DE2905628C2 - Kühlanlage für einen Hochofen - Google Patents

Kühlanlage für einen Hochofen

Info

Publication number
DE2905628C2
DE2905628C2 DE19792905628 DE2905628A DE2905628C2 DE 2905628 C2 DE2905628 C2 DE 2905628C2 DE 19792905628 DE19792905628 DE 19792905628 DE 2905628 A DE2905628 A DE 2905628A DE 2905628 C2 DE2905628 C2 DE 2905628C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
cooling
common
cooling system
forced circulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792905628
Other languages
English (en)
Other versions
DE2905628A1 (de
Inventor
Jurij Ivanovič Celujko
Oleg Vladimirovič Filipjev
Jakov Izrailevič Charkov Gorodeckij
Grigorij Ivanovič Kasjanov
Viktor Dmitrievič Jušnyj Charkovskaja oblast' Kotljar
Gennadij Aleksandrovič Kudinov
Evgenij Eliseevič Lysenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT PO OCISTKE TECHNOLOGICESKICH GAZOV STOCNYCH VOD I ISPOL'ZOVANIJU VTORICNYCH ENERGORESURSOV PREDPRIJATIJ CERNOJ METALLURGII VNIPI CERMETENERGOOCISTKA CHARKOV SU
Original Assignee
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT PO OCISTKE TECHNOLOGICESKICH GAZOV STOCNYCH VOD I ISPOL'ZOVANIJU VTORICNYCH ENERGORESURSOV PREDPRIJATIJ CERNOJ METALLURGII VNIPI CERMETENERGOOCISTKA CHARKOV SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT PO OCISTKE TECHNOLOGICESKICH GAZOV STOCNYCH VOD I ISPOL'ZOVANIJU VTORICNYCH ENERGORESURSOV PREDPRIJATIJ CERNOJ METALLURGII VNIPI CERMETENERGOOCISTKA CHARKOV SU filed Critical VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT PO OCISTKE TECHNOLOGICESKICH GAZOV STOCNYCH VOD I ISPOL'ZOVANIJU VTORICNYCH ENERGORESURSOV PREDPRIJATIJ CERNOJ METALLURGII VNIPI CERMETENERGOOCISTKA CHARKOV SU
Priority to DE19792905628 priority Critical patent/DE2905628C2/de
Publication of DE2905628A1 publication Critical patent/DE2905628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2905628C2 publication Critical patent/DE2905628C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/10Cooling; Devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage für einen Hochofen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Am zweckmäßigsten ist die Erfindung zur Kühlung von Gestell, Rast und Schacht eines Hochofens einzusetzen.
Das Problem, die Kühlung von am stärksten wärmebelasteten Zonen der Hochöfen wirkungsvoller zu machen, besteht zwar relativ lange, es bleibt jedoch bis jetzt, trotz aller unternommenen Versuche, ungenügend gelöst Davon zeugen insbesondere große Betriebsstörungen von Hochöfen, die sich in einer Reihe von industriell entwickelten Ländern in den letzten fünf Jahren ereignet haben. Einige von diesen Betriebsstörungen verursachten Menschenopfer, während der gesamte Schaden einige Millionen Dollar betrug. Der Grund dafür war in allen Fällen eine unwirksame Kühlung des Hochofenpanzers, was bei einer Zerstörung des Ofenfutters durch Abbrand zum Durchbrennen des Ofens durch das schmelzflüssige Metall und der Schlacke führte.
Zur Kühlung des unteren Teiles des Schachtes und der Rast eines Hochofens wird bisher ein Wasserkühlsystem eingesetzt, das Kühlkasten enthält, die zwischen dem Panzer und dem Futter des Hochofens in senkrecht verlaufenden Reihen angeordnet und über Zuführ- und Abführleitungen mit einer Sammelleitung zur Zufuhr von Brauchwasser und einem Kühlmittel gekoppelt sind (US-PS 36 28 509 und DE-PS 20 41 339).
Die Kühlkästen ermöglichen es nicht, unter Bedingungen eines intensiven Hochofenbetriebes, z. B. beim Betrieb mit sauerstoffangereichertem Wind unter erhöhtem Druck im Ofen, sowie in öfen mit einem großen Inhalt, eine wirksame Wärmeabfuhr durchzuführen. Weiterhin sind die Kühlkasten in das Ofenfutter eingebaut und schmelzen bei seiner Beschädigung schnell durch. Ein weiterer Nachteil des erwähnten Kühlsystems besteht darin, daß die Kühlkästen nur eine lokale Kühlung gewährleisten. Schließlich wird an den Einbaustellen der Kühlkasten im Ofenpanzer keine hinreichend hohe hermetische Abdichtung erreicht.
Zusammen mit dem beschriebenen System werden gegenwärtig in modernen Hochöfen zur Kühlung von Gestell und Boden Kühlplatten eingesetzt, die im Ringspalt zwischen dem Futter und dem Panzer angeordnet sind.
In einigen Fällen wird zur Kühlung des Gestells und des Bodens zusätzlich zur Anordnung der Kühlplatten der Panzer von außen berieselt.
Bei einem normalen Zustand des Ofenfutters sind die von den Kühlplatten abzuleitenden Wärmebelastungen nicht groß, das System funktioniert normal. Bei der Zerstörung des Ofenfutters kann ein derartiges System jedoch nicht genügend Wärme abführen, so daß die Kühlplatten durchschmelzen können. Kommt das schmelzflüssige Metall mit dem Kühlwasser in Berührung, sind eine Explosion und demzufolge eine Zerstörung des Ofenpanzers unausbleiblich. Berechnungsmäßig soll die Geschwindigkeit des Wassers im Kühlsystem zur Verhütung eines Durchbruchs des schmelzflüssigen Roheisens in der Zone der Kühleelemente mindestens 8 bis 10 m/s betragen. Dabei ist nur zur Kühlung des Bodens ein großer Verbrauch an Wasser erforderlich, nämlich 3000 bis 4000 nWh unter einem Druck von 10 bis 15 bar. Derartige Pumpen benötigen leistungsfähige Antriebe, so daß der Energieaufwand für den Betrieb des Kühlsystems sehr groß ist.
Aussichtsreicher in dieser Hinsicht erwies sich ein Verdampfungskühlsystem, das einen Kühlschild enthält, der durch senkrecht verlaufende Reihen von Platten gebildet wird, die Innenkanäle aufweisen, die miteinander nacheinander in vertikaler Richtung und über Zuführungs- und Abführungsleitungen mit den Trom-
melscheidern gekoppelt sind (DE-PS 19 31 957).
Die Innenkanäle jeder Platte sind in einer Ebene angeordnet und bilden mit entsprechendem Trommelscheider Kreisläufe mit Naturumlauf. Bei dem Betrieb des Kühlsystems wird das Kühlwasser in den Innenkanälen der Platten bis zum Sieden gebracht und tritt in den Trommelscheider ein, in den. ein Trennen der flüssigen Phase und der Dampfphase und ein teilweises Kondensieren des Dampfes erfolgen. Infolge des Dichteunterschieds zwischen dem Dampf-Wasser-Ge- w misch in der Abführungsleitung und dem gekühlten Wasser in der Zuführungsleitung erfolgt ein mehrfacher Naturumlauf. Ein unverkennbarer Vorteil des Verdampfungskühlsystems besteht darin, daß in diesem ein verhältnismäßig starker Kreislauf des Kühlmittels ohne Pumpeneinsatz und ohne jeglichen Energieaufwand gewährleistet wird.
Selbstverständlich funktioniert das Verdampfungskühlsystem desto zuverlässiger, je mehr Wasserkreisläufe in den Kühlschildplatten vorhanden sind (US-PS 37 04 747), beispielsweise wenn die Innenkanäle jeder Platte in zwei Ebenen angeordnet sind, was zu einer wirksamen Wärmeabfuhr beiträgt.
Aber auch dieses System ist nicht imstande, eine wirksame Wärmeabfuhr zu gewährleisten, wenn das Ofenfutter zerstört wird und das schmelzflüssige Metall bis an die Kühlschildplatten herankommt. Der Grund dafür besteht darin, daß die maximale Geschwindigkeit des natürlich umlaufenden Kühlmittels niedriger ist als der erforderliche Wert von 8 bis 10 m/s.
Es ist ein Kühlsystem für Hochöfen bekannt, das die Vorteile der oben beschriebenen Wasser- und Verdampfungskühlsysteme aufweist (US-PS 40 61317). Dieses System hat einen durch senkrecht angeordnete Platten gebildeten Kühlschild, der im Ringspalt zwischen dem Panzer und Futter des Hochofens untergebracht ist. Die Platten sind mit Haupt- und zusätzlichen Innenkanälen versehen, die in Vertikalreihen nacheinander verbunden sind. Die Hauptkanäle weisen gemeinsame Ein-und Ausgänge auf. Die zusätzlichen Kanäle weisen auch gemeinsame Ein- und Ausgänge auf. Über dem Kühlschild sind die Trommelscheider aufgestellt, die über Zuführungs- und Abführungsrohrstücke mit gemeinsamen Ein- und Ausgängen der Haupt- und zusätzlichen Kanäle der senkrecht angeordneten Reihen von Platten verbunden sind und geschlossene Kreisläufe mit natürlichem Kühlmittelumlauf bilden. Die zusätzlichen Kanäle sind durch Steuerungsventile an die Sammelleitung zur Zufuhr von Brauchwasser angeschlossen und bilden mit dieser einen offenen Kreislauf mit Zwangsumlauf. Die Steuerungsventile sind an den gemeinsamen Ein- und Ausgängen der zusätzlichen Kanäle angeordnet und ermöglichen es, diese an die Kreisläufe mit Naturumlauf und an die Kreisläufe mit Zwangsumlauf wahlweise anzuschließen.
Bei einem normalen Zustand des Ofenfutters sind die zusätzlichen Kanäle der Platten jeder Reihe an die Kreisläufe mit Naturumlauf angeschlossen. Das System funktioniert ohne zusätzlichen Energieaufwand. Bei der Zerstörung des Futters werden die zusätzlichen Kanäle von dem Kreislauf mit Naturumlauf getrennt und an den offenen Kreislauf mit Zwangsumlauf, d. h. an die Sammelleitung zur Zufuhr von Brauchwasser angeschlossen. Wegen des starken Umlaufs des Brauchwassers über die zusätzlichen Kanäle wird dabei eine wirksame Wärmeabfuhr von den in einer Störungszone angeordneten Platten gewährleistet und damit ihre Zerstörung verhindert.
Ein Nachteil des obenerwähnten Systems besteht darin, daß es während des Notbetriebes zur Bildung einer Ansatzschicht an den Innenflächen der zusätzlichen Plattenkanäle kommt Diese Ansatzschicht nimmt bei langandauerndem Betrieb des Systems allmählich zu, wodurch der Wärmeaustausch zwischen den Platten und dem Ofenfutter stark herabgesetzt wird, auch wenn das Brauchwasser die Kanäle mit hoher Geschwindigkeit durchfließt Dieser Nachteil wäre zu beseitigen, wenn man den Gehalt an Salzen in dem über zusätzliche Kanäle zugeführten Brauchwasser reduzieren würde. Die chemische Reinigung einer Wassermenge in der Größenordnung von 3000 bis 4000 m3/h ist jedoch zu kostspielig und durch die Verlängerung der Betriebsdauer von Kühlschildplatten nicht auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlsystem für Hochöfen zu entwickeln, deren konstruktive Ausführung es gestattet im Notbetrieb eine geringe Menge von chemisch gereinigtem Wasser zur Versorgung der zusätzlichen Kanäle einzusetzen und eine hohe Wasserumlaufgeschwindigkeit in den gefährdeten Zonen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst
Eine derartige Ausführungsform des Kreislaufs mit Zwangsumlauf und dessen Kopplung mit dem System ermöglicht einen erheblichen Verbrauch an chemisch gereinigtem Wasser und dessen Durchfluß mit entsprechender Geschwindigkeit in zusätzlichen Kanälen, obwohl die Wassermenge im Kreislauf verhältnismäßig gering ist. Die Nutzung des chemisch gereinigten Wassers schließt eine Ansatzbildung aus, erhöht Betriebsdauer und Effektivität des Kühlsystems und schließt weitere Störungsmöglichkeiten aus.
Es ist zweckmäßig, daß die Behälter der Kreisläufe mit Zwangsumlauf auf einer Höhe mit den Trommelscheidern angeordnet sind, wobei sie Behälter-Trommelscheider-Paare bilden, und miteinander durch Rohrleitungen unter und über dem Spiegel einer Kühlflüssigkeit gekoppelt sind.
Bei dieser konstruktiven Ausführung haben Trommelscheider und Behälter ein gemeinsames Speisungssystem, gemeinsame Sicherheitsventile und gemeinsame Füllstandsmesser.
Vorteilhafterweise sind in den Rohrleitungen, die die Behälter mit den Trommelscheidern verbinden, Absperrventile angeordnet. Mit Hilfe dieser Ventile werden die Behälter von den Trommelscheidern beim Obergang auf den Notbetrieb und Zwangsumlauf getrennt.
Damit der Kreislauf mit Zwangsumlauf bei Ausfall des Wärmeaustauschers oder bei seinem Auswechseln weiter funktionsfähig bleibt, ist es zweckmäßig, daß im geschlossenen Kreislauf mit Zwangsumlauf parallel zum Wärmeaustauscher eine mit Steuerungsventilen versehene Umleitung angeschlossen ist.
Der an den geschlossenen Kreislauf mit Zwangsumlauf angeschlossene gemeinsame Eingang? der zusätzlichen Kanäle jeder senkrecht verlaufenden Plattenreihe kann in der Ebene des Bodens, der gemeinsame Ausgang auf der Höhe des Schachtmittelteils angeordnet werden. Eine solche Systemmodifikation ist maximal zuverlässig und gewährt einen wirksamen Schutz der Platten und des Panzers bei einer Störung des Ofenganges.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
' Kühlanlage für einen Hochofen, im Schnitt,
F i g. 2 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1,
F i g. 3 schematisch die Anordnung des Behälters und des Trommelscheiders in dem Kreislauf mit Zwangsum- j lauf mit einer Umleitung,
F i g. 4 schematisch eine erste Modifikation der Platte des Kühlschildes mit geradlinigen Hauptkanälen und einem zusätzlichen Kanal in Form einer Schlange,
Fig.5 schematisch eine zweite Modifikation der Platte des Kühlschildes mit Haupt- und zusätzlichen Kanälen in Form von Schlangen,
F i g. 6 schematisch eine dritte Modifikation der Platte des Kühlschildes in Form von Kästen mit Zwischenwänden, die ein Labyrinth bilden, ;s
F i g. 7 eine Platte des Kühlschildes im Schnitt längs der Linie VII-VII von F i g. 6,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlanlage im Schnitt.
Die in F i g. 1 gezeigte Kühlanlage für einen Hochofen hat einen Kühlschild 1, der im Ringspalt zwischen dem Panzer 2 und dem Futter 3 des Ofens angeordnet ist Der Kühlschild 1 wird von senkrecht verlaufenden Reihen von Platten 4 und 5 gebildet. In den Platten 4 sind Hauptinnenkanäle 6 und zusätzliche Innenkanäle 7, in den Platten 5 nur Hauptinnenkanäle 6 vorgesehen. Die Hauptkanäle 6 der senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 und Platten 5 sind nacheinander in senkrechter Richtung durch Überbrükkungen 8 verbunden. Die zusätzlichen Kanäle 7 der Vertikalreihe von Platten 4 sind nacheinander in senkrechter Richtung durch Überbrückungen 9 verbunden. Die Hauptkanäle 6 der senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 und 5 haben einen gemeinsamen Eingang 10 und einen gemeinsamen Ausgang 11. Die zusätzlichen Kanäle 7 der senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 haben einen gemeinsamen Eingang 12 und einen gemeinsamen Ausgang 13. Über dem Kühlschild 1 sind Trommelscheider 14 angeordnet, die mit den gemeinsamen Eingängen 10 und 12 und den gemeinsamen Ausgängen 11 und 13 der Hauptkanäle 6 und der zusätzlichen Kanäle 7 der senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 und 5 verbunden sind. Die gemeinsamen Ausgänge 11 und 13 sind mit den Trommelscheidern 14 über die Abführungsleitungen 15 verbunden. Die gemeinsamen Eingänge 10 und 12 sind mit den Trommelscheidern 14 über die Zuführungsleitungen 16 verbunder«. Die Kanäle und Hohlräume der genannten Bauelemente bilden somit einen geschlossenen Kreislauf mit natürlichem Kühlmittelumlauf. Als Kühlmittel ibi chemisch gereinigtes Wasser besonders wirtschaftlich.
An den gemeinsamen Eingängen 12 und den gemeinsamen Ausgängen 13 der zusätzlichen Kanäle 7 der senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 sind parallel zu den Kreisläufen mit Naturumlauf die Kreisläufe mit Zwangsumlauf eines Kühlmittels angeschlossen. Jeder Kreislauf mit einem Zwangsumlauf ist erfindungsgemäß geschlossen ausgeführt und enthält einen Behälter 17, der mit dem gemeinsamen Ausgang 13 der zusätzlichen Kanäle 7 der entsprechenden senkrecht verlaufenden bzw. einiger in eine Sektion vereinigter Reihen von Platten 4 verbunden ist Mit dem angegebenen Behälter 17 ist ein Wärmeaustauscher 19 durch ein Rohrstück 18 verbunden. Der Wärmeaustauscher 19 ist seinerseits mit dem Eingang einer Pumpe 21 durch ein Rohrstück 20 verbunden. Der Ausgang dieser Pumpe 21 ist mit dem gemeinsamen Eingang 12 der zusätzlichen Kanäle 7 der entsprechenden senkrecht verlaufenden Reihe (oder Reihen) von Platten 4 verbunden.
An den gemeinsamen Eingängen 12 der zusätzlichen Kanäle 7 sind Steuerungsventile 22, an den gemeinsamen Ausgängen 13 Steuerungsventile 23 angeordnet. Die Steuerungsventile 22 und 23 können in Form von Dreiwegehähnen ausgeführt und zum wahlweisen Anschluß der zusätzlichen Kanäle 7 an die Kreisläufe mit Naturumlauf und Zwangsumlauf eines Kühlmittels vorgesehen sein.
Der Kreislauf mit Zwangsumlauf ist mit chemisch gereinigtem Wasser gefüllt.
In Fi g. 2 sind die Vertikalreihen von Platten 4 und 5 gezeigt. Bei die 5er Ausführungsform des Systems sind die Behälter 17 der Kreisläufe mit Zwangsumlauf auf einer Höhe mit den Trommelscheidern 14 angeordnet. Die Behälter 17 sind mit den entsprechenden Trommelscheidern 14, unter Bildung von Behälter-Trommelscheider-Paaren, durch Rohrleitungen 24 und 25 verbunden. Die Rohrleitung 24 verbindet die Hohlräume des Behälters 17 und des Trommelscheiders 14 über dem Spiegel und die Rohrleitung 25 unter dem Spiegel des in diesen befindlichen Kühlmittels. In den Rohrleitungen 24 und 25 sind Absperrventile 26 und 27 angeordnet. An den unteren Teil jedes Trommelscheiders 14 sind eine Speiserohrleitung 28, an den oberen Teil ein Rohrstück 29 zur Dampfentfernung angeschlossen.
Das Rohrstück 29 ist mit einem Sicherheitsventil 30 versehen. Die Trommelscheider 14 sind mit Wasserstandsanzeigen 31 versehen.
In Fig.3 ist ein Teil des Kreislaufes mit Zwangsumlauf gezeigt. Erfindungsgemäß ist parallel zum Wärmeaustauscher 19 eine Umleitung 34 über die Steuerungsventile 32 und 33 angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Kühlanlage für einen Hochofen ist mit Platten unterschiedlicher Ausführung betriebsfähig. Die Platten 4 des Kühlschildes 1 können insbesondere so ausgeführt sein, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Diese Modifikation sieht eine Ausführung von Hauptkanälen in Form von geraden Röhren vor, die im Körper der Platte 4 enthalten und in einer Ebene angeordnet sind. Der zusätzliche Kanal 7 jeder Platte ist gemäß dieser Variante in Form einer Rohrschlange ausgeführt
Besonders bevorzugt für eine erfindungsgemäße Kühlanlage wird die Ausführungsvariante der Platte 4, die in F i g. 5 gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsvariante werden die Hauptkanäle 6 und die zusätzlichen Kanäle 7 von Rohrschlangen gebildet die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Bei der in F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsvariante sind die Platten 4 hohl ausgeführt Ihr Hohlraum ist durch eine Längszwischenwand 35 in zwei Hohlräume geteilt Biederseits der Zwischenwand 35 sind die Hohlräume der Platte 4 durch Qderzwischenwände 36 und 37 geteilt, die zwischen der Eingangsbohrung 38 und der Ausgangsbohrung 39 ein Labyrinth bilden.
Eine weitere Modifikation der erfindungsgemäßen Kühlanlage für Hochöfen ist in Fig.8 gezeigt Der gemeinsame Eingang 12 der zusätzlichen Kanäle 7 jeder senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 befindet sich dabei auf der Höhe des Bodens 40 des Hochofens und der gemeinsame Ausgang 13 der zusätzlichen Kanäle 7 auf der Höhe eines Mittelteils des Hochofenschachtes.
Die erfindungsgemäße Kühlanlage für einen Hoch-
ofen funktioniert wie folgt: Im normalen Zustand des Hochofenfutters 3 funktioniert das System durch Verdampfungskühlung mit dem Naturumlauf. Ein Kühlmittel wird insbesondere aus den Trommelscheidern 14 über die Zuführungsleitungen 16 zu den gemeinsamen Eingängen 10 und 12 der Hauptkanäle 6 und der zusätzlichen Kanäle 7 jeder senkrecht verlaufenden Reihe von Platten 4 geführt. Dabei ist der Kreislauf mit Zwangsumlauf abgeschaltet. Das durch die Hauptkanäle 6 und zusätzlichen Kanäle 7 fließende Kühlmittel kühlt die Platten 4 und 5 und wird zum Sieden gebracht, wobei sowohl in den Kanälen der Platten als auch in den Abführungsleitungen 15 Dampf entsteht. Das gebildete Dampf-Wasser-Gemisch bzw. Naßdampfgemisch tritt durch die gemeinsamen Ausgänge 11 und 13 und Abführungsleitungen 15 in die Trommelscheider 14 ein. Infolge des Dichteunterschieds des Dampf-Wasser-Gemisches in den Abführungsleitungen 15 und des Kühlwassers in den Zuführungsleitungen 16 bildet sich in dem Kühlsystem ein stabiler Naturumlauf aus. Der Normalbetrieb der Anlage wird über die Speiserohrleitung 28 (F i g. 2) und das Sicherheitsventil 30 aufrechterhalten.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante des Systems sind die Absperrventile 26 und 27 bei normalem Verlauf des Naturumlaufs geöffnet. Bei einem lokalen Durchbrennen des Hochofenfutters 3 und einem Roheiseneinbruch bis an den Kühlschild 1, was aus der Erhöhung des Temperaturgefälles des Kühlmittels, der Temperatur des Ofenpanzers 2 und aus einer Reihe anderer Kennzeichen feststellbar ist, nimmt die Wärmebeiartung der in der Gefahrzone liegenden Platten 4 stark zu.
Mittels eines den Abbrand des Ofenfutters 3 anzeigenden Signals werden die Absperrventile 26 und 27 in den Rohrleitungen 24 und 25 geschlossen.
Gleichzeitig werden die zusätzlichen Kanäle 7 der entsprechenden senkrecht verlaufenden Reihen von Platten 4 mit Hilfe der Steuerungsventile 22 und 23 von den Kreisläufen mit Naturumlauf abgeschaltet und an die Kreisläufe mit Zwangsumlauf angeschlossen. Dabei wird chemisch gereinigtes Wasser aus dem Behälter 17 durch den Wärmeaustauscher 19 der Pumpe zugeführt. Die Pumpe 21 wird in Betrieb gesetzt und fördert chemisch gereinigtes Wasser mit großer Durchflußgeschwindigkeit in der Größenordnung von 10 m/s in die zusätzlichen Kanäle 7 der entsprechenden Reihen von Platten 4. Die von der Abbrandzone des Ofenfutters 3 entfernt liegenden Sektionen des Kühlschildes 1 arbeiten weiter mit normalem Naturumlauf. Die in der Gefahrzone liegenden Platten werden durch den intensiven Zwangsumlauf gekühlt.
Im Falle einer Beschädigung, einer Verstopfung oder eines Ausfalls des Wärmeaustauschers 19 wird dieser mit Hilfe von Steuerungsventilen 32 und 33 von dem Kühlsystem abgeschaltet und die Umleitung angeschlossen. Chemisch gereinigtes Wasser läuft dann über die Umleitung 34 von dem Behälter 17 zur Pumpe 21. In dieser Zeit kann man den Wärmeaustauscher 19 auswechseln oder seine Schaden beseitigen. Diese Ausführungsform des Kreislaufs mit Zwangsumlauf gestattet somit eine effektive Kühlung der Platten 4 im Notbetrieb durch eine verhältnismäßig geringe Menge chemisch gereinigten Wassers.
Die Modifikation nach Fig.8 ermöglicht es, wenn Zwangsumlauf erforderlich ist, nicht nur den Boden und das Gestell, sondern auch die Hochofenrast und den unteren Teil des Hochofenschachtes intensiv zu kühlen.
Nach der Beendigung der Hochofenreise und
Wiederherstellung des beschädigten Hochofenfutters 3 wird das Kühlsystem in den Anfangszustand für den ■ Betrieb mit Naturumlauf zurückgebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kühlanlage für einen Hochofen, welche einen im Ringspalt zwischen dem Panzer und dem Futter des Ofens angeordneten und durch Vertikalreihen von Platten mit Haupt- und zusätzlichen in vertikaler Richtung nacheinander verbundenen und gemeinsame Ein- und Ausgänge aufweisenden Innenkanälen gebildeten Kühlschild, Trommelscheider, die über dem Kühlschild angeordnet, über die Zuführungs- und Abführungsleitungen mit gemeinsamen Ein- und Ausgängen von Haupt- und zusätzlichen Kanälen der senkrecht verlaufenden Plattenreihen verbunden sind und geschlossene Kreisläufe mit Naturumlauf des Kühlmittels, Kreislaufe mit Zwangsumlauf des Kühlmittels durch die zusätzlichen Kanäle bilden, sowie Steueru&gsventile, die in gemeinsamen Ein- und Ausgängen der zusätzlichen Kanäle der senkrecht verlaufenden Plattenreihen zu ihrem wahiweisen Anschluß an die Kreisläufe mit Naturumlauf und an die Kreisumläufe mit Zwangsumlauf angeordnet sind, aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Kreislauf mit Zwangsumlauf geschlossen ausgeführt ist und einen Behälter (17) für chemisch gereinigtes Wasser, der mit dem gemeinsamen Ausgang (13) der zusätzlichen Kanäle (7) der entsprechenden senkrecht verlaufenden Reihe von Platten (4) verbunden ist, einen Wärmeaustauscher (19), der mit dem Behälter (17) verbunden ist, und eine Pumpe (21) aufweist, die mit ihrem Eingang mit dem Wärmeaustauscher (19) und mit ihrem Ausgang mit dem gemeinsamen Eingang (12) der zusätzlichen Kanäle (7) der senkrecht verlaufenden Plattenreihe verbunden ist.
2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (17) der Kreisläufe mit Zwangsumlauf auf einer Höhe mit den Trommelscheidern (14) angeordnet sind, wobei sie Behälter-Trommelscheider-Paare bilden, und miteinander durch Rohrleitungen (24, 25) unter und über dem Spiegel einer Kühlflüssigkeit verbunden sind.
3. Kühlanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrleitungen (24, 25), welche die Behälter (17) mit den Trommelscheidem (14) verbinden, Absperrventile (26, 27) angeordnet sind.
4. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Kreislauf mit Zwangsumlauf parallel zum Wärmeaustauscher (19) eine Steuerungsventile (32, 33) aufweisende Umleitung (34) angeschlossen ist.
5. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den geschlossenene Kreislauf mit Zwangsumlauf angeschlossene gemeinsame Eingang (12) der zusätzlichen Kanäle (7) jeder senkrecht verlaufenden Reihe von Platten (4) auf der Höhe des Ofengestellbodens (40) und der gemeinsame Ausgang (13) auf der Höhe des Mittelteils des Hochofenschachtes (41) angeordnet sind.
60
DE19792905628 1979-02-14 1979-02-14 Kühlanlage für einen Hochofen Expired DE2905628C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905628 DE2905628C2 (de) 1979-02-14 1979-02-14 Kühlanlage für einen Hochofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905628 DE2905628C2 (de) 1979-02-14 1979-02-14 Kühlanlage für einen Hochofen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2905628A1 DE2905628A1 (de) 1980-08-21
DE2905628C2 true DE2905628C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=6062916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792905628 Expired DE2905628C2 (de) 1979-02-14 1979-02-14 Kühlanlage für einen Hochofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2905628C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035830A1 (de) * 2000-07-22 2002-02-07 Reflex Winkelmann & Pannhoff G Vorrichtung zum Kühlen von exotherm arbeitenden Produktionsanlagen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4301320A (en) * 1980-04-18 1981-11-17 Brown Boveri Corporation Cooling of electrical furnaces
JPS58501918A (ja) * 1981-11-16 1983-11-10 フセソユ−ズヌイ・ナウチノ−イスレドワ−チエルスキ−・イ・プロエクトヌイ・インスチツ−ト・ポ・オチストケ・チエフノロギチエスキフ・ガゾフ・ストチヌイフ・ヴオド・イ・イスポルゾワ−ニユ・フトリチヌイフ・エネルゴレスルソフ・プレドプリヤトイ・チエルノイ・メタルルギイ゛フニピチエルメトエネルゴオチストカ「あ」 冶金炉の冷却装置
CN101694351B (zh) * 2009-09-07 2011-12-21 青岛科技大学 一种智能工业循环水冷***
CN106839784A (zh) * 2017-03-02 2017-06-13 杭州盛忆镐科技有限公司 中频炉用的冷却循环装置
CN114395422B (zh) * 2022-01-25 2022-12-02 哈尔滨工业大学 分开采用自然循环和强制循环的水冷壁气化炉及冷却方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061317A (en) * 1977-02-23 1977-12-06 Sergei Mikhailovich Andoniev Blast furnace bottom cooling arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035830A1 (de) * 2000-07-22 2002-02-07 Reflex Winkelmann & Pannhoff G Vorrichtung zum Kühlen von exotherm arbeitenden Produktionsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2905628A1 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH616499A5 (en) Central heating system with a boiler and an additional heat exchanger for preheating the medium flowing back to the boiler
DE2905628C2 (de) Kühlanlage für einen Hochofen
DE3821910C2 (de)
DE60117974T2 (de) Kühlsystem für metallurgischen ofen
DE2801328C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von Koksofengas
EP0927861B1 (de) Kältespeicheranlage mit einem Eisspeicher
DE1927949A1 (de) Dampferzeugungs- und -ueberhitzungsvorrichtung,insbesondere fuer mit geschmolzenem Metall,geschmolzenem Metallsalz od.dgl. als Waermeuebertrager arbeitende Kernreaktoren
DE3027464C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Wandbereiches eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens
DE2530791A1 (de) Sicherheitseinrichtung zur begrenzung des kuehlmittelaustritts aus dem druckbehaelter eines kernreaktors bei einem bruch einer kuehlmittelzuleitung
DE2621258A1 (de) Kernenergieanlage mit verbesserten einrichtungen zur nach- und notwaermeabfuhr
DE2657238A1 (de) Verfahren zur kuehlung eines schachtofens zum brennen von kalk, dolomit oder magnesit
DE3613535C2 (de) Vorrichtung zum Erwärmen oder Abkühlen eines Fluids
DE2459094A1 (de) Behaelter mit zumindest einer in diesem angeordneten waermeaustauschbatterie
DE19943665B4 (de) Verfahren zur Kühlung eines Rostes für einen Feuerraum mittels Wasser sowie Rost zur Verbrennung von Feststoffen
EP0085461B1 (de) Flüssigkeitsgekühlte Gefässwände für Lichtbogenöfen
DE2316066A1 (de) Kernreaktor, insbes. druckwasserreaktor
DE3633462A1 (de) Kokskuehler
CH634127A5 (de) Waermekraftwerk mit einer trockenkuehleinrichtung.
EP1191282B1 (de) Gekühlter Rostblock
DE3419707C2 (de) Hochofenkühlkasten
DE69910783T2 (de) Wassergekühlter rost für brennanlage
DE10011791B4 (de) Fluidgekühltes Mittelbalkenelement für mehrbahnige Verbrennungsroste und Mittelbalken
DE19860552C2 (de) Kühlbarer Verbrennungsrost
DE3122059A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer schnell abgekuehlten, erstarrten schlacke
DE587976C (de) Dampfkessel mit mittelbarer Beheizung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee