DE2905427A1 - Verfahren zur pruefung des sprachspeichers einer pcm-zeitmultiplex-vermittlungseinheit - Google Patents

Verfahren zur pruefung des sprachspeichers einer pcm-zeitmultiplex-vermittlungseinheit

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DE2905427A1
DE2905427A1 DE19792905427 DE2905427A DE2905427A1 DE 2905427 A1 DE2905427 A1 DE 2905427A1 DE 19792905427 DE19792905427 DE 19792905427 DE 2905427 A DE2905427 A DE 2905427A DE 2905427 A1 DE2905427 A1 DE 2905427A1
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pcm
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DE19792905427
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Eberhard Dipl Ing Knorpp
Karl Anton Dipl Ing Lutz
Helmut Dipl Ing Mueller
Hans-Peter Von Dr Ing Ow
Thomas Dipl Ing Rambold
Lienhard Dipl Ing Stuerner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
    • H04M3/244Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung des Sprachspeichers einer PCM-Zeit-
  • multiplex-Vermittlungs einheit.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung des Sprachspeichers einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit, für eine Mehrzahl von angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen, dessen Speicherzellen sowohl beim Einschreiben der auf den ankommenden Zeitmultiplexleitungszweigen auftretenden PCM-Worte als auch beim Auslesen derselben auf die abgehenden Zeitmultiplex-Leitungszweige wahlfrei angesteuert werden.
  • Der Sprachspeicher einer solchen Vermittlungseinheit, die vorzugsweise als Modul realisiert ist, dient dazu, eine Zeitkanalumsetzung und ggf. auch eine räumliche Zuordnung von Zeitkanälen auf den angeschlossenen Zeitmultiplex-leitungen zu bewirken. Hierzu werden die in einem bestimmten Zeitkanal ankommenden, Sprachinformationen darstellenden PCM-Wörter in eine beliebige freie Speicherzelle des Sprachspeichers eingeschrieben und dort bis zur Zeitlage des Zeitkanals gespeichert, auf den die Umsetzung stattfinden soll, wobei gegebenenfalls noch eine Unterzeitlage berücksichtigt wird, die der Zeitmultiplexleitung entspricht, mit der eine Verbindung hergestellt werden soll. Beim Auslesen erfolgt ebenfalls eine wahlfreie Ansteuerung der Sprachspeicherzellen.
  • Wenn eine der Sprachspeicherzellen defekt ist, fuhrt dies je nach der Wertigkeit und der Anzahl der gestörten Bits der gespeicherten PCM-Wörter zu mehr oder weniger großen Verzerrungen der empfangsseitig auftretenden Sprachabtastwerte. Es besteht daher ein Interesse an einer Möglichkeit, die Sprachspeicherzellen eines solchen Sprachspeichers auf ordnungsgemäßes Funktionieren zu überprüfen. Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren anzugeben, das eine solche Prüfung mit relativ wenig zusätzlichem Aufwand ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sprachspeicher der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß den Speicherzellen nacheinander über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten der angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen während der Zeitlagen eines bestimmten Zeitkanals PCM-Prüfworte einer festgelegten Codekombination zugeführt werden, die um einen Pulsrahmen verzögert auf den abgehenden leitungszweig der bestimmten Zeitmultiplex-leitung ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung mit dem vorher ausgesendeten PCM-Prüfwort überwacht werden.
  • Sofern dieses Prüfwort empfangsseitig überhaupt nicht oder verfälscht ankommt, kann auf einen Defekt der betroffenen Speicherzelle geschlossen werden, wenn andere Fehlerquellen, beispielsweise dazwischenliegende Parallel-Serien-Wandler und Serien-Parallel-Wandler auf andere Weise überprüft werden.
  • Die Verwendung von Prüfwörtern zur Überprüfung der Speicherzellen eines Sprachspeichers ist an sich schon bekannt (s.DE-OS 26 31 033). Es liegt dort allerdings eine ganz spezielle Konfiguration einer Vermittlungsstelle zugrunde, die darin besteht, daß leitungsindividuell Durchschalteeinheiten gebildet sind, die unter anderem getrennte Sprachspeicher für kommende und gehende Übertragungsrichtung sowie die Haltespeicher zu deren Ansteuerung enthalten. Diese den einzelnen Zeitmultiplex-Leitungen zugeordneten Durchschalteeinheiten sind untereinander über ein räumliches Koppelfeld verbindbar. An dieses räumliche Koppelfeld ist außerdem eine Prüfeinrichtung derart angeschlossen, daß die einzelnen Durchschalteeinheiten mit dieser Prüfeinrichtung in der gleichen Weise verbunden werden können, wie iore Verbindung untereinander möglich ist. Zum Zwecke der Prüfung der Sprachspeicherzellen innerhalb der Durchschalteeinheiten wird von einer ebenfalls leitungsindividuellen Einrichtung ein Prüf-Codewort erzeugt, in die Sprachspeicherzelle eingeschrieben, wobei von der üblichen zyklischen Ansteuerung beim Einschreiben auf wahlfreie Ansteuerung umgesteuert werden muß, und anschließend wird dieses Prüf-Code-Wort über das räumliche Koppelfeld zu der erwähnten Prüfeinrichtung durcngeschaltet und dort auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft.
  • Im Falle einer Vermittlungsatelle mit den vorstehend erwähnten Vermittlungseinheiten, von der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeht, ist ein solches räumliches Koppelfeld, das der Verbindung der einzelnen Zeitmultiplex-Leitungen dient, nicht vorhanden, weswegen auch nicht in der bekannten Art und Weise bei der Überprüfung der Speicher zellen vorgegangen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt überdies gegenüber dem bekannten Verfahren den.Vorteil, daß mit einer einzigen Einrichtung zum Aussenden und zum Empfangen bzw. zur Auswertung des Prüf-Wortes nicht nur die für eine einzige Zeitmultiplex-leitung, sondern die für eine Mehrzahl von Zeitmultiplex-Leitungen maßgeblichen Speicherzellen überprüft werden können. Wie noch erläutert werden wird, läßt sich eine solche Einrichtung zum Senden und Empfangen von Prüfwörtern bei entsprechend erweitertem Eoppelfeld sogar für die Überprüfung der Speicherzellen einer Mehrzahl solcher Vermittlungseinheiten ausnutzen.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Beispiel der Konfiguration eines Koppelfeldes mit einer Mehrzahl von Vermittlungsmoduln der eingangs erwähnten Art, Fig. 2 eine lediglich einen einzigen Vermittlungsmodul umfassenden Teil dieses Koppelfeldes.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Koppelfeld ist mit zwei Zentralsteuerwerken MP1 und MP2 ausgestattet, von denen jeweils das eine im aktiven Betrieb und das andere im sogenannten standby-Betrieb arbeitet, aus dem heraus es im Fehlerfall des anderen zentralen Steuerwerkes in den aktiven Betrieb übergehen kann.
  • Das Koppelfeld weist vier zentrale Vermittlungsmoduln MTS0 bis MAUS3 auf. Diese zentralen Vermittlungsmoduln haben jeweils einen Anschluß S für den Signalaustausch mit den erwähnten Zentralsteuerwerken MP1 und MP2, der über zwischengeschaltete Schnittstellen und Multiplexereinheiten MPM0 bis MPM3 verläuft. Diese Einheiten dienen auch dazu, den Signalaustausch alternativ zwischen dem einen oder dem anderen zentralen Steuerwerk und dem zentralen Vermittlungsmodul umzuschalten.
  • Jeweils vierzehn weitere Anschlüsse der zentralen Vermittlungsmoduln MTS0 bis MAUS) sind über Zwischenleitungen ZL mit jeweils einem anderen von fünfzehn dezentralen Vermittlungsmoduln verbunden, von denen in der Figur lediglich der eine MTSX dargestellt ist. Auf diesen Zwischenleitungen, die in erster Linie der Übertragung von Sprachinformationen dienen, erfolgt auch in einem bestimmten Zeitkanal, beispielsweise dem Zeitkanal 16, ein Signalaustausch mit den erwähnten zentralen Steuerwerken MP1 bzw. MP2. Darüber hinaus tauschen diese dezentralen Vermittlungsmoduln über den erwähnten Einrichtungen MTM0 bis MTM3 entsprechende Einrichtungen lediglich sie betreffende Signalinformationen mit einer Gruppensteuerung aus.
  • Die Gesamtheit der letztgenannten dezentralen Einrichtungen ist hier mit MBGP bezeichnet. An die dezentralen Vermittlungsmoduln sind außer den erwähnten Zwischenleitungen ZL acht weitere, hier nicht dargestellte Zeitmultiplex-Leitungen angeschlossen, die entweder zu weiteren Vermittlungsstellen oder aber zu Funktionseinheiten führen, an die Teilnehmer- oder Verbindungssätze angeschlossen werden können.
  • In Pig. 2 ist zur mäheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich einer der erwähnten zentralen Vermittlungsmoduln MTS0 bis MAUS3 zusammen mit einem der zentralen Steuerwerke MP dargestellt.
  • Ein solcher Vermittlungsmodul weist einen Sprachspeicher SP auf, dessen Sprachspeicherzellen, deren Anzahl der Anzahl gleichzeitig über die angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen abwickelbaren Verbindungen entspricht,überprüft werden sollen. Der Vermittlungsmodul weist ferner einen Haltespeicher HS auf, in dessen Speicherzellen die Ansteueradressen für die Speicherzellen des Sprachspeichers eingetragen werden, wobei eine Steuerung MTSC mit- wirkt, die mit dem zentralen Steuerwerk MP in Verbindung steht. Da eine für eine bestimmte Verbindung Belegte Sprachspeicherzelle im Speicher SP innerhalb eines Pulsrahmens jeweils zweimal angesteuert werden muß, einmal zur Zeitlage des ankommenden und einmal zur Zeitlage des abgehenden Zeitkanals, weist der Haltespeicher HS doppelt so viele Speicherzellen wie der Sprachspeicher SP auf.
  • Fig. 2 zeigt außerdem die schon erwähnten SchnittsteLeneinheiten und Multiplexer, wobei hier die Verbindungswege zwischen dem Zentralsteuerwerk MP und dem Vermittlungsmodul für die beiden Übertragungsrichtungen getrennt dargestellt sind und dementsprechend die erwähnten Einrichtungen aus zwei den beiden Übertragungsrichtungen zugeordneten Teilen bestehend gezeigt sind. Im Verbindungsweg zwischen Zentralsteuerwerk MP und Vermittlungsmodul liegen auch ein Serien-Parallel-Wandler SPW für die tbertragunrichtung von Zentralsteuerwerk zu Vermittlungsmodul und ein Parallel-Serien-Wandler PSW für die Ubertragungsrichtung von Vermittlungsmodul zu Zentralsteuerwerk.
  • Zum Zwecke der Überprüfung der Speicherzellen des Sprachspeichers SP wird nun von der Zentralsteuerung MP aus ein Prüfcodewort in einem bestimmten Zeitkanal, beispielsweise dem Zeitkanal 0, auf die mit dem Signalisierungsanschluß S verbindende PCM-Leitung gegeben und dort in die zu überprüfende Sprachspeicherzelle eingetragen. Um einen Pulsrahmen später wird das Prüfwort dann wieder auf den rückführenden Leitungszweig der erwähnten Zeitmultiplex-Leitung ausgelesen und zur Zentralsteuerung zurückgesandt.
  • Zu diesem Zweck ist im Haltespeicher in der dem Zeitkanal 0 zugeordneten Speicherzelle die Adresse der zu prüfenden Sprachspeicherzelle eingetragen. Auf der Empfangs seite, also in der Zentralsteuerung MP wird das zurückvermittelte Prüfwort daraufhin überwacht, ob es mit dem ausgesandten Prüfwort übereinstimmt. Ist dies der Fall, dann wird eine andere Sprachspeicherzelle in die Prüfung einbezogen. Die Auswahl der zu überprüfenden Sprachspeicherzellen, denen entsprechende Einträge in den Haltespeicher ES vorausgehen, wird dabei vorzugsweise jeweils derart getroffen, daß gerade nicht für die Vermittlung von. Sprachinformationen belegte Sprachspeicherzellen berücksichtigt werden, so daß durch die beschriebenen Prüfvorgänge der Vermittlungsbetrieb nicht gestört wird. Rans der Vergleich eine Nichtübereinstimmung ergibt, wird die getroffene Sprachspeicherzelle oder gegebenenfalls der ganze Vermittlungsmodul für eine wehre Benutzung gesperrt.
  • Die wiederholte Aussendung des Prüf-Code-Wortes erfolgt zweckmäßigerweise von einem Speicher aus, der Bestandteil der Schnittstelleneinheit ist, die in den zum Vermittlungsmodul hinführenden Teil der Zeitmultiplexleitung liegt.
  • Bei der Prüfung des Sprachspeichers eines dezentralen Vermittlungsmoduls, wi der Modul MTSX in Fig. 1 einer ist, wird in entsprechender Weise vorgegangen, wobei das Prüfwort über einen dezentralen Vermittlungsmodul MTS0 bis MTS3 läuft und dabei auf den Zeitkanal 0 und diejenige Zwischenleitung ZL vermittelt wird, die den betreffinden zentralen Vermittlungsmodul mit dem zu überprüfenden dezentralen Vermittlungsmodul verbindet.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Prüfung des Sprachspeichers einer CM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit, für eine Mehrzahl von angeschlossenen Zeitmultiplex-Leitungen, dessen Speicher zellen sowohl beim Einschreiben der auf den ankommenden Zeitmultiplexleitungszweigen auftretenden PCM-Worte als auch beim Auslesen derselben auf die abgehenden Zeitmultiplex-leitungszweige wahlfrei angesteuert werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Speicherzellen nacheinander über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten der angeschlossenen Zeitmultiplex-Leitungen während der Zeitlagen eines bestimmten Zeitkanals PCM-Prüfworte einer festgelegten Codekombination zugeführt werden, die um einen Pulsrahmen verzögert auf den abgehenden leitungszweig der bestimmten Zeitmultiplexleitung ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung mit dem vorher ausgesendeten PCM-Prüfwort überwacht weder.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kennz e i c h n e t, daß die Prüfung während des Vermittlungsbetriebs abgewickelt wird, wozu immer solche Speicherzellen des Sprachspeichers mit rüfworten beaufsdilsgt werden, die für Vermittlungszwecke gerade nicht ausgenutzt sind.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Prüfworte von einer zentralen Steuerung der Vermittlungsstelle, der der zu überprüfende Vermittlungsmodul angehört, ausgesendet und dort wieder empfangen werden, wozu eine Zeitmultiplex-Leitung ausgenutzt wird, auf der in anderen Zeitkanälen Signalinformationen ausgetauscht werden.
DE19792905427 1979-02-13 1979-02-13 Verfahren zur pruefung des sprachspeichers einer pcm-zeitmultiplex-vermittlungseinheit Withdrawn DE2905427A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003282A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur pruefung von satzschaltungen einer vermittlungsstelle eines digitalen zeitmultiplex-fernmeldenetzes, sowie gegebenenfalls der an die vermittlungsstelle angeschlossenen leitungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2535573A1 (de) * 1974-08-09 1976-02-26 Ericsson L M Pty Ltd Verfahren zur ueberpruefung der richtigen durchschaltung bei digitalen datenuebertragungssystemen, insbesondere digitalen telefonsystemen

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