DE2903754C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/06—Spray cleaning
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
- B05B15/658—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits the spraying apparatus or its outlet axis being perpendicular to the flow conduit
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsanlage nach dem Oberbe
griff des Hauptanspruches.
Beispielsweise in Naßelektrofiltern wird das Rohgas im Eintritt
durch ein Sprühdüsensystem vollkommen gesättigt. Je nach An
wendungsfall sorgen zwei- bis dreireihig angeordnete Gasvertei
lerwände für eine Vorabscheidung, hauptsächlich jedoch für eine
gleichmäßige Gasgeschwindigkeit über dem Gehäusequerschnitt.
Im anschließenden elektrischen Feld findet die eigentliche Gas
reinigung durch das bereits bekannte physikalische Prinzip,
Ionisation durch Koronaströme, statt.
Sowohl feinste Staubteilchen als auch die durch Kondensation
entstandenen Aerosole in Form von feinsten Wassertröpfchen, wer
den mit sehr hoher Effizienz abgeschieden.
Ein kontinuierlicher Wassernebel sorgt dafür, daß die an den
Niederschlagsplatten ankommenden Teilchen sofort abgespült
werden. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß an den
Inneneinbauten keine Ablagerungen stattfinden, die eine Ver
schlechterung der Abscheidegrade bzw. eine Stillegung der An
lage verursachen könnten.
Je nach dem geforderten Wirkungsgrad bzw. der Art der abzu
scheidenden Stäube und Gase werden mehrere elektrische Zonen
hintereinander angeordnet. Am Ende der letzten Zone ist ein
Tropfenabscheider eingebaut.
Das abfließende Wasser wird über Austragungswannen einem Re
zirkulationsbecken bzw. einer Wasseraufbereitungsanlage zuge
führt.
Folglich wird bei derart bekannten Anlagen die Entstaubung
mittels eines Flüssigkeitsnebels unterstützt. Zu diesem Zweck
ist es bekannt (DE-OS 23 20 694/Fig. 8 und 9), Zerstäubungsdü
sen anzuordnen, die in den Gaskanal od. dgl. hineinmünden und
mit diesem fest verbunden sind.
Bei einem Luftwäscher ist es bekannt (DE-GM 17 42 053), Dü
senrohre mit aufgesetzten Düsen in einen Staubluftkanal anzu
ordnen, wobei das Düsenrohr an einer Seite aus dem Staubluft
kanal hervorragt.
Die bekannten Anlagen weisen den Nachteil auf, daß die Zer
stäuberdüsen nur bei Stillstand der Anlage gewartet und ge
reinigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Gaskanal
od. dgl. eine Vorrichtung zum Eindüsen einer Flüssigkeit zu
schaffen, die mit einfachsten Mitteln auch bei Anschluß mehrerer
Flüssigkeitszufuhren während des Druckbetriebes einen Düsen
wechsel ermöglicht, ohne daß bei Überdruckbetrieb Gas austritt
bzw. bei Unterdruckbetrieb atmosphärische Luft angesaugt wird.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale gelöst, die im Kennzeichnungs
teil des Hauptanspruchs aufgezeigt sind.
Mit dieser Maßnahme wird ein einschubfertiges Rohrsystem, be
stehend aus Düsenrohr mit Düsen geschaffen, das jederzeit ohne
Betriebsunterbrechung ein- und ausgebaut werden kann, was
selbst bei Über- oder Unterdruckbetrieb möglich ist. Das Düsen
rohr ist innerhalb des Dichtungsgehäuses, einschließlich des Ab
sperrventils verschiebbar. Es kann nach außen soweit herausge
zogen werden, daß das Ventil geschlossen und damit das Düsen
rohr vollständig dem Dichtungsgehäuse entnommen werden kann.
Der Düsenwechsel erfolgt dann, beispielsweise bei Unterdruckbe
trieb ohne Ansaugung atmosphärischer Luft. Dies ist insbesondere
bei verschiedenen Prozessen mit Explosionsgefahr wichtig, weil
mittels der er
findungsgemäßen Maßnahme eine Sauerstoffanreicherung
innerhalb der Anlage vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Rohrsystem mit dem Gaskanal
im eingebauten Zustand,
Fig. 2 das Rohrsystem im ausgebauten
Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung
aus Fig. 4 gemäß Punkt "A",
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 5 eine besondere Ausführungsform
des Abdichtungsgehäuses.
In einem Gehäuse 1, das ein Abscheidergehäuse, ein
Rohrgaskanal, ein Elektrofiltergehäuse od. dgl. sein
kann, ist ein Rohrsystem 2 verschiebbar eingebaut.
Das Rohrsystem 2 besteht im wesentlichen aus einem
Düsenrohr 4 mit in das Rohrinnere eingelassenen Zer
stäuberdüsen 3 sowie einem außerhalb des Gehäuses 1
angeordneten Abdichtungsgehäuses 5 mit einem Absperr
ventil 6. Das Rohr 4 ist einerseits in einem mit dem
Gehäuse 1 verbundenen Gegenhalter 22 und andererseits
mit einem verlängerten Ende 7 in dem Abdichtungsge
häuse 5 gelagert. Hierzu sind innerhalb des Gehäuses
5 angeordnete Dichtungsringe 11 vorgesehen, die auch
bei geöffnetem Ventil 6 einen Durchtritt der Gase nach
außen bzw. einen Eintritt atmosphärischer Luft in die
Anlage hinein verhindern. An dem einen Ende des Rohres
4 ist ein Flansch 8 vorgesehen, der mit einem Flansch 9
des Gehäuses 5 verbindbar ist. Mit dem Flansch 8 ist
eine Leitung 10 verbunden, mittels der die Flüssigkeit
der Anlage zugeführt wird. Das gegenüberliegende Ende
des Düsenrohres 4 ist mittels einer Platte 4 a ver
schlossen. Die Zerstäuberdüsen 3 bestehen aus einem
Düsenkopf 14 mit Düsenöffnungen 15. Die Düsenköpfe 14
sind mit einem Außengewinde versehen und in ein Innen
gewinde eines Düsenhalters 13 eingeschraubt, der wiede
rum mit einem in das Innere des Rohres 4 eingelassenen
Düsenkasten 12 dicht verschweißt ist. Aufgrund dieser
Ausgestaltung läßt sich das Rohr 4 mit den Düsen 3
nach Lösen der Flanschverbindung 8 und 9 über die
Dichtungsringe 11 hinaus nach außen herausziehen, ohne
daß der Betrieb der Entstaubungsanlage unterbrochen
werden müßte. Insbesondere dann, wenn mehrere Düsenrohre
4 vorgesehen sind, können einzelne Rohre ausgebaut
werden, während die übrigen voll in Betrieb bleiben.
Bei einer Wartung, Reparatur oder Reinigung der
Düsen 3 wird das Rohr 4 so weit aus dem Gehäuse 1
herausgezogen, bis das gehäuseseitige Ende des Rohres
4 sich innerhalb des Gehäuses 5 befindet, so wie es
Fig. 2 darstellt. Das im Dichtungsgehäuse 5 ver
bleibende Ende 7 des Düsenrohres 4 sorgt für eine
Abdichtung, so daß der Betrieb aufrechterhalten
werden kann, ohne daß Gas nach außen bzw. Luft nach
innen eintritt. Muß dagegen das gesamte Düsenrohr 4
ausgewechselt werden, dann kann das Ventil 6 ge
schlossen und damit das Rohr vollständig entfernt
werden.
Die über die Leitung 10 zugeführte Flüssigkeit füllt
das Innere des Rohres 4 aus, so daß diese über die
Düsenhalter 13 und den Düsenköpfen 14 zu den Düsen
öffnungen 15 gelangt und von dort in das Gehäuse 1
eingesprüht wird.
Anstelle der Dichtungsringe 11 läßt sich auch eine
Flüssigkeitsdichtung anwenden, so wie es Fig. 5 zeigt.
Hier ist an das Gehäuse 5 eine Flüssigkeitszufuhr
leitung 18 mit einem Ventil 20 angeschlossen und außer
dem eine Rückführleitung 19 vorgesehen, die einer
seits mit dem Gehäuse 5 und andererseits mit dem Gehäuse
1 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 5 befinden sich
in diesem Falle ringförmige Schikaneeinbauten 21, die
trotz eines geringen Ringspaltes zwischen den Ringen 21
und dem Rohr 4 dafür sorgen, daß das über die Leitung
18 zugeführte Medium über die Leitung 19 in das Gehäuse
gelangt und dabei nicht nur einen flüssigkeitsdichten
Abschluß bewirkt, sondern darüber hinaus auch noch eine
Flüssigkeitssäule 23 aufbaut. Diese Maßnahme ist insb.
bei Medien anwendbar, die eine äußere Verschmutzung des
Rohres 4 bewirken.
Das Ende 19 a des Rohres 19 kann als Düse ausgebildet
sein, um während der Wartung des Rohres 4 einen Teil
der Eindüsung zu übernehmen. In diesem Falle müßte die
Dichtungsflüssigkeit mit einer höheren Menge gefahren
werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Erfindungs
gedanken. Hier sind die Düsenhalter 13 der Düsen 3 a
und 3 b mit einem weiteren Flüssigkeitsrohr 17 ver
bunden, das ebenfalls durch den Flansch 9 nach außen
geführt ist. Die übrigen Düsen sind in der bisher be
schriebenen Weise angeordnet. Am gehäuseseitigen Ende
des Rohres 4 ist mit der Platte 4 a ein Abflußstutzen 16
verbunden, der über eine nicht dargestellte Dichtung
innerhalb des Gehäuses 1 nach außen geführt ist. Mit
dieser Anordnung können nicht nur zwei verschiedene,
sich nicht vertragende Flüssigkeiten dem Gehäuse 1 zu
geführt werden, sondern darüber hinaus ist ein Flüssig
keitsdurchfluß durch das Rohr 4 gewährleistet, der
bei hohen Temperaturen einen Kühleffekt bewirkt. Die
dem Rohr 10 zugeführte Flüssigkeitsmenge ist ent
sprechend zu bemessen. Die eine Flüssigkeit wird über
das Rohr 17 und die Düsen 3 a und 3 b und die andere
Flüssigkeit über das Rohr 10 und die restlichen Düsen
3 in das Gehäuse 1 eingesprüht. Bei der Montage dieser
Rohranordnung wird zunächst der Düsenhalter 13 mit
dem Rohr 17 derart verschweißt, daß sich das Rohr 17
gemeinsam mit dem Düsenhalter 13 in das Düsenrohr 4
einschieben läßt. Hieran anschließend wird der Düsen
kasten 12 zunächst mit dem Düsenhalter 13 und sodann
mit dem Rohr 4 verschweißt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei entsprechender
Größe des Rohres 4 noch ein zweites Rohr 17 vorge
sehen sein kann, um somit noch ein drittes oder auch
ein weiteres Medium in das Gehäuse 1 einzusprühen. Die
Düsen 3 können dann unter verschiedenen Winkeln zur
Rohrachse angeordnet werden.
Selbst bei der Zuführung mehrerer flüssiger Medien in
das Gehäuse 1 läßt sich das komplette Rohrsystem 2
während des Betriebes aus- und einbauen.
Claims (8)
1. Entstaubungsanlage mit einem oder mehreren in das
Abscheidergehäuse der Anlage eingeführten Düsenrohren,
denen mechanische Zerstäuberdüsen zur Zerstäubung ei
ner in den Gasstrom geleiteten Flüssigkeit zugeordnet
sind, insbesondere für Naßabscheider wie Naßelektro
filter, Venturiwäscher, Gaskühltürme, wobei die Düsen
rohre über das Abscheidergehäuse nach außen verlängert
und dort mit einer Flüssigkeitszufuhr verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) in das Düsen
rohr (4) soweit eingelassen sind, daß die Oberkante
der Düsen (3) mit dem Außendurchmesser des Düsenrohres
(4) bündig oder gering darunter liegt, und daß das
außerhalb des Gehäuses (1) liegende Ende (7) des Düsen
rohres (4) in einem mit einem Absperrventil (6) ver
sehenen Dichtungsgehäuse (5) gelagert ist, wobei das
Ventil (6) zwischen dem Dichtungsgehäuse (5) und dem
Abscheidergehäuse (1) angeordnet ist, und daß das Dich
tungsgehäuse (5) an der Innenseite mehrere hinterein
ander angeordnete Dichtungsringe (11) aufweist, die mit
ihren kleineren Durchmessern das Düsenrohr (4) dicht
umschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
außerhalb des Gehäuses (1) liegende Ende (7) des Düsenrohres
(4) mit einem Flansch (8) dicht verbunden ist, der mit einem
Flansch (9) des Dichtungsgehäuses (5) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die für die Flüssigkeitszufuhr erforderliche Leitung
(10) mit dem Flansch (8) verbunden und das gegenüberliegende
Ende des Düsenrohres (4) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtungsgehäuse (5) mit einer ein
Regelventil (20) aufweisenden Flüssigkeitszulaufleitung (18)
und mit einer Flüssigkeitsablaufleitung (19)
versehen ist, die in das Abscheidergehäuse (1) hineingeführt
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Düsenrohr (4) für jede Zerstäuberdüse (3) mit
einem in das Rohrinnere hineingezogenen Düsenkasten (12) ver
sehen ist, in dem die Düsenhalter (13) eingeschweißt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenhalter (13) mit Innengewinde versehen sind, in die die
Düsenköpfe (14) eingeschraubt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Düsenrohr (4) an der der Flüssigkeitszutritts
seite gegenüberliegenden Seite mit einem Abflußstutzen (16)
versehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß in das Düsenrohr (4) ein weiteres Rohr (17) verlegt
ist, das mit einem oder mehreren Düsenhaltern (13) flüssig
keitsdurchlässig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792903754 DE2903754A1 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Entstaubungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792903754 DE2903754A1 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Entstaubungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2903754A1 DE2903754A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2903754C2 true DE2903754C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6061872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792903754 Granted DE2903754A1 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Entstaubungsanlage |
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Families Citing this family (2)
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ITUA20164226A1 (it) * | 2016-06-09 | 2017-12-09 | Giorgio Micheletti | Sistema per il lavaggio o la filtrazione di una corrente gassosa |
AT16120U1 (de) * | 2018-01-19 | 2019-02-15 | Scheuch Gmbh | Vorrichtung zur Reinigung von mit Staub und organischen als auch anorganischen Verbindungen belasteten Abgasen aus der holzverarbeitenden Industrie |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1742053U (de) * | 1957-01-07 | 1957-03-28 | Karl Gissel | Duesenrohr fuer luftwaescher, ausgestattet mit zwei oder mehr duesenreihen, geeignet fuer die verwendung von verschmutztem wasser. |
AR205152A1 (es) * | 1973-02-02 | 1976-04-12 | United States Filter Corp | Precipitador electrostatico humedo |
-
1979
- 1979-02-01 DE DE19792903754 patent/DE2903754A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2903754A1 (de) | 1980-08-14 |
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