DE2856716A1 - Kosmetisches mittel zum abschminken der augen - Google Patents

Kosmetisches mittel zum abschminken der augen

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DE2856716A1
DE2856716A1 DE19782856716 DE2856716A DE2856716A1 DE 2856716 A1 DE2856716 A1 DE 2856716A1 DE 19782856716 DE19782856716 DE 19782856716 DE 2856716 A DE2856716 A DE 2856716A DE 2856716 A1 DE2856716 A1 DE 2856716A1
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Description

PATENTANWÄLTE £ ö b O / 1
J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIL. DIPL. CHBM.
W. BUNTE (1958-1976) K. P. HÖLLER
DR. ING. DR. RBR. NAT. DIPL. CHBM.
TELEFON: (OSO) 37 GB 83 TELEX« G21G208 ISAR D
BAUBRSTRASSB 22, 80OO MÜNCHEN
den -23. Dezember 1978 M/19 352
L ' OREAL
14, rue Royale
F-75008 Paris (Frankreich)
Kosmetisches Mittel zum Abschminken der Augen
FOBTAN6CHRIITI POSTfACH 780, D-SOOO MÜNCHEN 48
909828/0810
Die Erfindung betrifft ein neues Mittel zum Abschminken der Augen, das die Besonderheit aufweist, daß es nicht reizt und für die Benutzerin keinerlei Belästigung der Augen mit sich bringt.
Es sind bereits zahlreiche Mittel zum Abschminken der Augen vorgeschlagen worden, die, wenngleich sie die Augenschleimhaut nicht reizen, trotzdem gewisse Nachteile aufweisen, und insbesondere ein stechendes Gefühl oder ein Schmerzen der Augen verursachen.
Im allgemeinen geschieht es beim Abschminken der Augen häufig, daß das zum Abschminken verwendete Mittel versehentlich mit der Augenschleimheit in Kontakt kommt und dann gewisse Reizungen oder ein Stechen verursacht, was in einigen Fällen zu Komplikationen führen kann.
Die Herstellung von Abschminkmitteln für die Augen, welche keine Reizung hervorrufen und keinerlei Augenschmerzen verursachen ist sehr schwierig, da derartige Mittel verschiedene Bestandteile aufweisen müssen, welche in einigen Fällen miteinander reagieren oder mit der Zeit aufgrund bakterieller Verschmutzung sich zersetzen können.
Es konnte nun eine Abschminklotion auf der Grundlage einer speziellen Klasse von grenzflächenaktiven Mitteln hergestellt
909828/0810
werden, welche keine Reizung oder keinen stechenden Schmerz j im Auge verursacht, und welche darüberhinaus nach der ersten j Anwendung noch lange Zeit haltbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Mittel zum Ab- i
ι schminken der Augen, welches nicht reizt und keinerlei Augenschmerzen verursacht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in wäßriger Lösung:
(i) mindestens ein oberflächenaktives Mittel, ausgewählt unter polyoxyäthylierten α-Methylglucosid-mono- und -dialkylcarboxylaten und deren Mischungen, wobei diese Alkylreste geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein und 11 bis 21 Kohlenstoffatome enthalten können,
und
(ii) mindestens ein Konservierungsmittel
enthält, wobei der pH des Mittels zwischen 4,5 und 8,5 und vorzugsweise zwischen 6,5 und 7,5 liegt.
Das erfindungsgemäße Abschminkmittel liegt vorzugsweise in Form einer Lotion vor. Die wäßrige Lösung besteht entweder aus sterilem, entmineralisiertem Wasser oder einem Blütenwasser (Rosenwasser, Kornblumenwasser, Kamillenwasser, etc.) oder aus Mischungen davon.
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M/19 352
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten polyoxyäthylierten ot-Methyl-glucosid-mono- und -dialkylcarboxylate entsprechen den nachstehenden Formeln A und B:
Il CH2OC-R
HO-(CH2-CH2O)
OCH,
(OCH2-CH2) -OH
(A)
H
H
HO-(CH2CH2O)
OCH.
OC-R1
2 χ
(B)
909828/0810
R für einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen steht und
χ + y (+ z) 10 bis einschließlich 30 ausmachen kann.
Zu den Verbindungen dieses Typs gehören insbesondere die mit 10 bis 30 Mol fithylenoxyd polyoxyäthylierten a-Methylglucosidmono-und -dilaurate, -mono- und -dipalmitate, ι
-mono- und -distearate und -mono- und -dioleate, sowie I deren Mischungen.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet man die Mischung von mit 20 Mol Äthylenoxyd oxyäthylierten a-Methylglucosid-mono- und -distearaten und insbesondere die von der Firma AMERCHOL unter der Handelsbezeichnung "GLUCAMATE SSE-20" vertriebene Verbindung [R1 = C 17 H35 und x + Υ (+2) =20].
Vorzugsweise sind die polyoxyäthylierten a-Methylglucosid- ! alkylcarboxylate in dem Mittel in einer Konzentration zwischen etwa 1 und 5 % enthalten, dies ist jedoch abhängig von der Schaumwirkung, die man dem Mittel verleihen will.
Das Konservierungsmittel liegt erfindungsgemäß in einer Konzentration zwischen 0,002 und 0,3 %, und vorzugsweise zwischen 0,02 und 0,2 % vor.
Zu den Konservierungsmitteln, welche in den Lotionen verwendet werden können, gehören insbesondere: Natriumäthylmercurithiosalicylat, Chlorhexidin-digluconat, -diacetat und -dihydrochlorid, Phenylquecksilbernitrat, eine Mischung aus 30 % Natriumbenzoat und 70 % Monochloracetamid oder eine Verbindung der nachstehenden Formel I:
909828/081 0
CH3
R N S CH0 C^H1. Cl
, 2 6 5
worin:
R einen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung solcher Alkylreste, wie beispielsweise die Mischungen C10 - CΛA und C1 . - C1, bedeutet, und Mischungen dieser Konservierungsmittel.
Zu den Verbindungen der obigen Formel (I) gehören insbesondere Myristyl-cetyl-dimethylbenzylammoniumchlorid und Lauryl- ι
myristyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid. j
i Gemäß einer speziellen Ausführungsform werden die Verbindungen der Formel (I) zusammen mit Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Dikaliumsalz verwendet.
Um den pH-Wert der Lotionen zwischen 4,5 und 8,5 zu halten, kann man eine Pufferlösung und insbesondere einen Phosphatpuffer (Dikaliumhydrogenphosphat/Kaliumdihydrogenphosphat) oder einen Citratpuffer (Natriumcitrat-Citronensäure) verwenden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Mittel auch Feuchthaltemittel, wie Hexylenglycol, Polyäthylenglycol 600, etc. enthalten, wobei diese Mittel eine bessere Solubilisierung des oberflächenaktiven Mittels in der wäßrigen Lösung bewirken.
Die erfindungsgemäßen Abschminklotionen können auch andere herkömmliche Adjuvantien enthalten, wie beispielsweise Weichmacher, Parfüms, Farbstoffe oder weitere oberflächenaktive Mittel, wie beispielsweise_"Tween_ 20" (golyoxyäthylierte:
909828/0810
Sorbit-monolaurat), wobei die letztgenannte Verbindung in einigen Fällen auch die Solubilisierung des hauptsächlichen grenzflächenaktiven Mittels begünstigen kann.
Es ist natürlich wichtig, daß auch diese Zusatzstoffe weder Reizungen noch ein Schmerzen der Augen verursachen.
Zu den weich machenden Mitteln gehören insbesondere Allantoin, Azulen, etc.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen .
909828/0810
M/19 352 - 11 -
Beispiel 1
Man stellt erfindungsgemäß eine Abschminklotion für die
Augen her, indem man die folgenden Bestandteile mischt:
"GLUCAMATE SSE-20" von AMERCHOL vertrieben 1,5 g
Hexylenglycol 1 g
Kaiiumdihydrogenphosphat 0,102 g
Dikaliumhydrogenphosphat, 3 H„0 0,394 g
Chlorhexidin-dihydrochlorid 0,08 g
Natriumbenzoat 0,03 g
Monochloracetamid 0,07 g
mit entmineralisiertem sterilen Wasser
auffüllen auf 100 σ
Beispiel 2
Man stellt erfindungsgemäß eine Abschminklotion für die
Augen her, indem man folgende Bestandteile mischt:
"GLUCAMATE SSE-20" 2 g
Kaliumdihydrogenphosphat 0,102 g
Dikaliumhydrogenphosphat, 3 H„O 0,394 g
Allantoin 0,05 g
Lauryl-myristyl-dimethylbenzylammoniumchlorid 0,0288g
Dikaliumäthylendiamintetraessigsäure 0,0104g
mit entmineralisiertem, sterilem Wasser auffüllen auf 100 q
909828/0810
Beispiel 3
Man stellt erfindungsgemäß eine Abschminklotion für die
Augen her, indem man folgende Bestandteile mischt:
"GLUCAMATE SSE-20" 1 g
"Tween 20" polyoxyäthyliertes Sorbitmonolaurat 1 g
Kaliumdihydrogenphosphat 0,102 g
Dikaliumhydrogenphosphat, 3 H~0 0,394 g
Allantoin 0,05 g
Myristyl-cetyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid 0,0288g
Dikaliumäthylendiamintetraessigsäure 0,104 g
mit entmineralisiertem, sterilem Wasser
auffüllen auf 100 q
9Θ9828/0810

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kosmetisches Mittel zum Abschminken der Augen, dadurch gekennzeichnet, daß es in wäßriger Lösung:
    (i) mindestens ein oberflächenaktives Mittel, ausgewählt unter polyoxyathylierten α-Methylglucosid-mono- und -dialkylcarboxylaten und deren Mischungen, wobei ; die Alkylreste geradkettig oder verzweigt, gesättigt ;
    oder ungesättigt sind und 11 bis 21 Kohlenstoffatome j
    aufweisen, :
    und j
    (ii) mindestens ein Konservierungsmittel
    enthält, wobei der pH des Mittels zwischen 4,5 und 8,5 liegt.
    Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polyoxyäthylierten a-Methylglucosid-mono- und -dialkylcarboxylate ausgewählt sind unter Mono- und Dilauraten, Mono- und Dipalmitaten, Mono- und Distearaten und Mono- und Dioleaten von a-Methylglucosid, welche mit 10 bis 30 Mol Äthylenoxyd polyoxyäthyliert sind, sowie deren Mischungen.
    ORIGINAL INSPECTED
    909828/0810
    Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel eine Mischung von a-Methylglucosid-mono- und -distearat, oxyäthyliert mit 20 Mol Äthylenoxyd, ist.
    4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge zwischen 1 und 5 % enthalten ist.
    5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konservierungsmittel ausgewählt ist unter Natriumäthylmercurithiosalicylat, Chlorhexidin-digluconat, -diacetat, und -dihydrochlorid, Phenylquecksilbernitrat, einer Mischung bestehend aus 30 % Natriumbenzoat und 70 % Monochloracetamid, einer Verbindung der allgemeinen Formel I:
    CH3
    R N® CH0 ■— CCHC Cl ®
    CH3
    worin:
    R für einen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung derartiger Alkylreste, insbesondere
    C12 - C14 und C14 - C16 steht, und Mischungen dieser Konservierungsmittel.
    6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I Myristyl-cetyl-dimethylbenzylammoniumchlorid oder Lauryl-myristyl-dimethylbenzylammoniumchlorid ist*
    90982a/0810
    7. Mittel nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I zusammen
    mit Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Dikaliumsalz verwendet wird.
    8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Konservierungsmittel in einer
    Menge zwischen 0,002 und 0,3 %, vorzugsweise zwischen
    0,02 und 0,2 % enthalten ist.
    9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auch eine Puffermischung,
    vorzugsweise einen Phosphatpuffer oder einen Citratpuffer, enthält.
    10. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH vorzugsweise zwischen 6,5 und 7,5 liegt.
    11. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es darüberhinaus ein Feuchthaltemittel, ausgewählt unter Hexylenglycol und Polyäthylenglycol 600, enthält.
    12. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auch Zusatzstoffe, insbesondereweich machende Mittel, Parfüms, Farbstoffe oder weitere
    oberflächenaktive Mittel, enthält.
    909828/0810
DE19782856716 1977-12-30 1978-12-29 Kosmetisches mittel zum abschminken der augen Granted DE2856716A1 (de)

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GB (1) GB2011462B (de)
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