DE2902786C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für einen Hängesilo aus biegeschlaffem Material, dessen oberer Rand mit einer schlaufen- oder saum­ artigen Tasche oder einer Anzahl einzelner Schlau­ fen versehen ist, in der, bzw. in denen eine aus einem oder mehreren rohrartigen Elementen bestehenden Tragkonstruktion untergebracht ist.
Bisher war es üblich, einen solchen Hängesilo an Tragebalken mittels Haken aufzuhängen, die durch entsprechende Aussparungen in der schlaufenartig ausgebildeten Tasche hindurch einerseits die aus rohrartigen Elementen bestehende Tragkonstruktion und andererseits den Tragebalken umfaßten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Haken nicht die erforderliche Sicherheit gewährleisten. Andererseits ist es auch bekanntgeworden, zur Vermeidung dieses Nachteiles die Tragebalken so anzuordnen, daß sie unterhalb der Tragkonstruktion verlaufen, diese sich also auf ihnen abstützt. Allerdings müssen in diesem Fall am oberen Ende des Silos in der Silo­ wandung entsprechende Ausnehmungen zum Durchführen der Tragebalken vorgesehen werden, durch die selbst­ verständlich eine Schwächung der Wandung und damit eine Beeinträchtigung der Belastbarkeit des Silos bedingt wird. Auch tritt beim Einführen der Trage­ balken leicht eine Beschädigung der Wandung ein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufhänge­ vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen solchen Hängesilo in einfacher und unbedingt siche­ rer Weise an den Tragebalken zu befestigen, ohne daß die Gefahr einer Beeinträchtigung der Belast­ barkeit oder einer Beschädigung der Silowandung in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise ge­ löst, daß der Silo an den aus T- oder I-förmig pro­ filierten Tragebalken mittels einer Aufhängevorrich­ tung befestigt ist, die einerseits mit zwei U-förmig profilierten mittels einer durchgehenden Schraube zusammengehaltenen Klauen den unteren Flansch des jeweiligen Tragebalkens umfaßt, und daß an den in der Tasche oder den Schlaufen am oberen Rand des Silos untergebrachten Elementen befestigte durch Aussparungen in der schlaufenartigen Tasche oder zwischen den einzelnen Schlaufen nach oben ragende Aufhänger jeweils mittels eines an einem Hals als oberer Abschluß angebrachten Kopfes durch von Aus­ nehmungen der U-förmigen Klauen gebildete Öffnungen hindurchgreifen und in diesen festgehalten sind.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Aufhänger mittels der Klauen in unbedingt zuverlässiger Weise so an den Tragebalken zu befestigen, daß sie zu­ gleich eine gewisse Beweglichkeit gegenüber diesen Tragebalken bewahren. Eine Schwächung oder Beschä­ digung der Silowandung wird dabei sicher vermieden.
Hierbei ist es möglich, die die Tragkonstruktion bildenden rohrartigen Elemente je nach den gewünsch­ ten Bedingungen verschiedenartig auszubilden, bei­ spielsweise in der Form, daß die Tragkonstruktion aus einem einzigen zu einem an einer Stelle offenen kreisförmigen Ring gebogen ist, der nach Einbringen in die Tasche z. B. durch eine Muffe geschlossen wird, oder aber, daß eine größere Anzahl kurzer rohrförmiger Elemente zu einem Polygon, etwa einem Achteck zusammengesetzt sind. Auch besteht die Mög­ lichkeit, die Tragkonstruktion quadratisch auszu­ bilden, ohne die vier einzelnen, die Quadratseiten bildenden Rohre fest miteinander zu verbinden. Hier­ bei müssen die letztgenannten Möglichkeiten als besonders günstig betrachtet werden, da sie eine raumsparende Verpackung für den Versand ermöglichen. Dies gilt insbesondere für die polygonale Ausfüh­ rung, bei der die einzelnen rohrförmigen Elemente nicht nur die Zerlegung der Tragkonstruktion ge­ statten, sondern auch in ihrer Länge verhältnis­ mäßig klein bemessen werden können.
Je nachdem in welcher Weise die Tragkonstruktion ausgebildet ist, können die Aufhänger in unter­ schiedlicher Weise an dieser befestigt werden. Im Falle einer geschlossenen kreisförmigen Tragkon­ struktion werden sie beim Einbringen derselben in die schlaufenartige Tasche zugleich jeweils an den infrage kommenden Aussparungen mittels eines an ihnen vorgesehenen Ringes auf diese aufgeschoben. Andererseits ist es möglich, sie mit einer Lasche zu versehen und jeweils an den Stellen, an denen die ein Polygon bildenden kurzen rohrartigen Elemen­ te miteinander verbunden werden, mit diesen zusam­ menzuschrauben.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sollen im folgenden anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Beispiele er­ läutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Traggestell mit einem an diesem aufgehängten Hängesilo;
Fig. 2 die Aufhängevorrichtung für eine kreis­ ringförmige Tragkonstruktion, in noch nicht zusammengesetztem Zustand;
Fig. 2a eine Sonderform der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 3 die Anordnung der Aufhängevorrichtung an der ringförmigen Tragkonstruktion;
Fig. 4 den Verschluß für die ringförmige Trag­ konstruktion;
Fig. 5 eine polygonförmige Tragkonstruktion;
Fig. 6 das Einbringen eines Rohrteiles der Trag­ konstruktion gemäß Fig. 5;
Fig. 7 die Befestigung der Aufhängevorrichtung an einer Tragkonstruktion gemäß Fig. 5;
Fig. 8 die Aufhängevorrichtung für eine Trag­ konstruktion gemäß Fig. 5 in ihren Ein­ zelheiten;
Fig. 9 die Anordnung der Aufhängevorrichtung an einer aus vier Einzelrohren bestehen­ den Tragkonstruktion.
In Fig. 1 ist mit 1 der Hängesilo aus biegeschlaf­ fem Material bezeichnet. Dieser Silo ist mittels der Aufhängevorrichtungen 5 an den Tragebalken 3 aufgehängt, die ihrerseits an dem Gestell 2 befestigt sind. In dem hier gewählten Beispiel ist die in der schlaufenartigen Tasche untergebrachte Tragkon­ struktion 4 kreisringförmig ausgebildet. Sie kann beispielsweise aus Rund- oder Vierkantrohren bestehen.
Aus Fig. 2 sind die einzelnen Teile der Aufhänge­ vorrichtung sowie die Art und Weise, wie sie zusam­ mengesetzt wird ersichtlich. Die Aufhängevorrichtung 5 besteht einerseits aus zwei U-förmigen Klauen 51, die an ihren Außenrändern zur Verstärkung mit einem Flansch versehen sein können. Diese U-förmigen Klau­ en 51 sind jeweils in dem ihren Steg bildenden Teil mit einer Bohrung versehen, durch die eine Schraube 52 hindurchgesteckt werden kann. Diese Bohrung ist unsymmetrisch angeordnet derart, daß die beiden Klauen 51 von beiden Seiten her über den unteren Flansch des Tragebalkens 3 greifen können, während die Schraube 52 unterhalb dieses Flansches die beiden Klauen 51 miteinander verbindet und durch eine Mutter 53 festlegt. Die Klauen 51 selbst sind dabei derart bemessen, daß der nunmehr unter­ halb der Schraube 52 zwischen ihnen befindliche Raum umfangreicher ist, als der oberhalb der Schraube 52 befindliche, den Flansch des Tragebal­ kens 3 enthaltende Raum. Jede der Klauen 51 ist an dem zu den gegenüberliegenden Klauen weisenden unteren Rand mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 51′ versehen, durch die der Hals 55 des durch den Ring gebildeten Aufhängers 54 hindurchgreifen kann derart, daß der am oberen Rand des Halses 55 vorge­ sehene Kopf 56 innerhalb des unterhalb der Schraube 52 befindlichen Raumes zwischen den Klauen 51 zu liegen kommt. Der Durchmesser des Kopfes 56 ist selbstverständlich so bemessen, daß er nach der Vereinigung der beiden Klauen 51 mittels der Schrau­ be 52 und der Mutter 53 nicht mehr durch die durch die Ausnehmungen 51′ gebildete Öffnung hindurch­ treten kann.
An dem Ring 54 des Aufhängers kann außerdem noch ein Auge 57 vorgesehen sein, das dazu dient, erfor­ derlichenfalls mit einer Gewindebohrung versehen zu werden, durch die eine Klemmschraube 57′ (siehe Fig. 2a) eingebracht werden kann, die zur Festle­ gung des Aufhängers an dem die Tragkonstruktion bildenden rohrartigen Element dient.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Aufhängevorrich­ tungen 5 bzw. der Aufhänger 54/55/56 aufgezeigt. Die einzelnen Aufhänger sind an dem die Tragkon­ struktion bildenden Ring 4 befestigt und ragen je­ weils durch entsprechende Ausnehmungen in der zur Aufnahme der Tragkonstruktion 4 vorgesehenen schlau­ fenartigen Tasche heraus. Vorgesehen sind im ge­ wählten Beispiel vier Aufhängevorrichtungen, die in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise an den Tragebalken 3 festgelegt werden.
Fig. 4 zeigt die Muffe 6, mit der der Tragring 4, nachdem er in die schlaufenartige Tasche eingeführt ist, an der Trennstelle geschlossen wird. Zu diesem Zweck wird die Muffe 6 über die beiden Enden des Tragringes 4 geschoben, in dem jeweils eine Bohrung vorgesehen ist und alsdann mittels der Schrauben 61 und der Muttern 62 befestigt.
Anstelle der durch einen einzigen in sich geschlos­ senen Ring gebildeten Tragkonstruktion 4 ist es auch möglich, diese Tragkonstruktion als Polygon 30 (etwa als Achteck) auszubilden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Falle besteht die Tragkonstruktion aus einer entsprechenden An­ zahl von Rohrstücken 31, die jeweils an den Ecken 32 des Polygons 30 miteinander verbunden sind. Um die einzelnen Rohrstücke 31 in die schlaufen­ artige Tasche einzubringen, sind an dieser jeweils in einem der Länge dieser Rohrstücke 31 entspre­ chenden Abstand Ausnehmungen vorgesehen derart, daß eine Anzahl von Einzelschlaufen 34 entsteht. Die Rohrstücke 31 werden in diese einzelnen Schlau­ fen eingeführt und jeweils an den Ecken des Poly­ gons mittels Laschen 32 miteinander verbunden, die durch Zusammenpressen der Rohrenden gebildet und um einen entsprechenden Winkel abgewinkelt sind (siehe Fig. 6).
In diesem Fall sind die Aufhänger anstatt mit einem Ring 54, mit einer flachen Lasche 58 versehen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Zusammenbau der einzelnen Rohrstücke 31 zu der polygonalen Trag­ konstruktion 30 sowie die Befestigung der Aufhänger 55/56 an dieser, geht aus Fig. 7 hervor. Die an den Aufhängern vorgesehene Lasche 58, an der der Hals 55 mit dem Kopf 56 anschließt, ist mit einem Vierkantloch 59 versehen, dem in den Laschen 32 der Rohrstücke 31 die Vierkantlöcher 33 entsprechen. Die einzelnen Stücke 31 und 59 werden in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise aneinandergefügt und durch eine Schraube 35, die mit einem Vierkant 35′ versehen ist, mittels der Mutter 36 fest miteinan­ der verbunden.
In Fig. 8 ist die Aufhängevorrichtung für eine solche polygonale Tragkonstruktion in gleicher Weise dargestellt, wie in Fig. 2 für einen Trag­ ring. Hierbei entsprechen die einzelnen Hinweis­ zeichen den Hinweiszeichen gemäß den vorhergehend beschriebenen Figuren. Von der polygonalen Trag­ konstruktion ist lediglich eine Ecke mit dem bereits fest mit der Tragkonstruktion verbundenen Auf­ hänger 55/56 gezeigt.
Wie bereits oben kurz erwähnt, besteht auch die Möglichkeit, die Tragkonstruktion nicht in Form einer in sich geschlossenen Anordnung auszuführen, sondern beispielsweise aus vier einzelnen, etwa in Form eines Quadrates angeordneten rohrartigen Ele­ menten 40 vorzusehen. Diese Rohre 40 werden an den Ecken nicht miteinander verbunden. Um diese Tragkonstruktion in die schlaufenartige Tasche ein­ führen zu können, ist diese jeweils an den Stellen, an die die Enden der Rohre 40 zu liegen kommen, mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, durch die jeweils das entsprechende Rohr in den ihm zuge­ ordneten Teil der schlaufenartigen Tasche einge­ führt werden kann. Hierbei sind die Rohre 40 so bemessen, daß ihre Länge gerade der Länge des durch die Ausnehmungen begrenzten Teiles 44 der Tasche entspricht. Um ein Verschieben der Rohre innerhalb der Tasche zu verhindern, sind die Aufhänger 55/56 so an dem Rohr 40 befestigt, daß sie durch besondere zwischen den Enden des Rohres 40 vorgesehenen Aus­ nehmungen 45 hindurchragen. Die Aufhänger entsprechen dabei der anhand der Fig. 2a gezeigten Ausführungs­ form, das heißt, sie sind mit dem Ring 54 versehen, der während des Einführens des Rohres 40 jeweils an der betreffenden Stelle auf dieses aufgeschoben wird und alsdann in seiner endgültigen Stellung mittels einer Stellschraube 57′ (siehe Fig. 2a) festgelegt wird. Normalerweise dürfte es genügen, für jedes der beispielsweise längs der Seiten eines Quadrates angeordneten lose angeordneten Rohre 40 zwei solcher Aufhänger vorzusehen. Statt längs der Seiten eines Quadrates können diese Rohre 40 beispielsweise auch längs der Seiten eines Recht­ ecks angeordnet sein.
Die die Tragebalken 3 bildenden T- oder I-Profile können selbstverständlich auch aus zwei längs der Stege zusammengenieteten U-Profilen, aus entspre­ chend vereinigten Winkelprofilen oder auch aus Eisenbahnschienen bestehen. Wesentlich ist, daß ein Unterflansch vorhanden ist, an dem die U-för­ migen Klauen 51 der Aufhängevorrichtung angreifen können.

Claims (8)

1. Aufhängevorrichtung für einen Hängesilo aus biegeschlaffem Material, dessen oberer Rand mit einer schlaufen- oder saumartigen Tasche oder einer Anzahl einzelner Schlaufen versehen ist, in der bzw. in denen eine aus einem oder mehreren rohrartigen Elementen bestehenden Tragkonstruktion untergebracht ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Silo an den aus T- oder I-förmig profilierten Tragebalken (3) mittels einer Aufhängevorrichtung (5) befestigt ist, die einerseits mit zwei U-förmig profilierten mittels einer durchgehenden Schraube (52) zu­ sammengehaltenen Klauen (51) den unteren Flansch des jeweiligen Tragebalkens (3) umfaßt, und daß an den in der Tasche am oberen Rand des Silos untergebrachten Elementen befestigte durch Aus­ sparungen in der schlaufenartigen Tasche oder zwischen den einzelnen Schlaufen nach oben ra­ gende Aufhänger (55/56) jeweils mittels eines an einem Hals (55 ) als oberer Abschluß ange­ brachten Kopfes (56) durch von Ausnehmungen (51′) der U-förmigen Klauen (51) gebildete Öff­ nungen hindurchgreifen und in diesen festgehal­ ten sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus ei­ nem kreisförmig gebogenen Rohr (4) gebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus ein­ zelnen geraden Rohrstücken (31) besteht, die zu einem Polygon (30) vereinigt sind.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (31) an ihren Enden mit dem gewünschten Polygon (30) entspre­ chend abgewinkelten und Löcher (33, 59) aufweisen­ den Laschen (32) versehen sind.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus einzelnen nicht miteinander verbundenen geraden Rohren (40) besteht.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (55/56) jeweils mittels eines das die Tragkonstruktion bildende Rohr (4, 40) umfassenden Ringes (54), der an dem dem Kopf (56 ) entgegengesetzten Ende des Halses (55) angesetzt ist, an der Tragkonstruktion ange­ bracht sind.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (54) des Aufhängers mittels einer Klemmschraube (57′) an der Trag­ konstruktion festgelegt ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (55/56) jeweils mit einer an dem dem Kopf (56) entgegengesetzten Ende des Halses (55) vorgesehenen, ein Loch (59) aufweisenden Lasche (58) versehen und mittels dieser an den Eckpunkten der polygonalen Trag­ konstruktion mit den Laschen (32) der die Trag­ konstruktion bildenden Rohrstücke (31) ver­ schraubt sind.
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