DE2905459A1 - Gewinnungsmaschine - Google Patents
GewinnungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2905459A1 DE2905459A1 DE19792905459 DE2905459A DE2905459A1 DE 2905459 A1 DE2905459 A1 DE 2905459A1 DE 19792905459 DE19792905459 DE 19792905459 DE 2905459 A DE2905459 A DE 2905459A DE 2905459 A1 DE2905459 A1 DE 2905459A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peeling device
- machine
- machine according
- drive
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000605 extraction Methods 0.000 title claims description 14
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 12
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000009347 mechanical transmission Effects 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/10—Rods; Drums
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C31/02—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Sawing (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Gewinnungsmaschinen für den Bergbau, z.B. Gewinnungsmaschinen für Kohle.
Solche Maschinen sind mit wenigstens einer Schneid- bzw. Schälvorrichtung
ausgerüstet, die rotierend sein kann und die in eine solche Lage gebracht wird, daß sie während einer Längsverschiebung der
Maschine an der Abbaufront die Gewinnung durchführt.
Bei bekannten Maschinen mit solchen Schälvorrichtungen waren diese
jeweils auf einem Auslegerarm drehbar angeordnet, der im Bezug auf die Maschine eine Schwenkbewegung ausführen konnte. Jede Schälvorrichtung
wird dabei über eine mechanische Transmission angetrieben, die aus innerhalb des Auslegerarms angeordneten Vorgelegen
und Wellen besteht. Diese Antriebsart der Schäl vor richting ist verhältnismäßig
kostspielig, außerdem mechanisch aufwendig und lärmanfällig. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin,
die genannten Nachteile zu vermeiden. Eine Gewinnungsmaschine soll so ausgebildet werden, daß die im Auslegerarm vorzusehende mechanische
Transmission vermieden wird, so daß sich ein verhältnismäßig kompakter Antrieb ergibt, der preisgünstiger hergestellt werden
kann, der mechanisch weniger aufwendig ist und der weniger Lärm verursacht.
Eine erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine besteht somit aus einem
Rahmen oder Gehäuse, einem am Gehäuse schwenkbar angeordneten Auslegerarm und einer drehbar am Auslegerarm angeordneten Gewinnungs-
909833/0Θ15 - 2 -
Vorrichtung, wobei deren Drehachse gegenüber dem Auslegerarm in einer Querrichtung zur angenommenen Bewegungsrichtung der Maschine
während des Gewinnungsvorgangs verläuft, wobei die Gesamtheit des Antriebs für die Gewinnungsvorrichtung vollständig oder nahezu vollständig
innerhalb der Gewinnungsvorrichtung untergebracht ist.
Ist die Gesamtheit des Antriebs nicht in der Gewinnungsvorrichtung
untergebracht, so steht ein Teil des Motors am Ende der Gewinnungsvorrichtung neben dem Auslegerarm vor, erstreckt sich jedoch nicht
über die Seite des Auslegerarms hinaus, die in Bezug auf die Gewinnungsvorrichtung
entfernt liegt.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gewinnungsmaschine in
einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung II der Fig.
1 ohne Darstellung der Schälwalze 2o; Fig. 3 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform.
In der Zeichnung ist die Gewinnungsmaschine 1 zum Abbau von Kohle längs einer Abbaufront vorgesehen und ist auf einer Fördereinrichtung
2 fahrbar, die in Längsrichtung der Abbaufront verläuft. Im wesentlichen
besteht die Maschine 1 aus einem Gehäuse 3, einem Auslegerarm 4, der bei 5 mit einem Ende des Gehäuses schwenkbar verbunden ist
und einer Schälvorrichtung 6, die um eine Achse 7 auf dem Ausleger-
909833/0815 " 3 "
ORIGINAL INSPECTED
290:5453
arm drehbar gelagert ist und quer zur Richtung der Längsbewegung der Maschine am Auslegerarm angeordnet ist. Die Bewegungsrichtung
der Maschine ist durch die Pfeile 8 und 9 in Fig. 1 angedeutet.
Erfindungsgemäß ist die Gesamtheit des Antriebs 1o für die Gewinnungsvorrichtung
wenigstens im wesentlichen innerhalb der Schälvorrichtung 6 angeordnet.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist nicht
der gesamte Antriebsmotor innerhalb der Schälvorrichtung 6 angeordnet; vielmehr steht der nicht in der Schälvorrichtung untergebrachte
Teil des Motors auf der Seite 12 des Auslegerarms 4 in den Arm hinein vor, doch ragt er nicht über die von der Schälvorrichtung
entfernte Seite 13 des Arms hinaus.
Der Antrieb ist ein Elektromotor, der über ein schematisch mit 14
in Fig. 2 bezeichnetes Getriebe, vorzugsweise ein doppelepizyklisches Untersetzungsgetriebe die Schälvorrichtung 6 antreibt und
somit vollständig in der Schälvorrichtung untergebracht ist.
Die Schälvorrichtung ist in Form einer Walze mit Picken 15 zum Abtragen der Kohle dargestellt. An dem Auslegerarm 4 angreifende
Kolbenzylinderantriebe 16,17 ermöglichen die gewünschte Einstellung der Schälvorrichtung.
Die Maschine 1 ist zweifach ausgerüstet, so daß auch das andere Ende
des Gehäuses 3 mit einem weiteren Auslegerarm 18 versehen ist, der
909833/0815
- -τι
bei 19 schwenkbar gelagert ist, und mit einer Schälvorrichtung 2o,
die ebenfalls als Schälwalze mit Picken 21 ausgebildet ist und am Auslegerarm um eine Achse 22 drehbar gelagert ist, die parallel zur
Achse 7 verläuft. Die Lage der Schälvorrichtung 2o wird durch die Kolbenzylinderantriebe 23,24 eingestellt.
Jeder Auslegerarm 4 und 18 weist eine Deckelplatte 25 und 26 auf. Das Gehäuse 3 besteht aus einem oberen Abschnitt 27, an welchem die
Auslegerarme 4,18 und die Kolbenzylinderantriebe 16,17,23,24 angebracht
sind und einem unteren Abschnitt 28, der mit den Schuhen 29, 3o versehen ist, welche auf dem Geleise 31 des Förderers 2 gleiten.
Bei Inbetriebnahme der Maschine 1 sind die Auslegerarme 4,18 und die Schälvorrichtungen 6,2o in der in Fig. 1 dargestellten Position,
wobei die Schälvorrichtung 6 einen oberen Teil der Abbaufront bearbeitet, wenn die Maschine vom einen Ende des Flözes zum anderen
wandert und dabei schält die andere Schälvorrichtung 2o gleichzeitig den unteren Teil der Abbaufront.
Bei dem zweiten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel· ist der elektrische Antriebsmotor 1o vollständig in der Schälvorrichtung
untergebracht. Wie auch in den Fig. 1 und 2 ist ein Getriebe 14, vorzugsweise ein doppelepiZy^isches Untersetzungsgetriebe
zwischen dem Motor 1o und der Schälvorrichtung 6 angeordnet, das also ebenfalls insgesamt in der Schälvorrichtung untergebracht ist.
In beiden Ausführungsformen sind die elektrischen Zuleitungen für
9 0 9 8 3 3/0815
ORiQLMAL INSPECTED
die Motoren nicht dargestellt. Die Anschlußkabel sind in den Auslegerarmen
untergebracht oder können auch in anderer Weise verlegt werden.
Als weiterer Vorteil dieser Bauweise, die Motoren vollständig oder nahezu vollständig in den Schälvorrichtungen unterzubringen,
besteht darin, daß die Länge—über—alles der Gewinnungsmaschine
erheblich verringert werden kann, weil es nicht mehr erforderlich ist, daß der Antrieb und Teile der Transmission zwischen Antriebsmotor
und Schälvorrichtung auf dem Gehäuse untergebracht werden müssen. Außerdem wird die mechanische Übertragung in den Auslegerarmen vermieden, so daß sich eine verhältnismäßig kompakte Baueinheit
ergibt.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann oder können die Schälvorrichtung^) auch gegenüber dem Maschinengehäuse und gegenüber ihrem Auslegerarm quer zur Fahrrichtung der Maschine längs
der Abbaufront beweglich sein. Auch kann die Schälvorrichtung zusammen mit dem Auslegerarm gegenüber dem Maschinen-gehäuse quer
zur Fahrrichtung der Maschine verschiebbar sein. In beideijiFallen
erfolgt diese Querverschiebung dann, wenn die Maschine an den Enden der Abbaufront angelangt ist, wobei sich in dieser Betriebsweise
der Maschine besondere Vorteile ergeben.
Die Querverschiebung kann durch hydraulische Antriebe erfolgen oder durch einen Schneckentrieb, durch nockengesteuerte Antriebe
oder durch andere Mittel, die entweder zwischen dem Auslegerarm
909833/0815 ORIGINAL INSPECTED
2905453
und der Schälvorrichtung oder zwischen der Maschine und dem Auslegerarm
wirksam sind.
Auf diese Weise muß also nicht die gesamte Maschine quer verschoben
werden, wie es bisher der Fall war, um die Maschine an den Enden der Abbaufront nachzurücken. Dies macht bekanntlich auch Veränderungen
an den Geleisen und Führungseinrichtungen notwendig und bedeutet zusätzliche Kosten sowie eine erschwerte Betriebsweise.
Da in den vorgeschlagenen Ausführungsformen jede Schälvorrichtung
oder ggf. jede Schälvorrichtung zusammen mit dem Auslegerarm gegenüber der Maschine quer verschiebbar angeordnet sind und der Antrieb
wiederum vollständig in der Gewinnungsvorrichtung untergebracht ist, ergibt sich ein wesentlich geringerer mechanischer Aufwand, wenn
man eine solche Querverschiebung bewirken will im Vergleich zu anderen Anordnungen, bei denen der Motor im Gehäuse der Gewinnungsmaschine
angeordnet ist und das Getriebe für den Antrieb der Schälvorrichtung wenigstens zum Teil im Auslegerarm untergebracht ist.
Anstelle d^r in den Ausführungsformen dargestellten Elektromotoren
können auch hydraulische Antriebe vorgesehen sein, wobei dann ebenfalls die hydraulischen Zuleitungen durch den Auslegerarm zum hydraulischen
Motor geführt werden, wenn nicht eine andere Zuleitung gewählt wird.
909833/0815
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (9)
1. Gewinnungsmaschine, bestehend aus einem Gehäuse, einem am Gehäuse
schwenkbar angeordneten Auslegerarm und einer am Auslegerarm drehbar angeordneten Schälvorrichtung, wobei die Drehachse
im Auslegerarm quer zur Fahrrichtung der Maschine beim Gewinnungsvorgang verHäift, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1o)
für die Schälvorrichtung mindestens nahezu vollständig innerhalb
der Schälvorrichtung (6,2o) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorstehender
Teil (11) des Antriebs (1o) für die Schälvorrichtung sich außerhalb der Schälvorrichtung auf der der Schälvorrichtung
zugekehrten Seite des Auslegerarms (4,18) erstreckt, nicht aber über die der Schälvorrichtung abgekehrte Seite (13) des
Auslegerarms vorsteht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1o) ein Elektromotor ist.
ORIGINAL INSPECTED
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1ο) ein hydraulischer Motor ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Getriebe (14) zwischen dem Motor (1o) und der Schälvorrichtung
angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälvorrichtung (6,2o) als Walze mit Picken (15,21) ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Auslegerarm (4,18) am oder nahe jedem Ende des Maschinengehäuses (3) angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälvorrichtung (6,2o) gegenüber dem Maschinengehäuse (3) und gegenüber dem zugeordneten Auslegerarm
(4,18) quer zur Fahrrichtung der Maschine verschiebbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung (6,2o) und der zugeordnete Auslegerarm
(4,18) beide gemeinsam gegenüber dem Maschinengehäuse (3) quer zur Fahrrichtung (8,9) der Maschine verschiebbar sind.
1o. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querverschiebung durch einen druckmittelbetätigten Antrieb erfolgt.
ft O Q fl "- ^ * 0 n 1 '""
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB595878 | 1978-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905459A1 true DE2905459A1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=9805831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905459 Withdrawn DE2905459A1 (de) | 1978-02-15 | 1979-02-13 | Gewinnungsmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU4422879A (de) |
DE (1) | DE2905459A1 (de) |
FR (1) | FR2417631A1 (de) |
GB (1) | GB2018329A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017660A1 (de) * | 1980-05-08 | 1981-11-12 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Abbau- und vortriebsmaschine |
WO2003006791A1 (en) * | 2001-07-09 | 2003-01-23 | Ag Associates, Llc | Rolling rock cutters |
US8235470B2 (en) * | 2009-12-24 | 2012-08-07 | Joy Mm Delaware, Inc. | Cutter head containing its motors and gearcase |
EP2821589B1 (de) | 2013-07-04 | 2015-10-28 | Sandvik Intellectual Property AB | Bergbaumaschinenschneidkopf-Antriebsmontage |
-
1979
- 1979-02-13 DE DE19792905459 patent/DE2905459A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-14 GB GB7905152A patent/GB2018329A/en not_active Withdrawn
- 1979-02-14 AU AU44228/79A patent/AU4422879A/en not_active Abandoned
- 1979-02-15 FR FR7903866A patent/FR2417631A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2018329A (en) | 1979-10-17 |
AU4422879A (en) | 1979-08-23 |
FR2417631A1 (fr) | 1979-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2556458A1 (de) | Abbauvorrichtung | |
DE2357300A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine schluesselschneidmaschine | |
DE2259273C2 (de) | Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn | |
DE2905459A1 (de) | Gewinnungsmaschine | |
EP0893201A2 (de) | Auszugssystem | |
DE3102532C1 (de) | Schwenkantrieb fuer Foerdergeraete mit einem schwenkbaren Oberbau und einem schwenkbaren Verladebandausleger | |
CH412691A (de) | Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen | |
DE3128736C2 (de) | ||
DE2905460A1 (de) | Gewinnungsmaschine | |
EP0566763B1 (de) | Verfahren zum Wechseln von Werkzeugen an einer Einspindelwerkzeugmaschine sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2709367C2 (de) | Kurzfrontabbaumaschine für Grubenarbeiten | |
DE4326292C2 (de) | Fahrzeugdach | |
DE3039204A1 (de) | Schraemmaschine | |
DE2512855A1 (de) | Gewinnungsmaschine fuer den bergbau | |
DE2944194A1 (de) | Vorrichtung zum drehen eines koerpers und mit der vorrichtung versehene streckenvortriebsmaschine | |
DE2027975C3 (de) | Vortriebsmaschine für Tunnel, Kanäle, Abbaustrecken oder dergleichen | |
DE738636C (de) | Flugzeugtragfluegel mit herausschiebbaren und drehbaren Auftriebsklappen | |
EP1320432B1 (de) | Transfereinrichtung | |
DE3317592A1 (de) | Bohrstangenfuehrung fuer eine bohrmaschine | |
DE2306800C3 (de) | Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel | |
DE756604C (de) | Untertagefoerderer mit Schlitzmaschine | |
DE3216827C2 (de) | Walzenschrämlader zur Mineralgewinnung | |
DE19646142A1 (de) | Honmaschine | |
DE2834005A1 (de) | Teigknetmaschine | |
DE2338356C3 (de) | Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |