DE69206736T2 - Geräte zur Mikrowellenerhitzung - Google Patents

Geräte zur Mikrowellenerhitzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Geräten zum Erwärmen mittels Mikrowellen. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf Geräte zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, insbesondere abgepackten Nahrungsmitteln, die in einer Reihe durch das Erwärmungsgerät hindurch geführt werden.
  • ALLGEMEINES ZUR ERFINDUNG
  • Mikrowellengeräte für den Haushalt sind für die rasche Erwärmung abgemessener bzw. volumetrischer Mengen von Nahrungsmitteln allgemein bekannt. Ein allgemein bekanntes Problem, das bei der Erwärmung mittels Mikrowellen anzutreffen ist, besteht in der ungleichmäßigen Erwärmung, insbesondere an den Kanten und in den Eckbereichen von festen Körpern.
  • Bei der kontinuierlichen Nahrungszubereitung im großen Maßstab spielen die Gleichmäßigkeit der Erwärmung und die Temperaturregelung eine sehr große Rolle, insbesondere dann, wenn die Nahrungsmittel zu dem Zweck zu verarbeiten sind, Bakterien abzutöten, beispielsweise bei einer Behandlung zur Pasteurisierung oder Sterilisierung. Üblicherweise werden einzelne Mahlzeiten in Behältern (Tiefkühlkost) oder in Form rechteckiger Blöcke eingewickelte Nahrungsmittel auf einem für die Mikrowellen durchlässigen Förderband durch einen mit Mikrowellen arbeitenden Ofen zur Verarbeitung hindurch geführt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun darauf abgestellt, eine Einrichtung zum Erwärmen von Gegenständen, beispielsweise Nahrungsmitteln, in der Weise zu schaffen, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung gegeben ist. Außerdem soll erfindungsgemäß eine Folge von Gegenständen, wie beispielsweise einzeln verpackten festen Körpern, möglich werden, die der Mikrowellenenergie ausgesetzt wird, die sich in den einzelnen Gegenständen konzentriert, nicht aber in den Lücken innerhalb der Folge von Gegenständen. Außerdem soll gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung die in die Vorder- und Hinterkanten der festen Körper in der Folge abgestrahlte Energie so geregelt werden, daß sich innerhalb des gesamten Gegenstands eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung ergibt.
  • Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Temperaturregelung zu schaffen, mit dem Ziel, eine im wesentlichen gleichmäßige Wärmeverteilung zu erzielen und die Geschwindigkeit, mit der die Temperatur im Gegenstand ansteigt, ohne unnötigen Energieverlust zwischen den Gegenständen in einer Folge von zu verarbeitenden Gegenständen zu beeinflussen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung schlagen wir ein Geräte zum Erwärmen eines Gegenstands mit vorgegebenen Abmessungen und vorgegebenen dielektrischen Eigenschaften mittels Mikrowellen vor, wobei das Gerät einen Austrittsschlitz für den Durchtritt der Mikrowellen aufweist, ferner einen Mikrowellenerzeuger, der zur Erregung des Schlitzes angeordnet ist, eine Fördereinrichtung zum Bewegen des Gegenstands auf einer vorgegebenen Bahn so am Schlitz vorbei, daß der Gegenstand bei Einsatz des Geräts dem vom Schlitz ausgehenden Mikrowellenfeld ausgesetzt wird, wobei sich das Gerät dadurch auszeichnet, daß der Schlitz so bemessen ist, daß im Einsatz der sich bewegende Gegenstand bei Führung durch die Fördereinrichtung entlang der Bahn den Schlitz im wesentlichen so einstellt, daß dieser in Resonanz mit der Frequenz bzw. Hauptfrequenz des Mikrowellenerzeugers schwingt, wenn sich der Gegenstand sehr nahe am Schlitz befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung schlagen wir ein Verfahren zum Erwärmen eines Gegenstands vor, bei welchem der Gegenstand durch eine Vorrichtung zum Erhitzen mittels Mikrowellen mindestens einen Austrittsschlitz für den Durchtritt der Mikrowellen aufweist, der nahe einer Einrichtung zum Hindurchführen des Gegenstands durch das vom Schlitz ausgehende Mikrowellenfeld angeordnet ist, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß durch die Anwesenheit des sich bewegenden Gegenstands sehr nah am Schlitz dieser Schlitz so eingestellt wird, daß er im wesentlichen in Resonanz mit der Erregungsfrequenz der Mikrowellen schwingt.
  • Vorzugsweise befindet sich der Schlitz in der Längsseitenwandung eines rechteckigen Hohlleiters. Der Schlitz kann jedoch auch in einer der Platten einer Übertragungskette mit parallelen Platten angeordnet sein. Die Schlitze können quer zur Breite des Hohlleiters gestaffelt und/oder unter einem Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung der zu erwärmenden Gegenstände schräg angeordnet sein.
  • Der Schlitz bzw. die Schlitze können mit einem verlustarmen dielektrischen Material bedeckt sein, um den Gegenstand so im Abstand von jedem Schlitz zu halten, daß die in den Gegenstand abgestrahlte Energie geregelt und ein Einfall von Fremdstoffen in die Schlitze verhindert wird.
  • Zum Vorbeiführen der Gegenstände am Schlitz bzw. an den Schlitzen kann ein Förderer aus verlustarmem dielektrischen Material eingesetzt werden.
  • Die Länge und Breite jedes Schlitzes werden entsprechend der gewünschten Resonanzfrequenz eingestellt. Es ist nicht erforderlich, die Schlitze in gleichen Abständen oder unter dem gleichen Neigungswinkel schräg zur Richtung des Gegenstands über den Schlitzen anzuordnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachstehend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Figur 1 eine Übertragungsöffnung in einer Übertragungskette mit parallelen Platten zeigt,
  • Figur 2 das Ersatzschaltbild zur Darstellung in Figur 1 ist,
  • Figur 3 die Anordnung eines Förderers mit rechteckigem Hohlleiter mit einer Reihe von Schlitzen gemäß Figur 1 darstellt,
  • Figur 4 einen Förderer mit verlustarmem Dielektrikum und komplementären schrägverlaufenden Schlitzen zeigt,
  • Figur 5 die Verteilung der von einem Schlitz abgestrahlten Mikrowellenenergie veranschaulicht, und
  • Figur 6 die Draufsicht auf eine gestaffelte Anordnung der Schlitze in einem Hohlleiter ist.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 einen Abschnitt 1 der Längswandung eines rechteckigen Hohlleiters bzw. die Platten einer Übertragungskette mit parallelen Platten, in dem bzw. der ein langgestreckter rechteckiger Schlitz ausgebildet ist. Figur 2 zeigt das Ersatzschaltbild zu Figur 1, wobei die Schaltung zur Bildung eines Resonanzkreises einen Widerstand 3, eine Drosselspule 4 und einen Kondensator 5 in Parallelschaltung aufweist.
  • Vor einer Beschreibung der in Figuren 3, 4 und 6 dargestellten praktischen Ausführungsbeispiele wird zunächst die Erfindung theoretisch erläutert.
  • Nahrungsmittel enthalten einen hohen Wasseranteil. Wasser besitzt eine hohe Dielektrizitätskonstante E' im Bereich zwischen 50 und 85, je nach Temperatur, so daß das wasserhaltige Nahrungsmittel eine Dielektrizitätskonstante aufweist, die je nach Temperatur und Feuchtigkeitsanteil im typischen Fall im Bereich E' = 10 ... 50 liegt.
  • Eine einfache Form eines Elements zur Abstrahlung von Mikrowellen besteht aus einem Schlitz in der Wandung eines Mikrowellenleiters bzw. einem Schlitz in einer der Platten einer Übertragungskette mit parallelen Platten, die beide in Figur 1 dargestellt sind. In Entsprechung zu den Abmessungen des Schlitzes ist ein Resonanzkreis mit vorgegebener Frequenz vorgesehen. Das Ersatzschaltbild des Resonanzkreises ist in Figur 2 dargestellt, wobei die Kapazität durch den Abstand zwischen den Längsseiten des Schlitzes quantifiziert wird, wohingegen die Induktivität durch die Länge des Schlitzes quantifiziert wird. Resonanz liegt dann vor, wenn die Suszeptanz der Induktivität und der Kapazität jeweils gleich groß ist, allerdings mit entgegengesetztem Vorzeichen; dann wird die Eingangsimpedanz des Schlitzes durch die Konduktivität des Widerstands 3 repräsentiert. Bei Erregungsfrequenz tritt Resonanz dann auf, wenn der Schlitz, elektrisch ausgedrückt, eine Länge aufweist, die einem Vielfachen einer halben Wellenlänge entspricht, wenn diese unmittelbar neben dem Schlitz in das Dielektrikum eingekoppelt wird.
  • Bei verschiedenen Werkstoffen mit unterschiedlichen dielektrischen Eigenschaften, die in der Nähe des Schlitzes angeordnet sind, ergibt sich eine unterschiedliche Resonanzfrequenz, da sich der Wert der Kapazität verändert. Im allgemeinen sind Gegenstände, die in einem Mikrowellenofen erwärmt werden sollen, nicht magnetisch und somit ergibt sich keine merkliche Auswirkung auf die Induktivität. Die Veränderung in der Resonanzfrequenz steht deshalb nur mit dem Dielektrikum in Beziehung, das sich innerhalb des vom Mikrowellenschlitz ausgehenden Feldes befindet.
  • Es entspricht allgemeiner Kenntnis, daß bei einer bestimmten Frequenz der Mikrowellenstrahlung die Wellenlänge abnimmt, wenn das Feld in ein Dielektrikum mit hoher Dielektrizitätskonstante eintritt. Damit betrüge bei einer Mikrowellenfrequenz von beispielsweise 2450 MHz, bei einer Wellenlänge im freien Raum von 122,36 mm in einem dielektrischen Medium mit einer Dielektrizitätskonstante von 20 die Wellenlänge 122,36 ÷ 20 = 27,36 mm.
  • Praktisch wirkt sich dies so aus, daß Nahrungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstante von 20, die einer Mikrowellenenergie mit einer Frequenz von 2450 MHz ausgesetzt werden, die von einer rechteckigen Öffnung mit einer Länge von 27,36 mm ausgeht, Energie in Form von Wärme abstrahlen, da sie das Dielektrikum im Resonanzkreis darstellen. Da sich das zu erwärmende Material nicht vollständig innerhalb des Schlitzbereichs befindet, verringert sich die Wellenlänge im freien Raum um einen Betrag, der geringer ist als der vorstehend theoretisch ermittelte Betrag der Verringerung. Damit wäre ein Schlitz für eine Resonanzhalbwelle im Belastungsfall beispielsweise 45 mm lang, während im unbelasteten Zustand seine Länge 61,2 mm betrüge. Somit gilt für den Schlitz für die Resonanzhalbwelle im belasteten Zustand eine effektive Wellenlänge von λ' = 90 mm.
  • Aus diesem Grunde befände sich ein Schlitz mit einer Länge von 45 mm im unbelasteten Zustand und bei Erregung mit 2450 MHz im wesentlichen nicht im Resonanzzustand, so daß er eine hohe Suszeptanz bildete, weshalb nur sehr wenig Energie von ihm abgestrahlt würde. Wenn ein Dielektrikum im festen Zustand in die Nähe des Schlitzes gebracht wird, wird es in den Resonanzzustand "gezogen" und die vom Schlitz abgestrahlte Energie erhöht sich deutlich. Diese abgestrahlte Energie verteilt sich in Form von Wärme innerhalb der Last.
  • Um die Ungleichmäßigkeit der Erwärmung zu verbessern, kann der zu erwärmende Gegenstand schräg in den Einflußbereich des Schlitzes bewegt werden. Dadurch wird der Schlitz allmählich in "volle" Resonanz gebracht, und somit wird die Vorderkante des zu erwärmenden festen Körpers nicht der vollen Ausgangsleistung des Schlitzes ausgesetzt. Die volle Ausgangsenergie wird nur dann erreicht, wenn der feste Körper den Schlitz bedeckt und volle Resonanz erreicht ist. Während die rückwärtige Kante des zu erwärmenden festen Blocks sich allmählich aus dem Einflußbereich des Schlitzes herausbewegt, vermindert sich die Energie ebenfalls mit allmählicher Geschwindigkeit.
  • Dabei ist deutlich zu erkennen, daß zur Erreichung einer gleichmäßigen Erwärmung in Querrichtung in der Regel eine Vielzahl von Schlitzen erforderlich ist. Befindet sich der zu erwärmende Gegenstand auf einem Förderer, der sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, dann können die Schlitze entlang der Bewegungsrichtung des Förderers und quer zu diesem in Abständen voneinander angeordnet werden.
  • Alternativ können zu erwärmende Gegenstände mit länglich-rechteckiger Form schräg auf den Förderer aufgesetzt werden, der über rechtwinklig eingestellte Öffnungen so geführt wird, daß sie allmählich in den Einflußbereich jedes Schlitzes eintreten.
  • Wenn der Hohlleiter bzw. die Übertragungsketten eine stehende Welle enthalten, werden die Schlitze vorzugsweise so in Längsrichtung beabstandet angeordnet, daß sie sich im wesentlichen an den Knotenpunkten der stehenden Wellen befinden.
  • Nun wird auf Figur 3 Bezug genommen, die einen Hohileiter 6 mit Schlitzen 7, 8, 9, 10 und 11 darstellt, die in Abständen entlang der Längserstreckung des Hohlleiters und quer zur Breite gestaffelt angeordnet sind. Der zu erwärmende Gegenstand wird über die Oberseite der Schlitze in Richtung der Pfeile A-A vorwärtsbewegt. Eine alternative Schlitzanordnung ist in Figur 4 dargestellt, bei welcher die Schlitze gegenüber der Bewegungsrichtung der zu erwärmenden festen Gegenstände unter einem gewählten Winkel, von beispielsweise 45º, ausgerichtet sind. Dadurch verringert sich die Geschwindigkeit, mit der sich die Resonanzfrequenz ändert, wenn der in Draufsicht als länglich-rechteckiger Behälter 12 dargestellte Gegenstand einen Schlitz 13 überdeckt, so daß die volle Leistung so lange nicht abgestrahlt und in Form von Wärme im Gegenstand 12 verteilt wird, bis die Vorderkante bereits über den größten Teil der Schlitzlänge geführt wurde. Aus diesem Grund verringert sich dadurch die Neigung zur Überhitzung der Vorderkante, und in gleicherweise nimmt bei Bewegung des Gegenstands aus dem Einflußbereich des Schlitzes 13 heraus die Geschwindigkeit, mit der sich die Resonanzfrequenz verändert, um so stärker ab, je weiter sich die Hinterkante aus dem Einflußbereich des Schlitzes herausbewegt. Um eine gleichmäßige Erwärmung in Querrichtung zu erzielen ist nun, was auf der Hand liegt, unter Umständen eine Vielzahl von Schlitzen erforderlich.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Schlitze mit Resonanz im Bereich halber Wellenlänge eine sinusförmige Verteilung der elektrischen Feldstärke entlang ihrer Längserstreckung aufweisen, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Da die in den Gegenstand abgestrahlte Wärme proportional zum Quadrat der Feldstärke ist, verhält sich die Wärmeverteilung in Längsrichtung proportional zu
  • sin² (πx)/(I)
  • wobei:
  • I = Schlitzlänge
  • x = Abstand vom Schlitzende zur Beobachtungsebene
  • Da mathematisch gilt: cos² 0 + sin² 0 = 1, ist klar, daß es bei geeigneter Wahl der Schlitzverteilung in Querrichtung, beispielsweise gemäß Darstellung in Figur 6, möglich ist, eine Gruppe von Schlitzen so zu verzahnen, daß sich quer durch einen Gegenstand eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung ergibt.
  • Aus Figur 6 ergibt sich, daß beim Vorbeiführen eines Nahrungsmittelprodukts 12 nacheinander an den Schlitzen 14 und 15 der Teil des Produkts 12, der der Erwärmungswirkung beider Schlitze 14 und 15 ausgesetzt ist, eine im wesentlichen gleichmäßige Reinerwärmung erfährt, und zwar wegen der Summierung der von den Schlitzen 14 und 15 ausgehenden jeweiligen Strahlung nach sin² + cos². In Querrichtung sind die Schlitze 14 und 15 nach der Beziehung ½I = ¼λ' versetzt.
  • Die aufeinanderfolgenden Schlitze 14 und 15 sind vorzugsweise in Längsrichtung des Hohlleiters in Abständen von ½λ angeordnet, wenn der Hohileiter eine stehende Welle enthält, wobei die Schlitze im wesentlichen an den Knotenpunkten der stehenden Welle angeordnet sind, um eine maximale Ankopplung an die Schlitze zu erreichen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schlitze in die breite Fläche des rechteckigen Hohlleiters eingeschnitten, wie Figuren 3 und 4 dies zeigen. In Figur 4 sind anstelle der gestaffelten Schlitze gemäß Figuren 3 und 5 die Schlitze 13 so angeordnet, daß sie unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung A des zu erwärmenden Gegenstandes geneigt sind, und vorzugsweise sind hintereinander liegende Schlitze so angeordnet, daß ihre Neigung jeweils in entgegengesetzten Richtungen verläuft.
  • Es ist möglich, daß zur Energieversorgung der Schlitze anstelle des Hohlleiters auch eine Übertragungskette oder auch eine Koaxialleitung eingesetzt werden könnte.
  • Gemäß Figur 4 ist ein Förderer 14 so angeordnet, daß er den Gegenstand 12 über die Schlitze 13 führt. Der Förderer 14 kann direkt auf der Oberseite des Hohlleiters gleiten, doch kann der Förderer 14 auch einstellbar ausgeführt sein, damit sich der Abstand zwischen dem Gegenstand und den Schlitzen je nach der Dielektrizitätskonstante des die Last darstellenden Gegenstands um einige Millimeter einstellen läßt, um an den Schlitzen eine Resonanz herbeizuführen.
  • Der Förderer 14 besteht vorzugsweise aus einem verlustarmen Dielektrikum. Wird kein Förderer eingesetzt, ist es möglich, die Oberfläche des die Schlitze enthaltenden Hohlleiters oder auch die einzelnen Schlitze mit einem stationär angebrachten verlustarmen Dielektrikum zu versehen, beispielsweise Aluminiumoxid, das dann als Mikrowellenfenster wirkt und immer noch das Eindringen von Fremdstoffen in den Hohlleiter verhindert.
  • Die Schlitze können mit einem Dielektrikum in Plattenform ausgefüllt oder überdeckt werden, das hinsichtlich seiner Dielektrizitätskonstante und Stärke so gehalten ist, daß sich zwischen der charakteristischen Impedanz der Last und der effektiven Ausgangsimpedanz des Schlitzes eine bessere impedanzanpassung ergibt. Im Prinzip stellt eine solche Platte einen Viertelwellen-Anpassungstransformator dar, doch läßt sich eine befriedigende Leistung bei Abmessungen erzielen, die erheblich von den Idealwerten abweichen.
  • Nachstehend sind typische Abmessungen abgepackter Nahrungsmittelerzeugnisse angegeben, die zur Erwärmung mit dem vorstehend beschriebenen Gerät vorgesehen sind:
  • 140mm x 115mm x 35mm (H) 115mm Durchmesser x 40mm (H)
  • 160mm x 120mm x 35mm (H) 110mm Durchmesser x 23mm (H)
  • Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele an eine Reihe von Situationen angepaßt werden können und daß der Hohlleiter nicht nur in einer Richtung verlaufen muß, sondern auch gebogen sein könnte.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die zu erwärmenden Gegenstände auf einen kreisförmigen Förderer zu setzen, der die Gegenstände dann über einen geschlitzten Hohlleiter führt.
  • Wird zur Energieversorgung der Schlitze eine Übertragungskette mit parallelen Platten eingesetzt, kann eine Anordnung von Pfosten zwischen den Platten vorgesehen werden, um so eine unerwünschte Wellenerzeugung in einem Modus höherer Ordnung in den Griff zu bekommen.
  • Statt der Verwendung eines einzigen Mikrowellenerzeugers ist auch vorgesehen, gelegentlich unter Umständen auch mehr als einen Generator zu verwenden.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung auch bei anderen Mikrowellenfrequenzen als 2450 MHz, beispielsweise 915 MHz, einsetzbar ist.

Claims (17)

1. Verfahren zum Erwärmen eines Gegenstands mittels Hindurchführen des Gegenstands durch eine Vorrichtung zum Erhitzen durch Mikrowellen, wobei die Erhitzungsvorrichtung mindestens einen Austrittsschlitz für den Durchtritt der Mikrowellen aufweist, der nahe einer Einrichtung zum Hindurchführen des Gegenstands durch das vom Schlitz ausgehende Mikrowellenfeld angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anwesenheit des sich bewegenden Gegenstands (12) sehr nah am Schlitz (2; 7-11; 14, 15) dieser Schlitz so eingestellt wird, daß er im wesentlichen in Resonanz mit der Erregungsfrequenz der Mikrowellen schwingt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schlitz eine Länge besitzt, die bei Beaufschlagung mit dem Durchschlagswert des sich bewegenden Gegenstands in Resonanz im Halbwellenlängenmodus schwingt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Längsseite des Schlitzes (7-11; 14, 15) sich mit der Richtung (A) des sich bewegenden Gegenstandes schneidet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die Richtung des sich bewegenden Gegenstandes sich mit der Längsseite des Schlitzes (13) schräg schneidet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Vielzahl von Schlitzen vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5 unter Rückbezug auf Anspruch 4, bei welchem die Schlitze unter einer Reihe unterschiedlicher Winkel zur Richtung des sich bewegenden Gegenstandes eingestellt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei welchem die Schlitze (7-11; 14, 15) seitlich relativ zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes gestaffelt angeordnet sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Schlitz in einer elektrisch leitenden dünnen Schicht (1) ausgebildet ist, welches eine Übertragungsleitung für die Mikrowellen darstellt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Schlitz in einer elektrisch leitenden dünnen Schicht ausgebildet ist, die einen Teil eines Mikrowellenhohlraums (6) bildet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Schlitz durch eine Vielzahl von Mikrowellen-Energiequellen gespeist wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Schlitz mit einem Dielektrikum (14) abgedeckt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem das Dielektrikum eine dünne Schicht mit einer Stärke ist, die etwa ¼ der Wellenlänge im freien Raum der Mikrowellenstrahlung, dividiert durch die Quadratwurzel aus der Dielektrizitätskonstante der dünnen Schicht, entspricht.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei welchem das Material des Dielektrikums Aluminiumoxid ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Gegenstand (12) von einem Förderer (14) aus verlustarmem dielektrischen Werkstoff an dem Schlitz vorbeigeführt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Gegenstand Eßwaren enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Gegenstand (12) aus einem Kunststofftablett besteht, welches die Eßwaren enthält.
17. Vorrichtung zum Erwärmen mit Mikrowellen zur Erwärmung eines Gegenstands mit vorgegebenen Abmessungen und vorgegebenen dielektrischen Eigenschaften, wobei die Vorrichtung einen Austrittsschlitz für die Mikrowellen, einen Mikrowellenerzeuger, der zur Erregung des Schlitzes angeordnet ist, eine Fördereinrichtung zum Bewegen des Gegenstands auf einer vorgegebenen Bahn so am Schlitz vorbei aufweist, daß der Gegenstand bei Einsatz der Vorrichtung dem vom Schlitz ausgehenden Mikrowellenfeld ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz so bemessen ist, daß im Einsatz der sich bewegende Gegenstand unter Führung durch die Fördereinrichtung entlang der Bahn den Schlitz im wesentlichen so einstellt, daß dieser in Resonanz mit der Frequenz bzw. Hauptfrequenz des Mikrowellenerzeugers schwingt, wenn sich der Gegenstand sehr nahe am Schlitz befindet.
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