DE2901765A1 - Maschine zur herstellung von laufrillen bei skiern - Google Patents

Maschine zur herstellung von laufrillen bei skiern

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Publication number
DE2901765A1
DE2901765A1 DE19792901765 DE2901765A DE2901765A1 DE 2901765 A1 DE2901765 A1 DE 2901765A1 DE 19792901765 DE19792901765 DE 19792901765 DE 2901765 A DE2901765 A DE 2901765A DE 2901765 A1 DE2901765 A1 DE 2901765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
centering
machine
tool
rollers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792901765
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Ebmer
Klaus Faederl-Hoebenreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer GmbH
Original Assignee
Fischer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fischer GmbH filed Critical Fischer GmbH
Publication of DE2901765A1 publication Critical patent/DE2901765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/22Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of sport articles, e.g. bowling pins, frames of tennis rackets, skis, paddles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Laufrillen bei Skiern.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Laufrillen be. Skiern emäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Herstellung von Laufrillen erfolgt auf besonderen Maschinen, die mit einem Ziehsta1;l oder einem Fräsaggregat arbeiten, welcher bzw. welches pneumatisch oder elektri-ch eingesteuert wird. Zum Spannen und Zentrieren des Skis sind zwei in Abstand voneinander angeordnete Zentrierstockpaare vorgesehen, zwischen denen sich das Bearbeitungswerkzeug befindet. Der Ski wird auf ein Masche nenbett gespannt und über den Ziehstahl, oder mittels Druck und Transportrollen über den Fräser, der austauschbar ist, gezogen. Die zu beiden Seiten des Bearbeitungswerkzeuges in Abstand von diesem angeordneten Spannstöcke haben den Nachteil, da sie den Seitenverzug des Skis unberücksichtigt lassen, wodurch eine ungenau Rillenführung entsteht.
  • Diesem Mantel zu begegnen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die AT-PS 305 837 wird ein Ski mit Znetrierstöcken vor und hinter den; Bearbeitungsbereich zentriert. Bei dieser Zentrierung treten am Ski Fehler auf, die vor allem darin bestehen, daß die Rille nicht in der @ittelachse des Skis verläuft0 Bei einer anderen Konstruktion nach der AT-PS 307 952 liegt die Funktion von Zentrierrollen im reitenanpassen und Verstellen des rocelmessers oder Schabers an die wechselnde Skibreite. Diese Konstruktion unterschei@et sich von der angestrebten Funktion grundlegend, denn bei der Bearbeitung der Lauffläche ist ein Seitenverzug ohne Bedeutung. Die durch die erfindungsger:'ße Konstruktion angestrebte Funktion der Zentrierstecke ist nur wichtig bei einer Bearbeitung, die von der ittelachse abhängt, wie z.B. die Herstellung einer ufri@le oder einer Seitenform.
  • @@@rch die All-PS 30 216 sind einfache Führungsrollen bekannt Geworden, um von einer Bezugskante parallel Rin-@en zu schneiden. Die Rollen können immer nur mit einer eingestellten Führungsbreits arbeiten. Für einen taillierten und seitenverzogenen Ski tritt durch den Abstand der Rollen in Längsrichtung dersel@e Fehler wie bei der AT-PS 305 837 auf. Weiters wird das Werkzeug wie ein Hobel in der Längsrichtung des Werkatückes bewegt.
  • Die gestellte Aufgabe wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruktionen mit den Kennzeichnungsmerk malen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Merkmale nach Anspruch 2 wird nahezu jede Reibung zwischen Ski, Auf lage und Zentriereinrichtung im Bearbeitungsbereich ausgeschaltet.
  • Die Merkmale nach Anspruch 3 dienen zur genauen Einstellung des Bearbeitungswerkzeuges, welches im Hinblick auf die erfindungsgemäße Anordnung der Zentriereinrichtung schwer zuänblich ist.
  • Um dabei auch eine hohe Qualität der an sich schwer zerspanbaren Lauffläche zu erzielen, ist das Merkmal nach 4nspruch 4 gewählt.
  • Die -!rfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-TI er Fig. 1.
  • 1 bezeichnet einen Teil eines Ständers, auf welchem in Abständen voneinander drei zylindrische Gehäuse 4, 5, 6 mittels schrauben 7, 8, 9 befestigt sind. Die Gehäuse 4, 5 sind in einem geringen Abstand voneinander gelesen, welcher etwa der Breite des Bearbeitungswerkzeuges, im vorliegenden Falle eines Fräsers 6 entspricht. Gegebenenfalls kann das Gehäuse 3 gegenüber dem Gehause 4 verstellbar sein, um die Möglichkeit des Einsatzes verschieden breiter Fräser zu bieten.
  • Der Fräser 6 ist von zwei Rollen 10, 11 flankiert, deren Außendurchnesser im wesentlichen dem des Fräsers 6 ent- Sprechen und welche üur Lager 12, 13 auf den Gehäuse 3, 4 drehbar gelagert sind.
  • Die in größserem Abstand als die Gehäuse 3, 4 voneinander sitzenden Gehäuse 4, 5 nehmen ein langgestrecktes zylindrisches Gehäuse 14 auf, welches im Inneren der Gehäuse 4, 5 über Lager 15, 16 drehbar angeordnet ist. Im Ge@äuse 14 ist über endseitige Rollenkugellager 16, 17 eie Welle 15 gelagert, die von einer Distanzhülse 18 zur Abstützung des Kugellagers 16 umschlossen ist. Außenseitig sind die @ollenkugellager 16, 17 von Distanzstücken 19, 20 abgestütst, von welchen das fräserseitige Distanzstück 19 von einer Wellennabe 21 und das gegenüberliegende Distanzstück 20 durch eine Riemenscheibe 22 positioniert ist, welche auf der Welle 15 aufgekeilt, durch ei-e Scheibe 25 axial fixiert i =. Den beiderseitigen Ab@chluß des Gehäuses 14 bilden Deckel 24, 2=, welche mit Außengewinde versehen, in endseitige Muttergewindeteile des Gehäuses 4 eingeschraubt sind.
  • Der Fräser 6 ist auf dem der Riemenscheibe 22 abgekehrten Ende der Welle 15 zwischen der Wellennabe 21 und eiller efestigungsscheibe 26 fixiert und wird von der Welle 15 angetrieben. Zur Hohenverstellung des Fräsers @ ist das Gehäuse 14 an seinen Enden mit einer zur Längsachse versetzt angeoraneten Zylinderfläche 27, 28 versehen, die im Lager 15 bzw. 16 als Exzenter wirkt. Die Drehung des Gehäuses 14 zum Zwecke der Höhenverstellung des Fräsers 6 erfolgt über eine habe 29, die mit dem Genäuse 14 fest verbunden ist. Diese Tätigkeit kann von band aus oder motorisch durchgeführt werden.
  • Den Antrieb der ell 1v besorgt ein Motor 30, welcher auf einer Motorplatte D) festgeschraubt ist, die von Gelenkköpfen 38 gehalten wird, sodaß zum Ausgleich der Bewegung des Fräsers eine wippe entsteht. Auf der Abtriebswelle 31 des Motors ist eine durch eine Scheibe 32 gesicherte Riemenscheibe aufgekeilt, die durch einen Flachriemen 34 mit der genannten Riemenscheibe 25 antriebsweise verbunden ist.
  • Zum Zentrieren und Spannen des Skis ist im unmittelbaren Bereich des Fräsers 6, d.h. zu beiden Seiten seiner Bearbeitungsstelle je ein Spannstock in Form einer Rolle 36 bzw. 37 vorgesehen, welche von je einem Hebel 39 getragen ist, wobei beide Hebel von einem gemeinsamen Zentrierschraubstock 40 betätigt werden.
  • Die beiden ollen 36, 37 übergreifen die Rollen 10, 11, welche zu diesem Zwecke einen abgestuften äußeren Rand besitzen, so daß die Rollen 36, 37 in die so gebildete Stufe 41, 42 eingreifen.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden.
  • Wesentlich ist, daß die Spannstöcke in unmittelbarem Bereich des Bearoeitungswerkzeuges gelegen sind, wobei es gleichgültig ist, ob das Werkzeug, wie beschrieben, ein Fräser oder ein Ziehstahl ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Maschine zur Herstellung von Laufrillen bei Skiern unter Verwendung eines, die Rille bildenden Werkzeuges sowie einer Zentriereinrichtung zum zentrischen Spannen des Skis, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zentriereinrichtung unmittelbar beim Bearbeitungswerkzeug angeordnet, zwei das Bear@eitungswerkzeug beiderseits flankierende Zentrierstöcke aufweist.
  2. 2. Ma@chine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Zentrierstöcks aus Rollen (36, 37) bestehen, eicile eine zur Vorschubebene des Skis lotrechte Achse aufweisen und daß die Rollen (36, 97) je eine an das Be@rseitungswerkzeug (6) anschließende Rolle (10, 11) @bergreifen, welche Rollen (10, 11) auf einem am Maschinenstander (1) befestigten zylindrischen Gehäuse (3,4) @@l@gert sind.
  3. 3. Maschine n-:ch Anspruch 2, dadurch gekennzeich-@, @aß im zylindrischen Gehäuse (4) ein weiteres, das @rbeitungswerkzeug tragendes Zylindrisches Gehäuse (14) @@@trisch und drehbar gelagert ist, welches eine An-@rieb@welle (15) ftir das auf dieser sitzende Bearbeit@@@@swerkzeug lagert.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Bearbeitungswerkzeug ein Fräser (6)ist.
DE19792901765 1978-01-19 1979-01-18 Maschine zur herstellung von laufrillen bei skiern Withdrawn DE2901765A1 (de)

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