DE2904211C2 - Fehlerstromschutzschalter, der an einen Leitungsschutzschalter gekoppelt ist - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter, der an einen Leitungsschutzschalter gekoppelt ist

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DE2904211C2 DE2904211A DE2904211A DE2904211C2 DE 2904211 C2 DE2904211 C2 DE 2904211C2 DE 2904211 A DE2904211 A DE 2904211A DE 2904211 A DE2904211 A DE 2904211A DE 2904211 C2 DE2904211 C2 DE 2904211C2
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Description

Senkrechten über der Mitte de? Achse 14 und die zweite Verklinkungsstelle auf einer Senkrechten über der Mitte der Achse 19 derart, daß von den Verklinkungsstellen her keine Drehmomente in die zugehörigen Teile einfließen. Die Öffnungsfeder 9 und die Rückstellfeder 10 sind als Schenkelfedern ausgebildet, liegen nebeneinander auf der Achse 13 und stützen sich jeweils mit dem einen Schenkel 9a, 10a an den Platinen ab, während sie mit dem jeweils anderen Schenkel 9b, 106 hinter entsprechend geformte Anlageflächen 6a, 66 des Schalthebels greifen und versuchen, diesen im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Außerdem ist die Rückstellfeder mit ihrem verlängerten Schenkel lOb durch eine Kulisse 3a eines am Klinkenhebel 3 hochgestellten Lappens hin durchgesteckt Die zwischen der oberen Platine 18 und einer Abwinklung 4a am Ausiösehebel eingehängte als Zugfeder ausgebildete Entklinkungsfeder 7 versucht, letzteren im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken und drückt ihn dabei mit einem abgewinkelten Ansatz 4c auf die erste Verklinkungsstelle. Als Schenkelfeder wiederum ist die um die Achse ΐ§ gelegte Kiinkcnfedcr 8 ausgebildet, die einerseits hinter einen Schenkel 5,r der V-förmig ausgebildeten Klinke greift und sich andererseits am Bügel 12 abstützt und versucht, die Klinke im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Hierbei kann deren Sehenkel 5b mit einer Nase 5c hinter einem abgewinkelten Ansatz 6c des Schalthebels einhaken. Letzterer weist zudem einen Steg 6d auf, der in ein nicht dargestelltes Übertragungsglied eingreift und damit den Verklinkungsmechanismus eines benachbarten ebenfalls nicht dargestellten Leitungsschutzschalters ansteuert Mit einem Pfeil 21 ist der Angriffspunkt eines auf den Fehlerstrom ansprechenden nicht dargestellten Auslöserelais auf dem Klinkenhebel 3 angedeutet
Der Auslösemechanismus des Fehlerstromschutzschalters befindet sich zur Überwachung der ihm nachgeschalteten Elektroinstallation in der in der Figur gezeigten Einschaltstellung und ebenso der mit ihm gekoppelte einpolige oder mehrpolige Leitungsschutzschalter. Die Schalter sind in zur Zeichnungsebene planparallelen Ebenen hintereinander in einem nicht dargestellten aus mehreren Kammern gebildeten Gehäuse untergebracht. Tritt nun ein Fehlerstrom in der elektrischen Anlage in vorbestimmter Größe auf, so spricht das hochempfindliche und im allgemeinen nach dem Haftprinzip arbeitende Auslöserelais an, und sein Anker bewegt sich in Richtung des Pfeiles 21 und drückt dort mit minimaler Kraft auf den Klinkenhebel. Dieser schwenkt daraufhin im Uhrzeigersinn um die Achse 14 und seine Nase 3c gleitet unter dem abgewinkelten Ansatz 4c des Auslösehebels 4 hervor, so daß die erste Verklinkungsstelle freigegeben wird und der Auslösehebel unter der Wirkung der Entklinkungsfeder 7 verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung drückt der Auslösehebel mit einer Zunge 4b gegen den Schenkel 5a der Klinke 5 und verschwenkt diese so weit, daß ihre Nase 5c den abgewinkelten Ansatz 6c des Schalthebels freigibt. Hierdurch ist die zweite Verklinkungsstelle aufgehoben und der Schalthebel 6 schwenkt unter der Wirkung der Öffnungsfeder 9 und der Rückstellfeder 10 im Gegenuhrzeigersinn bis zu einem Anschlag 17a und löst dabei mit seinem Steg 6d über das bereits erwähnte Übertragungsglied die Mechanismen des Leitungsschutzschalters aus und dessen Schaltkcntakte trennen das zu schützende Leitungsnetz von der Versorgungsspannung.
Beim Verschwenken de* Schalthebels kommt die Rückstellfeder 10 mit ihrem Schenkel 106 an der oberen Kante 3b der Kulisse 3a zur Anlage und hebt entgegen der Richtung des Pfeiles 21 den Klinkenhebel 3 so weit an, daß letzterer den Anker des Auslöserelais sehr weich aber mit ausreichend großer Kraft wieder einschaltet Das Auslösen mit geringer Kraft und das Wiedereinschalten mit höherer Kraft gewährleistet ein durch die Kulisse 3a vorgegebener Freiweg zwischen der oberen Kante 3b und dem Schenkel 10f» der Rückstellfeder 10, wie insbesondere aus der Figur ersichltich ist Während des Schwenkvorganges des Schalthebels 6 wird jedoch nicht nur der Klinkenhebel 3 sondern auch der Auslösehebel 4 angehoben, indem die Anlagefläche 6b unter dessen abgewinkelten Ansatz 4c greift und diesen aufgrund der stärker dimensionierten Öffnungsfeder entgegen der Kraft der Entklinkungsfeder 7 mitnimmt Der abgewinkelte Ansatz 4c kommt dabei an einer an die Nase 3c sich anschließenden Schräge 3d zur Anlage, so daß sich die erste Verklinkungsstelle 1 in einer vorbereiteten Verklinkungsposistion befindet Das Handbedienungsorgan 11 ist nach dem Entklin'-.r-ü der zweiten Verklinkungsstelle 2 unter der Wirkung siner nicht gezeigten an ihm angreifenden Feder im Unrzeigersinn verschwenkt und hat über den Bügel 12 die Achse 19 und damit die Klinke 5 auf der vom Führungshebei 20 vorgegebenen Bahn derart bewegt, daß die Nase 5cder Klinke unter der Wirkung der Klinkenfeder 8 hinter den abgewinkelten Ansatz 6c des Schalthebels greift.
Zum Wiedereinschalten des Fehlerstromschutzschalters braucht das Handbedienungsorgan nur in die in der Figur angezeigte Lage zurückgeschwenkt zu werden. Hierbei bewegt sich die Achse 19 mit der Klinke auf der vom Führungshebel 20 vorgegebenen Kreisbahn und der von der zweiten Verklinkungsstelle 2 mitgenommene Schalthebel 6 spannt die Öffnungsfeder 9 und die Rückstellfeder 10. Weiterhin gibt die Anlagefläche 66 den abgewinkelten Ansatz 4c frei und dieser rutscht unter der Wirkung der Entklinkungsfeder 7 auf der Schräge 3d herab und schwenkt den Klinkenhebel 3: bis er auf der Verklinkungsfläche 3c zur Auflage kommt, so daß auch die erste Verklinkungsstelle wieder eingeschahit ist Mit etwa gleichzeitig ablaufender Bewegung hat der Schenkel \0b den als Freiweg bezeichneten Abstand zur Kante 3b der Kulisse 3j erreicht. Wird beim Verschwenken des Handbedienungsorgans 11 eine gedachte Verbindungslinie von der Achse 16 über die Zapfen 11a zur Achse 19 durch das vom Bügel und Handbedienungsorgan gebildete Kniegelenk überschritten, so verspannt sich auch bei losgelassenem Handbedienungsorgan der Auslösemechanismus. Dies erfolgt unter der Wirkung der am Schalthebel angreifenden Federn, die das Kniegelenk über diese Verbindungslinie so weit anwinkeln, bis das Handbedienungsorgan ?ί einem Anschlag 17Zj zur Anlage kommt. Der gesamte Auslösemechanismus einschließlich des Auslöserelais ist damit für die Überwachung seiner Schutzfunktion eingeschaltet. Erst danach kann eier Leitungsschutzschalter eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 für sich verklinkbaren mechanisch getrennten Mecha- Patentansprüche: nismen, von denen der eine dem Verklinkungsmechanis- mus des Leitungsschutzschalters gleicht, während der
1. Fehlerstromschutzschalter mit einem Auslöse- andere ein vom Fehlerstromauslöser betätigbarer mechanismus, der an einen Leitungsschutzschalter 5 Kraftspeicher ist und zur Auslösung des Verklinkungsgekoppelt ist, mittels eines Übertragungsgliedes auf mechanismus dient Als Übertragungsglied zur Entklindie Verklinkung des Leitungsschutzschalters ein- kung des Leitungsschutzschalters ist hierbei eine bei wirkt und diesen bei einem auftretenden Fehler- mehrpoligen Leitungsschutzschaltern übliche Krpplung strom ausschaltet, wobei der Auslösemechanismus vorgesehen. Der Auslösemechanismus für diesen Schalzwei im Auslösefall nacheinander ansprechende un- ίο ter benötigt viel Raum, insbesondere sind die in die ter Federspannung stehende Verklinkungsstellen Bauhöhe eingehenden Abmessungen für Schalter niedaufweist, ein mit der zweiten Verklinkungsstelle ge- riger Bauart zu groß.
haltener Schalthebel unter dem Krafteinfluß von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aus-
mindestens einer in Öffnungsrichtung arbeitenden 'ösemechanismus für einen mit einem Leitungsschutz-Feder steht und eine dieser Federn bei entklinktem 15 schalter kombinierten Fehlerstromschutzschalter zu Schalthebel zusätzlich die Rückstellung eines zur er- schaffen, der zwar eine geringe und genau definierbare sten Verklinkungsstelle gehörenden Klinkenhebels Auslösekraft eines auf den Fehlerstrom ansprechenden bewirkt, der seinerseits von einem mit dem Fehler- Auslöserelais benötigt die Wiedereinschaltung des letzstrom beaufschlagten Auslöserelais betätigbar ist teren aber mit großer jedoch sehr weich einzuleitender welches naen dem Entkiinker. des Auslösemechanis- 20 Kraft bewirkt und eine ausreichende Ubertragungskraft mus aufgrund der von der Feder eingeleiteten ge- zur Entklinkung auch mehrerer Schaltungsmechanisgeniäufigen Schwenkbewegung vom Klinkenhebel men eines mehrpoligen Leitungsschutzschalters aufwieder eingeschaltet wird, dadurch gekenn- bringt
zeichnet, daß eine zweite, in Öffnungsrichtung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
auf den Schalthebel (6) wirkende Feder (Rückstellfe- 25 kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, der 10) einen Fortsatz (Schenkel 10£>; aufweist, des- Der erfindungsga-aäße Fehlerstromschutzschalter ist
sen freies Ende in eine Kulisse (3a) des Klinkenhe- besonders vorteilhaft weil beide Federn nach dem Embels (3) hineinragt klinken des Auslösemechanismus zum Verschwenken
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, des Schalthebels dienen, der dadurch mit großer Kraft dadurch gekennzeichnet daß die den Schalthebel (6) 30 das auf die Mechanismen der Leitungsschutzschalter sowie den Klinkenhebel (3) betätigende Feder einwirkende Übertragungsglied ansteuern kann. Erst (Rückstellfeder 10) eine Schenkelfeder ist, die mit nach anfänglichem Verschwenken des Schalthebels ereinem Schenkel (iOb) unter eine Anlagefläche (66; folgt die Mitnahme des Klinkenhebels und damit das am Schalthebel (6) greift und in die Kulisse (3a; des selbsttätige Wiedereinschalten des Auslöserelais. Dieses Klinkenhebels (3) hineinragt 35 Wiedereinschalten geschieht durch die gewählte Schen-
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 kelfeder mit großer und genau definierter Kraft, jedoch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den erfor- sehr weich, so daß ein Zerschlagen der empfindlichen derlichen Freiweg begrenzende Kante (3b) der Ku- Polflächen des meist nach dem Haf'orinzip arbeitenden lisse (3a) zum freien Ende (bei lOtyder Rückstellfe- Auslöserelais vermieden wird. Ein weiterer Vorteil beder (10) bei eingeschaltetem Auslösemechanismus 40 steht in der aufgrund der beiden Schenkelfedern erzieleinen solchen Abstand hat daß einerseits der Auslö- baren geringen Bauhöhe, die direkt in die Gesamtbausevorgang ohne die Wirkung der Rückstellfeder (10) höhe des Schalters eingeht Weitere Merkmale und Vorerfolgen kann und andererseits das Wiedereinschal- teile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeten des Auslöserelais (bei 21) durch die an der Kante geben.
(3b) zur Anlage kommende und den Klinkenhebe! (3) 45 Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausf ühverschwenkende Rückstellfeder (10) gesichert ist. rungsbeispieles sei die Erfindung nachfolgend näher er-
4. Fehlerstromschutzschalter nach einem der An- läutert.
Sprüche 1 bis 3, bei dem ein zusammen mit dem Klin- Von dem Fehlerstromschutzschalter ist in der Figur
kenhebel (3) die erste Verklinkungsstelle (1) bilden- ein in Einschaltstellung befindlicher Auslösemechanisder Auslösehebel (4) von der Anlagefläche (6b) des 50 mus gezeigt dessen erste Verklinkungsstelle 1 von einach dem Auslösevorgang verschwenkenden nem Klinkenhebel 3 mit einem Auslösehebel 4 und desSchalthebels (6) selbsttätig in eine vorbereitende sen zweite Verklinkungsstelle 2 von einer Klinke 5 mit Verklinkungsposition entgegen einer ihn im Gegen- einem Schalthebel 6 jeweils gebildet sind. Die genannsinn belastenden Zugfeder (9) rückgeführt ist, da- ten Teile stehen im verklinkten Zustand unter der Wirdurch gekennzeichnet, daß sich der Auslösehebel (4) 55 kung einer Entklinkungsfeder 7, Klinkenfeder 8, Offauf einer an die Verklinkungsflache (3c) anschließen- nungsfeder 9 sowie Rückstellfeder 10 und sind mittels den Schräge (3d;des Klinkenhebels (3) abstützt. eines Handbedienungsorgans 11 und eines auf Zapfen
11a schwenkbar daran gelagerten Bügels 12 gegenseitig
über Totpunkt verspannt. Hierzu sind Schalthebel, Klin-
60 kenhebel. Auslösehebel und Handbedienungsorgan jeweils auf festen Achsen 13, 14, 15, 16 zwischen einer
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Fehlerstrom- unteren Platine 17 und einer nur teilweise dargestellten schutzschalter mit einem Auslösemechanismus, der an oberen Platine 18 schwenkbar gelagert, während eine einen Leitungsschutzschalter gekoppelt ist, mit den zur Lagerung der Klinke 5 und des Bügels 12 dienende Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches i. 65 Achse 19 mittels eines Führungshebels 20. der ebenso
Ein derartiger Fehlerstromschutzschalter ist bei- wie der Schalthebel 6 auf der Achse 13 gelagert ist. eine spielsweixe aus der Dl-AS 2b 51 596 bekannt. Bei die- Kreisbahn um die letztgenannte beschreiben kann, win Si-luilu-r K-StChI iler Auslösemechanismus aus zwei Die erste Verklinkungsstelle befindet sich auf einer
DE2904211A 1979-02-05 1979-02-05 Fehlerstromschutzschalter, der an einen Leitungsschutzschalter gekoppelt ist Expired DE2904211C2 (de)

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EP80100500A EP0014871B1 (de) 1979-02-05 1980-02-01 Fehlerstromschutzschalter, der an einen Leitungsschutzschalter gekoppelt ist
AT80100500T ATE191T1 (de) 1979-02-05 1980-02-01 Fehlerstromschutzschalter, der an einen leitungsschutzschalter gekoppelt ist.
ES488278A ES488278A1 (es) 1979-02-05 1980-02-05 Interruptor de proteccion contra corriente de perdidas a tierra, con un mecanismo de disparo, que esta acoplado con un disyuntor

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EP0014871A1 (de) 1980-09-03

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