DE2905719A1 - Verfahren zur reinigung von abgasen mit gasfoermigen schadstoffen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abgasen mit gasfoermigen schadstoffen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Abgasen mit gasförmigen
  • Schadstoffen Verfahren zur Reinigung von Abgasen mit gasförmigen Schadstoffen Die Erfindung betrifFt ein Verfahren zur Reinigung von Abgasen mit gasförmigen Schadstoffen unter Bildung einer aufkonzentrierten Salzlösung mittels einer Absorptionsflüssigkeit mit anschließender Spn]htrocknung der Salzlösung.
  • Industrielle Abgase können eine Vielzahl von gasförmigen Schadstoffen enthalten. Zum Beispiel HCL, t-fF, S02, NO usw. Als Neutralisationsmittel x können grfindsätzlich alle Cnemikalien verwendet werden, die mit dem zu absorbierenden Schadstoff nach einer Sprühtrocknung als Feststoff beständige Salze bilden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Entfernung gesförmiger Schadstoffe aus Gasen ist bekannt (DE-AS 24 31 130). Bei diesem Verfahren werden die Abgase in einem Einspritzverdampfer mit einer dem Verfahren selbst entnommenen Salzlösung gemischt und das Abgas-Salzlösungsgemisch eingedampft und aus den trockenen Abgasen Staub- und Salzkristalle nahezu Vollständig a als trockenes Gemisch abgeschieden.
  • ie Abgas mit den sauren Komponenten und den in der Entstaubung nicht abgeschiedenen Salzkristallen werden zum Absorbieren der sauren Komponenten und zum Auswaschen und Wiederauflösen der restlichen Salzkristalle mit einer im Kreislauf geführten Absorptionsflüssigkeit, in der das verdampfte Wasser durch eine entsprechende Frischwassermenge ersetzt wird. kontaktiert. Aus diesem Kreislauf wird die Salzlösun) entnommen und in den Einspritzverdampfer zurückgeführt.
  • Zur Verdampfung der Salzlüsunr ist nur ein geringer Wärmeanteil erforderlich. Zs hat sich gezeigt, daß nicht der gesamte verfügbare armeinhalt der Rauchgase erforderlich ist, um eine Sprühtrocknung der Waschlisung durchzuführen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den apparativen AuFiand für ein derartiges Reinigungsverfahren zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rauchgase in zwei Teilströme aufgeteilt werden, von denen ein Teilstrom einer Sprühtrocknung mit anschließender Entstaubung zugeführt und der zweite Teilstrom mit dem ersten Teilstrom vor der Rauchgaswäsche wieder vereinigt wird.
  • Je nach Anteil der Schadstoffe fällt eine mehr oder weniger große Menge aufkonzentrierter Salzlösung an, die im Einspritzverdampfer getrocknet wird. Besonders, wenn es sich um Rauchgas mit einem geringen Anteil an Flugasche oder anderen staubförmigen Feststoffteilchen handelt, kann es von Vorteil sein, wenn nur ein geringer Anteil der Rauchgase in den Einspritzwerdampfer eingeführt und der andere Anteil unter Umgehung des Einspritzverdampfers und des Staubabscheiders dem Rauchgasstrom vor dem Wäscher zugeführt wird. Werden beispielsweise nur 20 % der Rauchgase in den Einspritzverdampfer eingegeben und Bo % hinter dem Staubabscheider dem Rauchgasstrom zugeführt, dann kann der apparative Aufwand an Einspritzverdampfer und Entstauberanlage um mehr als zwei Drittel verringert werden, so daß auch die Investitionskosten erheblich reduziert werden können.
  • Bei einem besonders hohen Anteil an staubförmigen Feststoffen in den Rauchgasen kann der zweite Rauchgasstrom unter Umgehung des Einspritzverdampfers vor Eintritt in den Entstauber wieder mit dem ersten Rauchgasstrom zusammengeführt werden. Ebenso ist es denkbar, bei einem mehr oder weniger großen Staubanteil in den Rauchgasen den zweiten Rauchgasanteil so aufzuteilen, daß ein Teil vor dem Entstauber und der andere Teil hinter dem Entstauber dem Rauchgasstrom zugeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
  • Die Anlage zur Durchführung dus erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentllchen aus einem Einspritzverdampfer 1, einem Enstauber 2 und einem Wäscher 3. Der von einer Verbr?nnung oder aus einem Prozeß im Rauchgaskanal 4 ankommende Rauchgasstrom wird auf zwei Teilströme 5 und Ij aufgeteilt. Der Teilstrom 5 wird dem Einspritzverdampfer 1 zugeführt.
  • Über eine Zuführleitung 7 wird in den Einspritzverdampfer eine dem Wäscher 3 entnommene aufkonzentrierte Salzlösung eingedüst. Ein Teil der dabei entstehenden Salzkristalle wird direkt unter dem Sprühtrockner ausgetragen. Der Rest verbleibt als Staub im Gasstrom.
  • staub Das salXhaltige Rauchgas wird nach Verlassen des Einspritzverdampfers entweder direkt oder nach Zusammenführung mit dem zweiten Teilstrom, bzw. einem Teil desselben, dem Entstauber 2 zugaführt. Die von staubförmigen Anteilen gereinigten Gase werden sodann über einen Rauchgaskanal 8 der Wäsche 3 zugeführt. In den Rauchgaskanal 8 wird auch der restliche Anteil an Rauchgasen zugemischt.
  • Die erforderlichen Neutralisationsmittel werden zweckmäßigerweise mit dem Frischwasser in gelöster Form bzw. suspendiert zugegeben, oder gasfärmig dem Rauchgasstrom vor Eintritt in die wäsche zugemischt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Reinigungen von Abgasen mit gasförmigen Schadstoffen unter Bildung einer aufkonzentrierten Salzlösung mittels einer Absorptionsflüssigkeit mit anschließender Sprühtrocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase vor der Behandlung in zwei Teilströme aufgeteilt werden, von denen ein Teilstrom einer Sprühtrocknung und anschließenden Entstaubung zugeführt und der zweite Teilstrom mit dem ersten Teilstrom vor der Rauchgaswäsche wieder vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilstrom mit dem ersten Teilstrom vor der Entstaubung vereinigt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilstrom in zwei weitere Teilströme aufgeteilt wird, von denen einer dem ersten Teilstrom vor der Entstaubund und der andere dem ersten Teilstrom vor dem Wäscher zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Sprühtrocknung verwendete Teilstrom einen Anteil von lo bis 50 % des gesamten Rauchgasanteiles aufweist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilströme in nahiizu gleich große Anteile aufgeteilt werden.
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