DE2905911C2 - - Google Patents

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DE2905911C2
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Erwin Ing.(Grad.) 3171 Calberlah De Pape
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergaserbetätigungsvorrichtung an Vergasern für Verbrennungskraftmaschinen.
Üblicherweise werden von den Kfz-Herstellern verschiedene Fahrzeug­ typen angeboten, wobei darüber hinaus die einzelnen Fahrzeugtypen jeweils noch mit Verbrennungskraftmaschinen unterschiedlicher Leistung ausgerüstet sein können, so daß sich eine weit gefächerte Fahrzeugpalette ergibt. Dies hat zwar den Vorteil, daß die individu­ ellen Wünsche der Kundschaft weitgehend befriedigt werden können, birgt jedoch gleichzeitig den wesentlichen Nachteil in sich, daß aufgrund der Teilevielfalt erhebliche Steuerungs- und Lagerhaltungs­ aufwendungen entstehen. Häufig werden in den verschiedenen Fahrzeug­ typen an sich gleiche Verbrennungskraftmotoren eingesetzt, die sich lediglich durch unterschiedlich gestaltete Betätigungshebel am Ver­ gaser voneinander unterscheiden. Eine Vereinheitlichung dieser Be­ tätigungshebel ist im allgemeinen ohne umfangreiche Umkonstruktionen des Fahrzeuges nicht möglich. Aufgrund der unterschiedlichen Einbau­ lage des Verbrennungsmotors - z. B. Längseinbau, Quereinbau - ergeben sich z. B. für den Vergaser unterschiedliche räumliche Einbauvoraus­ setzungen. Darüber hinaus müssen bei der Bemessung des Vergaser-Be­ tätigungshebels, d. h. des Drosselklappenhebels, häufig unterschied­ liche Pedalübersetzungen berücksichtigt werden.
Man könnte nun daran denken, diese Schwierigkeiten dadurch zu mil­ dern, daß man die Vergaser zunächst ohne Betätigungshebel fertigt und auf Lager hält und die Drosselklappenhebel erst nachträglich, nämlich in der jeweiligen Fahrzeugendmontage bzw. bei Reparatur­ arbeiten in der ausführenden Werkstatt, montiert. Ein solches Ver­ fahren wäre jedoch nicht praktikabel, weil nicht sichergestellt wäre, daß die üblicherweise von den Vergaserherstellern vorge­ nommene Grundeinstellung der Drosselklappe bei der Montage des Betätigungshebels am Vergaser erhalten bliebe.
Aufgabe der Erfindung ist es, Vergaserbetätigungsvorrichtungen an Vergasern für Verbrennungskraftmaschinen so auszubilden, daß für verschiedene Einbausituationen gleicher oder ähnlicher Motore möglichst ein und derselbe Vergasertyp eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte wesentliche Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles wird die Erfindung näher erläutert.
In den Figuren sind lediglich die für das Verständnis der Er­ findung notwendigen Einzelheiten eines Vergasers für Verbrennungs­ kraftmaschinen dargestellt, wobei der nur schematisch angedeutete Vergaser mit 1 beziffert ist.
Fig. 1 zeigt in zum Teil geschnittener Darstellungsweise die Seitenansicht eines komplettierten Vergasers. Auf die mit 3 bezifferte Drosselklappenwelle ist eine Betätigungs-Grundplatte 2 formschlüssig und winkeldefiniert aufgeschoben, so daß zwischen der nicht weiter dargestellten Drosselklappe des Vergasers und der Betätigungs-Grund­ platte 2 definierte Beziehungen bestehen. Der winkeldefinierte Form­ schluß zwischen Drosselklappenwelle 3 und Betätigungs-Grundplatte 2 kann beispielsweise durch entsprechende Führungsflächen etc. an diesen Bauteilen gewährleistet sein. Im Ausführungsbeispiel besitzt die Be­ tätigungs-Grundplatte 2 einen zylindrischen Lagerzapfen 7, welcher koaxial zur Drosselklappenwelle 3 ausgerichtet ist, was in den Fig. 1 bis 3 gut zu erkennen ist. Auf diesem zylindrischen Lagerzapfen 7 ist der eigentliche Drosselklappenhebel 4 gelagert. Dieser besteht in den Ausführungsbeispielen im wesentlichen aus einem zylindrischen Hülsenteil 8, welcher auf den zylindrischen Lagerzapfen 7 aufgeschoben ist, einem axial ausgerichteten, auf die Betätigungs-Grundplatte 2 weisenden fingerförmigen Glied 6 sowie einem Hebelarm 14, an dem das nicht weiter dargestellte Gasgestänge bzw. Gasseil angelenkt wird. Das axial vorspringende fingerförmige Glied 6 greift in eine mit ihm korrespondierende räumlich genau definierte Ausnehmung 5 der Betätigungs-Grundplatte 2. Der zylindrische Lagerzapfen 7 ist mit einer umlaufenden Ringnut 9 versehen, in die bei aufgeschobenem Drosselklappenhebel 4 ein Sicherungsring 10 o. ä. eingebracht wird, welcher den Drosselklappen­ hebel über seinen Hülsenteil 8 axial fixiert. Zwischen Hülsenteil 8 und Sicherungsring 10 ist dabei eine Federscheibe 11 o. ä. einge­ fügt, so daß das fingerförmige Glied 6 aufgrund der axialen Feder­ kraft unter Vorspannung spielfrei in die Ausnehmung 5 der Betätigungs- Grundplatte gepreßt wird. Zwischen Drosselklappenhebel 4 und Drossel­ klappe bestehen daher räumlich und in bezug auf die Winkelstellung die gleichen definierten Verhältnisse wie zwischen der Betätigungs- Grundplatte 2 und Drosselklappe. Das ringförmige Glied ist dabei mit Vorteil keilförmig ausgebildet, um die Spielfreiheit sicherzustellen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungs-Grundplatte 2 mit zwei verschiedenen räumlich definierten Ausnehmungen 5 versehen, so daß die Möglichkeit besteht, das axial vorspringende fingerförmige Glied 6 entweder in der einen oder in der anderen Ausnehmung ein­ greifen zu lassen, so daß bei Verwendung nur eines Drosselklappen­ hebel-Typs bereits zwei verschiedene Vergasertypen realisiert werden können.
In einfacher Weise ist es darüber hinaus möglich, durch den Anbau von an die jeweiligen Einbauverhältnisse etc. speziell angepaßten Drosselklappenhebeln mit dem gleichen Vergaser-Grundtyp eine Vielzahl von Motorvarianten zu bestücken. In den Fig. 4 bis 6 sind an­ deutungsweise einige denkbare Varianten von speziellen Drosselklappenhebeln dargestellt. Fig. 4 zeigt beispielsweise einen Drossel­ klappenhebel 4.1, dessen axial vorspringendes fingerförmiges Glied 6 in die obere Bohrung 5 der Betätigungs-Grundplatte 2 eingreifen soll, so daß das vom Gaspedal herkommende Gasseil am nach unten weisenden Hebelarm 14 angreifen würde und diesen bei Betätigung des Gaspedals nach rechts schwenken würde. In Fig. 5 ist dagegen ein Drosselklappenhebel 4.2 skizziert, dessen fingerförmiges Glied 6 in die untere Ausnehmung 5 der Betätigungs-Grundplatte 2 ein­ greifen würde, so daß das vom Gaspedal herkommende Gasseil den nach oben gerichteten Hebelarm 14 bei Betätigung des Gaspedals nach links auslenken würde, was - wie aus Fig. 3 leicht erkennbar ist - die Drosselklappe in die gleiche Richtung verstellen würde wie zuvor der Drosselklappenhebel gemäß Fig. 4. Schließlich ist in Fig. 6 ein weiterer Drosselklappenhebel 4.3 angedeutet, dessen nach unten weisender Hebelarm 14 zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden im Abstand zueinander angeordneten Stege als Lagerwangen für die Lagerachse eines Gasgestänges dienen können.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 1 noch gezeigt, daß die Betätigungs-Grundplatte bzw. deren zylindrischer Zapfen 7 mit Hilfe einer Unterlegscheibe 12 und einer Mutter 13 auf der Drosselhebel­ welle 3 befestigt werden kann. Fig. 2 zeigt erläuternd die in Fig. 1 mit II bezifferte Ansicht der Verbindung zwischen Be­ tätigungs-Grundplatte 2 und Drosselklappenhebel.
Es versteht sich, daß abweichend von den gezeigten Ausführungsbei­ spielen die Verbindung zwischen der Betätigungs-Grundplatte, die auch eine andere Gestalt haben kann, und dem Drosselklappenhebel anders ausgebildet sein kann. Wichtig ist jeweils nur, daß die ver­ schiedenen Drosselklappenhebel-Typen einheitliche, auf die Be­ tätigungs-Grundplatte abgestimmte Befestigungspunkte aufweisen, so daß stets eine definierte Zuordnung zwischen der Stellung des Drossel­ klappenhebels und der Stellung der Drosselklappe gewährleistet ist. Unter anderem ist es beispielsweise denkbar, in der Betätigungs- Grundplatte aus deren Ebene herausragende Nasen o. ä. anzuordnen und die einzelnen Drosselklappenhebel mit dazu korrespondierenden Ausnehmungen zu versehen. Es ist auch nicht zwingend, die Drossel­ klappenhebel unter Einsatz eines zylindrischen Lagerzapfens und einer zylindrischen Hülse mit der Betätigungs-Grundplatte zu ver­ binden. Es wäre auch denkbar, die Hebel flächig an der Betätigungs- Grundplatte anliegen zu lassen, wobei dann allerdings jeweils zwei Ausnehmungen mit entsprechenden Vorsprüngen korrespondieren müßten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Vergasers bzw. der dazugehörigen Betätigungsvorrichtung ergeben sich vielfältige Vereinheitlichungs- bzw. Kombinationsmöglichkeiten. So können für unterschiedliche Einbausituationen in verschiedenen Fahrzeugtypen gleiche Vergasertypen eingesetzt werden, es können unter Umständen gleiche Drosselklappenhebel, Gasseilwiderlager und Gasseile für sämtliche beim gleichen Fahrzeugtyp eingesetzte Vergaserausführungen verwendet werden, und es ergibt sich eine größere Flexibilität sowie günstigere Variationsmöglichkeiten für zukünftige Motor/Fahrzeug- Kombinationen.

Claims (6)

1. Vergaserbetätigungsvorrichtung an Vergasern für Verbrennungskraft­ maschinen, gekennzeichnet durch eine Betätigungs-Grundplatte (2) o. ä., die - insbesondere bezüglich Verdrehung - formschlüssig und winkelde­ finiert mit der Drosselklappenwelle (3) des Vergasers verbunden ist und an der in ihrer körperlichen Gestaltung und/oder Abmessung verschieden ausgebildete Drosselklappenhebel (4) in unterschied­ lichen Lagen lösbar, aber spielfrei befestigbar sind.
2. Vergaserbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Grundplatte (2) min­ destens eine Ausnehmung (Bohrung 5) aufweist, in die der zu be­ festigende Drosselklappenhebel (4, 4.1, 4.2, 4.3) mit einem damit korrespondierenden axial vorspringenden fingerförmigen Glied (6) unter Vorspannung spielfrei eingreift.
3. Vergaserbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Grundplatte (2) min­ destens eine aus der Ebene der Grundplatte herausragende Nase auf­ weist, welche unter Vorspannung spielfrei in eine damit korrespon­ dierende Ausnehmung im Drosselklappenhebel eingreift.
4. Vergaserbetätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fingerförmige Glied (6) des Drossel­ klappenhebels (4, 4.1, 4.2, 4.3) bzw. die Nase der Betätigungs-Grund­ platte sich jeweils keilförmig verjüngen.
5. Vergaserbetätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Grundplatte (2) einen koaxial zur Drosselklappenwelle (3) ausgerichteten zylindrischen Lagerzapfen (7) und der Drosselklappenhebel (4, 4.1, 4.2, 4.3) einen zylindrischen Hülsenteil (8) aufweist, welcher auf den Lagerzapfen (7) aufschiebbar ist, wobei das fingerförmige Glied (6) des Drosselklappenhebels (4) mit der zugeordneten Ausnehmung (5) in der Betätigungs-Grundplatte (2) bzw. die Nase der Betätigungs-Grundplatte mit der zugeordneten Ausnehmung im Drosselklappenhebel in Eingriff gelangen.
6. Vergaserbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (7) eine umlaufende Ringnut (9) aufweist, in die bei aufgeschobenem Drosselklappen­ hebel (4, 4.1, 4.2, 4.3) eine dessen Hülsenteil (8) axial fixierender Sicherungsring (10) eingebracht ist, wobei zwischen Hülsenteil (8) und Sicherungsring (10) zur Erzeugung einer axialen Vorspannkraft eine Federscheibe (11) o. ä. eingefügt ist.
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