DE2904876A1 - Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche - Google Patents
Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waescheInfo
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Description
- "Mittel und Verfahren zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche"
- In gewerblichen Wäschereien werden üblicherweise sehr alkalireiche Waschmittel eingesetzt. Eine Bleiche erfolgt gewöhnlich mit Hypochlorit. Wasch- und Bleichmittelreste, die der gewaschenen Wäsche nach dem letzten Spülvorgang anhaften, sind durch Spülen allein wirtschaftlich nicht zu entfernen. Die Beseitigung. dieser Reste ist aber beispielsweise zur Vermeidung von Hautirritationen und zur Beseitigung eines vom Hypochlorit stammenden unangenehmen Chlorgeruchs notwendig.
- Man setzt deswegen dem letzten Spülbad Mittel mit sauren und/oder reduzierenden Bestandteilen zu, durch die storende Wasch- und Bleichmittelreste in nicht störende Verbindungen umgewandelt werden. In vielen Fällen ist es weiterhin wünschenswert, daß gewaschene Wäsche nach dem Trocknen einen angenehmen weichen Griff aufweist; besonders trifft dies für Wäsche, die auf der Haut aufliegt, und für Frottierartikel zu. Aus diesem Grunde schließt sich häufig im letzten Spülbad eine Behandlung mit einem textilweichmachenden Mittel in wäßriger Flotte oder beim anschließenden Trocknungsgang in einem automatischen Wäschetrockner an.
- Diese Wäschebehandlungsschritte erfordern im allgemeinen zwei Arbeitsgänge für "Absäuern" (Neutralisieren) und '§Antichlorieren" (Reduzieren) sowie Weichmachen. Mittel und Verfahren, mit denen gleichzeitig ein Absäuern und Antichlorieren von frisch gewaschener Wäsche sowie eine Nachbehandlung mit Textilweichmachern in einem Arbeitsgang möglich ist, stellen daher für gewerbliche Wäschereien eine beträchtliche Vereinfachung der Wäschenachbehandlung dar.
- Die bekannten Mittel und Verfahren erfüllen die Forderung nach einer gleichermaßen guten Absäuerung, Antichlorierung und Weichmachung in einem Arbeitsgang nicht oder nur unvollkommen.
- Es wurde nun gefunden, daß ein festes, pulverförmiges oder körniges Mittel zum Behandeln frisch gewaschener feuchter Wäsche in wäßriger Flotte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es 3 - 12 Gew.-%-eines textilweichmachenden Wirkstoffs, 15 - 95 Gew.-% Natriumdisulfit, 2 - 80 Gew.-% Natriumhexafluorosilikat, enthält, die Nachteile der bekannten Mittel vermeidet.
- Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche ist es möglich, gleichzeitig alkalische Waschmittelreste, die der Wäsche nach dem Wasch- und Spülvoranq anhaften, zu neutralisieren, Hypochlorit-Bleichmittelreste zu reduzieren und den Wäschestücken nach dem Trocknen einen angenehmen weichen Griff und antistatisches Verhalten zu verleihen.
- Das erfindungsgemäße Mittel kann außer den oben angegebenen Bestandteilen weiterhin kleinere Mengen von Zusätzen, die die Lagerstabilität, die Handhabung, das Aussehen und den Geruch verbessern, enthalten. Hierfür kommen stabilisierende alkalische Verbindungen, Schwermetallkomplexbildner, Duft- und Farbstoffe in Frage. Derartige Zusätze können 0,05 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, ausmachen. Dabei bezieht sich die angegebene Untergrenze von 0,05 Gew.-% auf Mischungen, die lediglich Farbstoffe oder Duftstoffe enthalten. Bevorzugt sind Zusätze von 0,5 - 8,0 Gew.-%, insbesondere 3,0 -8,0 Gew.-% in den Fällen, in denen das Mittel alkalische Stabilisierungsmittel und Schwermetallkomplexbildner enthält. Als stabilisierenden Zusatz enthält das Mittel im Bedarfsfall alkalische Verbindungen, beispielsweise pulverförmiges Natrium- oder Kaliumhydroxid, Kalium- oder vorzugsweise Natriumcarbonat in einer Menge von 0,5 - 5 Gew.-%. Durch den Zusatz eines derartigen Stabilisierungsmittels wird die sonst langsame aber merkbare Zersetzung des Alkalidisulfits unter Abspaltung von Schwefeldioxid vermieden.
- Als textilweichmachende Wirkstoffe eignen sich die quartäre Ammoniumverbindungen mit vorzugsweise zwei langkettigen, vorzugsweise gesättigten aliphatischen Resten mit je 14 - 26, vorzugsweise 16 - 20 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül.
- Die langkettigen aliphatischen Reste können geradkettig oder verzweigt sein und dementsprechend von Fettsäuren, bzw. von Fettaminen, Guerbetaminen, oder aus den durch Reduktion von Nitroparaffinen erhältlichen Alkylaminen abstammen. Bei diesen quartären Ammoniumverbindungen handelt es sich insbesondere um Derivate des Ammoniaks, d.h. um die durch Alkylierung von langkettigen sekundären Aminen erhältlichen quartären Salze, wie z.B. die Verbindungen Distearyldimethylammoniumchlorid bzw. Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid, oder um die durch Umsetzung von 1 Mol eines Aminoalkylethylendiamins oder Hydroxyalkylethylen« diamins mit 2 Mol einer langkettigen C12-C26-Fettsäure oder deren Ester erhältichen Imidazolinverbindungen, die anschließend durch Alkylierung in die quartären Imidazoliniumverbindungen übergeführt werden. In diesen quartären Ammoniumverbindungen besteht das Anion im allgemeinen aus dem Säurerest, der aus dem bei der Quaternierung verwendeten Alkylierungsmittel entstanden ist. Beispielsweise kommt als Anion daher Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Ethylsulfat, Methan-, Ethan- oder Toluolsulfonat in Betracht. Neben diesen quartären Ammoniumverbindungen kommen als Textilweichmacher auch die Kondensationsprodukte aus 1 - 3 Mol Fettsäure oder Fettsäurealkylester oder 1/3 - 1 Mol Fettsäuretriglycerid mit 1 Mol eines Hydroxyalkylpolyamins, beispielsweise Hydroxyethylethylendiamin oder Hydroxyethyldiethylentriamin, in Betracht. Besonders geeignet ist das durch Umsetzung von 1 Mol eines Fettsäuretriglycerids, insbesondere gehärtetem Talg, mit 1 Mol Hydroxy-0 ethylethylendiamin bei 90 - 150 C erhältliche Produkt.
- Vorzugsweise wird als Textileichmacher eine quartäre Ammoniumverbindung des Ammoniaktyps mit 2 C16-C20-Alkyl-oder Alkenylgruppen und 2 Methylgruppen im Molekül, und mit dem Chlorid-, Bromid- oder Methylsulfat-Anion, insbesondere däs Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid eingesetzt. Dieser Wirkstoff führt bei den behandelten Textilien zu einer gleichmäßigen markanten Griffverbesserung ohne Fleckenbildung.
- Wasche, die mit einem Bleichmittel auf Hypochlorit-Basis behandelt wurde, haftet häufig ein schwacher Chlorgeruch an. Zur Beseitigung dieses Chlorgeruchs der Wäschestücke enthält das erfindungsgemäße Mittel Natriumdisulfit (Na2S205) als antichlorierenden Bestandteil. Diese Verbindung ist auch als Natriumpyrosulfit bekannt. Dieses bildet zusammen mit dem als Absäuerungsmittel sehr wirkungsvollen Natriumhexafluorosilikat (Na2SiF6) gewichtsmäßig den Hauptbestandteil des erfindungsgemäßen Mittels.
- Das Natriumdisulfit leistet selbst auch einen Beitrag zum Absäuern der Wäsche; es ist in dem erfindungsgemäßen Mittel mit dem Natriumhexafluorosilikat im Verhältnis von 3,5 : 1 bis 1 : 3,5 Gewichtsteilen enthalten. Ein hinsichtlich des erzielbaren Absäuerungseffektes besonders wirksames Mittel stellt dabei eine Kombination dar, die beide Substanzen in einer Menge von je 40 - 50 Gew.-% enthält.
- Erfolgt der Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels in Behandlungsflotten mit einem störenden Gehalt an Schwermetall-, insbesondere Eisenionen, setzt man zweckmäßigerweise ein Mittel mit einem Zusatz von 0,1 - 2 Gew.-% eines Schwermetallkomplexbildners ein. Geeignete Komplexbildner sind z.B. Alkanpolyphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren und Phosphonocarbonsäuren, wie z.B. die Verbindungen Methandiphosphonsäure, 1 -Aminoethan-1 , 1 -diphosphonsäure, Aminotrimethylentriphosphonsäure, 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure und 2-Phosphonobutan-1t2,4-tricarbonsäure oder Aminopolycarbonsäuren wie z.B. Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure oder insbesondere Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure bzw. deren Alkalisalze.
- Ein dem erfindungsgemäßen Mittel zugesetzter Duftstoff gibt der gewaschenen Wäsche eine gewünschte Duftnote. Durch geringe Mengen Farbstoff kann das Mittel zudem eingefarbt werden.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren ur Entfernung von Aktivchlor und zur Neutralisation von alkalischen Waschmittelresten unter gleichzeitigem Weichmachen frisch gewaschener Wäsche. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Wäsche im letzten Spülgang mit einem Mittel der oben beschriebenen Zusammensetzung, das man dem Spülbad zufügt, 0,5 - 5 Minuten lang unter ständiger Bewegung behandelt. Anschließend trennt man die Behandlungsflotte beispielsweise durch Abpumpen und Zentrifugieren bis auf eine Restfeuchte von ca. 10 bis ca. 100 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Wäsche, abq Die Wäsche wird dann beispielsweise in einem Wäschetrockner getrocknet Sie weist nach dem Trocknen einen weichen Griff und einen angenehmen Geruch auf. Dabei ist sie frei von alkalischen Waschmittelresten. Ein Chlorgeruch ist nicht mehr feststellbar. Durch die saure Nachbehandlung wird zudem die Inkrustation verringert, die sich in der Abnahme von auf der Faser anhaftenden aschebildenden Bestandteilen ausdrückt.
- Beispiele Beispiel 1 In einem Mischer wurden 8 Gewichtsteile Distearyl-dimethylammoniumchlorid mit 88,8 Teilen eines Gemisches aus Natriumdisulfit und Natriumhexafluorosilikat im Gewichtsverhältnis 3 : 1 vermischt. Während des 20 Minuten dauernden Mischvorgangs wurden 0,2 Teile eines Duftstoffs in Form einer Emulsion auf die festen Bestandteile aufgesprüht, Setzt man dieses Produkt dem letzten (vierten) Spülbad eines Waschprozesses zu, bei dem Wäsche mit einem stark alkalischen Waschmittel gewaschen und im dritten Spülbad mit Natriumhypochlorit gebleicht wurde, stellt man fest, daß bereits ein Zusatz geringer Mengen des erfindungsgemäßen Mittels zum letzten Spülbad ausreicht, die alkalischen Waschmittelreste zu neutralisieren und das Hypochlorit zu reduzieren. Gleichzeitig wies die Wäsche nach dem Trocknen einen angenehmen Duft und einen weichen Griff auf.
- Beispiele 2 - 6 In gleicher Weise wurden erfindungsgemäße Mittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und geprüft:
BB B 7 Gewichtsteile B e i s p i e 1 e 2 3 4 5 6 Di-(gehärtetes Talg- 8,0 8,0 10,0 6,0 8,0 alkyl)-dimethyl- ammoniumchlorid Natriumdisulfit 66,0 5,0 25,0 44,0 40,0 Natriumhexaflooro- 22,0 5,0 65,0 44,0 50,0 silikat Hydroxyethylethylen- - 1,0 1,0 1,0 1,0 diamintriessigsäure, Na-Salz Natriumcarbonat 3,0 3,0 - 3,0 3,0 Duftstoff 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 - Ersetzt man das Di-(gehärtetes Talgalkyl)-dimethylammoniumchlorid durch das entsprechende Methylsulfat oder durch ein 1 : 1-Gemisch dieser quartären Ammoniumverbindungen mit einem Kondensationsprodukt aus einem Mol eines Fettsäuretriglycerids, insbesondere gehärtetem Talg, mit einem Mol Hydroxyethylethylendiamin, erhält man vergleichbare Ergebnisse. Ebenso erhält man ähnliche Ergebnisse, wenn man als Schwermetallkomplexbildner statt der Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure andere Aminopolycarbonsäuren oder Alkanpolyphosphonsäuren verwendet.
Claims (1)
- Mittel und VerEahren zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche" Patentansprüche 1. Festes, pulverförmiges oder körniges Mittel zum Behandeln frisch gewaschener feuchter Wäsche in wäßriger Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 - 12 Gew.-% eines textilweichmachenden-Wirkstoffs, 15 - 95 Gew.-% Natriumdisulfit, 2 - 80 Gew.-% Natriumhexafluorosilkat enthält.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,05 - 8 Gew.-% stabilisierende Zusätze, Schwermetallkomplexbildner, sowie Dùft- und Farbstoffe enthält.3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als stabilisierenden Zusatz 0,5 - 5 Gew.-% alkalische Verbindungen, vorzugsweise Natriumcarbonat, enthält.4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schwermetallkomplexbildner 0,1 - 2 Gew.-% Sequestrierungsmittel aus der Gruppe der Alkanpolyphosphonsäuren und Aminopolycarbonsäuren enthält.5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schwermetallkomplexblldner 0,1 - 2 Gew.-* das Natriumsalz einer Aminopolycarbonsäure, vorzugsweise Hydroxyethxylathyl6ndiamintrlessisure-Natriumsalz, enthält.6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der textilweichmachende Wirkstoff ein quartäres Ammoniumsalz ist.7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der textilweichmachende Wirkstoff ein Di-(Talgalkyl)-dimethylammoniumsalz, vorzugsweise das Chlorid ist.8. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung 6 - 10 Gew.-% Di-(gehärtetes Talgalkyl)-dimethylammoniumchlorid, 20 - 70 Gew.-% Natriumdisulfit, 20 - 70 Gew.-8 Natriumhexafluorosilikat, 0,5 - 5 Gew.-% Natriumcarbonat, 0,1 - 1 Gew.-t eines Sequestrierungsmittels aus der Gruppe der Aminopolycarbonsäuren, vorzugsweise Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure-Natriumsalzt > 0,1 - 0,5 Gew.-% Duftstoff aufweist.9. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es die Zusammensetzung 6 - 10 Gew.-% Di-(gehärtetes Talgalkyl)-dimethylammoniumchlorid, 40 - 50 Gew.-% Natriumdisulfit, 40 - 50 Gew.-% Natriumhexafluorosilikat, 2 - 5 Gew.-% Natriumcarbonat, 0,1 - 1 Gew.-% Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure-Natrium3alz t 0,1 - 0,5 Gewf-% Duftstoff aufweist.10. Verfahren zur Entfernung von Aktivchlor und zur Neutralisation von alkalischen Waschmittelrasten unter gleichzeitigem Weichmachen frisch gewaschener Wäsche in wäßriger Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wäsche im letzten Spülbad mit einem Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 9, das man dem letzten Spülbad hinzufügt, 0,5 bis 5 Minuten lang unter ständiger Bewegung behandelt, und anschließend die Nachbehandlungsflotte durch Abpumpen und Zentrifugieren bis auf eine Restfeuchte von ca. 10 bis ca.100 Gew.-e, bezogen auf das Trockengewicht der Wäsche, von der Wäsche abtrennt.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19792904876 DE2904876A1 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche |
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DE2904876A1 true DE2904876A1 (de) | 1980-08-21 |
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DE19792904876 Withdrawn DE2904876A1 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2904876A1 (de) |
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