungssystem vorgesehen, das aus einem Verzweigungsrohr 19 und Abzweigrohren 20 oder Schläuchen gebildet wird, die sich oberhalb des Deckels 16 befinden und die einen Teil des Leitungssystems zur Zufuhr von Luft und zum Austausch des Kernwassers in den Formen 4- bilden.
Das Verzweigungsrohr 19 ist mit Hilfe von Lagern 21, die an der Oberseite des Deckels 16 befestigt sind, drehbar gelagert und kann mit langsamer Geschwindigkeit mit Hilfe eines Motors M und eines' Getriebes 22 in Drehung versetzt werden.
An dem einen Ende des Verzweigungsrohres 19 befindet sich ein Drehgelenk-23.
Über dem Deckel 16 und an einer Verlängerung des Verzweigungsrohres 19 ist ein Rohrknie 24 angebracht, dessen eines Ende mit dem Gelenk 23 in Verbindung steht, während das andere Ende so angeordnet ist, daß es sich nach unten an einer Stelle öffnet, die außerhalb der Längsausdehnung des Deckels 16 liegt.
Die Abzweigrohre 20 sind mit dem Verzweigungsrohr 19 an Stellen verbunden, die unmittelbar über den Löchern 18 liegen, und laufen von dem Verzweigungsrohr 19 nach unten durch die Löcher 18 hindurch in das Innere der Formen 4-,
Das Abzweigrohr oder der Abzweigschlauch 20 besteht aus einem biegsamen Material, z.B. Gummi oder Vinyl, und ist an seinem unteren Ende mit einem Gewicht 25 versehen, dessen Durchmesser ein wenig größer ist als derjenige des Loches 18, so daß das Gewicht 25 durch das Loch 18 festgehalten und daran gehindert wird, durch das Loch hindurchzuschlüpfen, und sich weiter nach oben zu bewegen, wenn der Schlauch angehoben wird, so daß die Gewichte 25 als Anschläge dienen.
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An axial einander gegenüberliegenden Enden der Abschnitte der Verzweigungsrohre 19, an denen die Schläuche 20 angeschlossen sind, befinden sich mehrere Paare von Rollenplatten 26, so daß die Schläuche 20 um das Verzweigungsrohr 19 herumgewickelt werden können und zwischen den Eollenplatten geführt sind, wenn das Verzweigungsrohr mit Hilfe des Motors M, wie aus Fig. 4 hervorgeht, in Drehung versetzt wird.
Das Verzweigungsrohr 19 kann auch von Hand mit Hilfe eines Handrades oder einer Kurbel, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bewegt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Verzweigungsrohr 19 mit dem Knierohr 24 durch das Gelenk 23 verbunden.
Die nach unten gerichtete Öffnung des Rohrstückes 24',■ das an dem Knierohr 24 angeschlossen ist, ist über einen Anschluß 27 lösbar mit einem Hauptrohr 28 verbunden, welches sich in dem Gang 3 der Kammer erstreckt und an dem Gefrierbehälter 2 entlangführt, und steht mit dem unteren Ende des Anschlusses in Verbindung, der als Stecker ausgebildet ist, dem gegenüber eine Fassung sich nach oben öffnet.
Der Aufbau des Anschlusses 27 mit Stecker und Fassung ist in Fig. 10 und 11 im einzelnen dargestellt, wobei der Stecker 27a im Fig. 10 und die Fassung 27b in Fig. 11 gezeigt sind.
Der Stecken 27a der Fig. 10 enthält einen konisch zulaufenden Körper, dessen unteres Ende mit einem Einsatzrohr I verbunden ist»
Das Einsatarohr I ist an seinem oberen Ende mit einem kurzen Rohrstück 24! des Rohrknies 24 verbunden.
Das Einsatzrohr I ist in den Körper des Steckers 27a mit Hilfe eines Gewinderinges 30 und eines Futters 29 eingeschraubt.
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Der Körper des Steckers 27a hat einen Flansch 3"I5 dessen Unterseite mit einer ringförmigen Gummia"bdicutting 32 versehen ist.
Die Fassung 27t> "besteht aus einem trichterförmigen Teil 33» einem hohlzylindrischen Bauteil 34- und einem Verbindungsrohr 35j die in dieser Reihenfolge durch Gewinde miteinander verbunden sind. Das Verbindungsrohr 35 nat einen Flansch 36 an seinem oberen Ende und wird von einem Gehäuse 37 aufgenommen, während es nachgiebig an dem Flansch und dem Gehäuse 37 durch eine Feder 38 gehalten wird, so daß die Fassung 27b als Ganzes nachgiebig von der Bodenplatte des Gehäuses 35 unterstützt wird. Die Feder 38 ist eine Schraubenfeder, die an der unteren Seite einen größeren Durchmesser aufweist, so daß sie in der Lage ist, die gesamte Baueinheit einschließlich des Verbindungsrohres 35 auch gegen Verschiebungen in der Horizontalrichtung zu haltern.
Der untere Teil des Verbindungsrohres 35 ist mit einem biegsamen Schlauch 39 verbunden, der an die Hauptrohrleitung angeschlossen ist. Der Trichter 33 hat einen Flansch 40 an seinem oberen Ende, an dem sich eine ringförmige Dichtung 41 befindet.
In dem Hauptbauteil 34 ist ein Ventil 42 vorgesehen, das durch eine Schraubenfeder 43 nachgiebig nach oben gedrückt wird, so daß der Ventilkörper 42 sich nachgiebig gegen eine Packung 44 legt, die zwischen dem unteren Ende des Trichters 33 und dem Ventilkörper 42 angeordnet ist.
Wenn es erforderlich ist, den Stecker 27a mit der Fassung 27b zu verbinden, braucht man nur den Stecker 27a axial nach unten in Pfeilrichtung auf die Fassung 27b zuzubewegen.
Während dieser Bewegung des Steckers kann es zu einer gewissen Fehlausrichtung zwischen den aufeinanderpassenden
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konzentrischen Teilen kommen; jedoch sind diese Teile infolge der konischen Form der auf einanderpassenden Flächen des Trichters einerseits und des Steckerkörpers andererseits gegeneinander geführt.
Selbst wenn die Exzentrizität etwas größer ist, treten keine wesentlichen Schwierigkeiten auf, weil die Fassung 27b an einem biegsamen Schlauch 39 befestigt ist und nachgiebig von der Feder J8 unterstützt wird, so daß das Verbindungsrohr in horizontaler und vertikaler Sichtung derart verschoben werden kann, daß der Stecker mit dem Trichter 33 in Eingriff kommt, bis der Flanschte sich gegen das Gehäuse 37 legt.
Zum Schluß werden der Stecker 27a und die Fassung 27b mit Hilfe der Packung 32 unter dem Flansch 31 und der Packung auf dem Flansch 40 miteinander verbunden, so daß eine luftdichte Verbindung der Teile zustandekommt. ·■
Wenn der Stecker 27a mit der Fassung 27b luftdicht verbunden ist, wird das Einsatzrohr I innerhalb der Anordnung gegen den Ventilkörper 42 geführt und drückt ihn nach unten gegen die Kraft der Schraubenfeder 43, so daß das Ventil 42 geöffnet wird und das Wasser zwischen den beiden miteinander verbundenen Teilen des Anschlusses 27 durch die Öffnung I' · hindurchströmen kann.
Wenn der Stecker 27a von der Fassung 27b abgehoben wird, kehren die Fassung 27 und der Ventilkörper 42 in ihre Ausgangs st ellung nach Fig. 11 unter Einwirkung der Federn 38 und 43 zurück, so daß der Wasserzufluß abgesperrt wird.
Die Formgruppen 5 zusammen mit den zugehörigen Teilen, wie dem Deckel 16, dem Verzweigungsrohr 19, den Abzweigrohren oder Schläuchen 20, werden in den Gefrierbehälter 2 eingeführt, und gleichzeitig wird das Verzweigungsrohr 19 mit dem Hauptrohr 28 verbunden.
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Die Formgruppe 5 wird aus dem Gefrierbehälter 2 zusammen mit den Verzweigungsrohren 19 herausgehoben, wenn diese von dem Hauptrohr 28 getrennt sind.
In Verbindung mit Fig. 2 und 9 wird nun die Rohranordnung zur Zuführung von Luft und zum Austausch des Kernwassers in den Formen 4 näher beschrieben. In der Figur ist ein Abschlußventil 45 in der Leitung des Anschlusses 27 dargestellt.
Zwei Rohrleitungen 46 zum Austausch, des Kernwassers enthalten ein Zuflußrohr 47 und ein Rücklaufrohr 48, die an das Hauptrohr 28 zwischen dem Anschluß 27 und dem Absperrventil 45 angeschlossen sind. ,
Das Zuführungsrohr 47 und das Rücklaufrohr 48 sind je mit Absperrventilen 49, 50 versehen. Die Rohre 47 und 48 stehen miteinander über eine Leitung in Verbindung, die eine Saugpumpe 51» einen Filterbehälter 52 und eine Zuführungspumpe 53 enthält.
In Fig. 9 ist ein Behälter 54 gezeigt, der Anlaßwasser liefert und von dem eine Leitung 55 über ein Ventil 56 zu der Saugpumpe 51 führt, während gleichzeitig die Leitung über ein Ventil 57 an eine Stelle der Leitung angeschlossen ist, die hinter der Ablaßpumpe 53 liegt.
Ferner ist in der Zeichnung ein Gebläse 59' dargestellt.
Wenn bei dieser·Rohrleitungsanordnung das Gebläse 5.9' kei Se~ öffneten Ventil 45 betätigt wird, und wenn die Ventile 49 und 50 zum Austausch des Kernwassers geschlossen sind, wird frische Luft in die Behälter 4 an den unteren Enden der Abzweigschläuche 20 zugeführt, so daß sich eine Bewegung des Wassers in den Formen 4 infolge der Luftblasen ergibt.
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Mit fortschreitender Zeit nimmt die Eisbildung von dem Innenrand der Formen 4 nach der Mitte zu zum Kern der Formen zu.
Während der Eisblockbildung innerhalb jeder Form bleibt im Innern ein Wasserkern W, in dem sich alle Verunreinigungen und Fremdkörper des Wassers sammeln, da sie aus dem eisbildenden Wasser ausgefroren werden, und es ist daher notwendig, diese Verunreinigungen oder Fremdkörper auf geeignete Weise zu entfernen.
Zu diesem Zweck wird das Absperrventil 45 geschlossen, während die Ventile 49 und 50 geöffnet werden, wobei die Saugpumpe 5^ angetrieben wird, so daß sie das Kernwasser W aus den einzelnen Formen 4 absaugt.
Das Kernwasser wird dann dem Filterbehälter 52 zugeleitet und nach der Filtrierung als sauberes Wasser dem Kernhohlraum in dem Eisblock mit Hilfe der Pumpe 53 zugeführt.
Nach diesen Vorgängen x^rerden die Ventile 45, 49, 50 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, um den Durchlüftungsvorgang fortzusetzen.
Nach der Beendung der Eisbildung wird der Laufkran 8 betätigt, so daß er den Kranhaken 11 absenkt, um die betreffende Formgruppe* 5 anheben zu können.
Der Hebevorgang für die Eisblöcke ist in Fig. 7 dargestellt. Auf dem Träger 10 ist die Laufkatze 10' bewegbar geführt. Von der Laufkatze ragen zwei Führungsstangen 58 nach unten.
Durch die Führungsstangen 58 ist der Kranhaken 11 so geführt, daß er in senkrechter Richtung in die gewünschte Höhenlage gleitend eingestellt werden kann.
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Der Kranhaken 11 ist so ausgebildet, daß er in vertikaler Richtung mit Hilfe eines Kabels 59 und einer Anordnung von Rollen 60 über einen Elektromotor TM, der auf der Laufkatze montiert ist, bewegt werden kann.
An den beiden Enden des Kranhakens 11 sind zwei Haken- 12 vorgesehen, die nach unten und innen gebogen sind, so daß sich ihre zugespitzten Enden auf einander gegenüberliegenden Seiten befinden.
Wenn die Haken 12 so weit gesenkt werden, daß sie in der Nähe der Henkel 6 der Formgruppe 5 liegen, um mit diesen in Eingriff zu kommen, ist die betreffende Formgruppe 5 fertig für das Anheben durch Eingriff der Haken 12 mit den Henkeln 6.
Die Formgruppe 5 wird dann .durch den Kran 8 nach oben gehoben und an die Auswurfstelle 7 nach Fig. 1 überführt.
An der Auswurf stelle 7 wird der Deckel 16 geöffnet, indem die Formgruppe 5 angehoben wird, und die Formgruppe 5 wird dann allein in die Auswurfvorrichtung 13 übertragen.
Das Abheben des Deckels 16 wird mit Hilfe einer Hebeanordnung 61 durchgeführt, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Hebevorrichtung 61 ist mit ihren Einzelheiten aus J1Ig. oder Fig. 3 zu entnehmen und enthält zwei Rahmen 62, die an den unteren Enden der Führungsstangen 58 fest montiert sind, sowie zwei Betätigungselemente 63, die von den Rahmen 62 getragen werden, ferner zwei "Verbindungshebel 64, die mit den Betätigungselementen 63 verbunden sind, und zwei Anordnungen von Schwenkhebeln 65, die mit den Verbindungshebeln 64 in Verbindung stehen und auf den Rahmen 62 so montiert sind, daß sie in horizontaler Richtung geschwenkt werden können.
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Die Rahmen 62 enthalten zwei Bleche, die nach außen so weit herausragen, daß sie breiter sind als die Breite des Deckels 16.
Die Betätigungselemente 63 sind auf den Rahmen 62 mit Hilfe von Stützen 66 montiert.
Die beiden Paare von Verbindungshebeln 64- werden durch eine Drehbewegung der Betätigungselemente 63 nach Art einer Kurbel bewegt, so daß die Schwenkhebel 65 in entgegengesetzten Richtungen von den inneren Seiten oder Rändern der Rahmen 62 weg- oder darüber hinausbewegt werden können.
Wenn die Formgruppe 5 unter Verwendung des Kranhakens 11 in eine gewünschte Höhenlage angehoben wird, so daß die Rahmen 62 sich an einer Stelle befinden, die tiefer liegt als der Deckel 16, dann können die Schwenkhebel 65 so geschwenkt werden, daß sie über die inneren Ränder der Rahmen·.- 62 hinausragen und sich bis unter die Unterseite des Deckels 16 erstrecken.
EachdLesem Vorgang kann die gesamte iOrmgruppe 5 nach unten bewegt werden, während der Deckel 16 in seiner ursprünglichen Lage mit Hilfe der beiden Schwenkhebelpaare 65 gehalten wird, so daß die gesamte Pormgruppe 5 abgesenkt wird, wäh—. rend der Deckel 16 angehoben wird.
Dieser Vorgang des Anhebens der Iformgruppe mit Hilfe des Laufkrans 8 ist in seinen einzelnen Schritten in Pig. 8 (a) bis 8 (c) dargestellt.
Wie aus 5ig. 8 (a) hervorgeht, wird die IPormgruppe 5 aus dem Gefrierbehälter nach oben gehoben und dann an die Auswurfstelle befördert, wobei die beiden Paare von Schwenkhebeln 65 sich in einer Höhenlage unterhalb des Deckels 16 befinden, während die IOrmgruppe 5 angehoben wird.
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Bei der Ankunft an der Auswurfstelle werden nach Fig. 8 (c) die beiden Paare von Schwenkhebeln 65 so bewegt, daß sie unter die Unterseite des Deckels 16 greifen, und danach wird die Formgruppe 5 abgesenkt, so daß sie zur Auflage auf der Auswurfvorrichtung 13 kommt.
In diesem Moment wird der Deckel 16 in seiner ursprünglichen Lage durch die Einwirkung der Schwenkhebel 65 gehalten, so daß die Fofmgruppe 5 nun geöffnet ist und die Eisblöcke innerhalb der Formgruppe 5 auswurfbereit sind.
Nachdem die Eisblöcke in der gewünschten Weise ausgeworfen worden sind, wird die gesamte Formgruppe 5 wieder mit Wasser gefüllt, indem den einzelnen Formen 4· das Eisbildungswasser zugeführt wird, und danach wird die Formgruppe 5 in der umgekehrten Reihenfolge wie bei dem Auswurfvorgang in den Gefrierbehälter zurückgeführt. «
Aus Fig. 12 bis 15 geht die Ausbildung der Auswurfvorrichtung 13 hervor, wie auch die einzelnen Schritte beim Auswurf Vorgang. Die Fig. 12 und I3 zeigen, daß die Auswurfvorrichtung 13 auf einer Stütze II3 derart gelagert ist, daß die Vorrichtung I3 entweder eine aufrechte Lage oder eine gekippte'Lage einnehmen kann, und zwar mit Hilfe eines kippbaren Trägers 112, der um eine Schwenkwelle 118 in der Stütze 113 schwenk- oder kippbar gelagert ist.
Der Träger 112 ist mit einer oberen Grundplatte 121 versehen, die eine flache Oberseite hat und eine flache Rückplatte 122 enthält, die von dem oberen Teil der Grundplatte 121 am Rand nach oben aufrecht steht, so daß in Seitenansicht ein L-förmiger Bauteil gebildet wird. .
Die Schwenkwelle 118 ist auf dem Träger 112 fest montiert, und es ist ein Getriebe 123 mit der Schwenkwelle 118 verbunden.
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Eine Antriebsvorrichtung, z.B. ein Elektromotor 114 mit einem Getrieberad 124 auf seiner Ausgangswelle, steht ,zum Antrieb zur Verfügung,'wobei das Antriebszahnrad 124 mit dem Getrieberad 123 der Schwenkwelle 118 in Eingriff steht.
Wenn der Elektromotor 114 in der Vorwärts- oder Rück\tfärtsrichtung umläuft, wird der Träger 112 entsprechend geschwenkt. Außerdem ist eine Gegenwelle 125 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform wird also die Kraft von dem Elektromotor 114 als Antriebsvorrichtung über das Zahnrad 124, das getriebene Zahnrad 123 und die Gegenwelle 125 übertragen. Die Erfindung soll aber nicht auf diese Anordnung beschränkt sein, und es können auch andere Antriebs einrichtungen, wie z.B. Druckzylinder oder Betätigungsvorrichtungen, vorgesehen sein.
Bei Verwendung eines Betätigungselementes z.B. kann die Ausgangswelle des Betätigungselementes mit der Schwenkwelle verbunden sein, während im Falle eines Druckzylinders eine Kolbenstange mit dem Träger 112 antriebsmäßig in Verbindung steht.
An den beiden Ecken des Trägers 112 sind auf recht stehende Streben 126 (siehe Pig. 13) vorgesehen und zwei drehbare Wellen 127s 3^1 denen je zwei Befestigungshaken 115 angebracht sind und die zwischen den oberen Enden der Rückwand 122 und der Streben 126 liegen.
An dem einen Ende der drehbaren Welle 127 ist ein Zahnrad 128 fest montiert»
Andererseits ist ein Druckzylinder 129 mit einer Zahnstange 130 vorgesehen, die an der Kolbenstange befestigt ist»
Der Dr-ueksylinder 129 ist an der Rückwand 122 derart befeäigt, daß die Zahnstange I30 des Kolbens mit dem Zahnrad
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in Eingriff steht. Bei einer solchen Anordnung kann bei Betätigung des Druckzylinders 129 die Welle 127 mit den Befestigungshaken 115 darauf so gedreht werden, daß sie den Rahmen I1 auf dem Träger 112 durch Eingriff starr festhält.
Außerdem ist ein druckempfindlicher Schalter 116 vorgesehen, der dazu dient, das Aufsetzen der Formgruppe 5 auf der Oberfläche der Grundplatte 121 festzustellen oder abzufühlen.
Ferner ist eine Gleitrinne I3I vorgesehen, die eine solche Neigung hat, daß die Rinne eine fortlaufende Oberfläche in Ausrichtung auf den Bauteil 122 des Trägers 112 hat, wenn der Träger 112 sich in der gekippten Stellung befindet.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die feststellt, ob ein Eisblock aus der Eisform 4- ausgeworfen worden ist und auf das obere Ende der Auswurfrinne gelangt.
Diese Überwachungsvorrichtung II7 wird z.B. durch einen Fühlhebel 133 gebildet, der die Aufgabe hat, das Auswerfen eines Eisblocks festzustellen, wenn er beim Durchlaufen des Eisblocks geschwenkt wird, so daß er eine Fühlvorrichtung 132 betätigt.
Da sich in einer Formgruppe 5 ζ-B. neun Formen 4- befinden, werden neun Eisblöcke beim Auswurf aus der geschwenkten Formgruppe ausgeworfen.
Es sind also neun derartige Vorrichtungen II7 vorgesehen, um festzustellen, ob die einzelnen Eisblöcke aus der Formgruppe 5 auf die Auswurfrinne gelangen.
Wenn das Aufsetzen der Formgruppe 5 auf die Grundplatte 121 des Trägers 112 festgestellt worden ist, arbeiten der druckbetätigte Schalter 116, der Elektromotor 114, der Druckzylinder 129 und die "Vorrichtung II7 in der folgenden Weise:
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Beim Eingriff der Festhaltehaken 115 mit dem Rahmen F der Formgruppe 5 durch. Betätigung des Druckzylinders 129 wird der Elektromotor 114· eingeschaltet und kippt daher den Träger 112.
Wenn durch die Vorrichtung 117 der Auswurf einer Reihe von Eisblöcken festgestellt wird, beginnt der Elektromotor 114· in der entgegengesetzten Richtung zu laufen, so daß der Träger 112 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, und gleichzeitig wird der Druckzylinder- 129 an eine nicht dargestellte Leitung angeschlossen, so daß die Haken 115 aus dem Eingriff mit dem Rahmen F gelöst werden.
Wenn die Formgruppe 5» die aus einer Gruppe von Formen, welche durch den Rahmen F zusammengehalten werden, besteht, an dem Haken des Laufkrans hängt und auf der flachen Grundplatte 121 des Trägers 112 ruht, wird durch den Schalter 116 festgestellt, daß die Formgruppe 5 mit ihrem Eigengewicht darauf lastet.
Wach dieser Feststellung einer auf dem Träger ruhenden Formgruppe wird der Druckzylinder 129 betätigt, um die Haken 115 mit Hilfe der Zahnstange I30, des Zahnrades 128 und der schwenkbaren Welle 127 zu betätigen, so daß sie den Rahmen F der Formgruppe 5 starr festhalten, und gleichzeitig wird der Elektromtor 114· betätigt, so daß er über das Zahnrad 124-, das Zahnrad 123 "und die Schwenkwelle 118 den Träger 112 kippt, um ihn auf die Auswurf rinne 14- hin zu schwenken.
Bei einer derartigen Betätigung werden die Eisblöcke aus den einzelnen Formen 4- in der gewünschten Weise ausgeworfen.
In diesem Augenblick stellt die Torrichtung II7 fest, daß alle Eisblöcke die Formen 4- verlassen haben, und es wird ein elektrisches Signal erzeugt.
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Aufgrund dieses elektrischen Signals beginnt der Elektromotor 114- in der umgekehrten Richtung zu laufen, so daß der Träger 112 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
In einem entsprechenden Zeitpunkt der Rückbewegung des Trägers 112 wird der Druckzylinder 129 in der umgekehrten Richtung betätigt, wie dies oben beschrieben worden ist, damit die Haken 115 in der umgekehrten Richtung bewegt werden und die Formgruppe freigeben. .
Die Betätigung des Druckzylinders 129 in der umgekehrten Richtung ist so eingestellt, daß sie in einem Zeitpunkt stattfindet, in dem eine gewisse Zeitdauer verstrichen ist, nachdem der Träger 112 wieder in seine ursprüngliche Eage zurückzukehren beginnt, damit sichergestellt ist, daß die Haltehaken 115 erst eine Freigabe bewirken, wenn der Träger 112 so weit zurückbewegt worden ist, daß die Formgruppe 5 sich nicht vom Träger 112 löst, wenn sie nicht mehr durch die Haltehaken festgehalten wird.
Zu diesem Zweck ist ein entsprechender Zeitschalter oder Verzögerungsschalter oder dergleichen in der Schaltung vorgesehen.
Nach dem Auswurf der Eisblöcke und dem Zurückschwenken der Formgruppe 5 in die Ausgangsstellung wird die Verbindung der Henkel 6 mit den Haken des Kranes wieder hergestellt, so daß die folgenden Schritte ausgeführt werden können.
Die Auswurfvorrichtung 13 ist nun für den folgenden Auswurfvorgang und die Aufnahme von Eisblöcken aus der nächsten Gruppe von Formen 4 bereit.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist es gemäß der Erfindung lediglich notwendig, die Formen, welche die Eisblöcke
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enthalten, auf den Träger der Auswurfvorrichtung aufzusetzen, um vollständig automatisch eine gewünschte Reihe von Schritten zum Kippen der Formen, Auswerfen der Eisblöcke, nachprüfen des AuswurfVorgangs und Rückkehr der Formen in ihre Ausgangsstellung durchzuführen, und die Formen sind dann für den folgenden Kreislauf der Eisherstellung bereit, so daß die Eisherstellung ganz wesentlich rationalisiert ist.
Dabei ist es möglich, verschiedene Änderungen und Varianten an der Blockeismaschine anzubringen.
Als typisches Beispiel hierfür können auch andere Einrichtungen zur Bewegung des Wassers vorgesehen sein, das zur Herstellung der Eisblöcke in den Formen dient, anstelle der Luftzufuhr.
Bei einer solchen Abänderung können die verhältnismäßig komplizierten Rohrleitungen zur Luftzufuhr und zur Kernwasserzufuhr vereinfacht werden.
Wenn man Luft verwendet, ist es möglich, daß die Verunreinigungen der Atmosphäre oder Fremdbestandteile in Rohrleitungen oder den damit zusammenhängenden Vorrichtungen in das Wasser eingeführt werden, so daß dies einer der Gründe für eine mögliche Verschmutzung des Wassers ist.
Die folgend^ Abänderung ist daher ein praktischer Beitrag zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten.
In Fig. 16 und 17 ist eine zweite Ausführungsfora des Gefrierbehälters dargestellt, bei dem eine Rühr- oder Wasserbewegungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Dabei wird eine Kältelösung benutzt, die auf etwa -10 0G in dem Gefrierbehälter 2 abgekühlt ist. In diese Lösung werden eine Anzahl von Formen 4 eingetaucht, die mit dem Wasser zur Eisherstellung gefüllt sind.
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Wenn das Wasser durch die Kältelösung abgekühlt wird, dann wächst das Eis allmählich am inneren Umfang des Gefrierbehälters 2.
Die Kältelösung wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Leitungssystems nach dem Wiederkühlen in Umlauf gesetzt.
Der Deckel 16 befindet sich auf den Formen 4, um sie abzudecken und als Wärmeisolator sowie als Gehsteig für die Bedienungsperson zu dienen.
Der Deckel 16 kann durch den Laufkran, wie oben beschrieben, angehoben und abgesenkt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine längsverlaufende Welle 208 vorgesehen, die von Halterungen 207 an der Unterseite des Deckels drehbar gehalten wird.
Diese Längswelle 208 verläuft in horizontaler Richtung so, daß sie über dem mittleren Teil der Formen 4 liegt, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind, und ist mit einer Antriebsvorrichtung vertmnden, so daß sie abwechselnd in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht werden kann.
An der Längswelle 208 sind eine Anzahl von Rührelementen angeordnet, so daß sie nach unten ge in eine Form 4· hineinhängen, wobei sie entsprechend der Zahl und dem seitlichen Abstand der Formen angeordnet sind, so daß ihre vorderen Enden sich in der Nähe des Bodens Jeder einzelnen Form 4 befinden.
Bei einer solchen Anordnung können die Rührelemente oder Rührplatten 209 in eine schwingende Bewegung um die Längswelle 208 versetzt werden ähnlich wie ein Pendel, so daß es möglich ist, das Wasser während des Eisbereitungsvorgangs (siehe Fig. 18) ständig in Bewegung zu halten.
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Die Rührelemente 209 "bestellen z.B. aus Nickelchromstahl und haben einen elektrischen Widerstand. Sie können daher mit Hilfe eines Anschlusses 210 an ein Stromnetz angeschlossen werden, das nicht dargestellt ist, so daß sie elektrisch beheizbar sind.
Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, das Eis, das sich sonst an den Eührelementen 209 ausbilden und sie festfrieren würde, zu schmelzen, um den Eisbereitungsvorgang zu Ende führen zu können. .
Wenn der Gefriervorgang beginnt und die Rührvorrichtung gemäß der Erfindung benutzt wird, wird der Gefrierbehälter 2 . mit dem Deckel 16 abgedeckt, der die schwenkbare Längswelle 208 trägt, die mit einer Anzahl von Rührelementen 209 versehen ist, die auf der Welle fest montiert sind und die nach unten in das Wasser in den einzelnen Formen 4 hineinreichen«
In diesem Zeitpunkt ist der elektrische Anschluß 210 noch nicht an das Kraftnetz angeschlossen.
Wenn nun die Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) in Betrieb gesetzt wir"d, um die Längswelle 208 in Schwingbewegung zu versetzen, werden die Rührelemehte 209 zyklisch hin- und hergeschwenkt und verschoben, so daß das Wasser in den Formen 4· in Bewegung versetzt wird.
Wenn der Gefriervorgang fortschreitet, bildet sich Eis allmählich von der Innenfläche der Formen 4 ausgehend und wächst nach der Mitte oder dem Kern derselben hin, so daß der Gefriervorgang sich dem Ende nähert.
Zu diesem Zeitpunkt würde die Schwingbewegung der Rührelemente 209 durch die Eisbildung abgestoppt werden.
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Verm die Rühreiemente 209 oben aus dem Gefrierbehälter angehoben werden, wird die elektrische Einrichtung 210 eingeschaltet, um den Rührelementen 209 Strom zuzuführen.
Die Rührelemente 209, die einen entsprechenden elektrischen Widerstand aufweisen, werden elektrisch aufgeheizt, und das sich um die Elemente 209 herum bildende Eis wird geschmolzen, so daß der Deckel 16 nach oben abgehoben werden kann, um es zu ermöglichen, den Deckel von dem Gefrierbehälter 2 wezuheben und auf diese Veise auch die Rührelemente anzuheben.
Während bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung die Rührelemente eine langgestreckte Rechteckform haben können, ist es auch möglich, den Rührelementen eine andere Form zu geben, wie es erforderlich sein kann.
Auch die Wiederholungsfrequenz der Schwenkbewegung..und das Ausmaß derselben können mit dem Fortschreiten der Eisbildung zwischen dem Beginn und dem Ende des Gefriervorganges geändert werden.
Die Längswelle 208 hat einen Abschnitt 208', der nach unten gebogen ist, so daß das freie Ende über den Rand des Deckels 16 hinausragt, und dieser Abschnitt kommt, wenn die Formen 4· in den Gefrierbehälter 2 eingesetzt werden, mit einem Gestänge 211 in Eingriff, das hin- und herbewegt wird und einen ringförmigen Abschnitt 212 hat, so daß es von einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) in horizontaler Richtung hin- und herbewegt werden kann.
Wenn; die Formen 4- zusammen mit dem Deckel und der Längswelle 208 von dem Gefrierbehälter 2 nach oben abgehoben werden, · löst sich die Längswelle 208 glatt von dem Gestänge 211.
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Bei einer solchen Anordnung bilden der Ring 212 des Gestänges 211 und der nach unten gebogene Teil 208' der Längswelle 208 eine lösbare Kupplung zwischen der Rührvorrichtung und der Antriebsvorrichtung.
Bei dem genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind daher Rührelemente vorgesehen, die infolge ihrer schwingenden Bewegung das Wasser während des Gefrierens in Bewegung versetzen können und die am Ende des Gefriervorganges leicht herausgenommen werden können, so daß sie" bis zur Beendung des Gefriervorganges in den Formen verbleiben können, weil sie elektrisch heizbar sind.
Da bei dieser Rührvorrichtung keine Druckluft in das Wasser eingeblasen wird, besteht auch keine Möglichkeit einer Verschmutzung des Wassers durch Verunreinigungen in der Luft, und der Gefriervorgang ist auch hygienisch einwandfrei.
Da ein Einblasen von Luft in die Blockeismaschine nicht erforderlich ist, können auch die zugehörigen Rohrleitungen und auch die Vorrichtungen zum Austauschen des Kernwassers fortgelassen werden, so daß sich eine Ersparnis hinsichtlich der aufzuwendenden Arbeitskräfte und eine Verringerung der Eisherstellungszeit ergibt, so daß insgesamt der Wirkungsgrad der Blockeismaschine gesteigert wird.
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Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    a) Eine Anzahl von Formgruppen (5), mit jeweils mehreren Formen (4), welche in einem Behälter (2) derart ausgerichtet angeordnet sind, daß an den Formgruppen angebrachte Henkel (6) zum Anheben derselben regelmäßige Abstände haben, mit je einem ■Verzweigungsrohr (19) auf jeder Formgruppe (5), das mit Hilfe
    eines Anschlusses (27) mit einem Hauptrohr (28) lösbar verbunden ist, durch welches Luft zugeführt und mindestens zusätzlich Wasser für die Eisbereitung
    zugeführt und behandelt v/erden, ferner mit Abzweigrohren (20) für jede Formgruppe (5), die von dem
    Verzweigungsrohr (19) abzweigen und zum Boden jeder· Form (4) von dem Verzweigungsrohr (19) herabhängen, wobei das Verzweigungsrohr auch als Betätigungseinrichtung zum Anheben der Abzweigrohre dient;
    b) einen Deckel (16) für jede Formgruppej
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    c) zwei Schienen (9) zwischen einer Auswurf stat ion (7), die mit Einrichtungen zum Auswerfen der Eisblöcke aus den Formen (4) versehen ist, und der Stelle, an der sich der Behälter (2) befindet;
    d) mindestens einen Laufkran, der auf den Schienen (9) bewegbar ist, mit mindestens einer Laufkatze (10')» an der Führungs stangen (58) aufgehängt sind, und mit einem Kranhaken (11), der unter Führung durch die Führungsstangen nach oben und unten bewegbar ist, um die Henkel (6) der Formgruppe einzeln nach Wahl aufzunehmen und zu tragen, so daß der Laufkran die Formen (4) zusammen mit dem Deckel. .(16) anheben, übertragen und wieder abgeben kann;
    e) daß der Anschluß (27) zur Verbindung des Verzweigungsrohres (19) im Abstand von der Formgruppe angeordnet ist, daß ein Sperrventil (45) auf der Zuflußseite des Anschlusses (27) angeordnet ist und daß ein Wasserleitungssystem zur Zufuhr des Eisbereitungswassers und zum Austausch von Kernwasser zwischen dem Anschluß (27) und dem Absperrventil (45) vorgesehen und über weitere Absperrventile anschließbar ist, die ausschließlich für die Wasserzufuhr vorgesehen sind.
  2. 2. Blockeismaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Formen (4) in mehreren Formgruppen (5) angeordnet sind, die je aus einer Anzahl von Formen bestehen, die zusammen eine Gruppe bilden.
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  3. 3. Blockeismaschine nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Henkel (6) wie Zapfen aus dem oberen Teil jeder Formgruppe (5) auf ihren beiden einander gegenüberliegenden Seiten derart herausragen, daß die Henkel zum Anheben der Formen in derselben Höhe gradlinig ausgerichtet sind, wenn sich die Formen in dem Behälter (2) befinden, und daß der Kranhaken (11) zwei Haken aufweist, die nach unten und innen gebogen sind, so daß sie mit den Henkeln (6) in Eingriff gebracht werden können und unter einer Reihe von Henkeln bewegbar sind.
  4. 4. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkran eine Hebelanordnung (61) enthält, die in horizontaler Richtung bewegbar ist und unter dem unteren Teil der Führungsstangen (58) hindurchgeht, so daß sie mit dem unteren seitlichen Rand des Deckels (16) in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, so daß der Deckel (16) von den Formen durch eine kombinierte Betätigung von Schwenkhebeln (65) der Hebelanordnung (61) und durch ein Absenken der Formen (4) durch den Kranhaken (11) getrennt werden kann.
  5. 5. Blockeismaschine nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) so ausgebildet ist, daß er sämtliche Formen (4) in einer Formgruppe (5) als gemeinsamer Deckel überdeckt, und daß der Laufkran am unteren Teil der Führungsstangen (58) mit der Hebelanordnung (61) versehen ist, die so bedient werden kann, daß sie in horizontaler Richtung unter die Unterseite des Deckels vorgeschoben oder von ihr zurückgezogen werden kann, so daß der Deckel (16) von den Formen durch die kombinierte Bewegung des Vorschiebens der Hebelanordnung (61) und des Absenkens der Formgruppe (5) mittels des Kranhakens getrennt werden kann.
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  6. 6. Blockeismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (65) mittels einer Antriebsvorrichtung und von ihnen zugeordneten Verbindungsgelenken so bedienbar sind, daß sie entweder eine herausgezogene Stellung einnehmen, in der sie mit der Unterseite des Deckels (16) in Eingriff kommen, oder eine zurückgezogene Stellung, in der sie außer Eingriff mit der Unterseite des Deckels (16) stehen. .
  7. 7. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzweigungsrohr (19) und eine Anzahl Abzweigrohre (20) so miteinander verbunden sind, daß sie ein Leitungssystem bilden, bei dem das. Verzweigungsrohr abnehmbar mit γ ' einem Hauptrohr (28) verbunden ist, durch welches Luft und Wasser zur Herstellung oder Behandlung der Eisblöcke zuführbar sind und bei dem die Abzweigrohre (20) an dem..Verzweigungsrohr aufgehängt sind, so daß sie nach unten zur Mitte der Formen (4) ausgerichtet sind und das Verzweigungsrohr (19) beim Anheben und Absenken der Abzweigrohre (20) mitwirkt.
  8. 8. Blockeismaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigrohre (20) aus einem biegsamen Material bestehen und von einer Hebevorrichtung getragen werden, zu der das Verzweigungsrohr (19) gehört, so daß sie anhebbar oder absenkbar sind und in die Formen (4) durch je ein Loch (18) in dem Deckel (16) eingeführt werden können.·
  9. 9. Blockeismaschine nach Anspruch 8, · dadurch gekennzeichnet, daß die Äbzweigrohre (2Q) am unteren Ende je mit einem Gewicht (25) versehen sind, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der in dem Deckel (16) befindlichen Löcher (18).
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  10. 10. Blockeismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzweigungsrohr (19) als drehbare Achse der Anhebevorrichtung ausgebildet und drehbar gelagert ist, so daß die Abzweigrohre (20) durch Drehen des Verzweigungsrohres (19) angehoben oder gesenkt werden können.
  11. 11. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzweigungsrohr (19) und die Abzweigrohre (20) zusammenwirken, um Kerriwasser .(W), welches sich in einem Hohlraum in der Nähe der Mitte des Eisblocks bei der Herstellung des Eises bildet, abzusaugen und frisches Wasser in den Hohlraum einzuführen. .
  12. 12. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem zur Zuführung des für die Eisbildung erforderlichen Wassers eine Anzahl von Verzweigungsrohren (19) aufweist, die als Teil einer Hebeeinrichtung abnehmbar mit dem Hauptrohr (28) verbunden sind, und daß die Verbindung zwischen dein Hauptrohr und den Verzweigungsrohren durch einen Anschluß (27) mit Stecker (27a) und Fassung (27b) gebildet wird, dessen Stecker (27s) eine konische Außenfläche hat, während die Fassung (27b) mit einem konischen trichterförmigen Teil versehen ist, dessen Innenfläche den Stecker führt, und daß entweder der Stecker oder die Fassung bewegbar auf einem festen Teil montiert sind, wobei genügend Spiel zwischen den aufeinander passenden Teilen vorhanden ist, so daß die Verbindung mit der Anschlußleitung zur Zufuhr und Behandlung des zur Herstellung benutzten Wassers und der Luft ausgeführt werden kann, und daß das Leitungssystem mit Ventilen versehen ist? die den Durchfluß absperren, wenn Stecker und Fassung außer Eingriff sind.
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  13. 13. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurf einrichtung (13) für die Eisblöcke mindestens einen kippbaren Träger (112) zur Aufnahme der Formen enthält, der an einer Stütze (113) befestigt ist, daß ferner eine Antriebsvorrichtung (1i4)zum Kippen und Anheben des Trägers (112) sowie Einrichtungen vorgesehen sind, die die Formen mit dem Träger in Eingriff bringen, daß zwei Fühlvorrichtungen (116, 117) vorgesehen sind, von denen die eine (116) die Formen abfühlt, wenn sie auf dem Träger (112) montiert sind, und die andere (117) feststellt, ob die Formen den Träger (112) verlassen haben, und daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die der Antriebsvorrichtung (114) in Abhängigkeit von den Signalen der beiden Fühlvorrichtungen (116, 117) Signale zuleitet.
  14. 14. Blockeismaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (112) eine flache Grundplatte (121) und eine Rückwand· (122) enthält, die von dem Rand der flachen Grundplatte ausgeht, so daß der Träger einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  15. 15. Blockeismaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (112) eine Schwenkwelle (118) aufweist, mit der er in den Stützen (113) gelagert ist, und daß ein Übersetzungsgetriebe (123, 124) und ein Elektromotor vorgesehen ist, der die Schwenkwelle (118) antreibt.
  16. 16. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtertank (52) in dem Rohrleitungssystem zum Auswechseln des Kernwassers vorgesehen ist.
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  17. 17. Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem eine Saugpumpe (51) zum Absaugen des Kernwassers, den Filtertank (52) und eine Abgabepumpe (53) enthält.
  18. 18. BlockeismascMne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen als eine Gruppe einen Formenrost bilden und daß der Anschluß (27) entfernt von dem Rost angeordnet ist.
    19· Blockeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Behandlung des bei der Eisbereitimg benutzten Wassers ein hin- und herbewegbares Gestänge (211) enthält, das mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, daß eine Stange (208) als ein Teil der Betätigungsvorrichtung von dem Deckel (16) getragen wird, daß eine Rührplatte (209) an der Stange (208) nach unten ragend aufgehängt ist, daß ein Ring (212) an dem Gestänge (211) vorgesehen ist, daß ein Teil (2081) der Stange nach unten senkrecht zu ihrer Achse abgebogen ist und daß diese beiden Teile (211, 208') als Gelenk dienen, das die Betätigungseinrichtung lösbar mit der Ein- .''■; richtung zur Behandlung des bei der Eisbereitung benutzten Wassers verbindet·
    030 012VOBB*
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