DE2902027A1 - Waschanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Waschanlage fuer fahrzeuge

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DE2902027A1
DE2902027A1 DE19792902027 DE2902027A DE2902027A1 DE 2902027 A1 DE2902027 A1 DE 2902027A1 DE 19792902027 DE19792902027 DE 19792902027 DE 2902027 A DE2902027 A DE 2902027A DE 2902027 A1 DE2902027 A1 DE 2902027A1
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DE
Germany
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vehicle
washing system
brush roller
vehicle washing
vertical axis
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DE19792902027
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English (en)
Inventor
Johann Schreiber
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IGNAZ SULZER FA
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IGNAZ SULZER FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Waschanlage für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Groß- oder Nutzfahrzeuge.
  • Fahrzeugwaschanlagen in verschiedener Ausführung, insbesondere für Nutzfahrzeuge sind bereits bekannt.
  • Diese Fahrzeugwaschanlagen sind jedoch stets ortsfest angeordnet und bestehen in der Regel aus Portalanlagen mit einer oder mehreren während des Waschvorganges um eine Achse umlauf enden Bürstenwalzen, die von Hand oder elektromotorisch in Schienen oder auf Rollen geführt um das Fahrzeug herum bzw. längs desselben bewegt werden. Alle diese Anlagen sind einerseits an das Wasserversorgungsnetz und andererseits an das elektrische Stromversorgungsnetz fest angeschlossen. Abgesehen von den hohen durch den Material- und Arbeitsaufwand bedingten Investitionskosten haben diese Anlagen jedoch auch betrieblich eine Reihe von Nachteilen.
  • Hierzu gehören vor allem der außerordentlich große Platzbedarf für die Anlage selbst und für die Zu-und Abfahrtswege der großen Fahrzeuge. Dieser Platz ist zweckgebunden und kann nicht anderweitig genutzt werden. Für den Betrieb dieser Anlagen sind zudem elektrische oder elektronische Steuervorrichtungen in Verbindung mit zahlreichen Kontaktgeberelementen erforderlich, wobei es durch den Einfluß der Feuchtigkeit bzw. die direkte Einwirkung des Wassers häufig zu Störungen und Ausfällen der Gesamtanlage kommt, die dann nur von Spezialisten behoben werden können. Die Bedienung, insbesondere der vollautomatischen Anlagen für die Reinigung der unterschiedlichen Fahrzeugformen und -Längen erfordert ein speziell ausgebildetes Fachpersonal.
  • Neben diesen Fahrzeugwaschanlagen sind auch Anlagen zur Reinigung von Nutzfahrzeugen bekannt geworden, die mit Hochdruck-Reinigungsgeräten arbeiten. Diese Geräte müssen ebenfalls durch netzabhängige Strom-und Wasserzuleitungen betrieben werden, was unter anderem lange am Boden herumliegende Leitungen bedingt. Zudem wird die Reinigungswirkung dieser zuletzt erwähnten Anlagen allgemein als ungenügend betrachtet, da auf den Lackflächen meist eine Restscbmutzschicht verbleibt.
  • Bei all diesen Anlagen ist namentlich bei hohen Fahrzeugaufbauten der Zeit- und Arbeitsaufwand sehr groß und die Durchführung der erforderlichen Arbeiten in hohem Maße erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugwaschanlage aufzuzeigen, die die dargelegten Nachteile vermeidet, indem sie bei möglichst geringem Platzbedarf an beliebiger Stelle eingesetzt werden kann, ohne fest an die Versorgungsnetze angeschlossen zu sein. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß eine Waschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Groß- oder Nutzfahrzeuge in der Weise ausgebildet ist, daß die Anlage mindestens ein Motorfahrzeug, eine mit diesem fest oder trennbar verbundene, während des Waschvorganges um eine vertikale Achse umlauf ende Bürstenwalze und einen vorzugsweise auswechselbaren Behälter für die Reinigungsflüssigkeit umfaßt. Als Motorfahrzeug kann beispielsweise ein Flurförderer oder auch das Antriebsfahrzeug für kommunale oder landwirtschaftliche Kombinationsgeräte dienen.
  • Vorteilhafterweise kann dabei die Bürstenwalze so ausgebildet sein, daß sie trennbar auf der Gabel eines Gabelstaplers angebracht werden kann, wobei die Möglichkeit, die Gabel zu heben und zu senken, es ohne weiteres erlaubt, die Höhe der Bürstenwalze den jeweiligen Aufbauten der zu reinigenden Fahrzeuge anzupassen.
  • Dabei ist die Bürstenwalze so angeordnet, daß sie sich seitlich neben dem Gabelstapler befindet.
  • Selbstverständlich kann die Bürstenwalze auch derart ausgebildet sein, daß ihre Höheneinstellung nicht durch Heben und Senken der Gabel des Gabelstaplers erreicht wird, sondern mittels einer eigenen Verstellvorrichtung, die beispielsweise in der zur Lagerung der Bürstenwalze vorgesehenen Rahmenkonstruktion vorgesehen ist.
  • Die Reinigungsflüssigkeit befindet sich in einem besonderen Behälter, der beispielsweise hinter der seitlich des Gabelstaplers angeordneten Bürstenwalze auf der Gabel des Gabelstaplers angeordnet ist, Um eine durch das Nachfüllen dieses Behälters bedingte Unterbrechung der Arbeit der Waschanlage zu vermeiden, können vorteilhafterweise mehrere solche Behälter der Waschanlage zugeordnet werden, die es dann ermöglichen, während der Tätigkeit der Waschanlage bereits den nächsten Behälter vorzubereiten und diesen gegen den inzwischen geleerten Behälter auszuwechseln.
  • Der gesamte Antrieb und die Steuerung dieser Waschanlage erfolgt hydro- oder elektromechanisch über flexible Steckkupplungen von dem Gabelstapler aus.
  • Die Zuführung des Wassers bzw. der Reinigungsflüssig keit wird durch gleichzeitig angetriebene Pumpen bewerkstelligt.
  • Eine solche Waschanlage ist in keiner Weise ortsgebunden, sondern kann an beliebigen Stellen zum Einsatz gebracht werden. Zur Durchführung der Reinigung wird die Anlage in ihrer Gesamtheit mittels des zu ihrer Fortbewegung dienenden Motorfahrzeuges an das zu reinigende Fahrzeug herangefahren, und während die Anlage in Betrieb ist und mittels der rotierenden Bürstenwalze und der aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit die Aufbauten des zu reinigenden Fahrzeuges wäscht, wird die Anlage mit einer dem gewünschten Reinigungsgrad entsprechenden Geschwindigkeit durch den Fahrer des Gabelstaplers an dem zu reinigenden Fahrzeug vorbei- und um dieses herumgeführt. Auf diese Weise ist kein bestimmtes Areal für die Waschanlage erforderlich, da diese an beliebiger Stelle eingesetzt werden kann. Auch muß für die Anfahrt oder Abfahrt der zu reinigenden Fahrzeuge kein Ger ländeverlust in Kauf genommen werden, da die Waschanlage an jeder beliebigen Stelle ~eingesetzt werden kann, das heißt das zu reinigende Fahrzeug unter Umständen einfach an Ort und Stelle verbleiben kann.
  • Irgendwelche festen Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Wasser und Strom sind nicht erforderlich.
  • Um zu vermeiden, daß die Bürstenwalze während des Umfahrens des zu reinigenden Fahrzeugs einen möglicherweise seitlich herausragenden Gegenstand, etwa einen Rückspiegel, beschädigt, ist sie an der Rahmenkonstruktion derart um eine vertikale Achse aus einer Null-Lage federnd schwenkbar angeordnet, daß sie die Möglichkeit hat, beim Auftreten eines Widerstandes durch Verschwenken eine geeignete Ausweichbewegung auszuführen.
  • Selbstverständlich kann anstelle eines Flurförderers (Gabelstaplers) als dem Antrieb dienendes Motorfahrzeug auch ein anderes geeignetes Fahrzeug verwendet werden, beispielsweise ein handgesteuerter Kleintraktor, wie er zum Beispiel als Antriebsfahrzeug für kommunale oder landwirtschaftliche Kombinationsgeräte zur Anwendung kommt0 In diesem Fall ist es unter Umständen wünschenswert, die Bürstenwalze und den auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter mit einem eigenen mit Rollen versehenen Fahrgestell auszustatten, das dann an das Antriebsfahrzeug angekoppelt werden kann.
  • Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung der Erfindungsgedanke noch näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung: Figur 1: die fahrbare Waschanlage gemäß der Erfindung in Seitenansicht und in Vorderansicht; Figur 2: die gleiche Anlage in Draufsicht; Figur 3: eine andere Ausführungsform der Anlage in Seiten- und Vorderansicht; Figur 4: die Anlage gemäß Figur 3 in Draufsicht.
  • In Figur 1 ist mit 1 das zu reinigende Nutzfahrzeug bezeichnet, von dem lediglich der hintere Teil dargestellt ist. Die Reinigungsanlage besteht aus dem Gabelstapler 2, auf dessen Gabel 3 der die 3iirstenwalze 4 tragende Rahmen 6 angebracht ist und zwar derart, daß sich die Bürstenwalze 4 seitlich neben dem Gabelstapler befindet (siehe Figur 2). Daneben ist auf der Gabel 3 noch der Behälter 5 für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet.
  • In Figur 1 ist die Waschanlage einerseits in Seitenansicht gezeigt und andererseits in Vorderansicht dargetellt, wobei unterstellt ist, daß sie in dieser letztgenannten Stellung gerade die Reinigung der Rückseite des Wagenaufbaues 1 wäscht. Die Bürstenwalze 4 kann in dichtung des Doppelpfeiles a in ihrer Höhe der Höhe des Aufbaues des Nutzfahrzeuges 1 angepaßt werden. Zu diesem Zweck kann entweder die gesamte Waschanlage mit Hilfe der Staplergabel 3 nach oben oder unten verfahren werden, oder aber der die Bürstenwalze 4 tragende Rahmen 6 ist mit einer Einrichtung versehen, mit deren Hilfe die Höhe der Bürstenwalze 4 eingesillt werden kann. Diese Einrichtung kann beispielsweise aus einem in dem mittels einer Bodenplatte an der Gabel des Gabelstaplers trennbar befestigten Rahmen 6 vertikal verschiebbaren beweglichen Rahmen 7 bestehen, an dem die Bürstenwalze 4 derart angebracht ist, daß sie aus der gezeichneten Normal- oder Null-Lage um eine vertikale Achse 8 in Richtung des Doppelpfeiles b federnd um einen gewissen Winkel verschwenkt werden kann. Nach Aufhören des die Verschwenkung verursachenden Widerstandes kehrt sie alsdann in ihre Normal-Lage zurück. Die Höhenverstellung kann auf mechanischem, hydraulischem oder elektromechanischem Weg erreicht werden, wobei die Verstellorgane von Hand oder durch die Antriebsaggregate des Gabelstaplers betätigt werden, mit dem sie dann über geeignete Kupplungsorgane gekoppelt sind.
  • In Fällen, in denen in einem Großbetrieb die Anlage häufig oder Muernd benötigt wird, können die Bürstenwalzen und die ihr zugeordneten Antriebsorgane auch untrennbar mit dem Motorfahrzeug verbunden sein, das dann ähnlich aufgebaut ist wie ein Gabelstapler.
  • Grundsätzlich hat jedoch eine Anlage gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sie auch so ausgebildet werden kann, daß die eigentliche Waschanlage trennbar mit dem Motorfahrzeug verbunden ist, das in diesem Falle beispielsweise ein normaler Gabelstapler ist, der in Betrieben, in denen die Waschanlage seltener benötigt wird, zwischenzeitlich auch für andere Zwecke, beispielsweise zum Verladen von Transportgütern verwendet werden kann. In im erstgenannten Fall besteht die Möglichkeit,auch die Antriebsaggregate fest auf dem Motorfahrzeug zu montieren und entsprechend kräftig zu bemessen, während sie im zweiten Fall auswechselbar sein können und nur im Bedarfsfall auf dem Motorfahrzeug angebracht werden. Auch besteht selbstverständlich die Möglichkeit, das Antriebsaggregat des Motorfahrzeugs selbst hierfür heranzuziehen0 Der Behälter 5 für die Reinigungsflüssigkeit sollte grundsätzlich auswechselbar sein. Um einen fortlaufenden Betrieb der Waschanlage zu gewährleisten, ist es dabei vorteilhaft, wenn zumindesten zwei oder eine größere Anzahl solcher auswechselbarer Behälter vorhanden sind, so daß während des Betriebs bereits der nächste Behälter vorbereitet werden kann, um sofort an die Stelle des leergewordenen Behälters zu treten. Um den Behälter leicht transportieren zu können, kann er auf einem palettenartigen Traggestell montiert sein, das jeweils mit den entsprechenden Teilen der Anlage verbunden wird.
  • Um die in dem Behälter 5 befindliche Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche zu verteilen, ist ein Pumpenaggregat vorgesehen, das beispielsweise gleichzeitig mit der Bürstenwalze über eine gemeinsame Antriebswelle betätigt wird. Selbstverständlich können auch mehrere Pumpen vorgesehen sein.
  • Auch ist es möglich, den Antrieb der Pumpen durch ein besonderes Antriebsaggregat vorzunehmen.
  • In Figur 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Waschanlage dargestellt, In diesem Falle dient als Motorfahrzeug ein Antriebsfahrzeug 12 für kommunale oder landwirtschaftliche Kombinationsgeräte. Im übrigen entsprechen in Figur 3 und 4 die Hinweiszeichen denjenigen der Figuren 1 und 2 und auch die Darstellung der Waschanlage in Seitenansicht und Vorderansicht ist in gleicher Weise durchgeführt. Da in diesem Falle die Bürstenwalze 4 sowie der Behälter 5 für die Reinigungsflüssigkeit nicht ohne weiteres auf dem Kleinfahrzeug 12 untergebracht werden können, ist ein besonderes Fahrgetell 13 mit Rollen 15 vorgesehen, auf dem die einzelnen Elemente der Waschanlage angeordnet sind. Der Antrieb erfolgt in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, entweder durch Ankupplung an die Antriebsaggregate des Notorfahrzeugs 12 oder mittels eigener auf dem Fahrgestell 13 vorgesehener Aggregate. Das Fahrgestell 13 kann bei 14 mit dem Kleinfahrzeug 12 verbunden werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Waschanlage für Fahrzeugt" Ansprüche 1. Waschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Groß-oder Nutzfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mindestens ein Motorfahrzeug (2,12), eine mit diesem fest oder trennbar verbundene, um eine vertikale Achse umlaufende Bürstenwalze (4) und einen vorzugsweise auswechselbaren Behälter (5) für die Reinigungsflüssigkeit umfaßt.
  2. 2. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorfahrzeug (2) ein Flurförderer ist.
  3. 3. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorfahrzeug (12) ein Antriebsfahrzeug für kommunale oder landwirtschaftliche Kombinationsgeräte ist.
  4. 4. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschanlage mit einem eigenen, an das Motorfahrzeug (12) ankuppelbaren Fahrgestell (13) versehen ist.
  5. 5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine vertikale Achse umlaufende Bürstenwalze (4) an einem an dem Motorfahrzeug (2) oder dem Fahrgestell (13) angebrachten Rahmen (6) gelagert ist.
  6. 6. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am Motorfahrzeug (2) oder dem Fahrgestell (13) angebrachten Rahmen (6) ein vertikal verschiebbarer Rahmen (7) geführt ist, an dem die Bürstenwalze (4) gelagert ist.
  7. 7. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bttrstenwalze (4) um eine vertikale Achse (8) von einer Normal-oder Null-Lage aus um einen gewissen Winkel (b) federnd verschwenkbar ist.
  8. 8. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, bzw. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine vertikale Achse drehbare Bürstenwalze (4), bzw. der sie tragende Rahmen (6) auf mechanischem, hydraulischem oder elektromechanischem Weg in vertikaler Richtung (a) höhenverstellbar ist.
  9. 9. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (4) von dem die Anlage antreibenden Motorfahrzeug aus mechanisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben ist.
  10. 10. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane über Kupplungen an das Antriebsaggregat des Notorfahrzeugs (2,12) angekoppelt sind,
  11. 11. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Behälter (5) für die Reinigungsflüssigkeit auf einem palettenartigen Traggestell montiert ist, das seinerseits auswechselbar mit den übrigen Teilen der Anlage verbunden werden kann.
  12. 12. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit durch eine oder mehrere Pumpen erfolgt, die durch die Antriebsvorrichtung für die Bürstenwalze (4) betätigt werden.
  13. 13. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit durch eine oder mehrere Pumpen erfolgt, die durch ein besonderes Antriebsaggregat angetrieben werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0202513A1 (de) * 1985-04-29 1986-11-26 Arthur George Crowhurst Waschanlage mit Bürsten
US4835811A (en) * 1988-03-22 1989-06-06 Crowhurst Arthur G Brushing and washing machine
WO1989006614A1 (en) * 1988-01-23 1989-07-27 Transport Cleaning Services Limited A transportable apparatus for cleaning stationary vehicles

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