DE2905734A1 - Elektrooptische datenuebertragungseinrichtung - Google Patents

Elektrooptische datenuebertragungseinrichtung

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DE2905734A1 DE19792905734 DE2905734A DE2905734A1 DE 2905734 A1 DE2905734 A1 DE 2905734A1 DE 19792905734 DE19792905734 DE 19792905734 DE 2905734 A DE2905734 A DE 2905734A DE 2905734 A1 DE2905734 A1 DE 2905734A1
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    • H04B10/43Transceivers using a single component as both light source and receiver, e.g. using a photoemitter as a photoreceiver

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Description

DEERE & COMPANY, Moline, Illinois, VStA, Niederlassung DEERE & COMPANY, European Office, 6800 Mannheim
"Elektrooptische Datenübertragungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine elektrooptische Anordnung zur übertragung von Daten in Form von Lichtsignalen in beiden Richtungen über einen optischen Leiter, insb. für elektronische Einrichtungen an beweglichen Systemen wie Fahrzeugen oder dgl., mit einem durch einen elektrischen Kreis gesteuerten otpischen Sender und einem optischen Empfänger, der an einen die optischen Signale in elektrische Signale wandelnden Kreis angeschlossen ist.
Faseroptische Technologie hat zu einer sich auebreitenden Verwendung von faseroptischen Lichtröhrchen oder Faserbündeln zum übertragen von Daten geführt. Die zu übertragende Information wird dabei von elektrischer Energie in Lichtenergie umgewandelt, die ihrerseits dann durch ein faseroptisches Bündel einem Empfänger zugeleitet wird, in dem die Lichtenergie wieder in elektrische Signalenergie umgewandelt
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wird. Optische Faserbündel werden als Datenverbindungselemente gegenüber abgeschirmten Kabeln aus zahlreichen Gründen vorgezogen. Dazu gehört die Störsignalunenpfindlichkeit aus elektromagnetischen Indifferenzerscheinungen sowie die hohe übertragungsgeschwindigkeit. Verglichen mit abgeschirmten Kabeln haben optische Faserbündel höhere Festigkeit und bessere Flexibilität, höhere Zuverlässigkeit und geringere Verbindungsoder Anschlußproblerae im Zusammenhang mit Schwachstromsignalen.
Für die Lichtkommunikation zwischen zwei oder mehr Stellen wird eine Übertragungsvorrichtung verwendet. Hierzu dient zum Beispiel eine lichtaussendende Diode. Dabei ist es bekannt, eine getrennte, die Lichtsignale empfangende Einrichtung zu verwenden, um die Lichtsi^nale in elektrische Signale umzuwandeln. Häufig werden verschiedene optische Faserbündel für die übertragung der Signale in die entgegengesetzten Richtungen verwendet. An jeder Sende- und Empfnngsstelle sind soaiit zwei optische Kupplu-^einrichtungen notwendig, von denen die eine dazu dient, die Lichtsignale des lichtaussendenden Elementes auf άε.3 Faserbündel zu übertragen und eine andere, um die vom Faserbündel übertragenen Lichtsignale auf den Empfängerkreis zu übertragen. Wenn ein einziges Faserbündel oder ein einziges optisches Röhrcbc?n verwendet wird, muß für gewöhnlich Jedes Ende des Bündels oder des Röhrchens aufgespalten werden, um das Anschließen an getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen in den Kreisen an jeder Stelle zu erleichtern. Bei Verwendung getrennter Sende- und Empfangsvorrichtungen vergrößert sich die
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Zahl der optischen Kupplungseinrichtungen. Ähnliches gilt häufig für die Zahl von optischen Faserbündeln, die für die Datenübertragungsbrücke benötigt werden. Das ganze führt zu einer erheblichen Raumbeanspruchung und zu einer Steigerung der Kosten des Systems.
Es sind Versuche gemacht worden, um einen Konditionierungskrels mit einem einzigen Wandlerelement dieser Art zu verbinden, um sowohl Lichtsignale in ein lichtübertragendes Element einzuspeisen als auch solche Lichtsignale zu empfangen, wobei als Übertragungselement ein optisches Faserbündel dienen kann. Derartige Versuche sind bisher nicht erfolgreich gewesen. Halbleitervorrichtungen, welche einen angemessenen Lichtausstoß für Ubertragungszwecke besitzen haben für gewöhnlich nur einen sehr geringen Stromausstoß bei Empfang von Lichtsignalen. Außerdem stellten sich Stabilitätsprobleme ein, da das Eingangssignal bein Empfangen von Lichtsignalen außerordentlich klein ist. Der Eingangssignal-Verschiebungsstrom des verwendeten Verstärkers ist ein wichtiger Begrenzungsfaktor. Das niedrige Eingangssignal erfordert außerdem einen sehr hohen Verstärkungsfaktor mit guten Stabilitätscharakteristiken des Verstärkers. Zusätzlich muß der Eingangsverstärker eine sehr hohe Ausgangssignalveränderungsgeschwindigkeit aufweisen, um eine adäquate Bandbreite zur übertragung der Signale zu besitzen (vergl. US-PS'n 4 051363 und 4 070 572 sowie Zeitschrift "Electronic Design 17, i6.Aug.78 Seite 39 bis 41).
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung der Eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten nicht auftreten und eine zuverlässige Signalübertragung in beiden Richtungen auf optischem Wege bei relativ geringen Kosten und geringer Raumbeanspruchung und unter Verwendung üblicher elektronischer Bausteine ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den optischen Leiter ein einziges lichtaussendendes Halbleiterelement, bevorzugt eine lichtaussendende Diode, optisch angekoppelt ist, welches Halbleiterelement zwischen zwei Anschlüssen eines Signalkonditionierungskreises so angeordnet ist, daß es bei einem Strom einer ersten Polarität Licht aussendet und bei Lichteinfall einen Stromfluß einer anderen Polarität zwischen den beiden Anschlüssen erzeugt, daß ferner ein an den Anschlüssen liegender Verstärker den einfallenden Lichtsignalen proportionale Ausgangssignale erzeugt und daß ein Stromspeisekreis in Reihe nit dem Halbleiterelement zur modulierbaren Steuerung des Stromflusses durch dieses Halbleiterelement und zur Erzeugung optischer Signale vorgesehen ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Anordnung bevorzugt so ausgebildet, daß der an ein lichtleitendes Faserbündel oder dgl. angeschlossenen lichtaussendenden Diode ein Signalsenderkreis zur Lieferung eines modulierbaren elektrischen Stromes durch die lichtaussendende Diode und zur Erzeugung entsprechend modulierter Lichtsignale sowie ein Signalempfängerkreis zugeordnet
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ist, um den empfangenen Lichtsignalen entsprechende elektrische Ausgangssignale zu erzeugen.
Der Signalsenderkreis kann dabei eine Stromquelle und einen elektronischen Ein/Aus-Schalter in Reihe mit der Diode aufweisen, während dem Schalter eine Sperreinrichtung zur Verhinderung eines Leckstromes durch die lichtaussendende Diode in der Ausschaltstellung des Schalters zugeordnet ist.
Der Signalempfängerkreis kann einen Operationsverstärker mit zv/ei an die beiden Anschlüsse der Diode angeschlossenen Eingängen und einen Koinperator aufweisen, dessen einer Eingang über einen Kondensator an den Ausgang des Operationsverstärkers angeschlossen ist und dessen Ausgang das dem empfangenen Lichtsignal entsprechende elektrische logische Signal liefert.
Mit der neuen Anordnung ist eine Übertragung von Signalen in beiden Richtungen durch ein lichtleitendes Element möglich. Es ist an jedem Ort nur ein einziges optisches Kupplungselement notwendig ebenso wie die verschiedenen Stellen durch einen einzigen Lichtleiter miteinander verbunden werden können, auch wenn Signale in beiden Richtungen zu übertragen sind. Die Anordnung ist damit außerordentlich einfach und wenig störanfällig und eignet sich wegen der geringen Raumbeanspruchung vor allem zur Verwendung in beweglichen Systemen wie Fahrzeugen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen als Figur 1 bezeichneten schematischen Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Ein optisches Faserbündel oder ein Lichtrohr ist allgemein bei 10 angedeutet und dient dazu, Lichtsignale in beiden Richtungen zwischen einem Sender- und Empfängerkreis oder einem Signal-Konditionierungskreis 12 an einem Ende des Bündels zu übertragen. Oer Konditionierungskreis 12 umfaßt eine einzige lichtimitierende Diode (LED) 14, die optisch an das optische Faserbündel 1o angekuppelt ist. Eine übliche optische Kupplungseinrichtung kann dabei verwendet werden.
Die lichtimitierende Elektrode 14 liegt zwischen den Anschlüssen 16 und 18 des Kreises. Diese sind ihrerseits mit den negativen unö&en positiven Eingangsanschlüssen eines Operationsverstärkers 20 verbunden. Vorzugsweise ist der Verstärker 20 ein Doppel-Feldeffekttransistor-Arbeitsverstärker mit sehr hoher Eingangsimpedanz und niedrigem Differentialeingangsstrom sowie einer sehr heben Veränderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung. Zwischen den? Ausgangsanschluß 22 und dem negativen Eingang des Verstärkers 20 ist ein Feedback-Widerstand 24 angeordnet. Ein Kondensator 26 liefert die notwendige Stabilisierung des Verstärkers 20. Der Verstärker wird über Leitung 28 gespeist, der an eine Kraftquelle V. angeschlossen 1st. Der Kreis 12 ist über die Leitung 29 geerdet.
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Der Ausgangsanschluß 22 des Verstärkers ist über einen Koppelungskondensator 30 mit dem negativen Eingangsanschluß 32 eines Komrerators 34 verbunden. Der negative Eingangsanschluß 32 ist außerdem durch die Reihenwiderstände 36 und 38 mit Erde verbunden. Ein Widerstand 40 verbindet den positiven Eingangsanschluß 42 des Komperators 34 mit einem Anschlußpunkt 44 zwischen den Reihenwiderständen 36 und 33. Der Ausgang 45 des Komperators 34 ist mit dem positiven Eingang 42 über einen Widerstand 46 verbunden. Eine Leitung 48 verbindet den Komperator 34 mit einer Kraftquelle Vp. Ein Widerstand 50 liegt zwischen den Anschlüssen 44 und 18. Der Anschluß 18 ist über einen Widerstand 52 mit der Speiseleitung 28 verbunden. Eine Zener-Diode 54 liegt zwischen dem Anschluß 18 und Erde.
Der Kollektor eines NPN-Transistors 56 ist an den Verbindungspunkt 16 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 56 ist über eine Diode 58 geerdet. Ein Widerstand 60 verbindet den Emitter des Transistors mit dsr Speiseleitung 48. Ein Widerstand 62 schließt die Basis des Transistors 56 an Erde an. Die Basis ist außerdem über einen Widerstand 64 mit dem Eingangsanschluß VT verbunden. Ein Kondensator 66 liegt zwischen der Speiseleitung 28 und Erde. Ein entsprechender Kondensator 66 liegt zwischen der Speiseleitung und Erde, um eine Filterung für diese Leitung zu gewährleisten.
Für eine Diskussion der Arbeitsweise des Signal-Konditionierungskreises 22, wenn dieser Kreis als Sender arbeitet, wird ange-
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nommen, daß anfänglich keine Modulationsspannung am Eingangsanschluß Vm vorliegt. Die Zener-Diode 54 hält das Spannungsniveau am Anschluß 18 auf einem Niveau unterhalb der Spannung der Speiseleitung 28, vorzugsweise etwa 3>8 Volt. Praktisch fließt kein Strom in der lichtimitierenden Diode 14, sodaß der Anschluß 16 annähernd auf der gleichen Spannung liegt. Der Widerstand 62 hält die Basis des Transistors 56 auf oder nahe Erdungspotential. Es fließt somit kein Strom vom Kollektor zum Emitter. Ein positives Sendesignal, das dem Eingangsanschluß VT zugeführt wird, schaltet den Transistor 56 ein. Dieser zieht Strom vom Anschluß 18 durch die lichtimitierende Diode 14 und durch den Transistor 56, welcher Strom über die Diode 58 zur Erde fließt. Der Strom durch die lichtimitierende Diode 14 wird somit durch den Transistor 56 geschaltet, wenn das Eingangssignal an der Eingangsklemme VT variiert, um den lichtausstoß aus der lichtimitierenden Diode zu modulieren. Der variierende Lichtausstoß wird an das optische Faserbündel 10 gekoppelt um zu einem Empfänger am anderen Ende des Bündels geleitet zu werden.
Beim Arbeiten des Signal-Konditionierungskreises 12 als Empfänger wird angenommen, daß anfänglich. keinJLicht von dem Bündel 10 auf die lichtimitierende Elektrode fällt. Der positive Eingangsanschluß 18 des Operationsverstärkers 20 wird auf der ' Zener-Spannung von etwa 3t8 Volt gehalten. Es fließt an dieser Stelle praktisch kein Strom durch die lichtimitierende Elektrode 14. Der negative Eingangsanschluß 16 des Verstärkers
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liegt annähernd auf dem gleichen Spannungsniveau wie der positive Eingangsanschlufl 18. Das Ausgangsniveau am Ausgang ist annähernd das gleiche wie das an den Eingangsanschlüssen. Die positiven und negativen Eingänge des Komperators 34 sind durch die Widerstände 40 und 36 an den Verbindungspunkten 44 angeschlossen, der auf einem Spannungsniveau unterhalb der Zener-Spannung am Anschluß 18 liegt und zwar durch den Spannungsteiler, der aus den Widerständen 50 und 38 besteht, die zwischen dem Anschluß 18 und Erde liegen. Die positiven und negativen Eingänge des Komperators 34 werden somit auf gleichem Niveau gehalten. Der Widerstand 46 liefert eine Hysteresis, um eine Oszilation zu vermeiden. Es wird nun angenommen, daß der Ausgang '45 des Komperators 34 auf einem niedrigen Niveau liegt. Dieser Ausgang bleibt niedrig bis ein negatives Signal durch den Kondensator 30 an den negativen Eingang 32 angekoppelt wird.
Wenn aus dem Bündel 10 Licht an den Anschluß der lichtimitierenden Diode 14 übertragen wird, fließt Strom vom Anschluß 16 zum Anschluß 18. Der Anschluß 16 nimmt dabei eine geringfügig höhere Spannung an als der Anschluß 18. Dies führt dazu, daß die Spannung am Ausgang 22 abfällt. Der Spannungsabfall wird bestimmt durch die Lichtmenge, die auf die lichtimitierende Diode 14 trifft sowie durch den Verstärkungsgrad des Kreises, der wieder abhängig ist von dem Feedback-Widerstand 24. Der daraus resultierende Spannungsabfall am Ausgang 22 wird über den Kondensator 30 auf den negativen Eingang 32 des Komperators 34 übertragen. Das Niveau an der Ausgangsleitung 45 wird größer
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oder erreicht das logische "1"Niveau und zeigt damit den Empfang eines logischen Signals über das optische Faserbündel 10 an. Wenn an der lichtimitierenden Diode 14 kein Licht mehr empfangen wird, kehrt der Anschluß 16 annähernd auf das gleiche Niveau wie der Anschluß 18 zurück und die Ausgangsspannung am Anschluß 22 sinkt auf das Ruheniveau ab. Diese Spannungsabnahme wird vom Ausgang 22 über den Kondensator 30 dem negativen Eingang des Komperators 34 übermittelt. Damit kehrt das Spannungsniveau am Ausgang 45 auf den niedrigeren Wert oder auf das Niveau einer logischen 11O" zurück.
Der Widerstand 60, der zwischen der Kraftquelle Vp und dem Emitter des Transistors 56 liegt, sowie die Diode 58 liefern für den Transistor 56 während eines Signalempfanges eine Umkehrvorspannung. Diese Vorspannung stellt sicher, daß nur ein sehr kleiner Leckstrom durch den Transistor 56 fließt, wenn der Kreis 12 als Empfänger arbeitet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Speisespannung der Kraftquelle V. auf einem Niveau von etwa 8 Volt und die der Kraftquelle V2 auf annähernd 5 Volt gehalten. Der Kreis 13t besonders vorteilhaft für Datenverbindungsstrecken an beweglichen Einrichtungen, da der Kreis von einer einzigen positiven Spannungsquelle z.B. einer 12 Volt Batterie gespeist v/erden kann, wie man sie bei fahrbaren Einrichtungen oder Fahrzeugen vorfindet.
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Die Komponenten für eine bevorzugte AusfUhrungsform sind die folgenden, wobei die Bezugsziffern der Figur>_verwendet werden;
Widerstände
24 5.1 Meg
36,40 2OK
38,50 2.2 K
46,60 1.1 Meg
52 120
62,64 1.5 K ·
Kondensatoren
26 1OpF
30 0.1 Mikro-F
66 0.02 Mikro-F
Integrierte Kreise
20 CA 3160
34 74 C 909
Diou<-u
14 lichtimitierende Diode 55 CF
54 1N4729
58 1N4148
Transistoren
56
MPS 3392
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290573A
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Der Kreis 12 ist auf die einzige lichtimitierende Diode 14 so abgestellt, daß diese wirksam ist, um eine Information in Form von Licht auf das Übertragungselement 10 zu übertragen ebenso wie eine Information von diesem übertragungsmittel 10 zu emp- ■ fangen. Es ist aus der obigen Beschreibung ersichtlich, daß die Anordnung nach der Erfindung die Anzahl der notwendigen optischen Verbindungseinrichtungen und die Anzahl der optischen Faserbündel oder Lichtrohre oder dgl. verringert und außerordentlich den Aufwand für das optische Datenverbindung3glied zwischen den Sender- und Empfängerstellen verringert und vereinfacht sowie die Kosten und die Raumbeanspruchung des Systems ! verringert und gleichzeitig dessen Zuverlässigkeit vergrößert.
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L e e r s e i t e

Claims (14)

11487 (1344/12*; Ansprüche
1. Elektrooptische Anordnung zur Übertragung von Daten in Form von Lichtsignalen in beiden Richtungen über einen otpischen Leiter, insb. für elektronische Einrichtungen an beweglichen Systemen wie Fahrzeugen, mit einem durch einen elektrischen Kreis gesteuerten optischen Sender und einem optischen Empfänger, der an einen die optischen Signale in elektrische Signale wandelnden Kreis angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den optischen Leiter (10) ein einziges lichtaussendendes Halbleiterelement (.14)optisch angekoppelt ist, das zwischen zwei Anschlüssen (16,18) eines Signalkonditionierungskreises (12) so angeordnet ist, daß es bei einem Strom einer ersten Polarität Licht aussendet und bei Lichteinfall einen Stromfluß zwischen den beiden Anschlüssen (16,18) von einsr zweiten Polarität erzeugt, daß ein an den beiden Anschlüssen (16,18) des Halbleiterelementes liegender Verstärker (20) den einfallenden Lichtsignalen proportionale Ausgangssignale (45V„) erzeugt, und daß ein Stromspeisekreis in Reihe mit dem Halbleiterelement (14) zur modulierbaren Steuerung des Stromflusses durch das Halbleiterelement und Erzeugung optischer Signale vorgesehen ist.
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CHtGlNAL INSPECTED
„ ρ _
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement eine lichtaussendende Diode (14) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge eines Operationsverstärkers (20) mit den beiden Anschlüssen (16,18) des HaIbleiterelementes (14) verbunden sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Stromquelle (V1) und eine elektronische Schalteinrichtung (56) mit dem Halbleiterelement (14) in Reihe liegen.
5. Anordnung, insb. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an ein lichtleitendes Faserbündel (10) oder dgl. angeschlossenen lichtaussendenden Diode (14) ein Signalsenderkreis (V1,V™,54,56) zur Lieferung eines modulierbaren elektrischen Stromes durch die lichtaussendende Diode (14) und zur Erzeugung entsprechend modulierter Lichtsignale sowie ein Signalempfängerkreis (20,34, Vo) zugeordnet ist, um den empfangenden Lichtsignalen entsprechende logische Ausgangssignale zu erzeugen.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Signalsenderkreis eine Stromquelle (V1) und einen elektronischen Ein/Aus-
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Schalter (56) in Reihe mit der Diode (14) aufweist und dem Schalter (56) eine Sperreinrichtung (58,60) zur Verhinderung eines Leckstromes durch die Diode (14) in der Ausschaltstellung des Schalters (56) zugeordnet ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß der Signalempfängerkreis einen Operationsverstärker (20) mit zwei an die beiden Anschlüsse (16,18) der Diode (14) angeschlossenen Eingängenund einen Kornperator (34) aufweist, dessen einer Eingang über einen Kondensator (30) an den Ausgang (22) des Operationsverstärkers (20) angeschlossen ist und dessen Ausgang (45) das dem empfangenen Lichtsignal entsprechende elektrische logische Datensignal liefert.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Komperator (34) einen Rückführungskreis (46) zur Erzeugung einer Hysteresis zwischen Ausgang (45) und Eingang (42) aufweist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß der Strom zwischen den beiden Anschlüssen (16,18) des lichtaussendenden Elementes (1^) bei Sendebetrieb in der einen und bei Empfangsbetrieb in der entgegengesetzten Richtung fließt, und daß der einen hohen Verstärkungsfaktor aufweisende Verstärker (20) des Empfängerkreises mit einem
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positiven Eingang an dem einen (18) und mit dem negativen Eingang an dem anderen Anschluß (16) des Elementes (14) angeschlossen ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß der an die beiden Anschlüsse (16,18) des lichtaussendenden Elementes angeschlossene Operationsverstärker (20) eine hohe Eingangsimpedanz und einen niedrigen Differentialeingangsstrom zwischen den beiden Anschlüssen (16,18) aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Anschluß (18) des lichtaussendenden Elementes (14) eine -vorzugsv/eise positive-Spannungsquelle (V^,28) und an den anderen Anschluß (16) eine durch die zu sendenden Datensignale modulierbare Schalteinrichtung (56) zur Steuerung des Stromes durch das Ij.chtaussendende Element (14) angeschlossen sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennz eichn e t, daß die Schalteinrichtung einen Transistor (56) aufweist, dessen Kollektor mit dem Anschluß (16) des lichtaussendenden Elementes (14) und dessen Basis mit der Eingangsleitung (Vm) der zu sendenden elektrischen Datensignale verbunden sind, während der Emitter über eine Diode (58) und parallel dazu über einen Widerstand (60) mit einer zur
Vorspannung dienenden weiteren Spannungsquelle (V£) verbunden ist.
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13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (20) einen Rückführungskreis (24) zwischen Ausgang (22) und dessen einen -vorzugsweise negativen- Eingang (16) des Verstärkers aufweist.
14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13f dadurch gekennz eichnet, daß der Komperator (34) mit einem negativen Eingang (32) kapazitativ an den Eingang des Verstärkers (20) angeschlossen ist und der Ausgang (45) des Konrperators (34) über einen Rückführungskreis (46) mit dam positiven Eingang (42) des Komperators verbunden ist.
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DE2905734A 1979-01-12 1979-02-15 "Elektrooptische Sende- und Empfangsvorrichtung" Expired DE2905734C2 (de)

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