DE2902333A1 - Wegweisende informationsanzeigeeinrichtung - Google Patents

Wegweisende informationsanzeigeeinrichtung

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DE2902333A1
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DE19792902333
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Hideoki Matsuoka
Masanori Mizote
Takaaki Mogi
Hiroyuki Nomura
Takashi Oka
Kiyoshi Yamaki
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

PATENTANWALT E A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
OR-ING.
2 3 Q 2 3 3 3 w- STOCKMAlR
.· AeE (CALTEOfl
K. SCHUMANN
Dft FSaNAT-OPL-PHYa
Ρ· Η· JAKOB
DIPL-ING.
G. BEZOUD
DR PSlNAT- OPL-CHHA
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
22.Januar 1979
Wegweisende Infoimationsanzeigeeiiirichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine wegweisende Informationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Abbiegebefehlen für einen Fahrzeugführer.
Kraftfahrzeuge sind gewöhnlich mit Tageskilometerzählern zur Anzeige der von dem Kraftfahrzeug zurückgelegten Entfernung ausgerüstet. Gewöhnlich sind herkömmliche Arten der Tageskilomet er zähler mechanischer Bauart. Bei solchen Tageskilometerzählern wird ein eine Ziffernanzeigeeinrichtung· umfassender mechanischer Zähler über Untersetzungsgetriebe von einer Antriebswelle angetrieben, die mit dem Getriebe oder einem anderen Mechanismus des Fahrzeuges wirkungsmäßig verbunden ist. Wenn der Fahr- · zeugführer eine Entfernung zwischen zwei Punkten messen will, zwischen denen sie oder er fährt, so setzt der Fahrzeuglenker den Tageskilometerzähler auf Null zurück, so daß der Tageskilometerzähler von Null aus die zurückgelegte Entfernung zählen wird. Der Tageskilometerzähler wird nicht nur lediglich zum Messen der zurückgelegten Ent-
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fernung, sondern auch zur Abgabe von Information an den Fahrzeuglenker während einer Rückfahrt benutzt, wenn das Fahrzeug über den gleichen Weg von dem Zielpunkt zu dem ursprünglichen Startpunkt zurückkehrt.
Wenn ein Fahrzeuglenker von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt längs eines unbekannten Weges fährt, über den er zu dem ursprünglichen Startpunkt zurückkehren will, merkt er sich gewöhnlich die von dem Tageskilometerzähler angegebene Entfernung zu Zeitpunkten, wenn er abbiegt, so daß er an der richtigen Stelle ebenfalls abbiegen kann, wenn er von dem Zielpunkt zu dem ursprünglichen Startpunkt zurückkehrt. Jedoch entspricht die von dem Tageskilometerzähler längs des Rückweges angezeigte Entfernung nicht der Entfernung, die sich der Fahrzeuglenker gemerkt hat, obwohl der Tageskilometerzähler an dem Zielpunkt auf Null zurückgesetzt wurde. Es ist daher für einen Fahrzeuglenker gewöhnlich schwierig, die richtige Stelle zu finden,an der er abbiegen muß. Wenn zahlreiche Abbiegevorgänge zwischen dem Startpunkt und dem Zielpunkt durchgeführt wurden, ist es fast unmöglich für den Fahrzeuglenker, jede Entfernung sich zu merken, an der jeder Abbiegevorgang vorzunehmen ist, sowie die Richtungen der jeweiligen Abbiegevorgänge.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die zuvor erwähnte Schwierigkeit bei einer Rückfahrt zu vermeiden.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine wegweisende Informationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Abbiegebefehlen für einen Fahrzeugführer bei einer Rückfahrt zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird jede Entfernung bis zu einem Punkt, an dem ein Abbiegen vorgenommen wird, in jeder Speichereinheit gespeichert, während die Richtung der Abbiegung in
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einer anderen Speichereinheit ebenfalls gespeichert wird, wenn das Fahrzeug längs eines bestimmten V/eges von einem Startpunkt zu einem^ielpunkt gefahren wird· Bei der Rückfahrt von dem Zielpunkt zum ursprünglichen Startpunkt wird die vom Zielpunkt zurückgelegte Entfernung gemessen, und bevor das Fahrzeug einen Punkt erreicht, an dem der Fahrzeugführer in einer bestimmten Richtung abbiegen muß, d.h. in die entgegengesetzte Richtung, bezogen auf die Richtung des Abbiegens,das beim Fahren zum Zielpunkt vorgenommen wurde, wird die gespeicherte Richtung in entgegengesetzter Form angezeigt, um dem Fahrzeugführer anzugeben, daß er an einem bestimmten Punkt in die angezeigte Richtung abbiegen muß.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine wegweisende Informationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Abbiegebefehlen für einen Fahrzeugführer einen ersten Speicher zum Speichern jeder Information , die jede von dem Fahrzeug bis zu einem Punkt zurückgelegte Entfernung angibt, an der abgebogen wird, einen zweiten Speicher zum Speichern jeder Information, die die Richtung eines jeden Abbiegens angibt, und eine Anzeigeschaltung zum Anzeigen eines Richtungszeichens auf. Wenn das Fahrzeug von einem ersten Punkt zu einem zweiten Punkt fährt, werden die Entfernungen und Richtungen der Abbiegevorgänge jeweils in den ersten und zweiten Speichern in einer Reihenfolge gespeichert und diese Informationsteile werden in der umgekehrten Reihenfolge ausgelesen, wenn das Fahrzeug von dem zweiten Punkt zu dem ersten Punkt zurück über den gleichen Weg gefahren wird. Die gespeicherte Information wird ausgelesen, um jedes Richtungszeichen derart anzuzeigen, daß * dem Fahrzeugführer während der Rückfahrt Abbiegebefehle gegeben werden.
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Diese land weitere Ziele und Merkmale derErfindung ergeben sich sofort aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild.eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen weg weisenden Informationsanzeigeeinrichtung,
Fig. 2 einen Stromlaufplan" der in Fig. 1 gezeigten Richtungsanzeigeschaltung,
Fig. 3 einen Fahrtweg, um die Arbeitsweise der in Fig.1 gezeigten Informationsanzeigeeinrichtung zu erläutern ,und .
Fig. 4- eine die Beziehung zwischen jedem Register und den in ibTTi gespeicherten Daten angebende Tabelle.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer wegweisenden Informationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Abbiegebefehlen für einen Fahrzeugführer gezeigt. Ein Entfernungsfühler Ί0 ist zum Erzeugen eines ersten Signals S^ vorgesehen, das die von dem Fahrzeug zurückgelegte Entfernung angibt. Der Entfernungsfühler 10 weist tatsächlich einen hier nicht gezeigten Impulsgenerator auf, der auf die Drehung der Antriebswelle des Fahrzeuges anspricht, um jedesmal dann einen Impuls zu erzeugen, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Entfernungseinheit zurückgelegt hat. Der Ausgang des Entfernungsfühlers 10 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 12 und mit einem ersten Eingang eines weiteren UND-Gliedes 14 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 12 und 14 sind jeweils mit einem Vorwärtszähl-Eingang U und einem Rückwährtζähl-Eingang D eines Vorwärts-Rückwärts-
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Zählers 16 verbunden.
Erste und zweite Schalter 22 und 24- sind zum Schalten der Funktionen der wegweisenden Informationsanzeigeeinrichtung vorgesehen. Jeder der ersten und zweiten Schalter 22 und 24 weist einen von Hand betätigbaren Druckknopfschalter auf und erzeugt ein Impulssignal, wenn er betätigt wird. Der Ausgang des ersten Schalters 22 ist mit einem Setzanschluß S eines Flip—Plops 26 verbunden, während der Ausgang des zweiten Schalters 24- mit einem Rücksetzanschluß· R des Flip-Flops 26 verbunden ist. Das Flip-Flop 26 hat erste und zweite Ausgänge Q und ζ> , die jeweils mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder 12 und 14 verbunden sind. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 hat einen Rücksetzanschluß CIS, der mit einem Rücksetzschalter 18 verbunden ist. Der Rücksetzschalter 18 weist einen von Hand betätigbaren Druckknopfschalter auf, der bei seiner Betätigung ein Impulssignal erzeugt. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 löscht die gesamte in ihm gespeicherte Information, wenn ihm ein Impulssignal an den Rücksetzanschluß CLR zugeführt wird. Der Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 ist mit einem Eingang einer Entfernungsanzeigeschaltung 20 verbunden, die einen Decoder und eine geeignete Anzeigeeinheit, wie eine Sieben-Segment-Anzeigeeinrichtung, aufweist, die beide hier nicht gezeigt sind. Die breite Leitungsverbindung zwischen dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 und der Entfernungsanzeigeschaltung 20 bedeutet, daß deren Verbindung tatsächlich durch eine Vielzahl von Adern gebildet ist, die binärcodierte Signale übertragen. Ihnliche breite Leitungsverbindungen sind zwischen anderen, in Fig. 1 gezeigten Schaltungen vorgesehen, wobei diese Leitungsverbindungen in der gleichen V/eise mehrere Adern angeben.
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Der Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 ist außerdem mit einem ersten Eingang eines Subtrahierers 44 und mit einem Eingang eines ersten Registers 28-1 verbunden, das in einem ersten Schieberegister 28 enthalten ist. Das erste Schieberegister 28 weist eine Vielzahl von Registern 28-1 bis 28-n auf. Die Vielzahl von Registern 28-1 bis 28-n sind in Reihe geschaltet, v/ob ei -jedes der Register 28-1' bis 28-n erste und zweite Schiebesteueranschlüsse TJ-1 bis U-n und D-1 bis D-η" hat. Der Ausgang des ersten Registersn 28-1, das in dem ersten Schieberegister 28 enthalten ist, ist mit dem zweiten Eingang des Subtrahierers 44 verbunden. Der Ausgang des Subtrahierers 44 ist mit einem ersten Eingang eines digitalen Vergleichers 46 verbunden, dessen zweiter Eingang mit einem Ausgang eines Bezugssignalgenerators 48 verbunden ist. Der Subtrahierer 44 erzeugt ein Ausgangs— signal, das die Differenz zwischen zwei Werten angibt, die jeweils von den zwei Eingangssignalen angegeben sind, während der Vergleicher 46 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die durch die zwei Eingangssignale angegebenen Werte einander gleich sind. Der Bezugssignalgenerator 48 weist einen Codierer auf, der ein binärcodiertes Signal erzeugt, das eine bestimmte voreingestellte Entfernung angibt.
DerAusgang des digitalen Vergleichers 46 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 50 verbunden, dessen weiterer Eingang mit dem zweiten Ausgang § des Flip-Flops 26 verbunden ist. Ein zweites Schieberegister 30 bat einen ähnlichen Aufbau wie das erste Schieberegister 28, wobei das zweite Schieberegister 30 mehrere Register 30-1 bis 30-n aufiireist. Jedes der Register 28-1 bis 28-n des ersten Schieberegisters 28 tveist eine Vielzahl von Flip-Flops auf, da jedes Register die Daten einer Entfernung speichern soll, während jedes der Register 30-1 bis 30-n des zweiten Schieberegisters 30 aus einem einzigen Flip-Flop besteht,
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da 3ed.es Register eine Richtungsdatenangabe speichern soll. Der Ausgang des UND-Gliedes 50 ist mit einem Eingang einer Zeitgeberschaltung 52 , wie einem monostabilen Multivibrator, verbunden, dessen Ausgang mit allen der zweiten Schiebesteueranschlüsse DA bis D-η der ersten und zweiten Schieberegister 28 und 30 verbunden ist· Der Ausgang der Zeitgeberschaltung 52 ist außerdem mit einer geeigneten Alarmeinrichtung 54, wie einem Summer oder einer Lampe, verbunden. Der Ausgang der Zeitgeberschaltung 52 ist außerdem mit einem Steueranschluß einer Richtungsanzeigeschaltung 56 verbunden, die einen Decoder oder eine Schalterschaltung und eine Anzeigeeinheit zum sichtbaren Anzeigen von Rechtsabbiege- und Linksabbiege—Zeichen in Form von Pfeilspitzen aufweist. Die Richtungsanzeige— schaltung 5& hat einen Eingang,der mit den» Ausgang des ersten Registers 3O-I verbunden ist, das in dem zweiten Schieberegister 30 enthalten ist.
Ein Bezugszeichen 32 bezeichnet allgemein den Abbiegesignal-Schalter, der in jedem Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Der Abbiegesignal-Schalter 32 hat einen Hebel 34-, der von dem Fahrzeugführer von Hand betätigt wird, wenn sie oder er ein Abbiegesignal durch Blinken entweder der rechten oder linken Blinker angeben will, die außen an dem Fahrzeug angebracht sind* Der Hebel 34 dreht sich bei seiner Betätigung gegenüber einem mit keinem Bezugszeichen versehenen Schwenkpunkt im oder gegen den Uhrzeigersinn, um die ersten und zweiten Stellungen R,, und L^, von der neutralen Stellung Έ aus einzunehmen , und dreht sich außerdem in diese beiden Richtungen bis zu Endstellungen Rg und Lp, wenn er weiter beaufschlagt wird. Wenn sich der Hebel 34- in einer der Endstellungen Round L2 befindet, wird eines von ersten und zweiten Relais 36 und 38 erregt, um dessen Kontakte zu schließen« Mit anderen Worten, wenn der Hebel 34- die Stellung L2 ein-
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nimmt, wird das erste Relais $6 eingeschaltet und es wird eine bestimmte positive Spannung, die einem Anschluß des Relais von einer Speisequelle +Vcc zugeführt wird, an einen ersten Eingang eines ODER-Gliedes 40 gegeben. Andererseits wird, wenn der Hebel 34- die andere Endstellung R2 einnimmt, das zweite Relais 38 erregt und damit die bestimmte Spannung an den zweiten Eingang des ODER-Gliedes'40 gegeben. Der Hebel 34- an einer der" Endstellungen R2 und L2 kehrt automatisch in die jeweiligen ersten und zv/eiten. Stellungen R^ und Jjy, beim Aufhören einer Spannkraft zurück, wie dieses durch U-förmig gebogene Linien angegeben ist.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 40 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 4-2 verbunden, das einen zweiten, mit dem ersten Ausgang Q des Flip-Flops 26 verbundenen Eingang hat. Der Ausgang des UND-Gliedes 4-2 ist mit einem Eingang einer Zeitgeberschaltung 4-3, wie einem monostabilen Multivibrator, verbunden, dessen Ausgang mit allen der ersten Schiebesteueranschlüsse U-1 bis U-n der ersten und zweiten Schieberegister 28 und 30 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Stromlauf plan der in Fig.1 gezeigten Richtungsanzeigeschaltung 56. Die Richtungsanzeigeschaltung 56 weist erste und zweite Transistoren'60 und 70, die als Schalter arbeiten, erste und zweite Lampen 62 und72, erste und zweite Widerstände 64- und 74·, erste und zweite Anzeigeplatten 66 und 76 und ein Relais 80 auf. Die ersten und zweiten Anzeigeplatten 66 und 76 haben jeweils ein Pfeilspitzenzeichen, das zur Anzeige erleuchtet wird. Die ersten und zweiten Lampen 62 und 72 sind neben den ersten und zweiten Anzeigeplatten 66 und 76 derart angeordnet, um jeweils die Anzeigeplatten 66 und 76 zu erleuchten. .
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Die Basen der ersten und zweiten Transistoren 60 und 70 sind jeweils mit den Ausgängen des in dem zweiten Schieberegister 50 enthaltenen ersten Register 30-1 verbunden» Die Emitter der ersten und zweiten Transistoren 60 und sind mit Erde verbunden, während die Kollektoren jeweils über die ersten und zweiten Lampen 62 und 72 und die ersten und zweiten Widerstände 64- und 74- mit einem Anschluß des Relais 80 verbunden sind. Der andere Anschluß des Relais 80 ist mit dem positiven Anschluß der Speisequelle. +Vcc verbunden. Die nicht gezeigte Wicklung des Relais 80 spricht auf das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 52 derart an, daß die Kontakte des Relais 80 schließen, wenn ein Signal hohen Pegels von der Zeitgeber-.schaltung 52 angelegt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn ein Signal hohen Pegels an die Basis des ersten Transistors 60 gegeben wird, während ein Signal niedrigen Pegels an die Basis des zweiten Transistors 70 gegeben wird, nur der erste Transistor leitend und damit die erste Lampe 62 eingeschaltet wird, um Licht abzustrahlen, wenn die Kontakte des Relais 80 geschlossen sind. Wenn die erste Lampe 62 Licht abstrahlt, wird nur die erste Anzeigeplatte 66 beleuchtet, um sichtbar das Pfeilspitzenzeichen zur Anzeige der linken Richtung anzuzeigen. In der gleichen V/eise wird das andere Pfeilspitzenzeichen auf der zweiten Anzeigeplatte 76 angezeigt, wenn ein Signal hohen Pegels an die Basis des zweiten Transistors 70 von dem ersten Register 30-1 gegeben wird.
Die in Fig. 1 gezeigte wegweisende Informationsanzeigeeinriafcung arbeitet in der folgenden V/eise. Es wird angenommen, daß das Fahrzeug längs eines bestimmten, in Fig. 3 gezeigten Weges gefahren wird. Der Weg hat einen
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Startpunkt S, vier Schnittpunkte P-1 bis P-4, an denen abgebogen werden muß, und einen Zielpunkt T. Vor dem Verlassen des Startpunktes S betätigt der Fahrzeugführer den Rücksetzschalter 18, um die in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 gespeicherte Information auf Null zurückzusetzen. Außerdem betätigt der Fahrzeugführer den ersten Schalter 23j um ein Impulssignal zu erzeugen, mit dem das Flip-Flop 26 angesteuert wird. Das Flip-Flop 26 erzeugt ein Signal hohen Pegels an dem ersten Ausgang Q, während es ein Signal niedrigen Pegels an dem zweiten Ausgang (^ erzeugt. Das Signal hohen Pegels wird an das erste UND-Glied 12 gegeben, wodurch dieses leitend wird, um die Übertragung von Impulsen von dem Entfernungsfühler 10 an den Vorwärts ζ ähl-Eingang U" des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 hindurchzulassen. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 zählt die Anzahl von Impulsen von Null aus aufwärts, um ein die von dem Fahrzeug zurückgelegte Entfernung angebendes Ausgangssignal zu erzeugen. Nach Maßgabe des von dem Ausgangs signal des Vorwärts-Rückwärte-Zählers 16 angegebenen V/ertes zeigt die Entfernungsanzeigeschaltung 20 sichtbar die gemessene Entfernung an.
l'/enn das Fahrzeug am ersten Punkt P-1 ankommt, an dem das Fahrzeug links abbiegen soll, betätigt der Fahrzeugführer den Blinkerhebel 34, bevor er abbiegt, indem er den Blinkerhebel 34 den gesamten Weg bis in die Endstellung L^ schwenkt. Das erste Relais 36 wird erregt, um seine Kontakte zu schließen und die bestimmte Spannung von der Speisequelle +Vcc über das ODER-Glied 40 an einen Eingang des UND-Gliedes 42 zu geben. Da das UND-Glied 42 ein Signal hohen Pegels von dem ersten Ausgang'Q des Flip-Flops 26 erhält, wird ein Signal hohen Pegels an den Eingang der Zeitgeber— schaltung 43 gegeben. Die Zeitgeberschaltung 43 umfaßt einen monostabilen Multivibrator und erzeugt ein Impulssignal, dessen Impulsbreite .in Abhängigkeit von.einem an seinen
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Eingang gegebenen Signal hohen Pegels bestimmt ist. Das Ausgangs-Impulssignal des Zeitgebers 4-3 v/ird an alle der ersten Schiebesteueranschlüsse TJ-1 bis U-n der ersten und zweiten Schieberegister 28 und 30 gegeben. Beide Schieberegister 28 und 30 verschieben die in jedem Register 28-1 bis 28-n und 30-1 bis 30-n gespeicherten Daten in Abhängigkeit von der Rückflanke des von dem Zeitgeber 4-3 zugeführten Impulssignals. Mit anderen Worten, wirkt die Rückflanke des Ausgangsimpulses des Zeitgebers als ein Verschiebe-Befehlssignal.
In Abhängigkeit von dem Verschiebe-Befehlssignal, das an das erste Register 28 gegeben wird, wird die die von dem Fahrzeug zurückgelegte Entfernung angebende Information in dem ersten Register 28-1 gespeichert. Dieses bedeutet, daß die erste Entfernung D,, zwischen dem Startpunkt S und dem ersten Punkt P-1 in dem ersten Register 28-1 gespeichert v/ird. Tatsächlich ist die von dem Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 angegebene Entfernung nicht genau gleich der Entfernung Dx,, wenn sich das fahrzeug vor dem ersten Punkt P-1 befindet, ist dieser jedoch annähernd gleich. Inzwischen wird die über das erste Relais 36 weitergegebene bestimmte Spannung an den Eingang des ersten Registers 30-1 des zweiten Schieberegisters 30 gegeben. Daher wird ein Signal hohen Pegels in Form eines Binärcodes von (1,0) in dem ersten Register 30-1 gespeichert. Dieser Binärcode (1,0) gibt an, daß die Abbiegerichtung rtlinks" ist. Der gespeicherte Code (1,0) wird bei einer Rückfahrt benutzt, um dem Fahrzeugführer Abbiegebefehle zu geben.
Das Fahrzeug biegt an dem ersten Punkt P-1 nach links ab, und fährt dann zum zweiten Punkt P-2. V/enn das Abbiegen an dem ersten Punkt P-1 beendet ist, kehrt der Blinkerhebel 34- des Abbiegesignal-Schalters 32 automatisch in
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seine neutrale Stellung N zurück. Vor dem zweiten Punkt P-2 gibt das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 die ungefähre Entfernung zwischen dem Startpunkt S und dem zweiten Punkt P-2 an. Diese Entfernung wird durch D^ + D2 ausgedrückt und die die Entfernung D^ + D2 angebenden Daten werden in dem ersten Register 28-1 des ersten Schieberegisters 28 gespeichert, wenn der Abbiegesignal-Schalterhebel 34- betätigt wird. Wenn das Verschieben der Daten durchgeführt ist, werden die zuvor in dem ersten Register 28-1 gespeicherten Daten in das zweite Register 28-2 verschoben. Da die Richtung des Abbiegens am zweiten Punkt P-2 "rechts" ist, wird kein Signal an den Eingang des ersten Registers 30-1 des ersten Schieberegisters 30 gegeben. Das bedeutet, daß ein Binärcode von (0,1) in dem ersten Register 30-1 gespeichert v/ird, während die zuvor gespeicherten Daten, deren Binärcode (1,0) ist, in dem ersten Register 30-1 in das zweite Register 30-2 verschoben werden. In der gleichen V/eise wird die Entfernungsinformation und die Richtungsinformation in Verbindung mit jedem Punkt längs des Fahrtweges in einer Reihenfolge in den ersten und zweiten Schieberegistersn 28 und 30 gespeichert. Wenn das Fahrzeug an dem Zielpunkt T ankommt, wird der Richtungssignal-Schalterhebel 3^- in keine der Endstellungen L2 oder R2 betätigt, so daß die in den jeweiligen Registern gespeicherten Daten nicht verschoben werden.
Fig. 4- zeigt eine Tabelle, die die in jedem Register der ersten und zweiten Schieberegister 28 und 30 gespeicherten Daten angibt. Es ist zu erkennen, daß die Anordnung der in Fig. 4- gezeigten Daten erhalten wird, wenn der Richtungssignal-Schalterhebel 34 am letzten, nämlich vierten Punkt P-4· betätigt wird. Obwohl fünf Teilstücke längs des bestimmten Fahrtweges, deren Entfernungen jeweils D^,Dp,D,,D^ und sind, vorhanden sind, v/ird die Gesamtentfernung zwischen
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dem Startpunkt S und dem Zielpunkt T in keinem der Register 28-1 bis 28-* des ersten Registers 28 gespeichert. Vielmehr werden vier Entfernungen D,j bis D^ + H2 + B, + D^, wie dieses in der Tabelle der Fig. 4 gezeigt ist, in den ersten bis vierten Registern 28-1 bis 28-4· gespeichert. Die die Richtungen an den vier Abbiegevorgängen angebenden Richtungsdaten an den ersten bis vierten Punkten P-1 bis P-4 v/erden in den ersten bis vierten Registern 3O-I bis 30-4 des zweiten Schieberegisters 30 gespeichert. Die übrigen Register in den ersten und zweiten Schieberegistern 28 und 30 werden nicht mit Daten gespeichert. Mit anderen Worten, die fünften bis η-ten Register 28-5 bis 28-n und " 30—5 bis 30-n sind leer.
V/enn das Fahrzeug von Zielpunkt T zum ursprünglichen Startpunkt S startet, betätigt der Fahrzeugführer den zweiten Schalter 24. Ein Impuls wird an den Rücksetz an Schluß R des Flip-Flops 26 gegeben, um dieses anzusteuern, und damit ein Signal hohen Pegels an dem zweiten Ausgang Q zu erzeugen, während ein Signal niedrigen Pegels an dem ersten Ausgang Q abgegeben wird. Dadurch wird das zi^eite UND-Glied 14 leitend, um das Impulsfolgensignal von dem Entfernungsfühler 10 an den Rückwärts-Zählanschluß D des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 hindurchzulassen, während das erste OHD-Glied 12 gesperrt ist. Die Anzahl der Impulse von dem Entfernungsfühler 10 wird rückwärts von der Anzahl der zuvor gezahlten Impulse in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 gezählt. Mit anderen V/orten, der Vorwärts-Rückv/ärts-Zähler 16 erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Entfernung angibt, die der verbliebenen Entfernung bis zum ursprünglichen Startpunkt S durch Subtrahieren der tatsächlich zurückgelegten Entfernung von dem Zielpunkt 0 von der Gesamtentfernung dem Startpunkt S und dem Zielpunkt T entspricht.
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In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Vorwärts-Rück— wärts-Zählers 16 zeigt die Entfernungsanzeigeschaltung 20 die verbliebene Entfernung in Form von Zahlen an.
Das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 wird außerdem an den Subtrahierer 44 gegeben* Zu diesem Zeitpunkt wird kein Verschiebe-Befehlssignal an die Schiebe- · ' Steueranschlüsse U-1 bis U-n des ersten Schieberegisters 28 gegeben, so daß das Ausgangs signal von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 16 nicht in den Registern 28-1 bis 28-n gespeichert wird und die zuvor gespeicherten Daten beibehalten v/erden, wie sie sind. Inzwischen werden die in dem ersten Register 28-1 gespeicherten Daten an den zweiten Eingang des Subtrahier er s 44 übertragen, so daß die von dem- Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 angegebene Entfernung mit der Entfernung verglichen wird, die durch die in dem ersten Register 28-1. gespeicherten Daten angegeben ist.
Wenn sich das Fahrzeug zwischen dem Zielpunkt T und dem vierten Punkt P-4 befindet, so wird die durch das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 angegebene Entfernung durch D^ + D2 + D_, + D^ + X ausgedrückt, wobei X die Entfernung zwischen dem vierten Punkt P-4 und einem Punkt ist, an dem sich das Fahrzeug befindet. Daher erhält der Subtrahierer 44 zwei Eingangs signale, die jeweils die ersten und zweiten Entfernungen D^ + Dg + D, + D2^ + X und D^, + Dg + D, + D^, angeben. Der Subtrahierer 44 erzeugt ein Ausgangssignal in Form eines binärcodierten Signals, das die Differenz zwischen den beiden Entfernungen angibt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die durch das Ausgangssignal des Subtrahierers 44 angegebene Entfernung der Entfernung X entspricht. Die Information der Entfernung X wird an den ersten Eingang &s digitalen Vergleichers 46 gegeben, der
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ein Bezugssignal an seinem zweiten Eingang von dem Bezugssignalgenerator 48 erhält. Der Bezugssignalgenerator 48 erzeugt ein Ausgangssignal in Form eines binärcodierten Signals, das eine bestimmte Entfernung, wie z.B. 500 m, angibt. Der digitale Vergleicher 46 erzeugt ein Ausgangsimpulssignal, wenn die durch die zwei Eingangssignale angegebenen Entfernungen einander gleich sind. In dem zuvor beschriebenen Fall erzeugt der digitale Vergleicher ein Ausgangssignal, wenn die Entfernung X = 500 in . Das Ausgangsimpulssignal des digitalen Vergleichers 46 wird über das UND-Glied 50, das durch das Signal hohen Pegels von dem zweiten Ausgang <3 des Flip-Flops 26 leitend geschaltet ist, an den Eingang der Zeitgeber schaltung 52 übertragen. Die Zeitgeberschaltung 52 umfaßt einen monostabilen Multivibrator, der ein Impulssignal erzeugt, dessen Breite vorbestimint ist. Das Atisgangs impuls signal des Zeitgebers 52 wird an die Alarmeinrichtung 54 und an die Richtungsan— zeigeschaltung 56 gegeben. Die Alarmeinrichtung 54 erzeugt daher ein Alarmsignal, wie ein Summton, während die Richtungsanzeigeschaltung 56 zur Anzeige eines Richtungssignals wirksam geschaltet wird,idle eines Pfeilspitzenzeichens auf der Anzeigeplatte 66 oder 76» die in Fig» 2 gezeigt sind, nach Maßgabe eines Eingangssignals. Da die in dem ersten Register 30-1 des zweiten Schieberegisters 30 gespeicherten Daten an. die Richtungsanzeigeschaltung 56 übertragen werden, wird die durch das Richtungszeichen angezeigte Richtung durch die in dem ersten Register 30-1 gespeicherten Daten bestimmt. Es ist daran zu erinnern, daß ein Abbiegen nach rechts an dem. viert en Punkt P-4 vorgenommen vrarde, als das Fahrzeug zum Zielpunkt T fuhr, so daß jetzt ein Abbiegen nach links an dem gleichen Punkt P-4 bei der Rückfahrt vorgenommen werden muß. Die in dem ersten Register 30-1 gespeicherten Daten werden in Ausdrucken von (0,1), wie in Fig. 4 gezeigt, ausgedrückt, so daß daher
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Signale niedrigen und hohen Pegels jeweils an die Basen der in Fig. 2 gezeigten Transistoren 70 und 60 gegeben v/erden. Daher wird die erste Lampe 62 eingeschaltet, um die erste Anzeigeplatte 66 zu beleuchten, die eine in die linke Richtung zeigende Pfeilspitze hat.~
Die Alarmeinrichtung 54 gibt ein Alarmsignal während einer bestimmten Zeitdauer, die durch die Impulsbreite des Impulssignals von dem Zeitgeber 52 bestimmt ist, ab, um die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers zu erregen. In der gleichen Weise erzeugt die Richtungsanzeigeschaltung 55 ein Richtungszeichen während der gleichen Zeitdauer. Am Ende dieser bestimmten Zeitdauer werden die in den Registern 28-1 bis 28—η und 30-1 bis 30-n der ersten und zweiten Schieberegister 28 und 30 gespeicherten Daten in Abhängigkeit von der Rückflanke des Impulses von dem Zeitgeber 52 nach rückwärts oder unten verschoben. Es ist zu erkennen,daß die in den ersten Registern 28-1 und 30-I gespeicherten Daten jeweils durch die Daten ersetzt werden, die in den zweiten Registern 28-2 und 30-2 gespeichert waren.
Das Fahrzeug biegt nach Maßgabe der durch die Richtungsanzeigeschaltung 56 an d-em vierten Punkt P-4· gegebenen Richtungsbefehle nach links ab und fährt dann zum dritten Punkt P-3· Die durch das Ausgangs signal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 16 angegebene verbliebene Entfernung zum ursprünglichen Startpunkt S wird dann mit den zweiten Daten verglichen, d.h. mit der Entfernung zwischen dem dritten Punkt P-3 und dem Startpunkt S, die ausgedrückt wird durch D^ + D2 + D, . Der digitale Vergleicher 46 erzeugt ein Ausgangsimpulssignal, wenn das Fahrzeug' sich 5OO m vor dem dritten Punkt P-3 befindet, wodurch dann die Alarmeinrichtung 54 ein Alarmsignal abgibt, während die Richtungsanzeigeschal-
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tung 56 Richtungsbefehle in der gleichen Weise wie beim Punkt P-4· anzeigt. Die folgenden Richtungsbefehle werden vor jedem der übrigen Punkte angezeigt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in dem ersten Schieberegister 28 gespeicherte Entfernungsinformation in der umgekehrten Reihenfolge in Bezug zu der ausgelesen wird, in der sie gespeichert wurde, und die in dem zweiten Schieberegister 30 gespeicherte Richtungsinformation in der umgekehrten Reihenfolge ausgelesen wird .in Bezug zu der,in der sie eingespeichert wurde.
Obwohl bei der vorstehenden Arbeitsweise angegeben ist, daß die durch das Ausgangssignal des Bezugssignalgenerators 48 angegebene Entfernung 500 m entspricht, kann der Wert der Bezugsentfernung in gewünschter V/eise geändert v/erden. V/i θ zuvor beschrieben wurde, umfaßt der Bezugssignalgenerator 48 einen Codierer, über den eine bestimmte Entfernung voreingestellt wird. Ein geeignetes Tastenfeld kann mit dem Codierer verbunden v/erden, um den Wert der Bezugsentfernung, der voreingestellt werden soll, beliebig auswählen zu können. Wenn das Fahrzeug in Stadtbereichen gefahren wird, wo die Entfernung zwischen Schnittpunkten relativ kurz ist, wird vorzugsweise die Bezugsentfernung auf einen relativ kleinen Wert, wie z.B. 50 m eingestellt, so daß die Richtungsbefehle nicht so früh sichtbar angezeigt werden, daß der Fahrzeugführer ein Abbiegen an einem Schnittpunkt vornehmen kann, bevor der tatsächlich richtige Schnittpunkt erreicht ist.
Wie zuvor beschrieben wurde, werden die Richtungsbefehle an den Fahrzeugführer in Form von Pfeilspitzenzeichen gegeben, die sichtbar bei diesem Ausführungsbeispiel angezeigt werden. Jedoch kann die Richtungsinformation oder der Befehl an den Fahrzeugführer auch in Form eines akustischen Signals oder eines Aufleuchtens einer Lampe gegeben werden. Zwei unterschiedliche Töne als ein akustisches Signal können
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dem Fahrzeugführer erste und zweite Befehle geben, die den zwei Richtungen entsprechen, wenn abgebogen werden soll. Außerdem können zwei unterschiedliche Frequenzen des Blinkens einer Lampe dem Fahrzeugführer unterschiedliche Be- . fehle erteilen . Wenn ein Summer oder eine Lampe als Richtungsanzeige benutzt wird, kann der in Fig. 1 gezeigte Alarmgeber 54- fortgelassen werden.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel angegeben ist, daß die wegweisende Informationsanzeigeeinrichtung zum Ana eigen von Abbiegebefehlen für einen Fahrzeugführer nur während einer Rückfahrt benutzt wird, wenn die in den ersten und zweiten Schieberegistern 28 und 30 gespeicherte Information in der gleichen Reihenfolge, wie sie eingespeichert wurde, ausgelesen wird, kann die - wegweisende Informationsanzeigeeinrichtung dem Fahrzeugführer auch Richtungsinformation erteilen, wenn das Fahrzeug erneut längs der gleichen Fahrtstrecke von dem Startpunkt S zu dem Zielpunkt T gefahren wird.
Wenn die gespeicherte Information wiederholt benutzt werden soll, können beide Schieberegister 28 und 30 jeweils als Ringschieberegister ausgebildet sein. So kann z.B. der Ausgang des letzten Registers, x^ie des Registers 28-n oder 30-n mit dem Eingang des ersten Registers 28-1 oder 30-1 verbunden sein, so daß keine Daten gelöscht werden und die gespeicherte Information wiederholt so oft ausgelesen wird, wie dieses gewünscht ist, um dem Fahrzeugführer Richtungsbefehle jedesmal dann zu geben, wenn das Fahrzeug längs des gleichen Weges gefahren wird.
Wie dieses in Verbindung mit der Arbeitsweise erläutert wurde, wird das Verschiebe-Befehlssignal in Abhängigkeit von
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der Betätigung des Blinkerschalters $2 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt. Jedoch kann das Verschiebe-Befehlsignal auch durch einen geeigneten Schalter erzeugt werden, wenn dieses gewünscht ist. Wenn ein unabhängiger Schalter vorgesehen ist, um das Verschiebe-Befehlssignal zu erzeugen, wird verhindert, daß irrtümlich Entfernungs- und/oder Richtungs-Information in die ersten und zweiten Schieberegister 28 und 30 eingeschrieben werden kann, wenn der Blinkerhebel 3^ unbeabsichtigt betätigt wird.
Die erfindungsgemäße wegweisende Informationsanzeigeeinrichtung wurde zuvor in Verbindung mit I*ig. 1 erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigt ,bei dem die wegweisende. Informationsanzeigeeinrichtung eine Vielzahl von diskreten Schaltungen oder Bauelementen aufweist. Jedoch können diese diskreten Schaltungen und Bauelemente, die das Herz der wegweisenden Informationsanzeigeeinrichtung bilden, auch durch einen Mikrocomputer ersetzt werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß viele Modifikationen und Abänderungen der wegweisenden Informationsanzeige einrichtung vorgenommen werden können, ohne daß dadurch jedoch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ϊ/egweisende Informationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Abbiegebefehlen für einen Fahrzeugführer, gekennzeichnet durch . "
    a) eine erste Einrichtung (10-16,22-26) zum Erzeugen eines ersten Signals, das die von dem Fahrzeug von einem Startpunkt aus zurückgelegte Entfernung angibt, wenn das Fahrzeug von diesem Startpunkt bis zu einem Zielpunkt gefahren.wird, und eines zweiten Signals, das die bis zum Startpunkt verbliebene Entfernung angibt, wenn das Fahrzeug von dem Zielpunkt aus zurück zu dem Startpunkt gefahren wird,
    b) eine zweite Einrichtung (32,36,38) zum Erzeugen eines dritten Signals, das die Richtung eines jeden Abbiegens des Fahrzeuges angibt,
    c) eine dritte Einrichtung (28) zum Speichern eines jeden Informationsteils, der durch das erste Signal in einer Reihenfolge jedesmal angegeben wird, wenn ein Abbiegen vorgenommen wird,
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    d) eine vierte Einrichtung (30) zum Speichern jedes Informationsteils, das durch das dritte Signal in
    • einer Reihenfolge jedesmal angegeben wird, wenn ein Abbiegen vorgenommen wird,
    e) eine fünfte Einrichtung (44-4-8), die auf ein Informationsteil, das aus der dritten Einrichtung in umgekehrter Reihenfolge in Bezug auf die, in der es gespeichert wurde, ausgelesen wird, und auf das die verbliebene Entfernung angebende zweite Signal anspricht, wobei die fünfte Einrichtung ein viertes Signal erzeugt, das die vierte Einrichtung ansteuert, um ein Informationsteil aus der vferten Einrichtung in umgekehrter Reihenfolge in Bezug auf die, in der es gespeichert wurde, auszulesen, wenn die verbliebene Entfernung eine bestimmte Beziehung zu einer durch' die ausgelesene Information angegebenen Entfernung hat, und
    f) eine sechste Einrichtung (56) zum sichtbaren Anzeigen eines wegweisenden Zeichens, das durch die aus der. vierten Einrichtung ausgelesene Information angegeben ist.
  2. 2. Inf ormavxonsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung (10-16, 22-26) aufweist:
    a) einen Entfernungsfühler (10) zum Erzeugen eines Impulssignals jedesmal dann, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Entfernungseinheit zurücklegt,
    b) einen Vorwärts-Eückwärts-Zähler (16) zum Vorwärtszählen oder Rückwärtszählen einer Anzahl von ih™ von dem Entfernungsfühler zugeführten Impulsen,
    c) erste und zweite Verknüpfungsglieder (12,14·) zum Wahlkreisen Zuführen des Impuls signals an den ■Vorwärtszähl- oder Rückwärtszähl-Anschluß des Vorwär-ts-Rückwärts-Zählers, wenn diese leitend geschaltet sind, und '
    d) Schaltereinrichtungen (22-25) zum ivahlweisen Leitendschalten eines der ersten und zweiten Verknüpfungsglieder.
  3. 3. Informationsanzeigeeinridfcung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (32,36,58) eine auf den Abbiegesignal-Schalter des !Fahrzeuges ansprechende Schaltereinrichtung (36) aufweist.
  4. 4·. Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die dritte und vierte Einrichtung (28,30) jeweils Schieberegister aufweisen.
  5. 5. Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die fünfte Einrichtung (44-48) aufweist:
    a) einen auf das erste Signal und die aus der dritten Einrichtung (28) ausgelesene Information ansprechenden Subtrahierer (44·),
    b) einen Bezugssignalgenerator (58) zum Erzeugen eines eine bestimmte Entfernung angebenden Signals und
    c) einen auf das Ausgangssignal des Subtrahierers und das Bezugssignal ansprechenden Vergleicher (46) zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die von den beiden Signalen angegebenen Entfernungen einander gleich sind.
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  6. 6. Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die sechste Einrichtung (56) aufweist:
    a) erste und zweite auf die aus der vierten Einrichtung (30) ausgelesene Information ansprechende Schalter (60,70), die nach Maßgabe dieser Information abwechselnd leitend und gesperrt v/erden,
    b) erste und zweite jeweils mit den ersten und zweiten Schaltern verbundene Lampen (62,72) und
    c) erste und zweite Richtungszeichen (66,76), die
    so angeordnet sind, daß sie jeweils von den ersten und zweiten Lampen zum jeweiligen Anzeigen von ersten und zweiten Richtungen zu beleuchten sind.
  7. 7. Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine auf das dritte Signal von der fünften Einrichtung (44-48) ansprechende Zeitgebereinrichtung (52), die bewirkt, daß die sechste Einrichtung (56) das wegweisende Zeichen während einer bestimmten Zeitdauer anzeigt.
  8. 8. Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 7r gekennzeichnet durch eine auf das dritte Signal von der fünften Einrichtung (44-48) ansprechende Alarmeinrichtung (54-).
  9. 9· Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine auf das erste Signal von der ersten Einrichtung (10-16,22-26) ansprechende Entfernungsanzeigeschaltung (20).
  10. 10. Informationsanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche
    2 bis 9» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18) zum Löschen der in dem Vorwarts-Rückwärts-Zähler (16) gespeicherten Information.
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