DE2904053C3 - Mehrkanal-Galvanometeraggregat - Google Patents

Mehrkanal-Galvanometeraggregat

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DE2904053C3
DE2904053C3 DE2904053A DE2904053A DE2904053C3 DE 2904053 C3 DE2904053 C3 DE 2904053C3 DE 2904053 A DE2904053 A DE 2904053A DE 2904053 A DE2904053 A DE 2904053A DE 2904053 C3 DE2904053 C3 DE 2904053C3
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William Carlson Le Grange Ill. Corwin
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Beckman Coulter Inc
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Beckman Instruments Inc
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    • G01R5/02Moving-coil instruments
    • G01R5/06Moving-coil instruments with core magnet
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/30Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a separate recording element for each variable, e.g. multiple-pen recorder
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Galvanometer zur räumlich engbenachbarten Montage zu einem Mehrkanal-Galvanometeraggregat, das sich besonders zur Verwendung als Mehrfach-Schreibfeder-Antriebsaggregat in einem Mehrkanal-Registriergerät, wie beispielsweise Elektroenzephalographen u. dgl. eignet.
In den Fig. 1 und 2 ist ein typischer Galvanometer-Schreibstift-Antrieb zur Verwendung in einem Streifenschreiber dargestellt. In einem derartigen Gerät ist eine Drahtspule 10 um eine Achse 12 drehbar angeordnet. Mit der Spule 10 steht eine Schreibfeder 14 so in Wirkverbindung, daß sie sich mit dieser um die Achse 12 verdreht. Die Spule 10 und die Schreibfeder 14 sind durch (nicht dargestellte) Federmittel so vorgespannt, daß sie in einer neutralen oder Ruhestellung bleiben bis zu einer eventuellen Auslenkung durch w. u. noch beschriebene Kräfte. Unter der
so Schreibfeder 14 ist ein Registrierpapierstreifen 16 in Richtung des Pfeils 18 mittels (ebenfalls nicht dargestellter) Antriebsmittel vorschiebbar. Beim Durchlauf des Papiers 16 unter der Schreibfeder 14 bewirkt die Schreibfeder (die typischerweise mit einem Vorratsbehälter flüssiger Schreibfarbe bzw. -tinte verbunden ist) die Aufzeichnung einer permanenten Registrierlinie 20 auf dem Registrierpapier 16, als kontinuierliche und dauerhafte Anzeige der jeweiligen Stellung der Schreibfeder beim Durchlauf des Papiers unter ihr.
Die Verstellung der Spule 10 und der Schreibfeder 14 aus der Neutral- oder Ruhestellung erfolgt dadurch, daß die Spule 10 in einem Magnetfeld angeordnet ist und mit veränderlicher elektrischer Energie beaufschlagt wird. Die der Spule 10 zugeführte elektrische Energie bewirkt die Erzeugung von Magnetkräften um die Spule 10, welche mit dem Magnetfluß des Magnetfeldes in Wechselwirkung treten und die Spule 10 in der einen oder anderen Richtung aus
ί 3 *
It der neutralen oder Ruhestellung auslenken, wie durch nem vollen Satz von Sohreibstiftantrieben ist zur
(Ü die Pfeile 22 angedeutet. späteren Erweiterung für zusätzliche Registrierkanäle
|J Bei einem typischen Galvanometeraggregat nach der kostspielige Erwerb und komplizierte Einbau ei-
dem Stand der Technik, wie es in den Fig. 1 und 2 nes gesamten Galvanometer-Schreibstiftantriebs für f veranschaulicht ist, sind ein oder mehrere Permanent- 5 jeden gewünschten zusätzlichen Kanal erforder-
magnete 24 benachbart der Spule 10 mit entgegenge- lieh.
setzten Polen zu beiden Seiten der Spule 10 zur Er- Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schafzeugung des Magnetflußfeldes vorgesehen. Wegen der fung eines Mehrkanal-Galvanometeraggregats zugeringen Koerzitivkraft herkömmlicher Magnete muß gründe, das leichter und kompakter im Aufbau als ein die äußeren Pole der Magneten 24 verbindender io die Aggregate nach dem Stande der Technik ist, in Weicheisen-Rückflußweg wie bei 26 angedeutet vor- einfacher Weise erweitert werden kann und leicht zu ;'/. gesehen werden. Häufig werden auch Polstücke 28 warten ist.
'; aus Eisen verwendet, um den Abstand von der Ma- Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach dem Grundge-
'h gnetf lußquelle zur Spule 10 weitest möglich zu verrin- danken der Erfindung die Verwendung eines einzigen,
•I gern. Des weiteren ist gewöhnlich ein Weicheisenkern 15 gewichtsleichten Gebildes aus Weichstahl bzw.
% 30 in der Spule 10 vorgesehen, um den vom Magnet- Weicheisen als magnetischer Rückflußweg vorgese-
■) fluß zu überwindenden Luftspalt so klein als möglich hon, das gleichzeitig als Rahmen zur Halterung von
zu halten. Beispiele verschiedener Ausführungen der- bis zu wenigstens 20 Galvanometern dient, bei gleich-
Ji artiger Galvanometer nach dem Stand der Technik zeitiger weitestmöglicher Verringerung der Länge und
b sind beispielsweise in den folgenden US-Patentschrif- 20 Flußdichte des magnetischen Rückflußwegs. Das Ma-
& ten beschrieben: gnetfeld wird durch Samarium-Kobalt-Magnete er-
II 886387 (J. Richard), 2102409 (H. T. Faus), zeugt, die paarweise benachbart auf den gegenüber-2355237 (T. J. Pethes, jr.), 2478329 (H. B. Sha- liegenden Seiten der Spule jeder jeweiligen für ein per),2526329(H.H.Chamberlain),2535065 (C. Galvanometer vorgesehenen Stelle angeordnet sind. |v A. Heil and), 2660 510 (A. M. Grass), 2688729 (F. 25 Die Magnete sind nicht eigens befestigt, sondern wer- |: F. Offner) und 3728735 (J. A. Burton). den in ihrer Lage durch einen Führungsrahmen aus Bei einem Elektroenzephalographen (EEG) finden Aluminium und ihre eigene magnetische Anziehung mehrere derartige Galvanometer-Schreibstiftantriebe zum Weicheisen des magnetischen Rückflußgebildes in räumlich eng benachbarter Anordnung zur Bildung gehalten. Die einzelnen Galvanometermeßwerke f; eines Mehrkanal-Registrierausgangs, etwa nach Art 30 selbst weisen ein lösbares Traggebilde aus Aluminium j von Fig. 3, Anwendung. Eine derartige Anordnung auf, das gleichzeitig auch als Abschirmung zur Verf ist beispielsweise in den obengenannten US-Fatent- meidung magnetischer Kopplung zwischen benach-
schriften 2478329 (Shaper), 2535065 (Heiland) barten Galvanometerspulen wirkt. Die einzelnen
und 2660510 (Grass) beschrieben. Das jeweils von Aluminium-Traggebilde weisen jeweils einen daran
jeder einzelnen der an der Kopfhaut des Patienten 35 befestigten Weichstahl- bzw. Weicheisenkern auf, um
befestigten Elektroden erzeugte Signal wird verstärkt dessen Umfang die Galvanometerspule drehbar an-
und über (nicht dargestellte) elektrische Schaltungen, geordnet ist. Zur Reparatur oder Wartung eines ein-
die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung zelnen Galvanometers braucht lediglich das den Kern
r- sind, einem gesonderten Galvanometer-Schreibstift- und die Galvanometerspule tragende Aluminiumantrieb 40 zugeführt. Galvanometer-Schreibstiftan- 40 Traggebilde entnommen zu werden. Zur zusätzlichen triebe nach dem Stande der Technik, wie etwa in den Anbringungeines neuen Galvanometers an einer vor-Fig. 1 und 2 veranschaulicht, lassen sich räumlich eng gesehenen bisher leeren Stelle wird ein Magnetpaar benachbart zur Schaffung des Mehrkanal-Registrier- in benachbart der Einsatzstelle vorgesehene Fühausgangs 42 gemäß Fig. 3 anordnen, indem man die rungsschlitze eingeführt und das Galvanometerspu-Stellung des Magnetflußspalts verschiebt und die Stel- 45 lenaggregat in seine vorgesehene Stellung eingescholung der Schreibfeder 14' um 90° C gegenüber der ben und befestigt.
; Anordnung in den Fig. 1 und 2 verdreht. Eine derar- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
tige Anordnung ist in der obengenannten US-Patent- Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
• schrift 2478329 gewählt. Wegen des Raumbedarfs zeigt
der einzelnen Schreibstiftantriebt· 40 in einer derarti- 50 Fig. 1 in vereinfachter Draufsicht einen Galvanogen Anordnung muß die Papierzufuhr 16 längs Füh- meter-Schreibstiftantrieb nach dem Stande der Techrungen nach Art der Walze 44 in Fig. 4 erfolgen, um nik für einen Einzelkanal,
in Gegenwart der Galvanometerantriebe 40 unter den Fig. 2 den Einzelkanal-Galvanometerschreibstift-
Schreibfedern 14' hindurchgeführt werden zu kön- antrieb aus Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht,
nen. 55 Fig. 3 in Draufsicht acht räumlich eng benachbart In einem tragbaren EEG-Instrument,wie es derzeit angeordnete Schreibstiftantriebe ns Ii dem Stande dei für vielfache medizinische Anwendungszwecke Ver- Technik zur Bildung eines Mehrkanal-Registrierauswendung findet, wird bei Verwendung derartiger von gangs für ein Gerät wie etwa Elektroenzephalogra-Haus aus großer Galvanometer-Registrierschreib- phen,
stiftantriebe die Anzahl der Kanäle, die auf dem Regi- 60 Fig. 4 die Vorrichtung gemäß dem Stande dci
stricrsuhreibcr untergebracht werden können, be- Technik aus Fig. 3 in Seitenansicht,
grenzt; außerdem wird «.'ta1· Instrument selbst zur Fig. 5 in Seitenansicht das Traggebilde und einen
Verwendung als Traggeräi zu schwer und sperrig. Einzelkanal-Galvanometer-Schreibstiftantrieb gc-
Außerdem muß zur Wartung und/oder Auswechslung maß der Erfindung,
des Galvanometer-Schreibstiftantriebs eines einzel- 65 Fig. 6 in Unteransicht ein Mehrkanal-Galvanomenen Kanals das gesamte Schreibstiftantriebsaggregat teraggregat gemäß der Erfindung mit mehreren in Bevollständig entnommen und ausgewechselt werden. triebsstellung angeordneten Galvanometern und vor-Bei Verkauf eines Instruments mit zunächst nicht ei- gesehenen Leerplätzen für weitere Galvanometer.
Das in Fig. 5 veranschaulichte Mehrkanal-Galvanometeraggregat gemäß der Erfindung ist als Ganzes mit 50 bezeichnet. Das Grundelement des Aggregats 50 ist ein im wesentlichen rechteckiger Rahmen 52. Der Rahmen 52 dient nicht nur zur lösbaren Halterung der Galvanometer, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, sondern bildet darüber hinaus eine gemeinsame magnetische Rückleitung für sämtliche Galvanometermagnete. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform, die zur Verwendung in einem EEG-Instrument vorgesehen ist, ist der Rahmen 52 an einer Oberplatte 54 angebracht, von welcher das Gesamtaggregat 50 in das EEG-Instrument abgehängt werden kann. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, weist der Rahmen 52 zwei im wesentlichen parallele Weicheisen-Seitenteile 56 auf, die miteinander mittels zwei Aluminium-Stirnteilen 58 oder dergleichen zu dem gezeigten rechteckigen »Kasten«-Gebilde verbunden sind. Auf der einen Seite des Rahmens sind zwischen dem Seitenteil 56 und den Stirnteilen 58 Abstandsstücke 62 vorgesehen, weiche die Verwendung von Aluminiumvorratsstücken mit Normabmessungen als Endteile ermöglichen und zur Einstellung des Luftspalts dienen, wie weiter unten noch näher beschrieben wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weisen die beiden Seitenteile 56 jeweils eine Magnet- und Kartenführung 60 auf, welche aus einem nicht-magnetischen Material besteht und parallel anliegend an dem Seitenteil angeordnet ist. Vorzugsweise bestehen die Führungen 60 aus Aluminium und sind an den Weicheisen-Seitenteilen in geeigneter Weise, beispielsweise mittels nicht gezeigter Bolzen, befestigt. Zum besseren Verständnis ist in Fig. 5 die eine Führung 60 aufgeschnitten dargestellt, die andere nicht. Die Führungen 60 erfüllen zwei Funktionen. Zum einen weisen die einzelnen Führungen 60 jeweils eine öffnung 64 benachbart der jeweils von einem Galvanometer-Stellantrieb eingenommenen Stelle auf. Die öffnungen 64 sind rechteckförmig und so bemessen, daß sie die zu verwendenden Magneten aufnehmen können, wie weiter unten noch mit näheren Einzelheiten beschrieben wird. Als zweite Funktion dienen die einzelnen Führungen 60 jeweils zur Positionierung eines Galvanometers beim Einsetzen in den Rahmen 52. Dies wird am besten dadurch gewährleistet, daß man die Enden der Führungen 60 an der in Fig. 5 mit 66 bezeichneten Stelle einwärts krümmt und einen Schlitz einschneidet, durch welchen die nachfolgend beschriebene Galvanometer-Halterungskarte hindurchtreten kann.
Die erfindungsgemäße Galvanometeraggregatknnstruktion wird durch die neuere Entwicklung von Seltenen Erden-Kobalt-Magneten ermöglicht. Näherhin wurden bei einer erprobten Ausführungsform der Erfindung Samarium-Kobalt-Magneten verwendet. Diese Samarium-Kobalt-Magneten besaßen eine Dicke von V4 Zoll und Rechteckform von V2XlV2 Zoll und besitzen eine ausreichend hohe Instrinsic- oder Eigenkoerzitivität bzw. Koerzitivkraft, daß sie ein 5,5-k-Gauß-Feld in dem verwendeten Luftspalt von 0,1 Zoll aufrechtzuerhalten vermögen. Im Gegensatz zu den normalen Rechteckmagneten sind die hier verwendeten Samarium-Kobalt-Magnete längs einer zur Längsachse rechtwinkligen Achse magnetisiert. Das heißt, die magnetische Anziehung verläuft zu den breiten Oberflächen (sttatt zu den Enden), wie in Fig. 5 durch die gestrichelten Pfeile N und 5 veranschaulicht, welche den Nord- bzw. den Südpol bezeichnen. Die Permeanz (magnetischer Leitwert) dieses Magnetkreises beträgt 2,0; dies ist größer als der Wert 1,0 für optimale Energieausnutzung, jedoch ist dieser Wert für ein angemessenes Magnetfeld im Luftspalt erforderlich. Jeweils an den Stellen in dem Rahmen 52, an welchen ein Galvanometerantrieb eingesetzt werden soll, werden die rechteckförmigen Samarium-Kobalt-Magnete 68 in die Rechtecköffnungen 64 eingesetzt, in welchen sie gegen Herausfallen durch die magnetische Anziehungskraft der Magnete 68 gegenüber dem Weicheisenmaterial der Seitenteile 56 gesichert sind, und gegen seitliche Bewegung durch den dichten Passungssitz in den Seiten der Öffnungen 64 der Führungen 60
is Das Galvanometer-Meßwerk in den einzelnen Stellen ist jeweils auf einer Äiuminiumkarle 70 montiert. Indem man die Karten 70 gemäß der Darstellung in Fig. 5 rechteckig ausführt, können sie zur richtigen Positionierung bezüglich der Magnete 68 in weiter unten noch näher beschriebener Weise in die Führungsschlitze in den Fingern 66 der Führungen 60 eingeführt werden. Die einzelnen Aluminiumkarten weisen jeweils einen einstückigen Befestigungswinkel bzw. Bügel 72 an dem der Oberplatte 54 gegenüberliegenden Ende auf; dieser Befestigungsbügel ist durch Umbiegen um einen rechten Winkel gegenüber dem Hauptteil der Karte erzeugt, derart, daß die Karte 70 relativ bezüglich dem Rahmen 52 montierbar ist. Außerdem bildet der Befestigungswinkelteil 72 auch eine Montagestelle für einen Teil des Aufhängungssystems der Galvanometerspule selbst. An der Karte 70 ist ein im wesentlichen rechteckförmiger Weicheisenkern 74 beispielsweise mittels Bolzen 76 befestigt. Zwischen der Karte 70 und dem Kern 74 ist ein Ab-Standsstück 75 aus Aluminium vorgesehen. Der Kern 74 ist so angeordnet, daß er mit zwei Seitenflächen parallel zu den Magneten 68 liegt, die ihrerseits parallel zu den Seiten 56 des Rahmens 52 sind. Die beiden anderen Seiten des Kerns 74 sind parallel zu der Deckplatte 54 und dem Befestigungswinkel 72 angeordnet. In der Ebene des Kerns 74 ist um dessen Umfang herum eine ebenfalls im wesentlichen rechieckförmige Galvanometerspule 78 um eine Achse 80 drehbar angeordnet; die Achse 80 verläuft in Längsrichtung durch den Kern 74 parallel zu den beiden Seitenteilen 56 und den Stirnteilen 58 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenteilen 56. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Luftspalt zwischen den Magneten 68 und den zu diesen
so parallelen Seitenflächen des Kerns 74, in welchem die Spule 78 angeordnet ist, 0,146 Zoll. Dieser Spalt kann durch geeignete Wahl der Abstanrisstiicke 62 in dem Hauptrahmen gewährleistet werden. Ebenfalls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Spule 78 eine Dicke von etwa 0,065 Zoll und eine Breite sowie Höhe von 1,356 X 1,78 Zoll. Die Verdrehbarkeit um die Achse 80 sowie die Rückstellkraft, welche den Galvanometerantrieb in seiner neutralen Stellung --hält, wird durch die in Fig. 5 veranschaulichte Aufhängung gewährleistet; diese weist eine Welle 82 auf, welche durch einen auf der einen Seite der Spule 78 angeordneten ersten Halterungs- bzw. Befestigungsblock 84 verläuft und in einem der Welle 82 und dem Kern 74 gemeinsamen Lagerpunkt 86 endet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Spule 78 ist ein zweiter Haltenings- bzw. Befestigungsblock 88 angeordnet; dieser ist mit einem Torsionsstab 90 verbunden, der seinerseits an dem Befestigungswinkelteil 72 der
7 8
Karte 70 einstellbar befestigt ist, beispielsweise mittels leichter zu bearbeiten ist). Die Weicheisenkerne 74
eines Schraubbolzen/Mutter-Aggregats 92. Gemäß würden jedoch ohne Abschirmungsmaßnahmen eine
der bevorzugten Ausführungsform weist die Spule 78 magnetische Kopplung zwischen benachbarten 1GaI-
eine Hauptwicklung aus vier Lagen von Draht der vanometerspulen 78 zulassen. Gemäß der dargestell-
Draht-Nummer 32 AWG (American Wire Gauge) 5 ten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung er-
(entspricht Drahtdurehmesser von 0,202 mm) auf zur füllen die Aluminiumkarten 70 die Doppelfunktion
Erzeugung der Ablenkung aus der Neutralstellung, einerseits der Halterung und Befestigung und ande-
sowie eine Geschwindigkeitsrückführwicklung in rerseits der Abschirmung. Wie ersichtlich, ist jeder
Form einer Lage von Draht der Draht-Nummer 35 Kern 74 auf der einen Seite gegen den nächstbenach-
AWG (entsprechend einem Drahtdurehmesser von io harten Kern 74 durch seine eigene Aluminiumkarte
0,143 mm); (die Rückführwicklung ist erforderlich, 70 abgeschirmt, und auf der gegenüberliegenden Seite
da die magnetische Dämpfung der Spule und des Rah- durch Karte 70 des benachbarten Galvanometers.
mens nicht ausreicht). Der zweite Montage- bzw. Hai- Falls an einer oder an beiden in Fig. 6 durch Phan-
terungsblock 88 dient auch als Anschlußstelle für die tomlinien angedeutete Stellen zusätzliche Galvano-
beiden Zuleitungspaare 94 zu den beiden Wicklungen 15 meter angebracht werden sollen, brauchen lediglich
der Spule 78. Die Zuleitungen 94 führen zu einem die Magneten 68 (unter Beachtung der richtigen PoIa-
Ansciilußstück 96 an dem Befestigungswinkelteil 72, rität) in die Führungsöffnungen 64 in der jeweiligen
mittels welchem die elektrischen Leitungsanschlüsse gewünschten Position eingesetzt und sodann das GaI-
zu den einzelnen Galvanometern nach Bedarf in ein- vanometer auf seiner Karte 70 in seine Stellung einge-
facher Weise hergestellt bzw. gelöst werden können 20 setzt zu werden, in welcher es mit den Räp.delschrau-
Vorzugsweise kann zur Vermeidung einer Zufallsbe- ben 100 gesichert wird. An der Welle 82 kann ein
wegung der Zuleitungen 94, welche zu einer Fehler- Montagebund 106 befestigt und unter Verwendung
kraft auf die Spule 78 führen könnten, eine geeignete der Befestigungsrändelschraubc 104 eine Schreibfc-
Halterungsvorrichtung 98 vorgesehen sein, wie sie der 14 angebracht werden. Nach Anbringung des be-
beispielsweise unter der Bezeichnung VELCRO von 25 treffenden Verstärkerzuleitungsanschlusses an der
der Firma Velcro Corp., New York, im Handel ver- Anschlußbuchse 96 der neuen Galvanometerstelle ist
trieben wird. Nachdem die Karte 70 in die Führungen das neu hinzugekommene Galvanometer betriebsbe-
60 eingeführt ist, wird sie vorzugsweise in dieser Lage reit. Zur Wartung kann jedes Galvanometer aus einer
gesichert, beispielsweise mittels Rändelschrauben 100 beliebigen Stellung entnommen werden, indem das
in Verbindung mit an dein Rahmen 52 angebrachten 30 vorstehend erwähnte Verfahren in umgekehrter Rei-
Halterungs- bzw. Beic.-aigungsbügeln 102. Auf der henfolge durchgeführt wird. Das heißt, das (nicht dar-
Welle 82 kann eine Schreibfeder 14 zur Bewegung gestellte) Verstärkeranschlußteil wird aus seinem
mit der Welle montiert sein, und zwar mittels einer Eingriff mit dem Anschluß 96 gelöst, die Rändel-
Befestiguugsrändelschraube 104, die mit einem mit schraube 104, die Schreibfeder 14 und der Montage-
der Welle 82 verbundenen Befestigungsbund 106 35 bund 106 werden von der Welle 82 abgenommen, die
verschraubt ist, unter Zwischenfügung der Schreib- Rändelbefestigungsschrauben 100 gelöst und die
feder 14 zwischen der Rändelschraube 104 und dem Karte 70 aus dem Rahmen 52 entnommen, zur War-
Bund 106, wie in der Zeichnung (Fig. 5) darge- tung der darauf montierten Teile. Bj
stellt. I
Fig. ft veranschaulicht die Anbringung mehrerer 40 Zusammenfassung
Galvanometer in dem Rahmen 52, und zwar im Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrkanal-Gal-Schnitt und in Blickrichtung gemäß der Linie 6-6 in vanometeraggregat, das sich insbesondere zur Ver- | Fig. 5. Zur Montage einer derartigen größeren An- wendung in Instrumenten wie Elektroenzephalograzahl von Galvanometern in der gezeigten Weise sind phen und dergleichen eignet. Das Aggregat weist ein jeweils an jeder vorgesehenen Montagestelle die zu- 45 Weicheisengebilde auf, das als magnetische Rückleigehörigen Magneten 68 mit der Polarität in den GaI- tung und als Rahmen zur Aufnahme und Halterung vanometern entgegengesetzter Polarität zu beiden mehrerer Galvanometermeßwerke dient. Die Kon-Seiten angeordnet, wie durch die gestrichelten struktion sieht jeweils Paare von Samarium-Kobalt-Pfeile N und S, welche die Magnetpole bezeichnen. Magneten vor, welche durch magnetische Anziehung angedeutet. Auf diese Weise dient der Rahmen 52 5U zu dem Weicheisen-Rückleitungsgebiide in ihrer Stelauch als magnetisches Rückleitungsgebilde, in wel- lung benachbart zu und auf gegenüberliegenden Seichem eine Hälfte des Flusses in der einen Richtung ten der Spuk· jedes der Galvanometer gehalten sind, zum rsächstbcnachbarten Magneten 68 und die andere Die Galvanometer selbst sind jeweils auf einer Alumi-Hälfte in der entgegengesetzten Richtung zum ande- nium-Tragplatte montiert, die gleichzeitig als Abren nächstbenachbarten Magneten 68 verläuft, die 55 schirmung zur Vermeidung einer magnetischen beide entgegengesetzte Polarität besitzen. Dieses Ge- Kopplung zwischen benachbarten Galvanometerspubildc ermöglicht somit aufgrund seiner Konstruktion len bei Montage der Galvanometer in dem gemeinsadie energetisch begünstigte abwechselnde Magnet- men Tragrahmen dient. Die aaf ihren jeweiligen feldkonfiguration. Durch die Verwendung der Stirn- Tragplatten angeordneten Galvanometer sind jeweils teile 58 aus Aluminium wird ein Kurzschluß des Ma- 60 einzeln herausnehmbar und/oder auswechselbar. Insgnetfeldes vermieden. gesamt ergibt die Erfindung ein leichteres und kleine- gj
Mit den durch Verwendung der Samarium-Ko- res Mehrkanal-Galvanometeraggregat, das in einfa- |
balt-Magnete 68 erzielbaren Flußdichten ist es mög- eher Weise erweiterungsfähig ist 'und leicht zu warten
lieh, für die Kerne 74 Weicheisen zu verwenden (das bzw. zu reparieren ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrkanal-Galvanometeraggregat mit mehreren Galvanometerstellen zur Aufnahme eines Galvanometersystems, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) ein im wesentlichen rechteckiges kastenförmiges Gebilde (52, Fig. 5 und 6) zur Halterung und als magnetischer Rückflußweg, mit zwei parallelen Seitenteilen (56) aus einem den Magnetfluß leitenden Material und zwei parallelen, den Magnetfluß nicht leitenden Stirnteilen (58);
b) ein in dem Halterungs- und Rückflußgebilde (52) angeordnetes Paar nicht-magnetischer Magnet- und Kartenführungen (60), die jeweils benachbart und parallel zu einem der beiden Seitenteile (56) angeordnet sind und die jeweils an einer Galvanometerstelle, an welcher ein Galvanometersystem angebracht werden soll, mit einander gegenüberliegenden gleichartigen öffnungen (64) zur Aufnahme der Magneten (68) versehen sind und Vorrichtungen (66) zui Halterung einer Galvanometerkarte (70) in dieser Stellung aufweisen;
c) je einen Magneten in der jeweiligen öffnung (64) jedes gegenüberliegenden Paars von Magnet- und Führungskarten;
d) eine an der für das Galvanometersystem vorgesehenen Stelle parallel zu den Stirnteilen (58) mittels der Halterungsvorrichtung (66) lösbar gehalterte nicht-magnetische Galvanometerkarte (70), welche einen mit zwei Seitenflächen zwischen und im wesentlichen parallel zu den Magneten (68) unter Bildung je eines parallelen Spaltes angeordneten Stahlkern (74) sowie eine in der Ebene des Kerns (74) um dessen Umfang herum angeordnete Galvanometerspuie (78) trägt, weiche um eine durch den Kern (74) parallel zu den beiden Seitenteilen (56) und den Stirnteilen (58) verlaufende Drehachse (80) drehbar gelagert ist, wobei die Galvanometerkarte (70) ferner mit der Spule verbundene Vorspannmittel zur Vorspannung der Spule (78) in eine Stellung trägt und die Spule mit Anschlußmitteln (94, 96) zur Zufuhr eines veränderlichen elektrischen Signals versehen ist.
2. Galvanometeraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Halterungs- und Rückflußgebilde (52, Fig. 6) vorgesehenen Galvanometerstellen jeweils durch ein Paar einander gegenüberliegender gleichartiger Öffnungen (64) in den beiden gegenüberliegenden Magnet- und Kartenführungen (60) definiert sind und daß jeweils jede Führung (60) an jeder der für ein Galvanometer vorgesehenen Stelle wenigstens eine zweite öffnung zur Aufnahme einer Galvanometeraggregatkarte (70) aufweist.
3. Galvanometeraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an ihren gegenüberliegenden Längskanten (66) einwärts gekrümmt sind und daß die zweiten Öffnungen Schlitze zur Aufnahme der Galvanomcterkarten entlang ihren Kanten sind.
4. Galvanometeraggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnet- imd Kartenführung (60) jeweils ein Paar derartiger zweiter Öffnungen an jeder iür ein Gclvanometer vorgesehenen Stelle in Form eines Schlitzes in den einwärts gekrümmten Kanten aufweist.
5. Galvanometeraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den parallelen Seitenteilen (56) der Halterungs- und Magnetrückflußleitungsvorrichtung (52) an den einzelnen für Galvanometer vorgesehenen Stellen angebrachte Befestigungsbügel bzw. -winkel (102) zur Halterung der Galvanometerkarte (70) in dem Aggregat.
6. Galvanometeraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (68) Seltene Erden-Kobalt-Magneten sind.
7. Galvanometeraggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten aus Samarium-Kobalt bestehen.
8. Galvanometeraggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanometerkarte (70) aus Aluminium und der Kern (74) aus Weichstahl bzw. Weicheisen besteht.
DE2904053A 1978-02-03 1979-02-02 Mehrkanal-Galvanometeraggregat Expired DE2904053C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/874,723 US4156844A (en) 1978-02-03 1978-02-03 Multi-channel galvanometer assembly

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2904053A1 DE2904053A1 (de) 1979-08-09
DE2904053B2 DE2904053B2 (de) 1980-09-11
DE2904053C3 true DE2904053C3 (de) 1981-04-30

Family

ID=25364421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2904053A Expired DE2904053C3 (de) 1978-02-03 1979-02-02 Mehrkanal-Galvanometeraggregat

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4156844A (de)
JP (1) JPS58851Y2 (de)
CH (1) CH633371A5 (de)
DE (1) DE2904053C3 (de)
DK (1) DK146249C (de)
FR (1) FR2417111A1 (de)
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