DE2906089A1 - Feuchtwasser-verteilerwalze fuer feuchtwerke im offsetdruck - Google Patents

Feuchtwasser-verteilerwalze fuer feuchtwerke im offsetdruck

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
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    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • B41N7/04Shells for rollers of printing machines for damping rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • "FeuchtsViasser-Verteilerwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck" Die Erfindung betrifft eine changierende, das Feuchtwasser übertragende Verteilerwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck.
  • Die heute üblichen Feuchtreiberwalzen haben den Zweck das übernommene Feuchtwasser in axialer Wichtung zu verreiben bzw. zu verteilen und es gleichzeitig an Feuchtauftragswalzen weiterzuleiten.
  • Für die Funktion des Offsetdruckverfahrens ist eine möglichst dünn und gleichmäßig verteilte Feuchtwasserschicht über die gesamte Druckplatte eine wichtige Einflußgröße. Müssen aufgrund von ungleichmäßiger Feuchtwasserverteilung größere Mengen Feuchtwasser an die Druckplatte übertragen werden, so führt dies zu Störungen des Farbflusses im Farbwerk und damit zu einer ungleichmäßigen Einfärbung der Druckplatte.Ferner beeinflußt eine hohe Feuchtwasserführung die Dimensionsstabilität des Druckpapiers, was beim Mehrfarbendruck zum Dublieren und zu Passerdifferenzen führen kann.Da Offset-Druckfarben wasseraufnahmefähig sind,kann durch eine hohe Wasserführung auch die Trocknung der Druckfarben stark beeinträchtigt werden.Auf der anderen Seite kann die Feuchtwassermenge auf der Druckplatte nicht beliebig reduziert werden, da sonst "Zuschmieren" auftritt und damit sonst nicht druckende Bildstellen ebenfalls Farbe übertragen.
  • Im rotativen Offsetdruck sind eine Reihe der verschiedensten Feuchtwerksysteme im Einsatz. Alle gebräuchlichen Feuchtwerke haben ein gemeinsames Konstruktionsmerkmal: Das Feuchtwasser wird über Auftragswalzen an die Druckplatte abgegeben.Der Unterschied dagegen besteht in der Art und Weise der Verteilung des aus einem Wasserbehälter geschöpften Feuchtwassers auf die Feuchtreiber- und die Feuchtauftragswalzen. Beim konventionellen Feuchtwerk wird mittels einer oszillierenden Heberwalze das Beuchtwasser von einer im Wasserkasten laufenden Duktorwalze übernommen und an den Feuchtreiber weitergegeben. Bei anderen Feuchtwerken, sog. Alkohol-Feuchtwerke (Feuchtwasserzusatz=Alkohol),wie z.B.
  • dem Xoland-Matic - und dem Dahlgren - Feuchtwerk stehen Feuchtauftragswalze und Feuchtreiber in ununterbrochenem Kontakt mit einer im Wasserkasten drehenden Duktorwalze. Die Feuchtwasserdosierung übernimmt vorwiegend eine verstellbare Abquetschwalze (Dosierwalze)die den vom Duktor geführten Wasserüberschuß - dem Bedarf entsprechend - reduziert.
  • Die oben erwähnten Feuchtwerksysteme haben einen gemeinsamen tiangel: Es gibt keine ausreichenden Möglichkeiten die Beuchtwasserführung dem unterschiedlichen Wasserbedarf über die Druckplattenbreite (axiale Richtung) anzupassen. ( Die üblichen Feuchtreiberwalzen entsprechen in ihrer Länge der Druckplattenbreite und da sie nur wenige Zentimeter in axialer Richtung changieren können, ist der ungleichmäßige Wasserbedarf über die gesamte Druckplattenbreite nicht auszugleichen. ) Um diesem Mangel abzuhelfen wurden Feuchtwerke entwickelt wie z.B.: Das "Wx'eko-Schleuderfeuchtwerk", das "Heiaelberger-Luftstromfeuchtwerk" und das"M.A.N.-Turbofeuchtwerk". Bei diesen Feuchtwerken wird das Feuchtwasser durch Rotoren bzw. Siebdüsen zonenweise regulierbar auf Feuchtreiber- bzw. Feuchtübertragswalzen aufgesprüht. Damit soll es möglich werden, die Feuchtwasserführung zonenweise dem unterschiedlichen Verbrauch über die Druckplattenbreite anzupassen. ( FOGRA-Forschungsbericht 3.216 "Vergleichende Untersuchungen von Feuchtwerken",München Mai 1976 ) Für den unterschiedlichen Feuchtwasserverbrauch über die Druckplattenbreite gibt es eine Reihe von Gründen: So ändern sich z.B.
  • im Laufe des Fortdrucks die Temperaturen von Feucht- und Farbwalzen sowie die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit der unmittelbaren Umgebung ganz erheblich, was zu einer partiell unterschiedlichen Verdunstungsgeschwindigkeit führt.Desweiteren lassen sich die Feuchtwalzen nie so exakt wie nötig einstellen, hinzu kommt dann noch eine partielle - vom Druckmotiv beeinflußte - Verschmutzung der Feuchtwalzen durch Druckfarbe und Papierbestandteile. Auch eine im Laufe des Fortdrucks partiell unterschiedlich auftretende Verschmutzung des Gummidrucktuches mit Papierbestandteilen fördert den unterschiedlichen Feuchtwasserverbrauch über die Plattenbreite. Durch die Verschmutzung des Gummituches werden dessen Oberflächeneigenschaften derart verändert, daß von dem, durch die Druckplatte angebotenen, Feuchtwasser unterschiedliche Mengen an das Druckpapier übertragen werden. Durch vorausgedruckte Farben - insbesondere bei Metallfarben - wird die Saugfähigkeit des Druckpapiers partiell verändert, sodaß ein über die Plattenbreite unterschiedlicher Feuchtwasserbedarf entstehen kann.
  • (FOGRA-Forschungsbericht 3.214 "Der Wasserhaushalt im Offsetdruck", München 1974,Seite 38 und 39; Polygraph-Verlag 1977 'tPraxisfälle im Offsetdruck't,Seite 46 bis 48) Obwohl einzelne Feuchtwerke eine zonenweise Regulierung der Feuchtwasserzufuhr ermöglichen, ist der Drucker häufig nicht in der Lage die,für einen störungsfreien Fortdruck notwendige, gleichmäßige Feuchtung über die Druckplattenbreite sicherzustellen. Das liegt vor allem auch daran, daß der Drucker die Information über den.Feuchtwasserstand auf der Druckplatte nur visuell gewinnen kann. Bei höherer Wasserführung zeigt die Druckplatte einen stärkeren Glanz als bei niederer Wasserführung.Die so gewonnene Information ist aber für eine partielle Beurteilung der Feuchtwasserführung zu ungenau und zu langsam. In der Regel schafft es der Drucker noch gut,die mittlere Wasserführung über die Plattenbreite von Hand nachzuregulieren; bei der zonenweisen Regulierung wird der Drucker jedoch überfordert.Die Praxis hat gezeigt,daß es dem Drucker nicht möglich ist,die Wasserführung im Laufe des Fortdrucks den sich ändernden Gegebenheiten durch eine zonenweise Regulierung rechtzeitig und ausreichend genau anzupassen.
  • Die Konstruktion meßtechnisch aufgebauter Regelkreise,für eine zonenweise Regulierung der Feuchtwassermenge,ist beim gegenwärtigen Stand der Technik weder möglich noch wirtschaftlich vertretbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,die Feuchtwassermenge über die Druckplattenbreite so gleichmäßig zu verteilen, daß nur eine Regulierung des mittleren Feuchtwasserbedarfs der gesamten Druckplatte notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst,daß die Länge der Feuchtreiber- bzw. der Feuchtwasser-Verteilerwalze nur einen Bruchteil der Druckplattenbreite einnimmt und dabei in axialer Richtung auf einem Weg changiert dessen Länge mehr als 105S der Druckplattenbreite beträgt.
  • Um die Wirksamkeit der erfindungsmäßigen Feuchtwasser-Verteilerwalze zu erhöhen,kann diese noch mit einer gleich langen Speicherwalze versehen werden. Die Speicherwalze soll an der Oberfläche mit einem wasseraufnahmefreundlichen Stoff ausgestattet sein.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die bessere Verteilung des Feuchtwassers über die Druckplattenbreite der Aufwand zur Regelung des Wassers verringert und gleichzeitig mit größerer Sicherheit eine geringere und damit optimalere Feuchtwassermenge auf der Druckplatte geführt werden kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: FIG.1 zeigt die erfindungsmäßige Feuchtwasser-Verteilerwalze(1) die zusammen mit der Speicherwalze (2) auf einer Übertragswalze (3) changiert. Die Übertragswalze (3) hat dabei die Länge der Druckplattenbreite.
  • FIG.2 zeigt in einem Beispiel wie die erfindungsmäßigen Verteilerwalzen (1;2) mit den anderen Feuchtwalzen eines Heberfeuchtwerks zusammenwirken können: Eine Heberwalze (4) übernimmt das Feuchtwasser von einer Duktorwalze (5) die in einem Wasserkasten (6) läuft und gibt es an eine Übertragswalze (7) weiter. Von dieser Übertragswalze wird das Feuchtwasser nun durch eine Feuchtauftragswalze (8) übernommen und an die, auf einem Plattenzylinder (9) aufgespannte, Druckplatte weitergeleitet. Gleichzeitig wird auch das von der Feuchtauftragswalze (8) zurückgeführte Feuchtwasser an die Übertragswalze (3) abgegeben. Das von der Druckplatte an die Übertragswalze (3) zurückgeleitete Feuchtwasser kann nun von der erfindungsmäßigen Verteilerwalze (4) in axialer Richtung über die Druckplattenbreite verteilt und wieder der Druckplatte zugeführt werden.
  • FIG.3 zeigt in einem 2.Beispiel den Einsatz der erfindungsmäßigen Feuchtwasser-Verteilerwalzen (1;2) bei einem anderen Feuchtwerksystem. Die in einem Wasserkasten (6) drehende Duktorwalze (5) gibt das Feuchtwasser an die Feuchtauftragswalze (8) ab, von dieser wird es dann an die Druckplatte (9) weitergeleitet. Die Feuchtwasserdosierung übernimmt dabei eine verstellbare Abquetschwalze (10). Das von der Druckplatte zurückgeführte Feuchtwasser wird hier von der erfindungsmäßigen Verteilerwalze (1) auf der Feuchtauftragswalze (8) in axialer Richtung verteilt.
  • Der Einsatz der erfindungsmäßigen Feuchtwasser-Verteilerwalze (1) ist bei allen Feuchtwerksystemen möglich; dabei ist es von sekundärer Bedeutung auf welche Weise das Feuchtwasser der Druckplatte zugeführt wird.
  • Um die Reibungskräfte zwischen der erfindungsmäßigen Verteilerwalze (1) und der mit ihr in Kontakt sich drehenden Walze so gering wie möglich zu halten, soll durch Verwendung von Leichtmetallen und geeigneten Kunststoffen das Gewicht der Verteilerwalzen (1;2) niedrig gehalten und/oder eine geeignete Beistell-Vorrichtung vorgesehen werden.
  • Aufgrund der Wasser-Speicherkapazität des Feuchtwerks und des Farbwerks ist es nicht nötig, daß die erfindungsmäßige Feuchtwasser-Verteilerwalze (1) äe Plattenzylinderumdrehung einmal hin und her changiert. Je nach Feuchtwerktyp wird es ausreichen, wenn sich die Verteilerwalze (1) äe ca. 4 bis 12 Plattenzylinderumdrehungen einmal über die Druckplattenbreite hin und her bewegt.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Changierende Feuchtwasser-Verteilerwalse für Fe Feuchtwerke im @rfsetdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Feuchtwasser-Verteilerwalze (1) nur einen Bruchteil der 1) Druckplattenbreite einnimmt und daß die Verteilerwalze (1) in axialer Richtung auf einem eg changiert dessen Länge mehr als 10% der Druckplattenbreite beträgt.
  2. 2. Feuchtwasser-Verteilerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verteilerwalze (1) 10 bis 92;;, vorzugsweise 40 bis 60% der Druckplattenbreite beträgt.
  3. 3. Feuchtwasser-Verteilerwalze nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwalze (1) mit einer Feuchtwasser-Speicherwalze (2) versehen ist.
    1)Druckplattenbreite = Breite der Druckfläche in axialer Richtung
DE19792906089 1979-02-17 1979-02-17 Feucht einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck Expired DE2906089C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210643U1 (de) * 1992-08-08 1992-11-05 MAN Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Kurzfarbwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine
DE19529205A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-13 Roland Man Druckmasch Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine

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DD94638A (de) *
CH519395A (de) * 1969-06-11 1972-02-29 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Feuchtwerk für Rotationsdruckmaschinen

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