DE1141260B - Vorrichtung zum Abspuelen der Staubansaetze an Hochspannungszufuehrungsleitungen in elektrostatischen Nassabscheidern - Google Patents

Vorrichtung zum Abspuelen der Staubansaetze an Hochspannungszufuehrungsleitungen in elektrostatischen Nassabscheidern

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Publication number
DE1141260B
DE1141260B DEM47479A DEM0047479A DE1141260B DE 1141260 B DE1141260 B DE 1141260B DE M47479 A DEM47479 A DE M47479A DE M0047479 A DEM0047479 A DE M0047479A DE 1141260 B DE1141260 B DE 1141260B
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DE
Germany
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rinsing
nozzles
voltage supply
electrodes
protective tube
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Pending
Application number
DEM47479A
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English (en)
Inventor
Jean Wiemer
Erich Schreiber
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/78Cleaning the electrodes by washing

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. KL. B Ol
M47479HI/12e
ANMELDETAG: 22. DEZEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 20. DEZEMBER 1962
Um die Isolatoren an elektrostatischen Abscheidern von Staubansätzen freizuhalten, damit ihre Isolationswirkung nicht beeinträchtigt wird, werden diese in eigens dafür vorgesehenen Isolatorkammern angeordnet. Damit möglichst wenig staubhaltiges Gas in diese Kammern eindringen kann, werden ihre Wandungen jeweils um ein Stück in das Abscheidergehäuse hineinverlagert. Diese Isolatorkammern sind meistens auf der Abdeckung des elektrostatischen Abscheiders angeordnet. Da diese Kammern nach dem Inneren des elektrostatischen Abscheiders wegen der Durchführung der Hochspannungszuleitungen offen sind, gelangt oft noch staubbeladenes Gas bis an die Isolatoren. Um diesen Übelstand jedoch auf ein Minimum herabzusetzen, ist es bekannt, am Ende der Isolatorkammerwandung Schutzrohre anzubringen, die sich mitunter konisch verengen, so daß die Eintrittsöffnungen für das staubbeladene Gas so gering wie möglich gehalten sind. Werden nun die Isolatorkammern noch mit Reingas bespült, so bleibt der Isolator von Staubansätzen im allgemeinen frei. An den unteren Rändern der Schutzrohre entstehen jedoch, verursacht durch die Gasströmung, schädliche Wirbelbildungen, da die staubhaltigen Gase in den unteren Teil des Schutzrohres eindringen können. Dadurch entstehen in diesem Bereich auf den Hochspannungszuführungsleitungen Staubablagerungen, die zu störenden Überschlägen führen können. Durch das die Isolatoren umspülende Reingas oder durch mechanisches Abklopfen können diese Staubansätze, wie die Praxis zeigt, schlecht entfernt werden.
Zur Verhinderung einer zur Verschmutzung führenden Wirbelbildung ist es femer bekannt, den Isolator mit einem diesen gegen Verschmutzung schützenden Spülrohr oder Diffusorrohr zu umkleiden und diesen Rohren eine venturirohrartige Form zu geben. Schließlich ist es auch bekannt, ein gasförmiges, Schwebekörperfreies warmes Isoliermittel im Gegenstrom zu dem Schutzgas in einen den stromführenden Leiter umgebenden Rohrkanal zu schicken.
Erfindungsgemäß sind deshalb bei elektrostatischen Naßabscheidern in einem unterhalb eines Isolators um die Hochspannungzuführungsleitung angeordneten Schutzrohr zwei oder mehrere Berieselungsdüsen derart schräg nach der unteren Öffnung des Schutzrohres hin angeordnet, daß durch die kegelförmige und/oder flachstrahlähnlich ausgedüste Reinigungsflüssigkeit Staubansätze, die innerhalb und außerhalb des Schutzrohres an den Hochspannungszuführungsleitungen haften, erfaßt werden, wobei nach einer Weiterbildung der Erfindung diese Düsen mit den Flüssigkeitszuleitungen zu den für die Abreinigung Vorrichtung zum Abspülen der Staubansätze an Hochspannungszuführungsleitungen
in elektrostatischen Naßabscheidern
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Jean Wiemer, Oberhöchstadt (Taunus),
und Erich Schreiber, Frankfurt/M.-Bonames,
sind als Erfinder genannt worden
der Niederschlagselektroden angeordneten Spüldüsen in der Weise verbunden sind, daß die Hochspannungszuführungsleitungen zu den Sprühelektroden periodisch zusammen mit den Niederschlagselektroden abgespült werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Berieselungsdüsen an ringförmigen, als Druckbehälter ausgebildeten Haltevorrichtungen angeordnet.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß zu gleicher Zeit, wenn die Niederschlagselektroden durch Abspritzen mit Spülflüssigkeit aus Spüldüsen von Staubansätzen gereinigt werden, wenn also die Hochspannung abgeschaltet ist, auch der Staub an den kritischen Stellen der Hochspannungszuführungsleitungen wirksam entfernt werden kann.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Abb. 1 stellt einen Schnitt durch einen Teil eines Abscheidergehäuses, und zwar einer Isolatorkammer mit Hochspannungszuführungsleitung dar,
Abb. 2 einen Querschnitt des Schutzrohres 4 nach der Schnittlinie IMI der Abb. 1.
Mit 1 ist ein Durchführungsisolator bezeichnet, der von einer durch eine Scheidewand 2 unterteilten Isolatorkammer 3 umgeben ist. Am unteren Ende der Isolatorkammer 3 ist ein Schutzrohr 4 angehängt. Mit 5 ist die Hochspannungszuführungsleitung zu den Sprührahmen 6 mit den Sprühelektroden 7 bezeichnet. Im oberen Teil des Schutzrohres 4 ist an dessen Innenwandung die Haltevorrichtung 8 für die Berieselungsdüsen 9 angeordnet, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zugleich als Druckbehälter für
209 748/290
die Berieselungsflüssigkeit dient. Der ringförmige Druckbehälter 8 steht über die Leitung 10 mit der Zuführungsleitung 11 für die Spüldüsen 12 zur Abreinigung der Niederschlagselektroden 13 in Verbindung. Die Gehäusewandung des elektrostatischen Naßabscheiders ist mit 14 und die unterhalb der Isolatorkammer angeordneten Zwischenwände sind mit
15 bezeichnet. Der schematisch angedeutete möglicherweise auftretende Staubansatz 16 wird von den Düsen 9 ausgehenden Flüssigkeitskegeln 17 vollständig erfaßt. Nach Abschaltung der Hochspannung beispielsweise eines elektrostatischen Naßabscheiderfeldes, bestehend aus zwei Niederschlagselektroden 13 (von denen nur die eine gezeichnet ist) zwischen beiden Seiten des Sprührahmens 6, beginnen die Düsen ig 12 die Niederschlagselektroden 13 abzuspülen, und gleichzeitig wird mittels der Düsen 9 der Staubbelag
16 auf der Hochspannungszuführungsleitung S abgespült.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, weist das Schutzrohr 4 mit dem Druckbehälter 8 längs ihrer Mantellinie auf der ganzen Länge eine Durchtrittsöffnung 18 auf, die nur wenig breiter als der Querschnitt der Hochspannungszuführungsleitung 5 zu sein braucht, um das Schutzrohr 4 mit dem Druckbehälter 8, die bei 19 an der Wandung der Isolatorkammer befestigt sind, leicht auswechseln zu können, ohne daß die Verbindung 20 der Hochspannungszuführungsleitung 5 mit dem Sprührahmen 6 gelöst zu werden braucht. Eine abnehmbare Blende 21 verschließt den Spalt 18, damit während des Betriebs kein Gas durch diesen eintreten kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Abspülen der Staubansätze an Hochspannungszuführungsleitungen in elektrostatischen Naßabscheidern unterhalb der Durchführungs- oder Tragisolatoren mittels eingedüster Reinigungsflüssigkeit bei abgeschalteter Hochspannung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unterhalb des Isolators (1) um die Hochspannungszuführungsleitung (5) für die Sprühelektroden (6, 7) vorgesehenen Schutzrohr (4) schräg nach der unteren Öffnung des Schutzrohres (4) hin gerichtete Berieselungsdüsen (9) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Naßspülvorrichtung für die Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9) mit den Flüssigkeitszuleitungen (11) zu den für die Abreinigung der Niederschlagselektroden (13) angeordneten Spüldüsen (12) derart verbunden sind, daß die Hochspannungszuführungsleitungen (5) zu den Sprühelektroden (6, 7) periodisch zusammen mit den Niederschlagselektroden (13) abspülbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9) an einer unter einem Winkel zur Vertikalen angeordneten ringförmigen Haltevorrichtung (8) montiert sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8) zur Speicherung von Reinigungsflüssigkeit als ringförmiger Druckbehälter mit vorzugsweise dreieckigem Schnittprofil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (4) mit dem Druckbehälter (8) auf seiner ganzen Länge in der Mantellinie eine Öffnung (18) aufweist, die wenig breiter als der Querschnitt der Hochspannungszuführungsleitung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 592291;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 447.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 748/290 12.62
DEM47479A 1960-12-22 1960-12-22 Vorrichtung zum Abspuelen der Staubansaetze an Hochspannungszufuehrungsleitungen in elektrostatischen Nassabscheidern Pending DE1141260B (de)

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GB4234761A GB930282A (en) 1960-12-22 1961-11-27 Apparatus for removing accumulations of dust from high tension conductors in electrostatic precipitators

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DE1245327B (de) * 1962-03-02 1967-07-27 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Abreinigen der Niederschlagselektroden und Spruehelektroden von elektrostatischen Staubabscheidern

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DE1093447B (de) * 1959-07-28 1960-11-24 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Verhinderung einer zur Verschmutzung fuehrenden Wirbelbildung bei der Belueftung von Isolatoren in elektrischen Gasreinigungs- oder Emulsionstrennungsanlagen

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