DE2901525A1 - Einknopf-mischbatterie - Google Patents

Einknopf-mischbatterie

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DE2901525A1
DE2901525A1 DE19792901525 DE2901525A DE2901525A1 DE 2901525 A1 DE2901525 A1 DE 2901525A1 DE 19792901525 DE19792901525 DE 19792901525 DE 2901525 A DE2901525 A DE 2901525A DE 2901525 A1 DE2901525 A1 DE 2901525A1
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DE19792901525
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August Mayr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Herr August MAYR, Reinekestr. 34, 8000 München 90
Einknopf-Mischbatterie
Die Erfindung betrifft eine Einknopf-Mischbatterie, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit Warm- und Kaltwasserzulauf sowie Mischwasser-Auslauf, und mit einem drehbaren und axial verschiebbaren Betätigungsknopf mit axial im Gehäuse verlaufender Welle.
Einknopf-Mischbatterien derartigen Grundaufbaus sind in einer Vielzahl von Konstruktionsarten bekannt. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Konstruktionsart besteht jedoch darin, daß der Wasserdruck der Zulaufleitungen in solcher Richtung wirkt, daß er die jeweiligen Dichtflächen der Stellorgane auseinander zu drücken sucht. Dies erschwert die Abdichtung wesentlich, weil die der Dichtung entgegenwirkenden Kräfte somit gerade bei steigendem Wasserdruck größer werden. Außerdem weisen die bekannten Konstruktionsarten im allgemeinen den Nachteil auf, daß die Abdichtung der Stellorgane durch Weichdichtungen erfolgen muß, die zwangsläufig Abnutzungs- und Ermüdungserscheinungen unterworfen sind. Schließlich sind auch viele der bekannten Mischbatterien konstruktiv kompliziert und deshalb störungsanfällig und teuer
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in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einknopf-Mischbatterie zu schaffen, bei der für die Abdichtung der gegeneinander zu bewegenden Stellelemente keine Weichdichtungen erforderlich sind und bei der die Dichtflächen der Stellelemente durch den Wasserdruck gegeneinander gepreßt werden, wobei trotzdem der konstruktive Aufbau möglichst einfach sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch aufgeführten kennzeichnenden Merkmale gelöst. Die Stellorgane bestehen also dabei aus einer dreh- und verschiebbaren Hülse mit zwei Durchlaßbohrungen und aus zwei Abdecksegmenten, deren Krümmung der Außenkrümmung der Hülse angepaßt ist. Dabei drückt der Wasserdruck die AbdeckSegmente gegen die Hülse, so daß bei entsprechendem Einschleifen der Teile eine ausgezeichnete Abdichtung auch ohne Weichdichtungen gewährleistet ist. Am zweckmäßigsten ist es dabei, wenn die Hülse und die Abdecksegmente aus Keramik oder Glas bestehen. Herstellung und Zusammenbau der Mischbatterie sind äußerst einfach, die STellorgane sind im wesentlichen keiner Abnutzung unterworfen und auch bei starkem Anstieg des Wasserdrucks in der Rohrleitung besteht keine Gefahr einer Verminderung der Dichtheit, weil eben -wie gesagt- der Wasserdruck dann auch für einen erhöhten Anpreßdruck der Stellorgane aneinander sorgt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Längsschnitt durch die Einknopf-Mischbatterie,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stellelemente, und Figo 3 einen Querschnitt durch ein Abdecksegment.
Gemäß Fig» 1 weist die Mischbatterie ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, in welches senkrecht ein Wasserzulauf 11 mündet, bestehend aus einem KaItwasser-Zulauf 11a und einem Warmwasser-Zulauf 11b. Mit 12 ist ein Betätigungsknopf bezeichnet, der auf einer Achse 13 mit Achsverlängerung 13a sitzt. Die Achsverlängerung 13a ist konzentrisch von einer Hülse 14 umgeben, die zwei Durchbohrungen 15a und 15b aufweist. Zwischen Innenwand des Gehäuses 10 und Außenwand der Hülse 14 befindet sich eine gegenüber dem Gehäuse 10 undrehbare Ringhülse 16, die zwei halbkreisförmige Durchbrechungen aufweist, derart, daß zwei Halbringkammern 16a und 16b zwischen Gehäuse 10 und Hülse 14 entstehen. In die Kammern 16a und 16b münden einerseits die Wasserzuläufe 11a bzw. 11b und andererseits die Durchbohrungen 15a bzw. 15b der Hülse 14. In die Kammern 16a, 16b sind AbdeckSegmente 17a, 17b eingesetzt. Die Äbdecksegmente 17a, 17b haben in der Draufsicht eine L-fÖrmige Gestalt, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt; ein Schnitt durch eines der beiden Äbdecksegmente ist in Fig. 3 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß die Segmente abdichtend an der Aussenwand der Hülse 14 anliegen.
Die Hülse 14 kann beidseits offen oder durch siebartige Abdeckscheiben abgedeckt sein. Jedenfalls steht der Innenraum der Hülse 14 beidends mit dem Innenraum 10a des Gehäusezylinders 10 in Verbindung. Eine Dichtung 18 stellt sicher, daß im Raum 10a befindliches Wasser nicht längs der Achse 13 nach außen dringen kann.
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Die Mischbatterie arbeitet folgendermaßen. Mittels des Knopfes 12 kann die Welle 13 mit Verlängerung 13a axial verschoben sowie gedreht werden, und damit auch die Hülse 14. Durch diese Verschiebung bzw. Verdrehung der Hülse 14 werden deren Durchbohrungen 15a und 15b gegenüber den AbdeckSegmenten 17a bzw. 17b verstellt. In Fig. 2 ist die Sperrstellung dargestellt, wobei beide Öffnungen 15a und 15b durch die Segmente 17a und 17b abgedeckt sind, so daß keine Verbindung zwischen den Zulaufkammern 16a, 16b und dem Innenraum der Hülse 14 besteht. Wird nun beispielsweise durch Herausziehen des Knopfes 12 die Hülse 14 nach links verschoben, dann werden die Öffnungen 15a und 15b teilweise immer mehr freigegeben, und zwar gleichmäßig, bis in Endstellung die obere Hälfte der Öffnung 15a und die untere Hälfte der
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Öffnung 15b freigegeben. Diese Endstellung entspricht dann vollem Durchlauf bei einem Mischungsverhältnis von Kaltwasser zu Warmwasser von 1:1. Wird nun der Knopf 12 gedreht, dann wird bei Drehung in der einen Richtung ein immer größerer Bereich der Öffnung 15a frei, ein immer größerer Bereich der Öffnung 15b verschlossen, wobei dann in Endstellung die Öffnung 15a voll geöffnet, die Öffnung 15b voll geschlossen ist, d.h. es wird nur Kaltwasser durchgelassen. Bei umgekehrter Drehung des Knopfes 12 wird die Warmwasseröffnung 15b bis zu deren Vollöffnung freigegeben, die Kaltwasseröffnung 15a dagegen bis zur vollen Schließung geschlossen. Die Durchflußstärke dagegen ändert sich bei einer reinen Drehung des Knopfes 12 nicht. Es ist verständlich, daß durch einen kombinierten Schiebe- und Drehvorgang des Knopfes 12 jede beliebige Durchflußstärke und jedes beliebige Mischungsverhältnis stufenlos eingestellt werden können.
Das durch die Öffnungen 15a und 15b hindurchtretende Wasser ge-
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langt in das Innere der Hülse 14 und von dort in den Innenraum 10a des Gehäuses 10,von wo aus das Wasser durch ein nicht gezeichnetes Auslaßrohr nach außen abfließen kann. Die Dichtung 18 stellt sicher, daß trotz Verschiebung und Verdrehung des Knopfes 12 und damit der Welle 13 kein Wasser nach außen gelangt.
Die Mischbatterie hat zwei ganz wesentliche Vorteile. Zum einen sind keine Weichdichtungen erforderlich, um die gegeneinander zu bewegenden Stellorgane, also Hülse 14 und Abdecksegmente 17a, 17b gegeneinander abzudichten. Die Stellorgane können nämlich aus hartem Material, wie Stahl, Keramik oder Glas gefertigt werden, wobei dann die Flächen so eingeschliffen werden, daß eine völlige Abdichtung erfolgt. Der andere wesentliche Vorteil besteht darin, daß der Wasserdruck die Stellorgane gegeneinander preßt, d.h. die Abdecksegmente 17a, 17b werden durch das Wasser gegen die Hülse 14 gedrückt, wohingegen bei üblichen Mischbatterien der Wasserdruck im allgemeinen in Gegenrichtung wirkt. Das bedeutet aber, daß bei erfindungsgemäßen Mischbatterie dann, wenn der Wasserdruck in der Leitung steigt, die Dichtung selbsttätig erhöht wird.
Wie erwähnt, können die Innenelemente der Mischbatterie, also die Hülse 14, die Ringhülse 16 und die Abdecksegmente 17 aus Metall, Kunststoff, Keramik oder Glas gefertigt werden, wobei Keramik und insbesondere Glas vorzuziehen sind. Die Abdecksegmente 17a, 17b werden zwar vom Wasserdruck gegen die Hülse 14 gedrückt, jedoch können in die Kammern 16a, 16b Haltefedereingesetzt werden, welche die Segmente auch bei fehlendem Wasserdruck in der gewünschten Position halten. Die Form der Abdecksegmente muß nicht, wie gezeichnet, L-förmig sein; es sind auch andere
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Formen, etwa Dreieckformen, möglich, vorausgesetzt, daß beim Verschieben und Verdrehen der Hülse 14 derselbe Öffnungsvorgang stattfindet. Auch ist es möglich, die Kammern 16a, 16b als volle Kreisringkammern auszubilden. Schließlich sind auch verschiedene Möglichkeiten denkbar, den Verschiebeweg und den Drehweg des Knopfes 13 und der damit verbundenen Teile zu begrenzen, etwa durch entsprechende Anschläge.
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Claims (4)

  1. D.PL...NQ. KLAUS BEHN DlPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
    PATENTANWÄLTE
    WIDENMAYERSTRASSE 6 D-8000 MÜNCHEN 22 TEL (0891 222530-295192
    16. Januar 1979 A 277/27878 Mü/ib
    PATENTANSPRÜCHE
    M.' Einknopf-Mischbatterie, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit Warm- und Kaltwasserzulauf sowie Mischwasser-Auslauf, und aus einem drehbaren und axial verschiebbaren Betätigungsknopf mit axial im Gehäuse verlaufender Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) eine Wellenverlängerung (13a) aufweist, die koaxial von einer mit ihr verbundenen Hülse (14) umgeben ist, daß die Hülse (14) zwei Durchbohrungen (15a,15b) aufweist, daß zwei mit den Hülsendurchbohrungen (15a,15b) korrespondierende Abdecksegmente (17a,17b) vorgesehen sind, die eine der Hülse entsprechende Krümmung aufweisen und an dieser abdichtend anliegen, und daß an der Gehäuseinnenwand zwei Ringkammern (16a,16b) angeordnet sind, die mit den Wasserzuläufen (11a,11b) in Verbindung stehen und gegen die Hülse (14) durch die Abdecksegmente (17a, 17b) abgedeckt sind, wobei die Abdecksegmente (17a,17b) derart gestaltet und angeordnet sind, daß bei Drehung des Betätigungsknopfes (12) die Hülsendurchbohrungen (15a,15b) im gewünschten Verhältnis und in gewünschter Größe freigebbar sind.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecksegmente (17a, 17b) L-förmig ausgebildet und derart an-
    030029/0471
    Bankhaus Kerck Fmck S Co München Bankhaus H Aufhauser München Postscheck München ~1~
    ■BLZ 70030-100, K=ntoNr 2546-19 ,BLZ 70030600) Konto Nr 261300 (BLZ 70010080) Konto Mr. 20904-800
    Telegrammadresse. Patents em er
    geordnet sind, daß das eine Segment gegenüber dem anderen in
    die Mittelhorizontale um 180° gedreht ist.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammern (16a,16b) in eine Ringhülse (16) eingeformt sind, die zwischen Gehäuse (10) und Stellhülse (14) sitzt.
  4. 4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß Ringhülse (16), Stellhülse (14) und Abdecksegmente (17a,17b) aus Keramik oder Glas bestehen.
DE19792901525 1979-01-16 1979-01-16 Einknopf-mischbatterie Withdrawn DE2901525A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301181A1 (de) * 1983-01-15 1984-07-19 Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer Eingriffmischventil
DE3515591A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Gevipi Ag, Triesen, Vaduz Mischbatterie mit schieberscheiben aus einem harten werkstoff und mit einem druckbelasteten einsatz
CN109281613A (zh) * 2018-11-30 2019-01-29 恒天九五重工有限公司 一种钻机的供水或供气***用旋转密封装置

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