DE2900508A1 - Autoklav - Google Patents

Autoklav

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DE2900508A1
DE2900508A1 DE19792900508 DE2900508A DE2900508A1 DE 2900508 A1 DE2900508 A1 DE 2900508A1 DE 19792900508 DE19792900508 DE 19792900508 DE 2900508 A DE2900508 A DE 2900508A DE 2900508 A1 DE2900508 A1 DE 2900508A1
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autoclave
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cooled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Autokl av
  • Die Erfindung betrifft einen Autoklaven mit einsm Ventilator für die Umwälzung des im Autoklaven befindlichen Mediums.
  • Autoklaven dienen der Behandlung von Gegenständen bei hoher Temperatur und hohem Druck. Für eine gleichmäßige Behandlung des gesamten ii Autoklaven befindlichen Gutes ist eine Umwälzung des im Autoklaven befindlichen Mediums erwünscht.
  • Für die Umwälzung in anderen technischen Geräten benutzte Ventilatoren lassen sich Jedoch hier wegen der hohen Temperaturen und wegen der Aggressivität des Mediums nicht oder nur unter hohen Schwierigkeiten einsetzen. Man hat versucht, den Motor des Ventilators außerhalb des Autoklaven unterzubringen. Hierzu mußte man eine Wellendurchführung durch die Autoklavenwand schaffen, die erhebliche Abdichtungsschwierigkeiten bereitete und erhebliche Energiemengen verschluckte, die sich dann im Bereich der Wellendichtung in Wärme umsetzte. Wellendurchführungen in Form von Stoffbuchsen und Gleitringdichtunen0 die man hierfür torsaht sind nur sehr schwer absolut dicht zu bekommen und erfordern einen hohen Wartungsaufwand.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit zur Unterbringung eines Ventilators an einem Autoklaven zu schaffen, die keine Schwierigkeiten der Wellenabdichtung und im Betrieb des Ventilators bereitet.
  • Die Erfindung besteht darin daß der Motor des Ventilators in einem gesonderten gekühlten Druckraum untergebracht ist, der zum Autoklaven hin eino wärmeabweisende Wand aufweist, die von der Ventilatorwelle durchsetzt ist.
  • Die Unterbringung des Motors in einem gesonderten gekühlten Druckraum bringt den Vorteil mit sich, daß dieser Druckraum denselben Druck aufweisen kann1 der sich in Autoklaven befindet, wodurch es ermöglicht ist, daß die Wellendurchführung durch die wärmeabweisende, zum Autoklaven hin gerichtete Wand problemlos z.B. mittels eines Dichtringes ausgeführt werden kann. Die Kühlung dieses Druckraumes ist auch kein Problem, es kann hier die wärmeabweisende Wand und/oder der Druckraum und/oder das Motorgehäuse mit einem Kühlmantel versehen werden0 wodurch eine Kühlung der lager und des Motor in der gewünschten Weise möglich wird. In den meisten Anwendungsfällen wird es sich ja um einen Elektromotor handeln, der seinerseite Wärme erzeugt. Auch diese Wärme kann über die Kühlmitel abgeführt werden. Die Unterbringung des Motors des Ventilators in einem gesonderten gekühlten Druckraum nacht zum Autoklaven hin lediglich eine wärmeabweisende Wand erforderlich, die aber nicht besondere Druckfestigkeiten aufweisen muß. Diese Wand wird von der Ventilatorwelle durchsetzt, wobei sie - wenn aur dafür Sorge getragen wird, daß im Druckraum für den Ventilatormotor und im Autoklaven gleicher Druck herrscht - problemlos gegen aggressive, im Autoklaven befindliche Medien mit gewöhnlichen Mitteln abdichtbar ist.
  • Dieser gesonderte gekühlte Druckraum wird zweckmäßigerweise an einem Plans oh in der Wandung des Autoklaven angebracht.
  • Dabei kann - wenn es die räumlichen Verhältnisse im Autoklaven erfordern, daß der Ventilator weit im Inneren des Autoklaven befindlich ist, der gekühlte Druckraum nit dem Ventilatormotor im Inneren des Autoklaven befindlich sein, zweckmäßigerweise wird man jedoch in den meisten Anwendungsfällen den gesonderten gekühlten Druckraum außerhalb des Atcklaven anordnen und nur di. Ventilatorwelle durch den Flansch des Autoklaven hindurchtreten lassen.
  • In einigen Anwendungsfällen wird es möglich sein, nämlich dann, wenn Luft ii Inneren des Autoklaven befindlich ist, daß eine unmittelbare druckausgleichende Verbindung zwischen des Autoklaven und dem gesonderten gekühlten Druckraum in Fort eines engen Kanales vorhanden ist. In den meisten Fällen, nämlich dann, wenn aggressive Medien, Dampf oder Gas im Autoklaves unter Druck und hoher Temperatur stehen, wird man den gesonderten gekühlten Druckraum möglichst gesdicht vom Autoklaven trennen und daher diesen gesonderten gekühlten Druokraus mit Druckluft oder eines Druckgas beschicken. In diesel Falle ist es zweckmäßig, wenn eine Druckregeleinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Differensdruckregler und zwei von diesem betätigten Ventilen besteht, von denen eines in der Druckleitung zum gesonderten gekühlten Druckraum, das andere in der Ablaßleitung befindlich ist. Mit dieser Druckregeleinrichtung wird dann der Druck im Inneren des gesonderten gekühlten Druckraumes auf desselben Wert wie im Inneren des Autoklaven gehalten. Dadurch ist eine einfache Abdichtung mittels eines Dichtringes in der gekühlten, von der Ventilatorwelle durchsetzten Wand möglich, da diese Dichtung ja nicht durch Druck von einer Seite her beaufschlagt wird.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den gesonderten gekühlten Druckraum, den Ventilator und den Flansch am Autoklaven; Fig. 2 die Einzelheit Z aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab - es handelt sich hier um die Abdichtung der Ventilatorwelle; Fig. 3 ein Anschlußschema bei Luft im Inneren des Autoklaven; Fig. 4 ein Anschlußschema bei Dampf, aggressiven Medien oder dergleichen im Autoklaven.
  • In der Wand 28 des Autoklaven ist ein Flansch 29 eingeschweißt, der zur Aufnahme einer Umwählzvorrichtung für das im Autoklaven befindliche Medium dient. Diese Umwälzvorrichtung besteht aus einem Ventilator. Dieser weist einen Motor 1 auf, auf dessen Welle mittels der Schraube 2 und der Scheibe 3 der Ventilatorflügel 18 befestigt ist. Wegen der hohen Temperaturen und hohen Drucke und wegen des oft aggressiven Mediums in Autoklaven ist eine Trennung des Motors 1 vom Innenraum des Autoklaven erforderlich. Diese Trennung erfolgt mittels einer wärmeabweisenden Wand 19, die mittels Stiftschrauben 11 und Muttern 12 am Flansch 29 des Autoklaven befestigt ist. An dieser wärmeabweisenden Wand 19 ist der Motor mittels Schrauben 8 befestigt. Der Motor 7 ist in dem gesonderten gekühlten Druckraum untergebracht, der au der Wand 30 mit dem Flansch 20 und des Mantel 31 besteht. Wand 30 und Mantel 31 sind an dem Flansch 20 befestigt. Der Flansch 20 st ebenfalls über die Stiftschrauben 11 und die Muttern 12 an der wärmeabweisenden Wand 19 Und an des Flansch 29 des Autoklaven befestigt.
  • Die Wand 30 ist eine druckfeste Wand, die gewährleistet, daß in Inneren des gesonderten gekühlten Druckraumes der gleiche Druck wie im Autoklaven herrschen kann. Der Raum zwischen der Wand 30 und dem Kühlmantel 31 ist mit einem Kühlmedium, vorzugsweise Kühlwasser gefühllt, das durch den Kühlwassereintrittsstutzen 21 eintritt und durch den Kühlwasseraustrittsstutzen 22 wieder austritt. Dieser Raum zwischen der Wand 30 und dem Kühlmantel 31 ist dann weiter von einer Kabeldurchführung 15 durchsetzt, durch die das Kabel 16 in druckfester Einbettung hindurchgeführt ist.
  • Weiter ist dieser Raum zwischen der Wand 30 und dem Mantel 31 von einem Druckanschluß 25 durchsetzt, mit welchem Druckluft in das Innere des gesonderten gekühlten Druckraumes eingebracht wird.
  • Die Zwischenwand 19 ist ebenfalls wie die Wand 30 wassergekühlt. Aus diesem Grunde weist die Wand 19 im Inneren Kanäle auf, die in Verbindung mit dem Raum zwischen der Wand 30 und dem Mantel 31 stehen, in dem sich Kühlflüssigkeit befindet. Dichtungen 13, 14, die in kreisförmige Ausnehmungen des Flansches 20 eingelegt sind, tragen dafür Sorge, daß der Ubergang des Kühlwassers aus dem Raum zwischen der Wand 30 und dem Mantel 31 durch Kanäle im Flansch 20 in Kanäle in der wärmeabweisenden Wand 19 sowohl nach außen hin als auch zum gesonderten gekühlten Druckraum hin abgedichtet ist.
  • Die Abdichtung der Ventilatorwelle 31 ist anhand der Fig. 2 näher erläutert: Auf der Ventilatorwelle 31 befindet sich ein Distanzring 10, gegen den sich eine handelsübliche Ringdichtung 6 legt, die in einen Absatz der wärmeabweisenden Wand 19 eingelegt ist und mit Hilfe eines Ringes 5, der mittels Schrauben 9 an der wärmeabweisenden Wand 19 befestigt ist, gehalten wird. Die Abdichtung der wärmeabweisenden Wand 19 gegenüber dem Flansch 7 des Autoklaven erfolgt mittels einer Dichtung 7.
  • Das Druckmittel im Gehause des Motors 1 wird von eines motoreigenen Ventilator umgewälzt. Zweckmäßigerweise ist noch ein Führungsmantel 4 um das Motorgehäuse herum angeordnet, welcher dafür Sorge trägt, daß das Kühlmedium auch an der Außenseite des Gehäuses des Motors 1 entlangstreicht, Fig. 3 zeigt das Anschlußschema im Fall der Verwendung von Luft im Inneren des Autoklaven0 Über die Leitung 17 tritt hier Druckluft aus dem Innenraum des Atoklavcn ii den gesonderten gekühlten Druckraum 24.
  • Fig. 4 seigt das Anschlußschema im Falle der Verwendung von Dampf, Gasen oder aggressiven Medien im Inneren des Autoklaven. Hier ist ein Differenzdruckregler vorgesehen, mit dem ein Ventil 27 in der Auslaßleitung und ein Ventil 26 in der Druckluftzuführleitung betätigt werden. Mit die-Bem Differenzdruckregler wird im gesonderten gekühlten Druckraum 24 ständig derselbe Druck wie im Autoklaven aufrechterhalten. Dadurch ist die Dichtung 6 nicht durch Druck belastet.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Autoklav mit einem Ventilator für die Umwälzung des im Autoklaven befindlichen Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) des Ventilators (18) in einem gesonderten gekühlten Druckraum (24) untergebracht istt der zun Autoklaven hin eine wärmeabweisende Wand (19) aufweist, die von der Ventilatorwelle (32) durchsetzt ißt.
  2. 2. Autoklav nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (28) des Autoklaven mit eines Flansch (29) versehen ist, an dem der Druckraum (24) tür den Motor (1) des Ventilators (18) angebraoht ist.
  3. 3. Autoklav nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeabweisende Wand (19) und/oder der Druekraum (24) und/oder des Motorgehäuse mit einem Kühlmantel versehen sind.
  4. 4. Autoklav nach Anspruoh.l bis3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) von einem Führungsmantel (4) für das Druckmittel umgeben ist.
  5. 5. Autoklav naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bpalt zwischen der Ventilstorwelle (31) bzw. einer auf diese gesetzten Buchse (10) und der wärmeabweisenden Wand (19) durch einen Dichtring (6) geschlossen ist.
  6. 6. Autoklav nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckregeleinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Differenzdruckregler (25) und zwei von diesem betätigten Ventilen (26,27) besteht, von denen eines in der Druckleitung, du andere in der Ablaßleitung befindlich ist.
DE19792900508 1979-01-08 1979-01-08 Autoklav Expired DE2900508C2 (de)

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DE2900508A1 true DE2900508A1 (de) 1980-07-10
DE2900508C2 DE2900508C2 (de) 1981-10-29

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DE (1) DE2900508C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11413592B2 (en) * 2020-09-10 2022-08-16 Guangzhou Green And Health Biotech Co., Ltd. Horizontal supercritical fluid foaming autoclave with internal stirring device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597278C (de) * 1934-05-19 Albert Scholz Vulkanisierkessel mit Heissluftumwaelzung
DE2309268A1 (de) * 1973-02-24 1974-08-29 Hans Stubben Druckkessel mit einer anordnung zum umwaelzen von im kessel befindlichen gasfoermigen medien

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