DE3122059A1 - Vorrichtung zur herstellung einer schnell abgekuehlten, erstarrten schlacke - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer schnell abgekuehlten, erstarrten schlacke

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DE3122059A1 DE19813122059 DE3122059A DE3122059A1 DE 3122059 A1 DE3122059 A1 DE 3122059A1 DE 19813122059 DE19813122059 DE 19813122059 DE 3122059 A DE3122059 A DE 3122059A DE 3122059 A1 DE3122059 A1 DE 3122059A1
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cooling drum
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Description

Henkel, Kern, Feuer ft Hänzel γ Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha, D-öOOO^ünchen 80
Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld : Telegramme: ellipsoid
AP-114
3. Juni 1981
Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten (insbesondere verglasten oder glasartigen) Schlacke, die eine hohe Kühlgeschwindigkeit zur Umwandlung einer geschmolzenen oder Schmelzschlacke in eine schnell gekühlte, erstarrte, insbesondere als Zement (ausgangs)material geeignete Schlacke gewährleistet.
Schmelzschlacke wird z.B. von einem Hochofen, einem Konverter und einem Elektroofen erhalten. Eine schnell gekühlte, erstarrte Schlacke kann bekanntlich durch Abkühlung einer Schmelzschlacke mit hoher Abkühlgeschwindigkeit erhalten werden.
Zur Herstellung einer solchen Schlacke ist die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung bekannt, die im wesentlichen der Vorrichtung gemäß der US-PS 4 050 884 entspricht.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einer Öffnung 1a zum Einbringen von Schmelzschlacke und an seiner Unterseite mit einer Austragöffnung 1b zum Austragen einer zerkleinerten, schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke 7' versehen ist und in welchem zwei Kühltrommeln oder -walzen 2 mit jeweils gleichem Durchmesser und gleicher Länge so angeordnet sind, daß ihre (Längs-)Achsen in einer waagerechten Ebene parallel zueinander liegen und ihre Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen. Die beiden Kühltrommeln 2 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegenläufig zueinander in Richtung der Pfeile a und a1 in Fig. 1 so angetrieben, daß sich ihre Mantelflächenbereiche in ihrem Berührungsabschnitt aufwärts bewegen. In bzw. unter den Mantelflächen der beiden Kühltrommeln 2 sind jeweils mehrere durchgehende, axial verlaufende Kühlbohrungen (nicht dargestellt) ausgebildet, die jeweils am einen Ende mit einem nicht dargestellten Hohlraum im einen Ende der zentralen Achse oder Welle der jeweiligen Kühltrommel 2 und am anderen Ende mit einem entsprechenden Hohlraum im anderen Ende dieser Welle in Verbindung stehen. Der Hohlraum am einen Ende der Kühltrommel-Welle ist über einen nicht dargestellten Drehanschluß flüssigkeitsdicht mit dem einen Ende einer Rohrleitung 3 verbunden, die am anderen Ende über einen anderen Drehanschluß (nicht dargestellt) an den Einlaß eines Wärmetauschers 4 angeschlossen ist, an dessen Auslaß wiederum eine andere Rohrleitung 5 mit in diese eingeschalteter Pumpe 6 angeschlossen ist. Das andere Ende der Rohrleitung 5 ist über einen nicht dargestellten Drehanschluß flüssigkeitsdicht mit dem einen Hohlraum der zentralen Welle der Kühltrommel 2 verbunden. Gemäß Fig. 1 ist der Wärmetauscher 4 mit der einen Kühltrommel 2 verbunden;
ein anderer, nicht dargestellter Wärmetauscher ist jedoch auf dieselbe Weise mit der anderen Kühltrommel 2 verbunden. Das Kühlwasser für die Kühltrommel 2 wird somit den in bzw. unter ihrer Mantelfläche vorgesehenen Kühlbohrungen mittels der Pumpe 6 über die Rohrleitung 5 und ihre Wellen zugeführt. Das in die Kühlbohrungen eingeleitete Kühlwasser wird durch die Wärme der Schmelzschlacke 7, die auf noch zu beschreibende Weise auf die Kühltrommel-Mantelfläche aufgebracht wird, erwärmt und unter teilweise Dampfbildung über die Welle der Kühltrommel 2 und die Rohrleitung 3 zum Wärmetauscher 4 geleitet. Der dem Wärmetauscher 4 zugeführte, unter Druck stehende (gespannte) Dampf wird in ersterem einem Wärmeaustausch unterworfen und in Kühlwasser verwandelt, das wiederum mittels der Pumpe 6 den Kühlbohrungen in der Kühltrommel· 2 zugeführt wird. Das Kühiwasser wird somit durch die Kühltrommel 2 und den Wärmetauscher 4 umgewälzt. Der durch den Wärmeaustausch mit dem gespannten Dampf im Wärmetauscher 4 erhaltene Hochdruckdampf wird andererseits für den Antrieb einer Turbine 8 benutzt, die ihrerseits einen Stromgenerator 9 antreibt. Der Hochdruckdampf wird in einem in der Turbine 8 vorgesehenen Kondensator 10 abgekühlt und sodann in verflüssigtem Zustand mitteis einer Pumpe 11 wieder zum Wärmetauscher 4 zurückgeführt. Kühlwasser wird dem Kondensator 10 mittels einer Pumpe 13 von einem Kühlturm 12 im Kreislauf zugeliefert.
Im Bereich der oberen Hälften beider Enden der beiden Kühltrommeln 2 sind an deren Enden anliegende Stauplatten 14 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die beiden Stauplatten 14 sind auf passende, nicht dargestellte Weise am Gehäuse 1 gehaltert. Durch die Mantelflächen der beiden Kühltrommeln 2 und die beiden Stauplatten 14 wird ein Schlacken-sumpf 15 festgelegt. Die über eine Schlackenrinne 16 zugeführte Schmelzschlacke 7 wird über die öffnung 1a
des Gehäuses 1 in den Sumpf 15 eingefüllt, so daß sich in diesem eine Schlackenlache bildet. Bei der Drehung der Kühltrommeln 2 wird die Schmelzschlacke 7 aus dem Sumpf 15 auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebracht und im weiteren Verlauf der Drehung schnell abgekühlt und zum Erstarren gebracht. Das den durchgehenden Kühlbohrungen in bzw. unter der Mantelfläche jeder Kühltrommel 2 zugeführte Kühlwasser wird durch die auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene Schmelzschlacke 7 so erhitzt, daß es in unter Druck stehenden bzw. gespannten Dampf übergeht. Wenn die schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke 7' im Verlauf der Drehung der betreffenden Kühltrommel 2 deren unteren Hälfte erreicht, wird sie durch einen Abstreifer 17, der auf passende, nicht dargestellte Weise am Gehäuse 1 gehaltert ist, von der Kühltrommel-Mantelfläche abgestreift und dabei aufgebrochen bzw. zerkleinert, um in den Unterteil des Gehäuses 1 abgeworfen zu werden. In der Austragöffnung 1b im Unterteil des Gehäuses 1 ist eine nicht dargestellte Absperreinrichtung vorgesehen. Der Mantelflächenbereich der Kühltrommeln 2, von welchem die erstarrte Schlacke 7' durch den Abstreifer 17 abgestreift worden ist, kommt bei der Drehung der Kühltrommel 2 erneut mit der Schmelzschlacke 7 im Sumpf 15 in Berührung, so daß die schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke kontinuierlich hergestellt wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann somit schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke kontinuierlich hergestellt werden, während die durch die Kühltrommeln aufgrund des Wärmeaustausches mit der Schmelzschlacke aufgenommene Wärme rückgewonnen bzw. ausgenutzt werden kann.
Die beschriebene, bisherige Vorrichtung ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Da die beiden Stauplatten
ständig mit den beiden Enden bzw. Stirnflächen der beiden Kühltrommeln 2 in Berührung stehen, werden sie ebenfalls gekühlt. Wenn daher die Schmelzschlacke 7 mit den beiden Stauplatten 14 in Berührung kommt, setzt sie sich auf deren Oberflächen ab, so daß sich an den Stauplatten 14 eine erstarrte Schlackenschicht bildet. Diese Schlackenschicht bewirkt eine Verringerung der Temperatur der Schlackenlache und somit ein weiteres Anwachsen der erstarrten Schlackenschicht. Infolgedessen wird zunehmend die Drehbewegung der beiden Kühltrommeln 2 behindert, bis sie schließlich festlaufen. Außerdem vergrößert sich auch aufgrund des Unterschieds in der Wärmeausdehnung zwischen den Stauplatten 14 und den beiden Kühltrommeln 2 der Berührungswiderstand zwischen diesen unter Behinderung der gleichmäßigen Drehung der beiden Kühltrommeln 2.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke, die einen für die Umwandlung einer Schmelzschlacke in eine schnell abgekühlte, erstarrte Schlakke ausreichend hohe Abkühlgeschwindigkeit gewährleistet.
Diese Vorrichtung soll auch eine wirksame Ausnutzung bzw. Rückgewinnung der in der Schmelzschlacke enthaltenen Wärme sowie die Verhinderung der Entstehung einer erstarrten Schlackenschicht in einer Schlackenlache ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke, mit zwei Kühltrommeln jeweils gleichen Durchmessers und gleicher Länge, deren Achsen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene parallel zueinander angeordnet sind und deren Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen, einem Antrieb zum Drehen der Kühltrommeln mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gegenläufig zueinander in der Weise, daß sich der Mantelflächenbereich im Berührungsabschnitt (zwischen den
Kühltrommeln) jeweils aufwärts bewegt, zwei an den beiden Enden mindestens einer der beiden Kühltrommeln angebrachten Stauplatten, die im Zusammenwirken mit den oberen Hälften der Kühltrommel-Mantelflachen einen Schlacken-Sumpf bilden, einer über den Kühltrommeln angeordneten Schlacken-Zufuhreinrichtung zum Einbringen von geschmolzener bzw. Schmelzschlacke in den Sumpf und einem Abstreifer/ der im Bereich der unteren Hälften der Kühltrommeln mit deren Mantelflächen in Berührung steht, wobei Kühlwasser zum Kühlen der beiden Kühltrommeln in diese über deren zentrale Achsen oder Wellen(teile) einführbar ist und bei der Drehung der Kühltrommeln einen Wärmeaustausch mit der aus dem Sumpf auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachten Schmelzschlacke eingeht und anschließend über den (anderen) Wellen(teil) der bzw. jeder Kühltrommel zur Wärmerückgewinnung ausgetragen wird, und wobei die auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene Schmelzschlacke bei der Kühltrommeldrehung durch den Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser in eine schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke umgewandelt und dann durch den Abstreifer von diesen Mantelflächen abgestreift wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der beiden Stauplatten eine Kreis-(ring)form besitzt und einen Hohlraum aufweist und jeweils am einen Rand der Mantelfläche einer der beiden Kühltrommeln so befestigt ist, daß sie einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel angeordneten, um den gesamten Umfang umlaufenden Plansch bildet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer bisherigen Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine der beiden Kühltrommeln mit den erfindungsgemäßen Stauplatten,
Fig. 4 eine teilweise Abwicklung der Kühltrommel gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung der Kühltrommel gemäß Figur 3.
Figur 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Mit dem Ziel der Lösung der verschiedenen, der bisherigen Vorrichtung anhaftenden Nachteile wurden erfindungsgemäß ausgedehnte Untersuchungen angestellt. Als Ergebnis dieser Untersuchungen wurde folgendes festgestellt: Auf den beiden Stauplatten entsteht eine erstarrte Schlackenschicht, weil sich stets der gleiche Schmelzschlackenanteil während einer langen Zeit mit diesen Beiden Stauplatten in Berührung befindet. Wenn dagegen die beiden Stauplatten ständig bewegt werden, kommen sie stets mit frischer Schmelzschlacke in Berührung, so daß die Ablagerung der erstarrten Schlackenschicht an den Stauplatten verhindert werden kann.
Die Erfindung wurde nun auf der Grundlage dieser Untersuchungsergebnisse entwickelt.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einer öffnung 1a für das Einfüllen von Schmelzschlacke und an seiner Unterseite mit einer Austragöffnung 1b zum Austragen einer zerkleinerten, durch schnelle Abkühlung zum
Erstarren gebrachten Schlacke versehen ist. In der Austragöffnung 1b ist eine nicht dargestellte Absperreinrichtung
angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 1 sind zwei Kühltrommeln 2' jeweils gleichen Durchmessers und gleicher Länge so
angeordnet, daß ihre Achsen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene parallel zueinander liegen und ihre Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen. Die beiden Kühltrommeln
21 werden auf noch zu beschreibende Weise durch einen zugeordneten Antrieb mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegenläufig zueinander (Pfeile a und a' in Figur 2) so angetrieben, daß sich ihre Mantelflächenbereiche im Berührungsabschnitt jeweils aufwärts bewegen.
Bei der Vorrichtung gemäß Figur 2 wird Kühlwasser durch
die Kühltrommel 2',eine Rohrleitung 3, einen Wärmetauscher
4 und eine Rohrleitung 5 umgewälzt. Eine Pumpe 6 zur
Förderung des Kühlwassers zu den Kühltrommeln 21 ist in
die Rohrleitung 5 eingeschaltet, welche die Auslaßseite
des Radiatorabschnitts des Wärmetauschers 4 mit den Kühltrommeln 2' verbindet. Obgleich in Figur 2 nur ein Wärmetauscher 4 dargestellt ist, der mit einer der Kühltrommeln
21 verbunden ist, ist auf dieselbe Weise ein anderer, nicht dargestellter Wärmetauscher an die andere Kühltrommel 2
angeschlossen.
An den beiden Enden der Mantelfläche bzw. an den Stirnflächen einer der beiden Kühltrommeln 2' ist jeweils eine noch zu
beschreibende hohle Stauplatte 18 angebracht (in Figur 2
ist nur eine Stauplatte 18 sichtbar). Durch die Mantelflächen der beiden Kühltrommeln 2' und die beiden Stauplatten 18 wird ein Schlacken-Sumpf 15 festgelegt. Oberhalb der beiden Kühltrommeln 2' befindet sich das eine Ende einer
Schlackenrinne 16 zum Einfüllen von geschmolzener bzw.
Schmelzschlacke in den Sumpf 15. Die Schmelzschlacke 7 wird
dabei über die Schlackenrinne 16 durch die Öffnung 1a des Gehäuses 1 hindurch in den Sumpf 15 eingefüllt, in welchem sich eine Schlackenlache bildet. Bei der Drehung der Kühltrommeln 21 lagert sich die in den Sumpf 15 eingebrachte Schmelzschlacke in im wesentlichen gleichmäßiger Dicke auf den Kühltrommel-Mantelflächen ab, um im Verlauf der Drehung der Kühltrommeln schnell abgekühlt zu werden und zu erstarren.
Gemäß Figur 2 steht ein Abstreifer 17 im Bereich der unteren Hälften der beiden Kühltrommeln 21 mit deren Mantelflächen in Berührung. Der Abstreifer 17 ist dabei auf zweckmäßige, nicht dargestellte Weise am Gehäuse 1 gehaltert. Wenn die auf den Mantelflächen der Kühltrommeln befindliche schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke T bei der Drehung der Kühltrommeln 2' im Bereich ihrer unteren Hälften ankommt, wird sie durch den Abstreifer 17 abgestreift und dabei aufgebrochen bzw. zerkleinert, um in den Unterteil des Gehäuses 1 abgeworfen zu werden.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 umfaßt weiterhin eine Turbine 8, die durch den Hochdruckdampf von der Auslaßseite des Wärmeabnahmeteils des Wärmetauschers 4 angetrieben wird, einen durch die Turbine 8 angetriebenen Stromgenerator 9, einen an die Turbine 8 angeschlossenen Kondensator 10, eine Pumpe 11 zur Förderung von Wasser vom Kondensator 10 zur Einlaßseite des Wärmeabnahmeteils des Wärmetauschers 4, einen Kühlturm 12 zur Lieferung des Kühlwassers für den Kondensator 10 und eine Pumpe 13 zur Förderung des Kühlwassers vom Kühlturm 12 zum Kondensator 10.
Die Figuren 3 bis 5 veranschaulichen im einzelnen die Innenwand 2'a einer der beiden Kühltrommeln 2* , die mit zwei Stauplatten 18 versehen ist, eine konzentrisch zur Innenwand 2'a angeordnete Außenwand 2'b, einen zwischen Innenwand
2'a und Außenwand 2'b gebildeten Zwischenraum 19, zwei hohle Stauplatten 18, die jeweils am einen Ende der Außenwand 2'b um deren gesamten Außenumfang herum befestigt sind und einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel 2' angeordneten, kreisförmigen Flansch bilden, zwei zentrale Achsen bzw. Wellen (teile) 22, die jeweils ein Ende bzw. eine Stirnfläche 20 der Kühltrommel 2* in deren Zentrum axial durchsetzen und die jeweils einen am einen Ende durch eine Abschlußplatte 25 verschlossenen Hohlraum 24 aufweisen, sowie mindestens zwei Verbindungsrohre 26, welche die beiden hohlen Stauplatten 1.8 über mindestens zwei Anschlußstücke 21 mit den beiden zentralen (Hohl-)Wellen 22 verbinden.
Der genannte Zwischenraum 19 ist durch mindestens zwei, längs der Achse der Kühltrommel 2' verlaufende Trennwände. 27 in mindestens zwei Kammern 23 unterteilt. In jeder Kammer
23 wird durch mehrere, parallel zur Achse der Kühltrommel
2' verlaufende Leitplatten 28 ein Zickzack- bzw. serpentinenförmiger Kühlwasserdürchgang 29 gebildet, der ebenfalls parallel zur Achse der Kühltrommel 2' verläuft. Das Kühlwasser strömt somit vom Hohlraum 24 der einen zentralen Welle 22 über eines der Verbindungsrohre 26 und eines der Anschlußstücke 21 in die eine Stauplatte 18, um nach der Durchströmung des serpentinenförmigen Durchgangs innerhalb der Kammern 23 in die andere Stauplatte 18 einzutreten. Anschließend strömt das Kühlwasser über das andere Anschlußstück 21 und das andere Verbindungsrohr 26 in den Hohlraum
24 des anderen Wellenteils 22. Auf diese Weise werden die Mantelflächen der Kühltrommeln 2' sowie die beiden Stauplatten 18 durch das Kühlwasser wirksam gekühlt. Da sich die Stauplatten 18 außerdem stets in einer lotrechten Ebene drehen, kann sich an ihnen kaum Schmelzschlacke absetzen. Infolgedessen bildet sich in der Schlackenlache keine erstarrte Schlackenschicht, so daß die Drehung der beiden Kühl-
trommeln 2' in keinem Fall durch erstarrte Schlacke behindert wird und sich diese Kühltrommeln 21 daher stets gleichmäßig und leicht drehen können.
Die beiden zentralen Wellenteile 22 der beiden Kühltrommeln 2' sind jeweils mittels Lagern 30 im Gehäuse 1 drehbar gelagert. Am einen Wellenteil 22 ist ein Antriebszahnrad 31 befestigt, das mit einer zweckmäßigen, nicht dargestellten Antriebseinrichtung zum Drehen der Kühltrömmel 2' in Eingriff steht.
Die andere, in den Figuren 3 bis 5 nicht dargestellte Kühltrommel 2' besitzt denselben Aufbau wie die beschriebene Kühltrommel 21, jedoch mit dem Unterschied, daß sie die beiden Stauplatten 18 nicht aufweist.
Der durch den Wärmetausch zwischen dem Kühlwasser und dem Dampf im Wärmetauscher 4 entstehende gespannte Dampf kann neben und/oder zusätzlich zum Antrieb der Turbine 8 auch für andere Zwecke benutzt werden, beispielsweise zum Beheizen der Arbeitsräume einer Werksanlage.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung kann somit aus der geschmolzenen bzw. Schmelzschlacke kontinuierlich eine schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke hergestellt werden, wobei gleichzeitig die beim Abkühlen der Schmelzschlacke aufgenommene Wärme äußerst wirksam rückgewonnen bzw. ausgenutzt und außerdem die Gefahr für ein Festlaufen der Kühltrommeln aufgrund einer auf der Stauplattenoberfläche abgesetzen, erstarrten Schlackenschicht ausgeschaltet werden kann, weil sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schmelzschlacke kaum auf der Stauplattenoberfläche absetzen kann und sich somit die Kühltrommeln stets gleichmäßig bzw. leicht drehen können. Die Erfindung bietet somit einen großen industriellen Nutzeffekt.
- 15 Zusammenfassung: (Fig. 2)
"Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke, mit zwei Kühltrommeln (21) jeweils gleichen Durchmessers und gleicher Länge, deren Achsen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene parallel zueinander angeordnet sind und deren Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen, einem Antrieb zum Drehen der Kühltrommeln (21) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gegenläufig zueinander in der Weise, daß sich der Mantelflächenbereich im Berührungsabschnitt (zwischen den Kühltrommeln) jeweils aufwärts bewegt, zwei an den beiden Enden mindestens einer der beiden Kühltrommeln (2') angebrachten Stauplatten (18), die im Zusammenwirken mit den oberen Hälften der Kühltrommel-Mantelflächen einen Schlacken-Sumpf (15) bilden, einer über den Kühltrommeln angeordneten Schlacken-Zufuhreinrichtung (16) zum Einbringen von geschmolzener bzw. Schmelzschlacke in den Sumpf (15) und einem Abstreifer (17), der. im Bereich der unteren Hälften der Kühltrommeln (21) mit deren Mantelflächen in Berührung steht, wobei Kühlwasser zum Kühlen der beiden Kühltrommeln in diese über deren zentrale Achsen oder Wellen(teile) (22) einführbar ist und bei der Drehung der ,Kühltrommeln (2') einen Wärmeaustausch mit der aus dem Sumpf (15) auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachten Schmelzschlacke eingeht und anschließend über den (anderen) Wellen(teil) (22) der bzw. jeder Kühltrommel (2') zur Wärmerückgewinnung ausgetragen wird, und wobei die auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene Schmelzschlacke bei der Kühltrommeldrehung durch den Wärmeaustausch mit dem
Kühlwasser in eine schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke umgewandelt und dann durch den Abstreifer (17) von diesen Mantelflächen abgestreift wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der beiden Stauplatten (18) eine Kreis(ring)form besitzt und einen Hohlraum aufweist und jeweils am einen Rand der Mantelfläche einer der beiden Kühltrommeln (21) so befestigt ist, daß sie einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel (21) angeordneten, um den gesamten Umfang umlaufenden Flansch bildet.
Leerseite

Claims (4)

Henkel» Kern» Feuer öHänzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Nippon Kokan Kabushiki Kaisha, D-8000 München Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87 Telex: 05 29 802 hnkl d Telegramme: ellipsoid AP-T14 3, Jun/ Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, erstarrten Schlacke, mit zwei Kühltrommeln (21) jeweils gleichen Durchmessers und gleicher Länge, deren Achsen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene parallel zueinander angeordnet sind und deren Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen, einem Antrieb zum Drehen der Kühltrommeln (2') mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gegenläufig zueinander in der Weise, daß sich der Mantelflächenbereich im Berührungsabschnitt (zwischen den Kühltrommeln) jeweils aufwärts bewegt, zwei an den beiden Enden mindestens einer der beiden Kühltrommeln (2l) angebrachten Stauplatten (18), die im Zusammenwirken mit den oberen Hälften der Kühltrommel-Mantelflächen einen Schlacken-Sumpf(15) bilden, einer über den Kühltrommeln angeordneten Schlacken-Zufuhreinrichtung (16)
zum Einbringen von geschmolzener bzw. Schmelzschlacke in den Sumpf (15) und einem Abstreifer (17), der im Bereich der unteren Hälften der Kühltrommeln (21) mit deren Mantelflächen in Berührung steht, wobei Kühlwasser zum Kühlen der beiden Kühltrommeln in diese über deren zentrale Achsen oder Wellen(teile) (22) einführbar ist und bei der Drehung der Kühltrommeln (2r)' einen Wärmeaustausch mit der aus dem Sumpf (15) auf die Kühltrommel-Mantelflachen aufgebrachten Schmelzschlacke eingeht und anschließend über den (anderen) Wellen-(teil)(22)der bzw. jeder Kühltrommel (21) zur Wärmerückgewinnung ausgetragen wird, und wobei die auf die Kühltrommel-Mantelflachen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene Schmelzschlacke bei der Kühltrommeldrehung durch den Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser in eine schnell abgekühlte, erstarrte Schlacke umgewandelt und dann durch den Abstreifer (17) von diesen Mantelfächen abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stauplatten (18) eine Kreis(ring)form besitzt und einen Hohlraum aufweist und jeweils am einen Rand der Mantelfläche einer der beiden Kühltrommeln (21) so befestigt ist, daß sie einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel (21) angeordneten, um den gesamten Umfang umlaufenden Flansch bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühltrommel (21) konzentrische Innen- und Außenwände (2'a, 2'b) aufweist, die zwischen sich einen Zwischenraum (19) festlegen, und daß das Kühlwasser die Hohlräume der beiden Stauplatten (18) sowie den Zwischenraum (19) durchströmt und dabei die beiden Stauplatten und die betreffende Kühltrommel kühlt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (19) in jeder Kühltrommel (21) durch mindestens zwei in diesem Zwischenraum parallel zur Kühltrommelachse angeordnete Trennwände (27) in mindestens zwei getrennte Kammern (2 3) unterteilt ist, wobei das Kühlwasser die einzelnen Kammern getrennt (individually) durchströmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (23) mindestens eine parallel zur Kühltrommel-Längsachse angeordnete Leitplatte (28) vorgesehen ist, so daß das Kühlwasser die jeweilige Kammer längs einer Zickzack- bzw. serpentinenförmigen, im wesentlichen parallel zur Kühltrommel-Längsachse verlaufenden Bahn durchströmt.
DE3122059A 1980-06-13 1981-06-03 Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke Expired DE3122059C2 (de)

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JP7997780A JPS576290A (en) 1980-06-13 1980-06-13 Molten slag treating apparatus

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Publication Number Publication Date
DE3122059A1 true DE3122059A1 (de) 1982-03-18
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