DE2856672A1 - Frequenzsynthese-normalfrequenzgenerator-tuner mit voreinstellung der fm- und/ oder am-funkstellen - Google Patents

Frequenzsynthese-normalfrequenzgenerator-tuner mit voreinstellung der fm- und/ oder am-funkstellen

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DE2856672A1
DE2856672A1 DE19782856672 DE2856672A DE2856672A1 DE 2856672 A1 DE2856672 A1 DE 2856672A1 DE 19782856672 DE19782856672 DE 19782856672 DE 2856672 A DE2856672 A DE 2856672A DE 2856672 A1 DE2856672 A1 DE 2856672A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLltH
Dipl.-Ing. K. G8NSCKMANN /J(J
Dr. rar. nat. W. K O R B E Π
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Siainsdoristr.iO, 8000 MGWCHEN22
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa, 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio / Japan
Frequenzsynthese-Normalfrequenzgenerator-Tuner mit Voreinstellung der PM- und/oder AM-Funkstellen
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung oder auf einen Tuner und insbesondere auf einen Tuner, der auf die gewünschten Frequenzen im Rundfunkbereich, wie z. B. die Frequenzmodulation- oder FM— bzw. Amplitudenmodulation— oder Ali- Rundfunkfrequenzen abstimmbar ist.
In vielen geografischen Orten und insbesondere in grossen Grosstadtbereichen, sind viele FM- und AM-Radiostationen oder entsprechende Funkstellen vorgesehen. Somit kann ein Gebraucher, der zu Hause einen Unterhaitungstuner hat, eine grosse Anzahl von FM- und AM-Sendefrequenzen empfangen. Der'Gebraucher kann oft vorziehen, im Hörfunk das Unterhaltungsprogramm zu hören, welches über eine ver-
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hältnismässig geringe Anzahl derartiger verfügbarer Rundfunkfrequenzen übertragen wird. Falls ein bestimmtes Programm, welches über eine dieser Rundfunkfrequenzen empfangen wird, nicht zufriedenstellend ist, so kann der Gebraucher seinen Tuner derart einstellen, dass er das Programm empfangen kann, weldBs über eine andere, bevorzugte Rundfunkfrequenz übertragen wird. Es können jedoch viele empfangsfähige Rundfunkfrequenzen in dem Frequenzband zwischen den beiden Stationen vorhanden sein, auf welche der Gebraucher seinen Tuner abstimmt. Sobald der Abstimmzustand seines Tuners geändert wird, werden die Programme empfangen, welche über diese Zwischenrundfunkfrequenzen übertragen werden. Da der Abstimmzustand des Tuners während dieses Vorganges zum Wechsel der Stationen abrupt geändert wird, kann der kurze Empfang unerwünschter Rundfunkfrequenzinformationen für den Gebraucher sehr unangenehm und störend sein.
Um den Abstimmzustand eines Radiοempfangers von einer Station zu einer anderen ohne einer unerwünschten Begleitprogramminformation schnell ändern oder wechseln zu können, welche in diesen Rundfunkfrequenzen vorhanden ist, die zwischen den beiden Stationen liegen, ist ein Druckknopfradiotuner vorgeschlagen worden. Solche Druckknopftunervorrichtungen werden bei selbstgetriebenen bzw. bei Kraftfahrzeugradioempfänger vorteilhaft verwendet. Solche Druckknopftunervorrichtungen sind jedoch im allgemeinen nicht in den hi-fi-Tunern zur Heimunterhaltung vorgesehen.
Neulich sind Frequenzsynthese-Normalfiequenzgenerator-Tuner vorgeschlagen worden. Ein derartiger Frequenz-
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synthese-Normalfrequenzgenerator-Tuner ist in der US-PS Nr. 3 962 641 offenbart, welche auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Bei diesem Frequenzsynthese-Normalfrequenzgenerator-Tuner ist der übliche, verstellbare oder einstellbare Luftkondensator, der bisher zum abstimmen einer Vorrichtung auf eine gewünschte Frequenz verwendet worden ist, durch eine phasenstarre Schleife ersetzt, die einen äpannungsgesteuerten Oszillator aufweist, dessen Frequenz durch einen programmierbaren Frequenzteiler bestimmt wird, der wiederum ein Frequenzteilungsverhältnis hat, das durch ein Digitalsignal festgelegt wird, das eine bestimmte Radiostation darstellt. Wenn eine gewünschte Radiostation oder Funkstelle gewählt wird, so legt das dieser Station entsprechende Digitalsignal ein entsprechendes Frequenz teilungs verhältnis fest. Die Frequenz des Schwenksignals, das durch den spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt ist, wird durch das festgelegte oder programmierte Teilungsverhältnis geteilt, wobei die frequenzgeteilte Frequenz mit einer Bezugsfrequenz verglichen wird. Der jeweilige Unterschied dazwischen wird verwendet, um die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators derart einzustellen, dass die frequenzgeteilte Version davon der Bezugsfrequenz gleich ist. Auf diese Art und Weise legt die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators vor der Frequenzteilung den Abstimmzustand des Tuners fest, der zum Empfang der gewünschten Rundfunkstätioninformation notwendig ist. Es ist wünschenswert, bei einem Frequenzsynthese-Normalfrequenzgenerator-Tuner eine voreinstellbare Einrichtung vorzusehen, wodurch der Tuner rasch und genau abgestimmt werden kann, um
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die FM- und/oder AM-Radiostationen oder Funkstellen voreinzustellen. Es ist auch wünschenswert, bei einem solchen Tuner die Möglichkeit zu grrährleisten, die voreingestellten FM- und/oder AM-Versionen entsprechend den Wünschen des Gebrauchers zu ändern oder wechseln.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Tuners.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Frequenzsynthese-Normalfrequenzgenerator-Tuners, der verbessert ist.
Der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Tuners, mit welchem gewisse FM- und/oder AM-Stationen beliebig voreingestellt werden können, wobei der Tuner rasch auf jede dieser voreingestellten Stationen abgestimmt werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines verbesserten Tuners der oben beschriebenen Art, wobei die voreingestellten FM- und/oder AM-Stationen ohne weiteres den Wünschen des Gebrauchers gemäss gewechselt werden können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines verbesserten Tuners der oben beschriebenen Art, der zum Empfang durch Radioempfänger für Heimunterhaltung vorteilhafterweise verwendet wird.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Be-
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Schreibung, wobei die neuartigen Merkmale der Erfindung aus den beigefügten Patentansprüche ersichtlich sind.
Erfindungsgemäss wird ein Tuner vorgesehen, welcher auf verschiedenen Rundfunkfrequenzen abstimmbar ist. Der Tuner enthält eine Skala mit Kennzeichen entsprechend den Rundfunkfrequenzen sowie einen Zeiger, der auf der Skala zur Anzeige derbestimmten Rundfunk— frequenz bewegbar ist, auf welche der Tuner abgestimmt ist. Eine bewegbare Stutζanordnung stützt den Zeiger und wird entlang einer Führungswelle verschiebbar getrieben. Eine Vielzahl von Marken oder Markierungen sind aus zumindest einer Führungsschiene verschiebbar gestützt, wobei jede Marke einzeln auf eine gewünschte Stellung neben der Skala einstellbar ist, um somit eine bestimmte Rundfunkfrequenz darzustellen, auf welche der Tuner abstimmbar ist. Auch eine Taste ist entlang der Führungs— welle mit der Stützanordnung verschiebbar, wobei die Taste wahlweise betätigbar ist, um mit einer der Marken wunschgemäss in Eingriff zu kommen und um die Marke, mit welcher sie in Eingriff gekommen ist, zusammen zu bewegen, während die Stutζanordnung angetrieben bzw. bewegt wird, so dass die Marke auf eine bestimmte Stellung aufgrund ihres Eingriffes mit der Taste eingestellt wird. Eine Abstimmschaltungsanordnung mit einem steuerbaren Oszillator zur Erzeugung eines Schwingsignals mit einer veränderlichen Frequenz zur Bestimmung der Rundfunkfrequenz, auf welche der Tuner abgestimmt ist, kann eine Signalausgangsleistung erzeugen, wenn die Abstützanordnung so bewegt wird, dass sie mit einer bestimmten Marke fluchtgerecht ist. Wenn somit der Zeiger mit einer voreingestellten Marke
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in fluchtgerechter Stellung ist, so wird die in der Rundfurikfrequenz, welche durch diese Marke identifiziert ist, enthaltene Signalinformationen empfangen.
Nun folgt eine nähere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und zwar nur beispielsweise; darin zeigen?
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Ausgangsform der erfindungsgemässen Abstimmvorrichtung bzw. des erfindungsgemässen Tuners;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der mechanischen Anordnung des erfindungsgemässen Tuners;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer einstellbaren Markierung zur Verwendung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 und 5 Seiten bzw. Unteransichten der Markierung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Art und Weise, auf welche die Markierungen auf Führungsschienen führbar gestützt sind;
Fig. 7 und 8 die Stabilität der Markierungen zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Codeplatte als eines Teils des Frequenzthese-Normalfrequenzgenerators zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 10 die Art und Weise, auf welche die Codeplatte fluchtgerecht mit der Abstimmskala des Tuners zusammengebaut ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht verschiedener Nebenanordnungen des Tuners nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Zeiger, Taste und Stützanordnung zur Verwendung bei dem erfindungsgemässen Tuner;
Fig. 13 und 14 Drauf- bzw. Stirnansicht eines Teiles des in Fig. 12 gezeigten Tuners;
Fig. 15-17 die Art und Weise, auf welche die Zeiger einer Anordnung auf der Stützanordnung befestigt sind;
Fig. 18 eine perspektivische weggebrochene Ansicht der Stützanordnung;
Fig. 19 eine Seitenansicht des Lichtschalters zur Verwendung bei der Stützanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 und 21 die Art und Weise, auf welche der Lichtschalter mit der Stützanordnung zusammengebaut ist;
Fig. 22 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäss verwendeten Lichtschalters;
Fig. 23-26 die Taste sowie die Art und Weise, auf welche die Taste auf der Führungswelle bei dem
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erfindungsgemässen Tuner angeordnet ist;
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht der Buchse bzw. dea Aufnahmegliedes sowie des Stützarmes oder des Traggliedes zur Verwendung zur drehbaren Abstützung der Führungswelle bei dem erfindungsgemässen Tuner;
Fig. 28 und 29 Drauf- bzw. Schnittansichten der Buchse bzw. des Tragarmes;
Fig. 30 eines perspektivische, weggebrochene Ansicht der drehbaren Stütze und der Stützkonstruktion zur Verwendung zum abstützbaren Antrieb der Führungswelle bei dem erfindungsgemässen Tuner;
Fig. 31-33 Drauf-, Schnitt-T Seiten- und Schnittvorderansichten der in Fig. 30 gezeigten Abs tut zkons t rukt ion;
Fig. 34 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 30 gezeigten drehbaren Stütze;
Fig. 35-37 Seiten-, Rück- und Stirnansichten der drehbaren Stützen;
Fig. 38 eine Schnittansicht der Art und Weise, auf welche die Führungswelle drehbar in der drehbaren Stütze gestützt wird;
Fig. 39 die Fernsteuereinrichtung zur Verwendung zum drehbaren Antreiben der Führungswelle bei dem erfindungsgemässen Tuner;
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Pig. 40 und 41 Seiten- und Stirnansichten des Befestigungsblocks zur Verwendung bei der Fernst eue rvo rri chtung;
Fig. 42 - 44 die Art und Weise, auf welche die Fernsteuereinrichtung die Führungswelle und wiederum die Taste drehbar antreibt, wodurch eine Marke in jede gewünschte Stelle voreingestellt werden kann; und
Fig. 45 ein Blockschaltbild der bei dem erfindungsgemässen Tuner verwendeten elektronischen Schaltungsanordnung.
Erfindungsgemäss wird also eine Abstimmvorrichtung oder ein Tuner vorgesehen, welcher auf verschiedene Frequenzen im Rundfunkbereich abstimmbar ist, und welcher eine Skala aufweist, die mit Kennzeichen versehen ist, welche jeweils den einzelenen Rundfunkfrequenzen entsprechen, wobei ein Zeiger auf dieser Skala bewegbar ist, um die bestimmte Rundfunkfrequenz anzuzeigen, auf welche der Tuner abgestimmt ist. Dieser Zeiger wird durch eine bewegbare Stützte gestützt, die wiederum durch eine Führungswelle geführt wird. Eine Anzahl oder Vielzahl von Markierungen oder Marken werden entlang zumindest einer Führungsschiene verschiebbar geführt, wobei sie einzeln einstellbar sind, und zwar auf die gewünschten Stellungen neben der Skala, wodurch sie die bestimmten Rundfunkfrequenzen darstellen, auf welche der Tuner abstimmbar ist. Eine Taste ist ebenso auf der Führungswelle mit der beweglichen Stütze verschiebbar, wobei diese Taste wahlweise betätigt werden kann,· um mit einer gewünschten Markierung in Eingriff gebracht zu werden, um somit diese Markierung
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bei der Bewegung der Stütze zu bewegen, wodurch die Markierung zu einer gewünschten Stellung infolge des Eingriffes mit der Taste eingestellt wird. Eine Abstimmschaltung bzw. eine Abstimmschaltungsanordnung hat einen steuerbaren Oszillator zur Erzeugung eines Schwingsignals, dessen Bequenz veränderlich ist und darüberhinaus die Rundfunkfrequenz bestimmt, auf welche der Tuner abgestimmt ist, so dass eine Ausgangsleistung erzielt werden kann, welche die empfangene Information darstellt, wenn die bewegbare Stütze bewegt wird, so dass sie mit einer bestimmten Markierung ausgerichtet und fluchtgerecht ist. Der Tuner kann somit auf jede voreingestellte Rundfunkfrequenz, wie durch die einzeten Markierungen dargestellt, mit welchen der Zeiger ausgerichtet ist, rasch abgestimmt werden.
Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen durchaus verwendet werden, und insbesonder auf Fig. 1 derselben, zeigt diese Figur eine Stirnansicht des Tuners 50 mit den hier offenbarten verschiedenen Merkmalen. Zum Zwecke der vorliegenden Erörterung sei angenommen, dass der Tuner 50 auf Rundfunkfrequenzen abgestimmt werden kann, welche in dem FM-Band eingeschlossen sind, sowie· auf Rundfunkfrequenzen, welche in dem AM-Band eingeschlossen sind. Falls jedoch gewünscht, können die erfindungsgemässen Lehren auch für Tuner verwendet werden, welche auf Rundfunkfrequenzen abstimmbar sind, die nur in dem FM-Band oder nur in dem AM-Band eingeschlossen sind. Der Tuner 50 ist mit einer Frontplatte oder Stirnwand 52 versehen, in welcher verschiedenen Schalter und Anzeiger angeordnet sind, die gewöhnlich verwendet werden, um die Abstimm- und Empfangszustände beispiels-
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weise von hi-fi-Tunern zu steuern. Die Stirnwand ist mit einem Fenster 53 zur Aufnahme einer durchsichtigen Platte 54 versehen. Hinter dieser durchsichtigen Platte gemäss insbesondere der Fig. 2 ist eine Skalenplatte 55 vorgesehen, welche Kennzeichen trägt, die die jeweiligen Rundfunkfrequenzen, oder Rundfunkstationen darstellen, auf welche der Tuner abstimmbar ist. Arbeitsschalter 57 und 58 sind in der Stirnwand 52 vorgesehen, wobei diese Arbeits- oder Betriebsschalter von dem Gebraucher des Tuners 50 zur Voreinstellung entweder einer AM-Rundfunkfrequenz oder einer FM-Rundfunkfrequenz betätigbar sind, auf welche der Tuner abgestimmt werden soll. Ein FM- AM-Wählsehalter ist für die Auswahl des gewünschten Frequenzbandes vorgesehen. Eine in der ausgewählten Rundfunkfrequenz, auf welche der Tuner 50 abgestimmt ist, enthaltene Signalinformation wird wiedergewonnen. Der Tuner ist auch mit einem Abstimmknopf 59 versehen, welcher mit einer Welle gekoppelt ist, die in der Stirnwand 52 drehbar gelagert und betätigbar ist, um den Abstimmzustand des Tuners 50 zu steuern. Bei der Drehung des Abstimmknopfes 59 wird ein Zeiger 93 auf der Skalenplatte 55 zur Darstellung der jeweiligen Station entsprechenden Zeichen 56 bewegt, auf welche der Tuner abgestimmt ist.
Nach einem erfindungsgemässen Merkmal ist eine Anzahl von Anzeigeeinrichtungen oder Anzeiger 71 vorgesehen, wobei die-se Anzeiger in zwei Gruppen angeordnet sind und die eine Gruppe dem FM-Frequenzband und die andere Gruppe dem AM-Frequenzband zugeordnet ist. Wie nachfolgend näher beschrieben, sind die Anzeiger 71 in Bezug auf die Skalenplatte 55 verschiebbar und in jede
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gewünschte Stellung dort einstellbar oder feststellbar. Sobald ein Anzeiger 71 neben ein bestimmtes Zeichen 56 gebracht wird und somit die entsprechende Station darstellt, welche der Tuner 50 abstimmbar ist, kann der Besitzer des Tuners .den Tuner rasch auf die gewünschte Station abstimmen, und zwar nur durch Drehung des Abstimmknopfes 59» bis der Zeiger 93 mit diesem Anzeiger 71 fluchtgerecht ist. Die Stellung des Anzeigers 71 auf der Skalenplatte 55 kann von dem Besitzer des Tuners wunschgemäss eingestellt oder verstellt werden, um somit die jeweilige voreingestellt Station zu wechseln, auf welche der Tuner abstimmbar ist.
Die Fig. 2, 6 und 11 zeigen in grösseren Einzelheiten die Nebenanordnung, welche den Anzeiger 71 enthält, sowie die Art und Weise, auf welche die betreffenden Anzeiger gestützt und relativ zur Skalenplatte 55 bewegt werden. Die Skalenplatte 55 ist insbesondere mit einer oberen Führungsschiene 60 und einer unteren Führungsschiene 61 versehen, wobei die beiden Führungsschienen sich in der Längsrichtung erstrecken und in entsprechenden Ebenen liegen, welche zur Skalenplatte 55 senkrecht verlaufen. Die Führungsschienen erstrecken sich von der Rückoberfläche der Skalenplatte gemäss Fig.2 nach vorne. Zum Zwecke der vorliegenden Erörterung sei angenommen, dass die "vordere" Richtung sich auf die Stirnplatte oder Vorderwand 52 und die "hintere" Richtung entgegengesetzt dazu bezieht. Die Zeichen 56 sind somit auf der Vorderoberfläche der Skalenplatte 55 vorgesehen, während die oberen und unteren Führungsschienen 60 bzw. 61 beide von der Rückoberfläche der Skalenplatte vorspringen. Die obere Führungsschiene 60 ist mit einer U-förmigen Längsnut 62a versehen,
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die auf der oberen Oberfläche der Schienenverlängerung
64 vorgesehen ist, sowie mit einer V-förmigen Längsnut 63a, welche auf der unteren Oberfläche der Schienenverlängerung 64 vorgesehen ist. Die untere Führungsschiaie 69 ist auch mit einer Schienenverlängerung
65 versehen, wobei diese Schienenverlängerung mit einer U-förmigen Nut 62b auf der unteren Oberfläche^ derselben sowie mit einer grossen V—förmigen Nut 63b auf der unteren Oberfläche derselben versehen. Somit ist ersichtlich, dass die obere bzw. untere Führungsschiene 60 bzw. 61 zueinander Spiegelbilder darstellen, wobei die jeweiligen Nuten, welche auf der Schienenverlängerung 64 bzw. 65 vorgesehen sind, ebenso Spiegelbilder oder Umkehrbilder in Bezug aufeinander darstellen.
Die jeweiligen Schienenverlängerungen sind mit den U-förmigen und den V-förmigen Nuten versehen,um eine geeignete Stütze für die Marken 66 zu bilden, an welchen die Anzeiger 61 befestigt sind. Wie aus den Fig. 2-8 ersichtlich, ist jede Markierung mit einem oberen Schenkel 67 und einem unteren Schenkel 68 versehen, die an einer Verbindungsstelle oder Übergangsstelle 69 verbunden sind. Die Schenkel 67 und 68 sind jeweils aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Kunstharz, hergestellt, wobei sie naturgemäss zueinander vorgespatxt sind. Da diese Schenkel elastisch sind, können sie auseinandergespreizt werden, damit sie auf die Schienenverlängerungen 64 bzw. 65 angebracht werden können. Eine Brücke 70 ist von dem unteren Schenkel 68 gestützt, um eine Schwenkachse für den oberen Schenkel 67 zu bilden. Eine Rippe 74"ist auf der unteren Oberfläche des Schenkels 67 annähernd in der Mitte seiner Länge vorgesehen. Diese Rippe sitzt in satter Anlage
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in der U-förraigen Nut 62a (oder 62b) und ist darin verschiebbar angeordnet. Der Unterschenkel 68 ist mit einer Rippe 75 in der Nachbarschaft des freien Endes derselben vorgesehen. Wie aus den Fig. 2, 3» 4, 6 und 8 ersichtlich, ist die Rippe 75 im wesentlichen V-förmig und geeignet, in der V-förmigen Nut 63a (oder 63b) der Schienenverlängerung 64 (oder 65) in satter Anlage zu sitzen. Wenn die Rippe 74 in die U-förmige Nut 62a und die Rippe 75 in die V-förmige Nut 63a eingesetzt wird, so ist die Markierung 66 entlang der Länge der oberen Führungsschiene 60 und insbesondere entlang der Länge der Schienenverlängerung 64 verschiebbar. Auf ähnliche Weise ist eine Markierung 66 auf der Schienenverlängerung 65 der unteren Führungsschiene 61 vorgesehen, um somit entlang der Länge der Führungsschiene verschiebbar zu sein.
Wie ersichtlich, ist der Anzeiger 71 im wesentlichen U-förmig und erstreckt sich von dem freien Ende des Schenkels 67· Unter Bezugnahme auf eine obere Markierung 66 ist der Anzeiger 71 ein umgekehrtes U-förmiges Glied. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Teil der U-Form des Anzeigers 71 um die obere Kante der Skalenplatte 55 derart umgebogen, dass das freie Ende .des Anzeigers durch das Fenster 53 sichtbar ist. Bei der Verschiebung der Markierung 66 entlang der Führungsschiene 60 wird die Relativstellung der Markierung durch das Nebeneinanderliegen des Anzeigers 71 in Bezug auf das Zeichen 56 wahrnehmbar, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Auf ähnliche Weise ist die U-Form des Anzeigers 71 auf einer unteren Markierung 66 versehen, wobei sie nicht umgekehrt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist diese U-Form um die untere Kani;e der Skalenplatte 55 gebogen.
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Bei der Verschiebung der unteren Markierung entlang der Führungsschiene 61 wird ihre Stellung durch die Wahrnehmung der Nebeneinanderanordnung des Anzeigers 71 in Bezug auf das Zeichen 56 festgestellt.
In jeder Markierung 66 ist der Schenkel 68 mit einer Öffnung 73 versehen, wie am besten aus den Fig. 2, 3» · 5 und 6 ersichtlich. In einer oberen Markierung 66 · ist somit die Öffnung 73 der unteren Führungsschiene 66 zugewandt, während umgekehrt in einer unteren Markierung 66 die Öffnung 73 der oberen Führungsschiene 60 zugewandt ist. Jede Öffnung kann eine Taste 160 aufnehmen, welche wahlweise darin einsetzbar ist, so dass die Markierung 66 entlang der oberen Führungs— schiflie 60 oder entlang der unteren Führungsschiene 61 bei der Bewegung der Taste verschiebbar getrieben wird. Dies wird nachfolgend näher beschrieben. Es ist ersichtlich, dass diese Antriebsverschiebung der Markierung 66 die Markierung in einer gewünschten Stellung entlang der Führungsschiene festlegt und somit in eine gewünschte Stellung entlang der Skalenplatte 55 relativ zum Zeichen 56 feststellt.
Jede Markierung 66 ist mit einem Vorsprung 72 versehen, welche als eine Lichtverschlussplatte oder Blendeplatte verwendet wird, welche nachfolgend zu beschreiben ist, wobei sie sich von dem Verbindungspunkt 69 gemäss in Fig. 2-8 nach hinten erstreckt. Der Zweck des Vorsprunges 72 besteht in dem Auffangen oder Blockieren von Licht in einem Lichtschalter, wenn der Lichtschalter zu einer fluchtgerechten Stellung mit der entsprechenden Markierung-66 bewegt wird. Es ist ersichtlich, dass der Lichtschalter in einer Nebenanordnung angeordnet ist, welcher auch zum Stützen des Zeigers 93 verwendet wird, worauf der Vorsprung 72 den Lichtsdal-
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ter unterbricht oder öffnet, wenn der Zeiger 93 mit dem Anzeiger 71 der entsprechenden Markierung fluchtgerecht liegt.
Die Art und Weise, auf welche eine Markierung 66 an einer Schienenverlängerung entweder einer oberen oder einer unteren Führungsschiene befestigt ist, ist ohne weiteres ersichtlich. D. h. die Schenkel 67 bzw. 68 werden voneinander verschoben oder versetzt, so dass die Rippen 74 bzw. 75 in Bezug auf die U-förmigen und V-förmigen Nuten ausgerichtet werden können. Infolge der Elastizität des Werkstoffes, aus welchem die Markierung 66 hergestellt iä, werden die Schenkel 67 und 68 dann, wenn sie nicht mehr auseinandergetrieben werden, in eine Stellung zueinander wiedergebracht, so dass die Rippen innerhalb der entsprechenden Nuten in der Schienenverlängerung sitzen. Der Schenkel 68 ist vorzugsweise breiter oder grosser als Schenkel 67, so dass die Markierung mit grosser Stabilität gestützt wird. Die Rippe 75 kann eigentlich aus einem Paar von Rippen gebildet sein, die an entgegengesetzten Seiten der Öffnung 73 angeordnet sind, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich. Infolge der Elastizität des Werkstoffes, aus welchem die Markierung 66 hergestellt ist, und da die Rippen 74 und 75 in Bezug auf die U-förmigen und V-förmigen Nuten 62a bzw. 63a ergänzende Formen aufweisen, wird die Markierung, so bald sie auf eine Führungsschiene zum sitzen gebracht wird, in einer stabilisierten Stellung gehalten, um somit eine etwaige Fehlausrichtung derselben, die durch Erschütterung verursacht werden kann, zu verhindern. Wenn sogar die Markierung 66 verdreht ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt, oder wenn
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sie sogar gebogen gemäss den gestrichelten Linien in Pig· 8 ist, so kehrt sie nichtdestoweniger zu ihrer richtigen normalen oder Ruhestellung zurück. In dieser Stellung erstreckt sich die Markierung in der Längsrichtung senkrecht zur Rückoberfläche der Skalenplatte 55. Nachfolgend wird erläutert, dass sich in dieser Ruhestellung der Vorsprung 72 in richtige Ausrichtung mit dem Lichtschalter befindet, wenn der Zeiger 93 mit dem Anzeiger 71 ausgerichtet ist.
Es ist ersichtlich, dass die Rippen 74, 75 und die Nuten 62, 63 Stützelemente oder Tragteile oder Befestigungsglieder darstellen, welche zueinander ergänzend sind. D. h. die auf der Markierung 66 vorgesehenen Rippen sind in Bezug auf die Nuten auf den SchienenveHänge rungeη 64 bzw. 65 ergänzend. Die Schienenverlängerung kann gegebenenfalls mit Rippen versehen sein, während die Markierung mit Ergänzungsnuten versehen werden kann. Als eine weitere Alternative kann die Markierung mit einer Rippe und einer Nut und die Schienenverlängerung ergänzend mit einer Nut und eher Rippe entsprechend versehen sein. Als eine weitere Alternative kann die Markierung mit einer einzigen Rippe und die Schienenverlängerung mit einer einzigen Nut versehen sein. Dies würde jedoch erfordern, dass die Markierung aus einem Material hergestellt ist, das eine höhere Elastizität besitzt. Es ist somit ersichtlich, dass der Zweck dieser Tragelemente auf der Markierung und auf der SchienenverMngerung in der Aufrechterhaltung der Markierung in einer normalen stabilisierten Stellung und in der Ermöglichung der Markierung liegt, entlang der Schienenverlängerung zu einer gewünschten Stelle verschoben zu werden, nur wenn die Markierung zwangsschlüssig angetrieben wird. Infolge der Sta-
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bilität des Materials, aus welcher die Markierung hergestellt ist, ergreift die Markierung die Schienenverlängerung derart, dass sie in Bezug auf das Zeichen 56 auf der Skalenplatte 55 infolge von Erschütterung, Stoss und dergleichen nicht verschoben wird. Die voreingestellten StelLungen der entsprechenden Markierungen werden somit aufrechterhalten.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 2, 9 und 10 ist ersichtlich, dass der Tuner mit einer Codeplatte 80 versehen ist, welche zwischen die Rückoberfläche der Skalenplatte 55 und die Rippen 55a und 55b einsetzbar ist, wobei sich die letzteren in einer Richtung zueinander von der oberen bzw. unteren Führungsschiene 60 bzw. 61 erstrecken. Wie· am besten aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist die Codeplatte 80 mit einem ausgeschnittenen Teil 81 an einem Ende derselben versehen. Entlang der Längskanten der Codeplatte in der Nachbarschaft des Ausschnittes 81 sind Ausnehmungen 82 vorgesehen. Diese Ausnehmungen nehmen Eingriffshacken 83 eines geeigneten Werkzeuges 84 (Fig.10) auf, um somit von dem Abteil oder Raum hinter der Skalenplatte 55 verschiebbar eingesetzt bzw. entfernt zu werden. Sobä.d die Codeplatte richtig hinter der Skalenplatte liegt, wird sie durch eine Feststellschraube 85 festgestellt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist die Codeplatte 80 mit einem Codemuster versehen. Dieses Codemuster besteht aus codierten Zeichen 86, welche so angeordnet sind, dass sie-diskrete MehrbitdigitalsigraLe bilden. Die codierten Zeichen können beispielsweise
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in einem binären oder umgekehrt binären Format vorliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die codierten Zeichen in parallelen Streifen 87a, 87b ... 87h vorgesehen, wobei jeder Parallelstreifen aus Mustern leitender und nichtleitender Segmente 88 bzw. 89 ist. Es können beispielsweise acht Parallelstreifen vorgesehen sein, wobei der oberste Streifen abwechselnd leitende bzw. nichtleitende Segmente aufweist und wobei die Segmente jeweils das niedrigstwertige Bit in dem Mehrbitdigitalsignal bilden. Der nächste Streifen ist ebenso mit abwechselnd leitenden bzw. nichtMtenden Segmenten versehen, wobei diese Segmente jeweils das nächstniedrxgstwertige Bit des Mehrbitdigiifalsignals bilden. Diese Anordnung von leitenden und nichtleitenden Segmenten in den restlichen parallelen Streifen wird verwendet zur Darstellung der fortschreitend höherwertigen Bits in dem Mehrbitdigitalsignal verwendet, wobei der Streifen 87h höchstwertige Bit darstellt. Wie nachfolgend beschrieben, ist ein Schleiferelement mit einer Anzahl von Bürsten versehen, wobei jede Bürste mit einem entsprechenden Streifen 87a ... 87h fluchtgerecht ist. Falls die Bürsten so angeordnet sind,dass sie in einer Richtung fluchtgerecht sind, welche zur Längsrichtung der Parallelstreifen senkrecht ist, so wird der Kontakt oder die Berührung jeder Bürste mit einem bestimmten leitenden oder nichtleitenden Segment in seinem zugeordneten Streifen ein entsprechendes Bit des Mehrbitdigitalsignals ergeben. Falls beispielsweise eine Bürste mit einem weitteren Streifen in Berührung steht, so kann sie ein binäres "1" erzeugen, wogegen dann, wenn die Bürste mit einem nichtleitenden Streifen in Berührung ist, sie eine binäre 11O" erzeugt.
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Bei der Bewegung des Schleifereleinents entlang des Streifens 87a ... 87h ±1 der Längsrichtung, d. h. dann, wenn das Schleiferelement diese Streifen abtastet, so ändert sich somit der Wert des dabei erzeugten Mehrbitdigitalsignals parallel zur Änderung der Stellung des Schleiferelementes.
Jedes in dem codierten Zeichen 86 enthaltene leitende Segmentglied kann mit einem verhältnismässig hohen Spannungspegel entsprechend einem binären "1" und jedes nichtleitende Segment kann mit einem verhältnismässig niedrigen Spannungspegel entsprechend einer binären "0" gespeist werden. Dies kann erzielt werden, indem der Teil der Codeplatte 80, auf welchem die Streifen 87a ... 87h angeordnet sind, aus leitendem Material hergestellt wird, und in dem eine verhältnismässig hohe Spannung diesem Material zugeführt wird. Falls die leitenden Segmente mit dem leitenden Teil der Platte 80 in Kontakt stehen, so. werden sie ebenso mit einer verhältnismässig hohen Spannung gespeist, wogegen die nichtleitenden Segmente eine viel niedrigere Spannung haben werden. Wie für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres ersichtlich ist, können auch andere Alternativen ANwendung finden, um die entsprechenden leitenden bzw. nichtleitenden Segmente in den betreffenden Parallelstreifen mit geeigneten Spannungen zu versehen.
Obwohl in dieser Beschreibung gesagt wurde, dass die codierten Zeichen 86 auf der Codeplatte 80 aus leitenden und nichtleitenden Segmenten gebildet sind, welche in parallelen Streifen angeordnet sind, können gegebenenfalls auph andere Zeichen verwendet werden.
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So ζ. B. gemäss der Offenbarung in der zuvor erwähnten US-PS Nr. 3 962 641 können die codierten Zeichen optische Zeichen sein, wie z. B. eine Anordnung aus welcher, hinter welchen eine Lichtquelle vorgesehen ist. Ein beweglicher Photosensor kann dann verwendet werden, um die Anordnung von Löchern abzutasten und die Anwesenheit oder Abwesenheit solcher Löcher durch Abfühlen des Lichtes, welches hindurch geht, abzufühlen.
Die Art und Weise, in welcher das abgefühlte MehifcLtdigitalsignal, das durch die jeweilige Anordnung leitender und nichtleitender Segmente dargestellt ist, die durch das Schleiferelement detektormässig ermittelt, zur Abstimmung des Tuners verwendet wird, wird nachfolgend näher beschrieben. Es genügt zu sagen, dass jedes betreffende Mehrbitdigitalsignal eine bestimmte Sendefrequenz identifiziert. Beim Ändern des Abstimmzustandes des Tuners, wie z. B. durch Betätigung des Abstimmknopfes 59, wird ein unterschiedliches Mehrbitdigitalsignal erzeugt, wodurch eine unterschiedliche SendefiHiuenz oder Sendestation oder Funkstelle dargestellt wird.
Die Art und Weise, auf welche der Zeiger 93 eingebaut und angetrieben wird, sowie die für das zuvorerwähnte Schleiferelement und die Taste werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 12 beschrieben. Eine Führungswelle 90 ist hinter der Skalenplatte vorgesehen, wobei sich diese Führungswelle in der Längsrichtung erstreckt, wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, und zwar zwischen einer Buchse 92, die an einem Ende derselben zum Stützen der Führungswelle
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angeordnet ist, und einer drehbaren Stütze 181, welche am anderen Ende derselben zum Abstützen und Antreiben der Führungswelle vorgesehen ist.
Eine Stutζanordnung 94 ist auf der Führungswelle verschiebbar gelagert ist, wobei die Stützanordnung zum Stützen des Zeigers93 "und des Schleiferelementes dient, wobei dieses das Schleiferelement 112 isi. Die Stützanordnung 94 besteht aus einem Grundteil 95, welcher'in Seitenansicht als eine grosse E-förmige Konstruktion erscheint, wie in den Fig. und 21 gezeigt. Ein gegabelter Tragarm 96, welcher als der Mittelschenkel der Ε-Form erscheint, ist aus einem linken Schenkel 96a und einem rechten Schenkel 96b gebildet, wie aus Fig. 12 ersichtlich. Jeder Schenkel ist mit einem entsprechenden Kanal 97a bzw. 97b versehen, durch welche sich die Führungswelle 90* hindurcherstreckt. Wie aus Fig. 18 ersichtlich, weist jeder Schenkel 97a, 97b einen oberen Teil und einen unteren Teil auf, wobei der obere und untere Teil eines Schenkels durch eine Seitenband und durch eine Stirnwand verbunden sind. Der rechte bzw. linke Schenkel 98 bzw. 99 gemäss Fig. 12 sind an den Stirnwänden befestigt, welche den oberen bzw. unteren Teil der Schenkel 96b bzw. 96a verbindet. Die Schenkel 98 bzw. 99 haben ähnliche Konstruktion, wobei wie aus Fig. 12 ersichtlich, der Schenkel 98 aus einer oberen und einer unteren Strebe 98a bzw. 98b gebildet ist. Die Schenkel 98 bzw. 99 erstrecken sich von dem Grundteil in der Richtung nach vorne und sind durch ein Querstück 100 verbunden.
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Die Vorsprünge 101 und 102 erstrecken sich von dem Querstück 100 gemäss Fig. 12 nach oben bzw. nach unten. Diese Vorsprünge dienen als Stabilisierungsteile und können entlang einer oberen bzw. einer unteren Führungsschiene 60 bzw. 61 gemäss Fig. 2 laufen. Insbesondere sind die Vorsprünge 101 bzw. 102 zwischen den Rippen 55a, 55b und den Schienenverlängerungen 64, 65 angeordnet, wie gezeigt. Auf der Stirnoberfläche des Querstückes 100, d. h. der Oberfläche des Querstückes, welche der Codeplatte 80 zugewandt ist (Fig. 2), sind Vorsprünge oder Naben 111 versehen, an welchen das Schleiferelement 112 befestigt ist. Die Zusammenarbeit zwischen dem Querstück 100, dem Schleiferelement 112 und der Codeplatte 80 ist in der Fig. 2 gezeigt. Wenn die Stutζanordnung 94 entlang der Führungswelle 90 verschiebbar angetrieben wird, tastet somit das Element 112 die Parallelstreifen 87a ... 87h der Codeplatte 80, um somit ein Mehrbitdigitalsignal zu erzeugen, entsprechend der Anordnung leitender und nichtleitender Segmente, welche durch einzelne Bürsten abgetastet wird. Wie ersichtlich, steht das bestimmte Digitalsignal, welches durch das Schleiferelement erffiugt wird, in einem bestimmten Verhältnis zur Stellung der Stutζanordnung 94 und identifiziert somit die bestimmte Station, welche durch den Zeiger 93 angezeigt wird.
Der Zeiger 93 ist in einer Zeigeranordnung 104 enthalten, wobei diese Anordnung an der Stutζanordnung 94 durch eine den Zeiger tragende Klammer 103 befestigt ist. Zusätzlich zur Tatsache, dass die Zeigeranordnung dort befestigt ist, bildet der Grundteil 95 ein Gehäuse 105 für einen Lichtschalter 106. Das Gehäuse 105 ist mit einer Mittelöffnung 146 versehen, welche
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sich vom Oberteil bis zum Unterteil dieses Gehäuses gemäss Fig. 18 erstreckt und welche auch die Schenkel 96a und 96b des gegabelten Trägers 96 gemäss Fig.12 trennt. Spalte 107 und 108 sind zwischen den mittleren Schenkel und dem oberen bzw. unteren Schenkel des E-förmigen Gehäuses vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Vorsprünge 72 der Markierungen 66 in den Spalt 107 und IO8 aufgenommen werden, wenn die Stützanordnung 94 entlang der FührungsweLe 90 verschoben wird.
Der Grundteil 95 hat einen oberen Abschnitt 115, welcher als eine Tragplatte dient, auf welcher die Klammer 104 zum tragen des Zeigers angeordnet ist. Ein L-förmiger Steg 116 ist auf der rechten bzw. linken Seitenkante des oberen Abschnittes 115 vorgesehen, während ein ähnlicher L-förmiger Steg 117 auf der hinteren bzw. rechten Seitenkante des oberen Abschnittes 115 gemäss der Fig.12 und 13 vorgesehen ist. Die Klammer 103 zum tragen des Zeigers weist Arme II8 und 119 auf, welche an einem Ende jeweils durch ein Querstück 125 verbunden sind. Die Arme und 119 erstrecken sich somit von dem Querstück nach vorne, wobei die freien Enden dieser Arme abgeschrägt sind. Die Arme 118 und 119 arbeiten mit Rippen 126, 127 und 128 zusammen, welche auf dem oberen Abschnitt 115 des Grundteiles 95 vorgesehen sind, um somit einen Schlitz dazwischen zu bilden. Wie aus der Stirnansicht der Stützanordnung 94 ersichtlich, sind die Rippen 126-128 und die Arme 118 und 119 in Bezug zueinander abgesetzt oder versetzt. Der durch die Arme 118, 119 und die Rippen 126-128 gebildete" Schlitz kann eine Platte 131 aufehmen, auf welcher der Zeiger 93 befestigt ist.
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Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, ist ein Kabel zum artreiben der Sitzanordnung 94 als Punktion der Drehung des Abstimmknopfes 59 vorgesehen. Der Abstimmknopf ist mit dem Kabel 59 durch geeignete Mittel gekoppeüfc, wobei sich dieses Kabel um verschiedene Führungsriemenscheiben herum erstreckt und auch auf der Stutζanordnung 94 befestigt ist. Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, sind L-förmige Stege 116 und 117 mit Ausschnitten 121 und 122 versehen, wobei diese Ausschnitte oder Ausnehmungen, wie gezeigt, im wesentlichen V—förmig sind. Die Ausnehmungen 121 und 122 dienen zur Aufnahme des Kabels 120, welches sich am oberen Abschnitt 115 hinter dem Querstück 125 der Klammer 104 zum tragen des Zeigers erstreckt. Zusätzlich ist der obere Abschnitt 115 mit Nuten 123 und 124 versehen, welche neben dem Steg 116 bzw. 117 angeordnet sind, wobei sich diese Nuten in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Kabel 120 erstreckt. Es ist ersichtlich, dass der obere Abschnitt 115 des Grundteiles 95 mit einem Paar Flügel versehen ist, auf welchen die L-f örrnigen Stege, Ausnehmungen und Nuten vorgesehen sind.
Die Zeigeranordnung 104 besteht aus der Platte 131, welche einen sich nach vorne erstreckenden Abschnitt 132 hat, der mit der Platte durch eine gänsehalsartige Verlängerung 133 gekoppelt ist. Der Zeiger 93 ist am sich nach vorne erstreckenden Abschnitt 132 befestigt. An der linken bzw. rechten Seite (gemäss Fig. 12-14) der Platte 139 sind herunterhängende Ö'ebi 134 und 135 vorgesehen. Diese Ösen können in die Nut 123 "bzw. eingesetzt werden, um das Kabel 120 darin zu befestigen. Die linke bzw. rechte Seite der Platte 131 ist ebenso
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mit Verlängerungen 136 bzw. 137 versehen, welche, wie nachfolgend beschrieben, den Zusammenbau und das Auseinanderlegen der Zeigeranordnung 104 auf der Sitzanordnung 94 erleichtern. Die Platte 131 ist auch mit einer Öffnung 138 versehen, welche mit dem Loch 140 im oberen Abschnitt 115 des Grundteiles 95 fluchtgerecht ist, so dass eine Schraube 139 die Platte 131 auf diesem oberen Abschnitt befestigt hält. Die Platte 131 enthält auch einen Ausschnitt 141 zur Aufnahme der den Zeiger tragenden Klammer 103, wenn die Platte auf dem oberen Abschnitt 115 gemäss Fig. 13 angeordnet ist.
Bei dem Zusammenbau der Zeigeranordnung 104 mit dem Grundteil 95 wird die Platte I3I in den Schlitz eingesetzt, der von dem Schenkel 118 und 119 der den Zeiger tragenden Klammer 104 und die Rippen 126-128 gebildet ist. Dann wird die Platte in der rechten Richtung geschoben, so dass der Ausschnitt 141 innerhalb der den Zeiger tragenden Klammer liegt. Die Verlängerungen I36 und 137 werden angehoben, wobei sie beispielsweise durch eine Bedienungsperson angehoben werden, so dass die Ösen 134 und 135 über den Nuten 123 bzw. 124 liegen, wenn die Platte 139 weiterhin in der Rückwärtsrichtung geschoben wird. Sobald die Platte 13I gegen die Stege 116 bzw. 1-17 anstösst, werden die Verlängerungen 136 und 137 gesenkt, so dass die Ösen 134 bzw. 135 in die Nuten 123 bzw. 124 eingesetzt werden. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist zu beachten, dass bevor die Platte 139 ihre Endstellung auf dem oberen Abschnitt 115 des Grundteiles 95 erreicht, sich das Kabel 120 von dem Aussäinitt 121 bis zum Ausshnitt 122 erstreckt und somit über den'Nuten 123 und 124 läuft. Wenn die Verlängerungen 136 und 137 gemäss der Fig. 16
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angekommen sind, können die Ösen 134 und 135 über die Nuten 123 und 124 angebracht werden, wobei sich das Kabel 120 zwischen jeder Öse und ihrer zugeordneten Nut liegt. Wie aus Fig. 17 ersichtlich, ist zu beachten, dass dann, wenn die Verlängerungen 136 und gesenkt werden, die Ösen 134 und 135 dann das Kabel 120 tief in die Nuten 123 und 124 drängen, um somit das Kabel am Grundteil 195 zu befestigen. In dieser Hinsicht kann es wünschenswert sein, dass das Kabel 120 zusammengedrückt wird, wenn die Ösen 134 und in die Nuten 123 und 124 eingesetzt werden. Auf diese Weise wird das Kabel 120 an der Stützenanordnung 94 derart festgeklemmt, dass dann, wenn das Kabel angetrieben wird, wie z. B. in der Richtung, die mit
Pfeil in Fig. 12 angedeutet ist, die Stutζanordnung entsprechend entlang der Führungswelle 90 in der
selben Richtung bewegt wird.
Wie am besten aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich, ist zu beachten, dass dann, wenn die Zeigeranordnung über der Stützanordnung 94 liegt, der Zeiger 93 mit den Bürsten des Schleiferelements 112 fluchtgerecht ist. Bei der Bewegung der Stützanordnung 94 entlang der Führungswellen 90 tastet somit der Zeiger 93
die Zeichen 56 ab, welche auf der Skalenplatte 50
vorgesehen ist, um somit die jeweilige Sendefrequenz abzuzeichnen, auf welche der Tuner abgestimmt ist.
Ein Mehrbitdigitalsignal, das die angezeigte Sendefrequenz darstellt, wird durch die Bürsten des Schleiferelements 112 erzeugt, da diese Bürsten mit der
Anordnung codierter Zeichen 86 im Kontakt stehen, die durch die Parallelstreifen 87a ... 87h leitender und η ichtleitender Segmente gebildet sind. Bei der Bewegung der Stützanordnung 94 erzeugt somit ein Schlei-
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ferelement 112 ein Digitalsignal, welches die jeweilige Sendefrequenz identifiziert, mit welcher der Zeiger 93 ausgerichtet ist.
Es ist ersichtlich, dass der Grundteil 95 nrifc Öffnungen 97a und 97b zur Aufnahme der Führungswelle 90 versehen ist. Die Vorsprünge 101 und 102 arbeiten mit den oberen und unteren Führungsschienen 60 und 61 zusammen, um eine Drehung des Grundteiles 95 um die Führungswelle herum zu verhindern. Wie oben erwähnt, dienen somit die Vorsprünge 101 und 102 zum stabilisieren der Stützanordnung 84, wenn diese Stützanordnung ruf der Führungswelle 90 gestützt und entlang dieser Welle verschiebbar angetrieben wird.
Zur Erleichterung des Einsatzes der Platte 131 in die den Zeiger tragende Klammer 103 und für den Zusammenbau der Zeigeranordnung 104 mit dem Grundteil 95 besteht die Platte 131 und die ganshalsförmige Verlängerung 133 vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, wie z. B. aus Federmetall, Kunstharz oder dgl.. Es ist ersichtlich, dass zum bewegen der Zeigeranordnung 104 von dem Grundteil 95 die oben erwähnten Schritte für den Zusammenbau umgekehrt anzuwenden sind.
Wie oben erwähnt, bildet der Grundteil 95 ein Gehäuse 105 für den Lichtschalter 106. Dieses Gehäuse ist insbesondere in der Fig. 18 gezeigt. Der Grundteil 95 erthält eine obere Wand 142, welche auch den oberen Abschnitt 115 bildet, eine untere Wand 143 und Seiten— wände 144 und 145, um somit ein kastenartiges Gehäuse zu bilden. Die Öffnung 146 erstreckt sich von dem Ober-
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teil bis zum Unterteil dieses kastenförmigen Gehäuses und, wie oben erwähnt, bildet den gegabelten Träger 96 durch die Trennung der Schenkel 96a und 96b. Die obere Wand 142 ist mit einer Raste oder einem lösbaren Halteteil 147 versehen, wobei auf ähnliche Weise die untere Wand 143 mit einer Raste oder einem lösbaren Halteteil 148 versehen ist. Diese lösbare Halteglieder sind ähnlich, wobei jedes als ein biegsamer Schenkel gebildet ist, der in einem keilförmigen Hacken 149 bzw. 150 endet.
Der Lichtschalter 106 ist aus einer Rückplatte 151 gebildet, auf welcher eine gedruckte Schaltung, wie gezeigt, vorgesehen ist. Wie insbesondere aus der Fig. 19 ersichtlich, und ebenso aus Fig. 2, enthält der Lichtschalter 2C-förmige Gehäuse 152 und 153, welche an der Rückplatte 151 befestigt und übereinander angeordnet sind. Das grosse C-förmige Gehäuse 152 ist mit einem Spalt 154 zwischen seinem oberen und unteren Schenkel versehen, wobei auf ähnliche Weise das C-förmige Gehäuse 153 mit einem Spalt 155 zwischen seinem oberen und unteren Schenkel versehen ist. Wenn der Lichtschalter 106 in das Gehäuse 105 eingesetzt ist, sind die C—förmigen Gehäuse innerhalb der Öffnung 146 angeordnet. Die Spalte 154 und 155 sind ferner, mit dem Spalt bzw. 108 ausgerichtet. D. h. der Spalt 154, welcher zwischen den oberen und unteren Schenkeln des C-för— migen Gehäuses 152 vorgesehen ist, ist mit dem Spalt 107 ausgerichtet, welcher zwischen den oberen und mittleren Schenkeln des E-förmigen Grundteiles 95vorgesehen ist. Der Spalt 155 zwischen den oberen und unteren Schenkeln des C-förmigen Gehäuses 153 ist ebenso mit dem Spalt 108 ausgerichtet, welcher zwi-
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sehen den mittleren und unteren Schenkeln des E-förmigen Grundteiles 95 vorgesehen ist.
Der Lichtschalter 106 enthält ferner eine Lichtquelle und einen Lichtsensor in jedem C-förmigen Gehäuse. Insbesondere ist die Lichtquelle 156a mit dem Lichtsensor 157a in dem C-förmigen Gehäuse 152 optisch ausgerichtet, wobei die Lichtquelle und der Lichtsensor durch den Spalt 150 getrennt sind. Auf ähnliche Weise ist die Lichtquelle 156b mit dem Lichtsensor 157b in dem C—förmigen Gehäuse 153 optisch ausgerichtet, wobei die Lichtquelle und der Lichtsensor durch den Spalt 155 getrennt sind.
Wie aus Fig. 20 ersichtlich, ist zu beachten, dass für den Zusammenbau des Lichtschalters 106 bzw. für seinen Einsatz in das Gehäuse 105 der Lichtschalter in die Öffnung 146 eingesetzt wird. Die C-förmigen Gehäuse 152 und 153 sind daher in dem mittleren Abschnitt des Gehäuses 105 angeordnet. Sobald die Rückplatte 151 die Hacken 149 bzw. 150 erreicht, spreizen sich die lösbaren Halteglieder 147 und 148 voneinander, so dass die Rückplatte gegen die Kanten der oberen und unteren Wände 142 und 143 und der Seitenwände 144 und 145 anstossen kann. Dann werden die lösbaren Halteglieder 147 und 148 gelöst, so dass die Hacken 149-und 150 die Rückoberfläche der hinteren Platte 15-1 lösbar ergreifen. Palis eine Lichtquelle 156a, 156b oder ein Lichtsensor 157a, 157b ausgetauscht werden muss, kann der Lichtschalter 106 aus dem Gehäuse 105 entfernt werden, indem lediglich die lösbaren Halteglieder 147 und 148 auseinandergespreizt werden, so dass die Hacken 149 und 150 die Rückplatte 151 freigeben, worauf dann der Lichtschalter 106 aus dem Gehäuse 105 rückwärts geschoben wird.
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Jede der Lichtquellen 156a, 156b kann ein geeignetes Lichtemissionselement enthalten, wie z. B. eine Lichtemissionsdiode (LED), eine Glühlampe oder dergleichen. Jeder Sichtsensor 157a, 15713 kann eine geeignete Photodetektorvorrichtung enthalten, wie z. B. einen Phototransistor, einen lichtempfindlichen Wiederstand, oder dergleichen.
Damit die Rückplatte 151 fest an den oberen, unteren und seitlichen Wänden befestigt bleibt, welche das Gehäuse 105 bilden, sind die lösbaren Halteglieder 147 und 148 vorzugsweise an diagonal entgegengesetzten Ecken des kastenartigen Gehäuses gemäss den Fig. 18 und 22 angeordnet. Wie ersichtlich, sollen diese lösbaren Halteglieder aus elastischem Werkstoff hergestellt werden, wie z. B. aus Federmetall oder vorzugsweise aus Kunstharz. Fig. 22 zeigt eine weitere Äusführungsform der Rückplatte 151 '· Bei der Äusführungsform gemäss Fig. 18 ist die Rückplatte 151» wie gezeigt, im wesentlichen rechteckig. Gemäss Fig. 22 ist die Rückplatte im wesentlichen rhomboidförmig. Diagonal entgegengesetzte Ecken der Rückplatte 151' sind nichtdestoweniger durch Hacken 149 "und 150 der lösbaren Halteglieder 147 und 148 befestigt. Falls die Rückplatte 153 bzw. 151· so bemessen ist, dass sie innerhalb der rechteckigen Öffnung sitzt, welche durch die oberen, unteren und seitlichen Wände 142·, 145 gebildet ist, können gemäss Fig. Anschläge 145a vorgesehen sein, gegen welche die Innenoberfläche der Rückplatte stösst.
Die Lichtquelle 156a und der Lichtsensor 157a bilden einai Schalter und die Lichtquelle 156b und der Lichtsensor 157b bilden einen anderen Schalter. Wie nachfolgend näher beschrieben, ist der erstgenannte Schalter dem FM-Frequenzband zugeordnet, während der zweit-
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genannte Schalter dem AM-Frequenzband zugeordnet ist. Wenn Licht beispielsweise aus der Lichtquelle 156a auf den Lichtsensor 157a trifft, so wird der dadurch gebildete Schalter geschlossen, um somit die Signalausgangsleistung des Tuners abzudämpfen. Wenn das Licht daran gehindert ist, auf den Lichtsensor 157a zu treffen, wird der Lichtschalter geöffnet, um somit diesen Dämpfungsvorgang zu beenden oder auszulösen. Es ist ersichtlich, dass die Gegenwart eines Vorsprunges 172 auf dem hinteren Abschnitt einer Markierung 66 bei dem Einsatz in den Spalt 154 oder 155 zum blockieren das Licht dient, so dass es daran gehindert wird, auf den Lictitsensor 157a bzw. 157b auf zutreffen, wodurch der entsprechende Schalter geöffnet wird.
Wie oben kurz erwähnt wurde, ist die Taste 160 angeordnet, um wahlweise in die Öffnung 73 einer Markierung 66 eingesetzt zu werden, um somit mit der Markierung in Eingriff zu kommen und die selbe in eine gewünschte Stellung entlang der oberen bzw. unteren Pührungsschiene 60 bzw. 61 relativ zu dem Zeichen 56 auf der Skalenplatte 55 zu bringen. Die Taste 160 gemäss Fig. 2 ist in den Fig. 12 und 23-26 in grösserem Detail gezeigt. Diese Taste ist auf der Führungswelle 90 verschiebbar gelagert und zwischen den Schenkeln 96a und 96b des gegabelten Trägers 96 angeordnet. Die Taste 160 enthält einen bogenförmigen Griffteil 161, dessen freie Endabschnitte durch einen Winkel von etwa 100° getrennt sind. Der Griffteil 161 besteht aus elastischem Werkstoff, wie z.B. aus Kunstharz, und enthält eine Knubbe 162, welche in einer radial inneren Richtung verläuft. Wie in Fig. 23 gezeigt, kann die Knubbe 162 in die Längsnut 91 der Führungswelle 90 eingesetzt werden.
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Die Taste enthält zusätzlich einen Eingriffsteil 163, welcher am Griffteil 161 befestigt ist. Der Eingriffsteil 163 ist eine Stange, welche sich von dem Griffteil in einer radial äusseren Richtung erstreckt, wobei dieser Eingriffsteil zwischen dem Schenkel 98 und 99 der Stützanordnung 94 gemäss Fig. 12 angeordnet ist. Der Eingriffsteil 163 ist mit abgeschrägten Kanten 164 versehen, um sich somit in seinen oberen und unteren Abschnitten zu verjüngen. Zusätzlich ist auch das Vorderende oder die Nase des Eingriffsteile nach oben und nach unten von einem diametral mittleren Ort gemäss den Fig. 23-26 abgeschrägt. Durch die Abschrägung der seitlichen und vorderen Kanten des Ein- ^ griffteiles 163 kann dieser ohne weiteres in die Öffnung 73 einer Markierung 66 eingesetzt werden.
Bei dem befestigen der Taste 160 an der Führungswelle 90 wird die Stützanordnung 94 zunächst auf die Führungswelle angebracht. Dann wird gemäss den Fig. 24 und 25 die Taste in eine Stellung relativ zur Führungswelle gebracht. Die freien Enden des bogenförmigen Griffteils 161 werden voneinander versetzt, um somit um die Führungswelle 90 gemäss der Fig. 25 herum in satter Anlage zu sitzen. Dann wird die Taste 160 weiter auf die Führungswelle geschoben, so dass die Knubbe 162 in die Nut 91 eingesetzt wird. Die freien Enden des Griffteiles 161 befinden sich dann um die Führungswelle herum, um somit die Welle zu ergreifen und die Taste 160 auf diese zu befestigen.
Da die Taste zwischen dem Schenkel 98 und 99 der Stützanordnung 94 angeordnet ist, ist ersichtlich, dass bei der Bewegung der Stützanordnung entlang der Führungswelle 90 die Taste 160 geschoben wird, sodass die Taste ebenso entlang der Führungswelle gleitet.
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Wie in den Fig. 2 und 11 gezeigt, ist das zwischen den Schienenverlängerungen 64 und 65 der oberen und unteren Führungsschienen 60 bzw. 61 angeordnet. Wenn die Stützanordnung 94 so angeordnet ist, dass der Zeiger 93 mit dem Anzeiger 71 einer Markierung 66 fluchtgerecht ist, wird die Führungswelle 90 gedreht, wie nachfolgend erläutert, um somit die Taste 160 entsprechend zu drehen. Falls die Führungswelle im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Eingriffsteil 163 in die Öffnung 73 einer Markierung 66'eingesetzt, welche auf den oberen Führungschienen'vorgesehen ist. D. h. der Eingriffsteil wird in die Öffnung einer Mar- <j kierung eingesetzt, welche dem VM-Frequenzband zugeordnet ist. Umgekehrt, falls die Führungswelle 90 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Taste 160 auf älrLiche Weise in derselben Richtung gedreht, so dass der Eingriffsteil 163 in die Öffnung 73 einer Markierung eingesetzt wird, welche dem AM-Frequenzband zugeordnet ist. Falls die Führungswelle 90 in dieser Drehrichtung aufrecht erhalten wird, d. h. dann, wenn die Taste 160 mit einer Markierung 66 im Eingriff gehalten wird, so wird dann die folgende Bewegung der Stützanordnung 94 die Taste 160 derart schieben, dass diese den in Eingriff kommenden Markierungsteil in der Richtung verschieben wird, in welcher die Stützanordnung bewegt wird. Die Markierung 66 kann somit zu jeder beliebigen anderen Stellung verschoben werden, d. h. zu jeder beliebigen voreingestellten Station, die durch die Zeichen 56 auf der Skalenplatte 55 dargestellt ist.
Es ist nun ersichtlich, dass der Eingriffsteil 163 mit der Öffnung 73 einer Markierung 66 fehlausgerichtet sein wird, falls die Markierung nicht stabil auf der Führungswelle befestigt ist. D. h., wenn die Markierung verdreht ist, wie durch die gestrichelten Li-
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nien gemäss Fig. 7 gezeigt, so würde dann, obwohl der Zeiger 93 mit dem Anzeiger 71 fluchtgerecht sein mag, der Eingriffsteil 163, der ebenso mit dem Zeiger 93 ausgerichtet ist, nicht mit der Öffnung 73 fluchtgerecht sein. Wenn die Führungswelle gedreht wird, würde somit der Eingriffsteil 163 nicht in die Öffnung eingesetzt werden, so dass die Taste 160 nicht mit der Markierung 66 in Eingriff kommen wird.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Ende der Antriebswelle 90 in der Buchse 92 gestützt und damit drehbar. Die Fig. 27-29 zeigen diese Buchse und einen C-förmigen Stützteil oder Träger 171, der gemäss PLg. 11 auf der Skalenplatte 55 und der Stirnwand 52 oder dem Chassis des Tuners befestigt sein kann. Wie in Fig. 27 gezeigt, kann die Buchse 92 die Führungswelle 90 aufnehmen. Diese Buchse ist auf dem Träger 171 durch ein Brückenglied 180 befestigt, welches sich über den beiden Schenkeln des C-förmigen Trägers erstreckt. Bei dem Zusammenbau gemäss der Fig. 11 erstreckt sich die Buchse 92 von dem Träger 171 in der Rückwärtsrichtung.
Der Träger enthält Schenkel 172 und 173, welche an einem Ende durch ein Querglied 174 verbunden sind. Das Querglied ist eine verhältnismässig flahe Platte, welche ein Loch 178 zur Aufnahme des Trägers 171 bzw. zum befestigen dieses Trägers an einem geeigneten Teil enthält (wie z. B. an der .Vorderwand oder an dem Chassis) des Tunnels.
Jeder Schenkel 172 und 173 ist mit einem Schlitz 175 bzw. 176 versehen, um zusätzliche Elastizität den Schenkeln zu erteilen, wodurch der Träger 171 über
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die Führungsschienen 60 und 61 der Skalenplatte 55 angebracht werden kann. Zur richtigen Einstellung des Trägers auf den Führungsschienen sind die Vorsprünge 177 an verschiedenen Stellen der Schenkel 172 und 173 gemäss den Zeichnungsfiguren vorgesehen, um die Schienenverlängerungen 64 bzw. 65 zu ergreifen.
Wie in den Fig. 28 und 29 gezeigt, enthält die Buchse 92 eine Ausnehmung 92 zur Aufnahme eines Endes der Führungswelle 90. Die Führungswelle kann somit innerhalb der Ausdehnung 92a eine Drehbewegung ausführen. Jeder Schenkel 172, 173 ist mit einer gegebenen Breite oder Ausdehnung versehen, welche grosser als die Ausdehnung der Schienenverlängerung 64 bzw. 65 ist. Die Vorsprünge 177 sind entlang entgegengesetzter Kanten jedes Schenkels 172, 173 vorgesehen und somit um etwa die Breite jedes Schenkels voneinander in Abstand angeordnet. Dies ist insbesondere in Fig. 29 gezeigt. Wenn der Träger 171 auf der Skalenplatte 55 angeordnet ist, kommt der Schenkel 172 mit der Führungswelle 61 und, der Schenkel 173 mit der Führungswelle 60 in Eingriff. Insbesondere wird die Schienenverlängerung 65 zwischen den Vorsprüngen 177 des Schenkels 173 eingesetzt, wobei diese Vorsprünge um die Ausdehnung des Schenkels voneinander in Abstand liegen. Diese Vorsprünge dienen somit zum Ergreifen der Schienenverlängerung 64 dazwischen. Auf ähnliche Weise dienen die Vorsprünge 177 am Schenkel 172 zum Ergreifen der Schienenverlängerung 65 der Führungsschiene 61. Sobald der Träger 171 auf der Skalenplatte 55 auf dieser Art und Weise liegt, kann der Träger am Chassis des Tuners durch eine Schraube befestigt werden, welche sich durch das Loch 178 in dem Querglied 174 erstreckt. Dann wird die Führungswelle
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in die Ausnehmung 92a der Buchse 32 eingesetzt.
Wie in den Pig. 27-29 gezeigt, sind Rippen 179 entlang des Verbindungsgliedes in dem C-förmigen Träger zwischen den Schenkeln 172 und 173 vorgesehen. Diese Rippen dienen auch als Anschlagglieder, gegen welche die Skalenplatte 55 stösst, wenn die Skalenplatte und der Träger 171 zusammengebaut sind. Dann wird die Skalenplatte 55 in die richtige, vorbestimmte Stellung gebracht, wenn die Anordnung aus der Skalenplatte und dem Träger an der Vorderwand 52 oder am Chassis des dargestellten Tuners befestigt ist.
Wie oben erwähnt und in Fig. 11 gezeigt, ist das andere Ende der Führungswelle.90, d. h. das Ende der Führungswelle, welches von dem Ende entfernt ist, das in der Buchse 92 gestützt wird, in einer drehbaren Stütze 181 gestützt, welche wiederum in einer Stützkonstruktion 182 vorgesehen ist. Der Zweck der drehbaren Stütze 181 ist, ein Ende der Führungswelle 90 aufzunehmen und darüberhinaus entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht zu werden, um somit eine entsprechende Drehbewegung der Führungswelle zu erteilen, welche dabei gestützt wird. Wie nachfolgend erläutert, wird diese Drehbewegung der drehbaren Stütze 181 von einer entfernten Stelling her gesteuert und insbesondere von dem Gebraucher des Tuners in Abhängigkeit von dem Niederdrücken der Arbeitsschalter 57 und 58 (Pig·· 1).
Zurückkehrend zunächst auf die Konstruktion der Stützanordnung 182 ist ersichtlich, dass diese Konstruktion insbesondere in den Fig. 30-33 gezeigt ist. Die
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Stützkonstruktion 182 ist dem oben beschriebenen Träger 171 insofern ähnlich, dass die Stützkonstruktion aus einem im wesentlichen C-förmigen Glied besteht, das aus dem Schenkel 183 und 184 gebildet ist, wobei diese Schenkel an einem Ende derselben durch ein Querglied 185 verbunden sind. Der Schenkel 183 ist mit zumindest einem Längsschlitz 186 versehen, wobei auf ähnliche Weise der Schenkel 184 ebenso mit zumindest einem Längsschlitz 187 versehen ist. Wie aus Fig. 32 ersichtlich, kann jeder Schenkel aus zwei derartigen Schlitzen bestehen, welche entlang einer Längsachse angeordnet und voneiander in Abstand sind. Diese Schlitze bilden eine ausreichende Elastizität für die Schenkel 183 und 184.
Jeder Schenkel der Stützkonstruktion 182 ist mit einer Anzahl Vorsprünge 188 versehen, wobei diese Vorsprünge den oben erwähnten Vorsprüngen 177 ähnlich und für den selben Zweck vorgesehen sind. Die Vorsprünge 188 am Schenkel 184 können somit mit der Schienenverlängerung 64 der oberen Führungsschiene 60 in Eingriff kommen, wobei die Vorsprünge 188 am Schenkel 183 mit der Führungsverlängerung 65 auf der unteren Führungsschiene 61 in Eingriff kommen können. Somit ist die Stützkonstruktion 182 auf der Skalenplatte 55 an einem Ende der Skalenplatte von dem Ende entfernt angeordnet, auf welchem der Träger 17-1 vorgesehen ist. Am Verbindungsabschnitt der C-förmigen Stützkonstruktion 182, d. h. in der Nachbarschaft des Quergliedes 185, sind Rippen 190 vorgesehenj wobei diese Rippen der Skalenplatte 55 derart zugewandt sind, dass dann, wenn die Stützkonstruktion auf der Skalenplatte liegt, die Rippen 190 als Anschläge dienen, gegen welche die Skalenplatte anstösst. In
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dem zusammengebauten Zustand liegt infolgedessen die Skalenplatte in der gewünschten vorbestimmten Stellung in Bezug auf die Stützkonstruktion 182.Das Querglied 185 ist mit einem Loch ähnlich dem Loch I78 in dem Querglied 174 des Trägers 173 versehen. Eine Schraube oder eine andere Befetigungseinrichtung kann sich durch das Loch I89 erstrecken, um somit den Träger 182 zusammen mit der Skalenplatte 55, auf welcher der Träger vorgesehen ist, an der Stirnwand 52 des Chassis des dargestellten Tuners zu befestigen. Da somit der Träger 173 und die Stützkonstruktion an entgegengesetzten Enden der Skalenplatte 55 vorgesehen sind, liegt die Skalenplatte zweckmässig innerhalb des Fensters 53 der Stirnwand 52 des Tuners.
Jeder Schenkel 183 und 184 ist mit einem entsprechenden länglichen U—förmigen Träger 192 bzw. I9I versehen. Wenn die Stützkonstruktion 182 richtig auf der Skalenplatte 55 liegt, öffnet der U-förmige Träger 191 in der Abwärtsrichtung, während der U-förmige Träger 192 in der Aufwärtsrichtung öffnet. Beide Träger erstrecken sich rückwärts von der Skalenplatte 55. Jeder U-förmige Träger 191 bzw. 192 ist ähnlich konstruiert, wobei kürzehalber nur der Träger 191 näher beschrieben wird. Der Träger 191 ist in der Schnittansicht der Fig. 32 dargestellt.
Wie dargestellt, ist der U-förmige Träger 191 mit einem Arm195 versehen, der sich rückwärts erstreckt, wenn die Stützkonstruktion 182 auf der Skalenplatte 55 liegt, wobei dieser Arm auch als G-rundteil des
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U-fönnigen Trägers dient. Ein Längoschnitt 196 ist im Arm 195 vorgesehen, wobei sich Seitenglieder 197 und 198 von entgegengesetzten Längskanten des Annes 195 erstrecken. Diese Seitenglieder 197 und 198 bilden die Schenkel des U-förmigen Teils. Ein Paar Schlitze 199 ist in den Seitengliedern 197 bzw. I98 vorgesehen, wobei diese Schlitze in der Nachbarschaft des Schenkels I83 vorgesehen sind, auf welchem der U-förmige Träger 191 angeordnet ist, wobei sich diese Schlitze durch, den Arm 195 gemäss Fig. 32 hindurch erstrecken.
Der U-förmige Träger 192, welcher eine ähnliche Konstruktion aufweist, arbeitet mit demU-förmigen Träger 191 zum stützen eines Halteringgliedes 193 dazwischen zusammen. Dieses Stützringglied kann die drehbare Stütze 181 aufnehmen und besteht aus einem schalenförmigen Teil 200, der insbesondere in Fig.32 gezeigt ist, wobei die Öffnung des sehalenförmigen Gliedes sich in Richtung auf die Buchse 92 erstreckt. Das schalenförmige Glied 200 enthält einen Endgrundteil 201, der ebenso in Fig. 33 gezeigt ist und mit einer kreisförmigen Öffnung 202 versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung des schalenförmigen Gliedes 200 ist. Ausschnitte und 204 geinäss Fig. 33 sind in dem Endgrundteil 201 vorgesehen und zueinander entgegensetzt angeordnet, um somit den Durchmesser der kreisförmigen Öffnung an den Stellungen dieser Ausschnitte auszudehnen. Zwei Schlitze 194 sind in der Umfangswand des schalenförmigen Gliedes 200 vorgesehen, wobei diese Schlitze zueinander diametral entgegengesetzt liegen, wobei, wie in Fig. 30 gezeigt, sie den selben Durchmesser wie die Ausschnitte 203 und 204 haben können.
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Die drehbare Stütze 181 gemäss Fig. 30 in weggebrochener Ansicht in Bezug auf die Stützkonstruktion 182 gemäss den Fig. 34-38 besteht aus zwei kreisförmigen Zylindern oder Teilen 205 und 208. Diese keisförmigen Teile sind zueinander konzentrisch und angeordnet um axial nebeneinander zu liegen oder sich axial zu überlappen gemäss Fig. 34 und 35. Der kreisförmige Teil 205 ist mit einem kreisförmigen Flansch 206 am Aussenumfang versehen. Der Durchmesser des kreisförmigen Flansches ist offensichtlich grosser als der Aussendurchmesser des kreisförmigen Teiles 205. Eine in den Fig. 30 und 34 gezeigten Knubbe ist in der Innenwand oder in dem Hohlraum des kreisförmigen Treues 205 vorgesehen. Zwei bogenförmige Ausschnitte 210 sind in der Aussen— wand des kreisförmigen Teiles 205 gemäss den Fig. 34 und 36 vorgesehen. Diese Ausschnitte sind zueinander entgegengesetzt und um etwa 180° oder weniger-winkelig verschoben.
Der kreisförmige Teil 208 ist hinüber dem kreisförmigen Teil 205 angeordnet und hat einen Aussendurchmesser, der kleiner als der Aussendurchmesser des kreisförmigen Teiles 205 ist. Der Inendurchmesser des kreisförmigen Teiles 208 ist dem Innendurchmesser des kreisförmigen Teiles 205 gleich. Der kreisförmige Teil 208 ist mit einem Grundteil 211 versehen, um somit eine Stirnkappe für die drehbare Stütze zur Aufnahme der Führungswelle 90 zu bilden. Die Vorsprünge 209 sind an der Stirnkappe 211 vorgesehen und erstrecken sich von dem Grundteil radial nach aussen und sind zueinander diametral entgegengesetzt. Es ist ersichtlich, dass im zusammengebauten Zustand, d. h. dann wenn die drehbare Stütze 181 mit der Stützkonstruktion 182 zusammengebaut ist,
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die Vorsprünge 209 in den Ausschnitten 203 und 204 in dem Endgrundteil 201 aufgenommen sind.
Eine Alternativkonstruktion der drehbaren Stütze 181 besteht aus einem inneren zylindrischen Teil entsprechend dem kreisförmigen Teil 208 und einem äusseren zylindrischen Teil entsprechend dem kreisförmigen Teil 205, wobei der äussere zylindrische Teil den inneren zylindrischen Teil umgibt und eine Axial— länge hat, und welche geringer als die Axiallänge des inneren zylindrischen Teiles ist. Ein dem Flansch 206 ähnlicher Plansch ist am äusseren zylindrischen Teil vorgesehen, wobei bogenförmige Ausschnitte 210 ebenso ■in der Umfangswanddes äusseren zylindrischen Teiles vorgesehen sind. Ein Ende des inneren zylindrischen Teiles ist ähnlich wie der Grundteil 211 mit einer Stirnkappe verschlossen, welche Vorsprünge oder Flügel hat, die sich davon nach aussen radial erstrecken, und zwar ähnlich den Vorsprüngen 210. In jeder Ausführungsform ist die Führungswelle 90 in der Innenöffnung oder in dem Hohlraum aufgenommen, welcher in dem kreisförmigen Teil 205 und 208 vorgesehen ist oder welcher in dem zylindrischen Innenteil vorgesehen ist, wobei die Knubbe 207 in die Nut 91 eingesetzt ist.
Bei dem Zusammenbau der drehbaren Stütze 181 "mit der Stützkonstruktion 182 wird die drehbare Stütze durch die Öffnung des schalenförmigen Teiles 20 0 hindurch eingesetzt, wobei sich der Grundteil 211 durch diese Öffnung zuerst erstreckt. Die drehbare Stütze 181 ist derart ausgerichtet, dass die sich\on dem Grund satz 211 erstreckende Vorsprünge 209 durch die Aus schnitte 203 und 2,04 verlaufen, wobei diese Aus-
schnitte in dem Endgrundteil 201 des Stützringteiles 193 vorgesehen sind. Der Aussendurchinesser des kreisförmigen Teiles 208 ist kleiner als der Innendurchmesser der kreisförmigen Öffnung 202, während der Aussendurchmesser des kreisförmigen Teiles 205 kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung des schalenförmigen Teiles 200 ist. Die drehbare Stütze 181 wird somit ohne weiteres in den schalenförmigen Teil 200 aufgenommen. Da die Vorsprünge 209 auf dem Grundteil 211 sich durch die Ausschnitte 203 und 204 erstrecken, erstreckt sich der G-rundteil 211 rückwärts von der kreisförmigen Öffnung 202. Der Durchmesser des kreisförmigen Flansches 206 ist grosser als der der Öffnung des schalenförmigen TEiles 200, so dass dieser Flansch sich gegen die Umfangswand des schalenförmigen Teiles abstützt. Die drehbare Stütze 181 wird nun um etwa 90° gedreht, so dass sich der Vorsprung 209 gegen den Endgrundteil 201 des schalenförmigen Teiles 200 abstützen. Der schalenförmige Teil ist somit zwischen dem Flansch 206 und den Vorsprüngen
209 zusammengedrückt. Die drehbare Stütze 183 wird ausreichend gedreht, so dass die bogenförmigen Ausschnitte 210 in der äusseren Umfangswand des kreisförmigen Teils 205 mit den Schlitzen 194 in der umfangswand des schalenförmigen Teiles 200 fluchtgerecht sind. Bei dieser Ausrichtung, wie nachfolgend erläutert wird, kann sich ein Finger 221 durch den Schlitz 194 hindurcherstrecken, um von einem Ausschnitt
210 aufgenommen zu werden.
Bei dem Zusammenbau der Führungswelle 90 mit dem Tuner kann der Träger 171 mit dem daran befestigten Buchsenteil 92 auf den Führungsschienen 60 und 61 vorgesehen sein, worauf die Führungswelle 90 in die Buchse 92
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eingesetzt werden kann. Dann kann die Stützkonstruktion 182 mit der mit ihr zusammengebauten drehbaren Stütze 181 auch die Führungsschienen 60 und 61 geschoben werden. Gleichzeitig gleitet die drehbare Stütze I8I im Aufnahmeverhältnis mit dem anderen Ende der Führungswelle 90, so dass die Knubbe 207 in die Nut 91 eingesetzt, wird. Wenn daher die Stützkonstruktion auf den Führungsschienen 60 und 61 liegt, gleitet das offene Ende der drehbaren Stütze I8I auf die Führungswelle 90. Es ist ersichtlich, dass da die Knubbe von der Nut 91 aufgenommen ist, die drehbare Stütze 188 mit der Führungswelle 90 derart verkeilt ist, dass durch eine Drehung in der drehbaren Stütze die Führungswelle entsprechend gedreht wird.
Nun wird die Art und Weise, auf welche die drehbare Stütze 181 und somit die Führungswelle 90 und die Taste 160 ferngesteuert wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 30 und 39 beschrieben. Ein Gehäuse 212 ist auf dem U-förmigen Träger 19I und ein ähnliches Gehäuse 213 auf dem TJ-förmigen Träger 192 vorgesehen. Insbesondere ist das Gehäuse 212 mit Schenkeln 218 und auf ähnliche V/eise das Gehäuse 213 mit Schenkeln 219 versehen. Jedes Gehäuse ist eine im wesentlichen rechteckige Blockkonstruktion mit Schenkeln 218 und 219, welche sich entsprechend von einer Oberfläche dieser Konstruktion erstrecken. Jeder Schenkel 218 und 219 endet in einem Hacken, beispielsweise in dem Hacken 220 am freien Ende jedes Schenkels 219. Der Hacken 220 ist keilförmig und den zuvor beschriebenen Hacken 149 und 15O auf den lösbaren Haltegliedern und 148 der Stützanordnung 94 ähnlich. Zwei Schenkel 218 des Gehäuses 212 können in entsprechende Schlitze 199 eingesetzt werden, welche in den Seitengliedern 197 bzw. 198 des U-förmigen Trägers 191 vorgesehen sind.
Ähnliche ScHitze sind in den- Seitengliedern des U-förmigen Trägers 192 zur Aufnahme zweier Hacken 220 vorgesehen, welche auf einem Paar Schenkel 219 des Gehäuses 213 vorgesehen sind. Die Hacken 220 an einem anderen Schenkelpaar 219 können mit der Lippe oder dem Rand des Mittelarmes, wie z. B. des Armes 195 des U-förmigen Trägers 193 in Eingriff kommen. In Bezug auf' das Gehäuse 212 ist ersichtlich, dass das oberste Schenkelpaar 218 über die Seitenglieder 197 und 198 des Ur-förmigen Trägers 191 hinaus angeordnet ist.
Ein entsprechender Finger 221, 222 ist innerhalb jedes Gehäuses 212 und 213 vorgesehen, wobei wie in Bezug auf das Gehäuse 213 gezeigt, sich der Finger 221 davon durch den Schlitz 223 erstreckt. Wenn die Gehäuse 22 und 213 auf den U-förmigen Trägern 191 "bzw. 192 angeordnet sind, in der oben beschriebenen Art, erstrecken sich entsprechende Finger 221, 222 durch Schlitze, wie z. B. durch den Schlitz 196» der in jedem Arm vorgesehen ist., wie z. B. im Arm 195» der U-förmigen Träger 191 und 192. Diese Finger erstrecken sich ferner durch Schlitze I94 hindurch, welche in der Umfangswand des schalenförmigen Teiles 200 vorgesehen sind. Die Finger 221, 222 erstrecken sich somit von den Gehäusen 212 und 213 in die bogenförmigen Ausschnitte 210, um somit mit der drehbaren Stütze I8I im Antriebseingriff zu stehen.
Die Finger 221, 222 werden in Abhängigkeit von der manuelen Betätigung der Arbeitschalter 57 und 58 ge— mäss Fig. 1 gesteuert. Diese Arbeitschalter gemäss Fig. 39 sind beispielsweise lösbare Druckknopfschalter, welche, wenn'niedergedrückt, arbeiten, um den entsprechenden Finger 221 oder 222 im Gehäuse 212 bzw.
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213 zu bewegen. Zu diesem Zwecke sind Transmissionsstreifen 216 und 217 zwischen die Gehäuse 212, 213 und die Arbeitsschalter 57 bzw. 58 geschaltet. Ein Befestigungsblock: 214 ist mit dem Arbeitsschalter 57 zur Aufnahme des Transmissionsstreifens 216 mechanisch gekoppelt, wobei auf ähnliche Weise ein Befestigungsblock 215 mit dem Arbeitsschalter 58 zur Aufnahme des Transmissionsstreifens 217 gekoppelt ist. Diese Transmissionsstreifen oder Transmissionsbänder können herkömmlicher Art sein und Stifte oder Zapfen und Schlitze aufweisen, welche mit Eingriffsmechanismen innerhalb des Befestigungsblocks von einem Ende desselben und dem Gehäuse am anderen Ende desselben derart zusammenarbeitet, dass dann, wenn der Arbeitsschalter niedergedrückt ist, der diesem Schalter zugeordnete Pinger bewegt wird. Ein Federauslösemechanismus kann ebenso vorgesehen sein, so dass dann, wenn der niedergedrückte Arbeitsschalter ausgelöst wird, das Transmissionsband zu seiner Ruhestellung zurückkehrt, so dass auch der damit verbundene Finger in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
Fig. 40 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 213, worin der Finger 221 mit gestrichelten Linien in seiner aktiven Stellung in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Streifens 217 gezeigt ist, d. h. der Bewegung des Streifens in der Richtung, welche durch den Fall Ä in Fig. 39 gezeigt ist. Fig. 31 ist eine Stirnansicht des Gehäuses 213, wobei der Streifen 217 und der Finger 221 gezeigt sind. Fig. zeigt die Anordnung der Gehäuse 212 und 213, welche mit dem Befestigungsblock 214 und 215 über Transmissionsbänder 216 bzw. 217 gekoppelt sind. Es ist
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selbstverständlich ersichtlich, dass die Befestigungsblöcke 214, 215 in den Arbeitsschaltern 57 bzw. 58 enden, wobei diese Schalter gemäss Fig. 1 auf der Stirnplatte oder Vorderwand 52 vorgesehen sind.
Nun wird die Art und Weise, auf welche die Arbeitsschalter 57 und 58 verwendet werden, unter Bezugnahme auf die Fig. 42-44 beschrieben. Es sei angenommen, dass eine Markierung 66, welche beispielsweise eine dem AM-Frequenzband zugeordnet ist, von einer Stationidentifizierungsstelle zu einer anderen bewegt werden soll. Der Abstimmknopf 59 wird betätigt, um somit das Kabel 120 anzutreiben, wodurch die Stutζanordnung 94 entlang der Führungswelle bewegt wird. Wenn der Zeiger 93 mit dem Anzeiger 71 der betreffenden Markierung ausgerichtet ist, wird der Abstimmknopf 59 nicht mehr betätigt. Statt dessen wird der Arbeitsschalter 57 niedergedrückt, wodurch das Transmissionsband 217 in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, d. h. in der Richtung von dem Befestigungsblock 215 in Richtung auf das Gehäuse 213. Dadurch wird wiederum der Finger 221 bewegt, der sich von dem Gehäuse 213 in den bogenförmigen Ausschnitt 210 des kreisförmigen Teiles 205 erstreckt, welche r in der drehbaren Stütze enthalten ist, und zwar in der Richtung von rechts nach links gemäss den Fig. 42-44, wie durch den Fall A in Fig. 43 angedeutet. Dadurch wird wiederum die drehbare Stütze 181 gemäss der Fig. 44 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend wird auch die Antriebswelle 90 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Taste 160, welche an der Führungswelle 90 befestigt ist, ebenso in dieser Richtung gedreht wird. Infolgedessen wird der Eingriffsteil 163 der Taste 160 in
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die Öffnung 73 der Markierung eingesetzt, mit welcher die Taste ausgerichtet ist, d. h. der Markierung, deren Anzeiger 71 neben dem Zeiger 93 liegt.
Sobald mit der Markierung 66 die Taste 160 in der oben beschriebenen Art und Weise in Eingriff gekommen ist, kann der Abstimmknopf 59 derart gedreht werden, dass die S tut ζ anordnung 94 wiederum entlang der Führungswelle 90 entweder nach rechts odernach links beliebig angetrieben wird. Bei dem Antrieb der Stützanordnung 94 wird die Taste 160 durch die Stützanordnung geschoben, so dass die Markierung 66 entlang der unteren Führungsschiene 61 zu jeder zusätzlichen gewünschten Stellung verschoben wird.
Sobald die Stutζanordnung 94 eine bevorzugte Stellung entlang der Skalenplatte 55 gemäss einem bestimmten Zeichen 56 fluchtgerecht mit dem Zeiger 93 und somit mit dem Anzeiger 71 erreicht, kann der niedergedrückte Arbeitsschalter 57 losgelassen werden. Dadurch wird wiederum das Transmissionsband 217 zu seiner Ruhestellung zurückgebracht, wodurch der aus dem Gehäuse 213 vorspringende Finger 221 sich von links nach rechts bewegt, um somit zu seiner Ruhestellung zurückgeführt zu werden. Wenn sich der Finger in dieser Richtung bewegt, kommt er mit der rechten Kante des bogenförmigen Ausschnittes 210 in Berührung, um somit die drehbare Stütze 181 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird wiederum die Führungswelle 90 und die Taste 160 im Uhrzeigersinn gedreht. Infolgedessen geht der Eingriffsteil 163 aus der Öffnung 73 hinaus, so dass die Taste 160 aus der Markierung 66 freigemacht wird. Die Markierung verbleibt nun in ihrer vorliegenden Stellung und stellt somit eine gewünschte Sendefrequenz oder eine AF-Station dar, auf
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welche der dargestellte Tuner abgestimmt werden kann. Falls gewünscht wird, die Stellung dieser Markierung zu ändern, kann selbstverständlich der obige Vorgang wiederholt werden, wobei der Schalter 57 niedergedrückt wird, um somit die Taste 160 mit dieser Markierung in Eingriff zu bringen und es der Markierung zu ermöglichen, verschoben zu werden, wenn der Ab— stimmknopf 59 gedreht - wird.
Ein Vorgang, welcher dem oben beschriebenen ähnlich ist, findet statt, falls eine Markierung 66, welche dem FM-Band zugeordnet ist, eingestellt oder in eine Stellung entlang der Skalenplatte 55 entsprechend einer gewünschten FM-Sendefrequenz gebracht werden soll. Es ist selbstverständlich ersichtlich, dass dann, wenn der Arbeitsschalter 58 niedergedrückt wird, der aus dem Gehäuse 212 vorspringende Finger 222 sich von rechts nach links bewegt (gemäss den Fig. 42-44), um somit die drehbare Stütze 181 im Uhrzeigersinn zu drehen, Dadurch wird wiederum die Führungswelle 90 und die Taste 160 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Eingriffsteil 163 der Taste 160 wird somit in die Öffnung 73 einer Markierung 66 auf der oberen Führungsschiene 60 eingesetzt, wodurch die Taste mit dieser Markierung in Eingriff kommt. Falls der Abstimmknopf 59 gedreht wird, wird dann die Stützanordnung 94 und die Taste 160 entlang der Führungswelle 90 in der gewünschten Richtung gedreht. Dadurch gleitet wiederum die Markierung 66 entlang der oberen Führungswelle 60. Wenn der Anzeiger 71 der Markierung 66 neben einem Zeichen entsprechend einer gewünschten FM-Sendefrequenz oder einer entsprechenden Station liegt, wird der Arbeitsschalter 58 freigegeben, um die Taste 160 von der· Markierung 66 loszumachen. Die Mar-
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kierung verbleibt dann in dieser Stellung, wodurch die jeweilige Sendefrequenz angezeigt wird, auf welche der Tuner abgestimmt werden kann.
Zurückkehrend nun auf Fig. 45 zeigt diese Figur ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung in dem Tuner 50. Diese Schaltung besteht aus einem Hochfrequenzverstärker 231, einem Mischer 232, einer phasenstarren Schleife 233, einem Zwischenfrequenzverstärker 241, einem Frequenzdiskriminator und Demultiplexer 242 und Dämpferschaltungen 243L und 243R. Zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird festgestellt, dass die Schaltung gemäss Fig. 45 dem FM-Abstimmbereich des Tuners zugeordnet ist und Links- und Eechtskanalinformationssignale liefern kann, wenn ein FM-Stereosignal empfangen wird. Es wird jedoch ersichtlich sein, dass die dargestellte Schaltung in dem AM-Abstimmbereich verwendet werden kann, indem lediglich der FBquenzdiskriminator und Demultiplexer 242 durch einen AM-Detektor ersetzt wird. Der Hochfrequenzverstärker 23.1 ist mit einer Antenne 230 zum Empfang des Sendefrequenzsignals gekoppelt. Wird nun angenommen, dass die dargestellte Schaltung in dem FM-Abstimmbereich enthalten ist, so ist die Sendefrequenz eine FM-Sendefrequenz, welche beispielsweise in den Vereinigten Staaten von 88,1 MHz bis 107,9Mz betragen kann, wobei benachbarte Kanäle oder Stationen durch 200 KHz getrennt sind. Der Hochfrequenzverstärker 231 ist herkömmlich und kann das Hochfrequenzsignal verstärken und das selbe dem Mischer 232 zuführen. Der Mischer kann ein Übe rlage rungs s chwingungs signal aus der phasenstarren Schleife 233 empfangen und dieses Überlagerungschwingungssignal. mit dem empfangenen Sende-
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frequenzsignal zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzßignals mischen. Wie herkömmlich, in einem FM-Tuner, ist die Zwischenfrequenz gleich 10,7 MHz. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird wiederum einem Zwischenfrequenzverstärker 241 zugeführt, worin es auf einen geeigneten Pegel verstärkt wird. Der Ausgang des Zwischenfrequenzverstärker 241 ist mit' dem Frequenzdiskriminator und Demultiplexer 242 gekoppelt, worin die in dem verstärkten Zwischenfrequenzsignal enthaltene frequenzmodulierte Information demoduliert wird. Falls ferner das gesendete FM-Signal ein Stereosignal ist, so dient der Frequenzdiskriminator und Demultiplexer 242 in herkömmlicher Weise zur Wiedergewinnung der gesonderten Links- und Rechtskanalsignale (L) und (R) aus dem demodulierten Signal. Wie beispielsweise herkömmlich ist, kann das demodulierte FM-Signal die sogenannte monaurale Komponente (L+R) und die sogenannte Stereokomponente (L-R) enthalten, wobei diese monaurale und Stereokomponenten aus gesonderten Signalen gebildet sind, welche auf unterschiedlichen Hilfsträgern frequenzmässig moduliert sind. Diese wiedergewonnenen monaurale und Stereokomponenten werden dann summiert, um die Linkskanalsignalinformation L zu erhalten, wobei sie subtrahiert werden, um die Rechtskanalsignalinformation R zu erhalten. Die Linkskanal- und Rechtskanalausgänge des Frequenzdiskriminators und Demultiplexers 242 sind mit den Dämpferschaltungen 243L bzw.. 243R gekoppelt. Der Ausgang der Dämpferschaltung 243L ist mit einer Linkskanalausgangsklemme 244L und der Ausgang der Dämpferschaltung 243R niit einer Rechtskanalaus gangsklemme 244R verbunden. Diese Ausgangsklemmen sind mit einer (nichtgezeigten) weiteren Schaltungsanordnung zum Zwecke der zusätzlichen Verarbeitung, wie z. B. als eine Weiterverstärkung zum antreiben
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geeigneter Lautsprecher oder dergleichen.
Die phasenstarre Schleife 233 enthält den Frequenzsyntheseabschnitt der dargestellten Abstimmschaltungsanordnung. Bei Tunern nach dem vorbekannten Stand der Technik ist das Überlagerungsschwingungssignal, welches beispielsweise dem Mischer 232 zugeführt wird, durch einen Oszillator erzeugt, deren Resonanzschaltung einen sognannten Luftkondensator enthält. Die Überlage rungs s chwingungs frequenz wird geändert, um somit die Abstimmschaltungsanordnung auf verschiedene Sendefrequenzen abzustimmen, indem die Kapazität des Luftkondensators geändert wird. In der phasenstarren Schleife 233 wird das dem Mischer 232 zugeführte Überlagerungsschwingungssignal durch einen spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugt, wobei die Frequenz des von dem spannungsgesteuerten Oszillators erzeugten S chwingungs signals geändert wird, indem die Steuerspannung geändert wird, welche dort zugeführt wird. Die phasenstarre Schleife 233 enthält zusätzlich zu dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 einen Prescaler oder Frequenzteiler 235» einen programmierbaren Frequenzteiler 236, einen Bezugsoszillator 238, einen Vergleicher 237 und eine Teilersteuerschaltung 240. Der Prescaler 235 ist ein Frequenzteiler, welcher die Frequenz f, des Schwingungssignals, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugt ist, durch einen vorbestimmten Betrag N teilen kann. Der Prescaler 235 kann somit eine her-
kömmliche Frequenzteilerschaltung sein. Falls das von. dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugte Schwingungssignal ein sinusförmiges■Signal ist, kann der Prescaler 235 eine Begrenzerschaltung haben, um somit das sinusförmige Signal in ein Impulssignal umzusetzen, wobei der Ausgang der Begrenzerschaltung mit einem herkömmlichen Digital- oder Binärteiler verbunden ist. Der
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Ausgang des Prescalers 235 ist mit dem programmierbaren Teiler 236 verbunden. Dieser programmierbare Teiler kann die Frequenz des ihm zugeführten Signals , d. h. des Signals, das vom Prescaler 235 geliefert ist, durch einen veränderlichen Betrag teilen, und zwar in Abhängigkeit von einem dort zugeführten Teilungssteuersignals. Dieses Teilungssteuersignals wird durch die nachfolgend zu beschreibende Teilersteuerschaltung 240 erzeugt. Der programmierbare Teiler 236 kann einen binären Rückwärtszähler enthalten, dessen Zählung in Abhängigkeit von jedem Impuls rückwärts gezählt wird, der dort durch den Prescaler 235 geliefert wird. Dieser Rückwärtszähler ist eingestellt oder voreingestellt, und zwar mit dem Wert eines ausgewählten Teilungsverhältnisses, durch das Teilersteuersignal, das ihm von der Teilersteuerschaltung 240 zugeführt wird. Dieses Teilungsverhältnis wird als N dargestellt. Die Frequenz des dem programmierbaren Teiler 236 zugeführten Signals, nämlich des vom Prescaler 235 gelieferten Signals, wird somit durch den Faktor N geteilt, wobei dieser Faktor durch das Teilersteuersignal bestimmt wird, das durch die Teiler— steuerschaltung 240 festgelegt wird.
Der Ausgang des programmierbaren Teilers 236 ist mit einem Einweg des Vergleichers 237 verbunden. Dieser Vergleicher enthält einen anderen Eingang, der mit dem Bezugsoszillator 238 zum Empfang eines Bezugssignals der Frequenz f„ gekoppelt ist, das von dem Bezugsoszillator erzeugt ist. Der Vergleicher 237 kann beispielsweise einen Phasenvergleicher zum bestimmen, ob die Phase des Signals, das von dem programmierbaren Teiler 236 geliefert ist, der Phase des Signals gleich ist, das von dem Bezugsoszillator 238 geliefert ist, enthalten.
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Zu diesem Zwecke dient die phasenstarre Schleife 233, wodurch die Frequenz das Signal, das von dem programmierbaren Teiler 236 erzeugt ist, stets gleich der Fisjuenz fR gemacht wird. Der Ausgang des Vergleichers 237 wird dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 über einen Tiefpassfilter 239 zurückgeführt. Jeder Phasenunterschied zwischen den Signalen, welche dem Phasenvergleicher 237 geliefert sind, wird detektormässig ermittelt, wobei diese Phasendifferenz zu einem Fehlersignal führt, welches dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 zugeführt wird, um die Frequenz f^ des Schwindungssignals zu verändern, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt ist, und zwar in einer solchen Richtung, dass der Phasenunterschied aufgehoben wird.
Die Teilersteuerschaltung 240 enthält beispielsweise ein Speicherregister zum speichern des Mehrbitdigitalsignals, welches von dem Schleiferelement 112 erzeugt ist, wenn dieses Schleiferelement die Codeplatte 80 abtastet. Die Teilersteuerschaltung 240 enthält auch eine gesonderte Schaltung, welche ein Dämpfersignal den Dämpferschaltungen 243L bzw. 243R zuführt, falls der Lichtsensor 157a licht aus der Lichtquelle 156a empfängt. Obwohl hier nicht gezeigt, kann in ähnlicher Weise in dem AM-Abstimmbereich ein Dämpfersignal der Dämpferschaltung zugeführt werden, falls der Lichtsensor 157b Licht aus der Lichtquelle 156b erhält. Falls das Licht von der Lichtquelle zum Lichtsensor nicht arbeiten, die Dämpferschaltungen 243L und 243R somit, um zu verhindern, dass die wiedergewonnene Signalinformation, welche durch den FKquenzdiskriminator und Demultiplexer 242 erzeugt ist, den Ausgangsklemmen 244L bzw. 244R zugeführt wird. Umgekehrt,
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falls Licht aus der Lichtquelle notiert wird, wie z. B. dann, wenn der Vorsprung 72 zwischen die Lichtquelle und den Lichtsensor eingesetzt wird, so wird das Dämpfersignal beendet und werden die Dämpferschaltungen 243L und 243R gesperrt. Infolgedessen kann die Signalinformation, welche durch den Frequenzdiskriminator und Demultiplexer 242 wiedergewonnen wird, den Ausgangsklemmen 244L und 244R zugeführt werden.
Nun wird die Art und Weise, in welcher die in der Pig. 45 dargestellte Abstimmschaltung arbeitet, beschrieben. Hierbei ist zu beachten, dass die Codeplatte 80 beispielsweise mit acht Parallelstreifen 87a ... 87h versehen ist, wobei jeder Streifen leitende und nichtleitende Segmente 88 und 89 enthält, welche, in einer senkrechten Linie gesehen, d. h. dann, wenn mit ihnen das Schleiferelement 112 in Berührung kommt, ein Achtbitdigitalsignal bilden. Jedes Achtbilddigitalsignal, welches sich in einem umgekehrten Binärcode befindet, d. h. in einem Gray-Code, stellt eine bestimmte PM-Sendefrequenz oder Sendestation dar. In Abhängigkeit von dem Gray-Codesignal, das von dem Schleifer 112 eozBugt ist, wird somit eine entsprechende Station ausgewählt. Es ist ferner ersichtlich, dass das bestimmte Gray-Codesignal, das von dem Schleiferele— ment 112 erzeugt ist, durch die Stellung dieses Schleiferelements bestimmt wird, und daher durch die Stellung der Stutζanordnung 94. Die Stellung der Stutζanordnung ist selbstverständlich von dem Zeiger 93 neben dem Zeichen 56 auf der Skalenplatte 55 dargestellt. D. h. die bestimmte Station, mit welcher der Zeiger 93 ausgerichtet ist, ist durch das Gray-Codesignal identifiziert, das von dem Schleiferelement
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12 erzeugt ist. Dieses Gray-Codesignal wird der Teilersteuer schaltung 240 zugeführt, wobei diese Schaltung eine geeignete Umsetzungsschaltung zum Umsetzen dieses Gray—Cοdesignals beispielsweise in ein binär codiertes Dezimalsignal enthält.
Es sei nun angenommen, dass das Verhältnis zwischen den verschiedenen Sendefrequenzen, der Überlagerungsschwingungsfrequenz f,., dem Teilungsverhältnis N des programmierbaren Teilers 236 und dem Gray-Codesignal für die betreffenden Stationen oder Kanäle durch die η achfolgende Tabelle angedeutet ist:
fin(MHz) fL (MHz) np CH Gray-Code
88,1 98,8 1976 1 0000
88,3 99,0 1980 2 0001
88,5 99,2 1984 3 0011
88,7 99,4 1988 4 0010
88,9 99,6 1992 5 0110
89,1 99,8 1996 6 0111
89,3 100,0 2000 7 0101
89,5 100,2 2004 8 0100
118,4
118,6
2368
2372
90 100
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Oben wurde angenommen, dass das Gray-Codesignal ein Achtbitsignal ist. Zweckmässigerweise sind nur vier dieser Bits, beispielsweise die vier niedrigstwertigen Bits sind in der obigen Tabelle dargestellt. Diese Tabelle stellt auch das Teilungsverhältnis N des programmierbaren Teilers 236 dar, wie es zum Empfang jeder verfügbaren Sendefrequenz f. erforderlich ist.
Nun wird die Arbeitsweise der in Fig. 45 dargestellten Abstimmschaltung beschrieben. Es sei nun angenommen, dass der Abstimmknopf 59 derart betätigt worden ist, dass die Stutζanordnung 94 sich in einer Stelle entsprechend einer FM-SendefiHjquenz von beispielsweise 88,3 MHz befindet. In dieser Stellung zeigt der Zeiger 93 relativ zum Zeichen 56 auf der Skalenplatte 55 an, dass die Sendefrequenz, auf welche der Tuner abgestimmt ist, gleich 88,3 MHz ist. Das Schleiferelement 112 wird mit dem Parallelstreifen 87a ... 87h. der Codeplatte 80 in Berührung sein, um somit der Teilersteuer schaltung 240 den Gray-Code zuzuführen, welche diese PM-Sendefrequenz von 88,3 MHz identifiziert. Die Frequenz fj des Schwingungssignals, dasvon dem spannungsgesteuerten Oszillator 243 erzeugt wird, wird zunächst durch den Faktor N im Prescaler 235 geteilt, wodurch ein Schwingungssignal dem programmierbaren
■p
Teiler 236 mit der Frequenz L zugeführt wird. Diese
1T
Frequenz wird in dem programmierbaren Teiler 236 durch das Teilungsverhältnis N weitergeteilt, wobei dieses Teilungsverhältnis durch das Gray-Codesignal festgelegt wird, das der Teilersteuerschaltung 240 durch das Schleiferelement 112 geliefert wird. Die Frequenz des Signals, das den Phasenvergleicher 237 durch den pr ogrammierbaren Te'iler zugeführt wird, ist somit gleich
Np
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Die Frequenz des dem Phasenvergleicher 237 durch den programmierbaren Teiler 236 zugeführten Signals soll stets der Bezugsfrequenz fR des Bezugssignals gleich sein, das dem Phasenvergleicher durch den Bezugsoszillator 238 zugeführt wird. Zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung sei angenommen, dass diese Bezugsfrequenz fR gleich 25 KHz ist. Das Teilungsverhältnis N8 des Prescaler 235 ist festgelegt und gemäss dem vorliegenden Beispiel gleich 2. Das Teilungsverhältnis N des programmierbaren Teilers 236 ist selbstverständlich veränderlich und durch den jeweiligen Gray-Code gesteuert, der der Teälersteuerschaltung 240. durch das Schleiferelement 212 zugeführt wird. Es ist ferner ersichtlich, dass zum Abstimmen der dargestellten Abstimmschaltung auf eine verfügbare FM-Sendefrequenz die Frequenz f-j. des von dem spannungs ge steuerten Oszillator 234 erzeugten Schwingungssignals einstellbar sein muss. Diese Frequenz fL kann wie folgt ausgedrückt werden:
f = N . N . f„
L s ρ R
In dem vorliegenden Beispiel wurde wie folgt angenommen:
fR = 25 KHz;
N3 = 2;
N = I98O
Gemäss dem obigen Ausdruck ist daher f.. = 99,0 MHz. Wenn die Schwingungsfrequenz fL = 99,0 MHz ist, so ist das untere Seitenband, das von dem Mischer 232 erzeugt ist, der üblichen Zwxschenfrequenz von 10,7 MHz gleich, vorausgesetzt, dass die FM-Sendefrequenz f.
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= 88,3 MHz ist. Y/enn somit das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Teilers 236 bei 1980 festgelegt ist, wird der dargestellte Tuner auf die FM-Frequenz von 88,3 MHz abgestimmt.
Es sei nun. angenommen, dass der Abstimmknopf 59 so betätigt wird, dass die Stutζanordnung 94 in einer Stelle kommt, in welcher der Zeiger 93 mit den Zeichen 107,7 MHz fluchtgerecht ist. In dieser Stellung legt der vom Schleifelement 112 aus der Öode-Platte gelieferte Gray-Code das Teilungsverhältnis N bei 2368 fest. G-emäss dem obigen Ausdruck für Frequenz f^ des Schwingungssignals, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugt wurde, und zwar für dieses Teilungsverhältnis des programmierbaren Teilers 236, soll die Schwingungsfrequenz f-r = 118,4 MHz sein. Falls der Abstimmzustand des Tuners abrupt von dem vorherigen Zustand abgeändert worden ist, in welchem die FM-Frequenz von 88,3 MHz empfangen worden ist, kann die Frequenz f,- des Schwingungssignals, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugt wurde, nicht genau der richtigen Frequenz von 118,4 MHz sein. Dieser mögliche Phasenunterschied wird durch den Phasenvergleicher 237 detektormässig ermittelt, welcher ein Rückkopplungssteuersignal dem Tiefpassfilter 239 zuführt, wobei dieses Rückführsteuersignal zum einstellen der Schwingungsfrequenz von dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 dient. Diese Rückkopplungssteuerung stellt die Frequenz f^ des Schwingungssignals ein, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugt wurde, um somit gleich 118,4 MHz zu sein. Bei dieeer Frequenz wird die dargestellte Abstimmschaltung auf eine FM-Sendefrequenz von 107,7 MHz abgestimmt, wobei diese FM-Sendefrequenz, mit dem Überlagerungs-
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schwingungssignal gemischt, die richtige Zwischenfrequenz von 10,7 MHz ergibt.
Es sei nun angenommen, dass -rerschiedene Markierungen 66 auf der oberen Führungsschiene 60 in Stellungen entlang der oberen Führungsschiene entsprechend den bevorzugten FM-Sendefrequenzen voreingestellt worden sind. Die Art und Weise, in welcher die Markierungen 66 voreingestellt werden können, wurde oben eingehend beschrieben, so dass sie der Kürze halber nicht wiederholt wird.' Als ein Beispiel kann eine Markierung auf die FM-Sendefrequenz von 89,5 MHz eingestellt werden. Falls der Gebraucherjdes Gerätes wünscht, die Programminformation zu empfangen, welche in dieser FM-Sendefrequenz enthalten ist, so braucht er nur den Abstimmknopf 59 zu betätigen, bis der Zeiger 93 mit dem Anzeiger 71 auf der Markierung 66 ausgerichtet ist, wobei dieser Anzeiger neben der Skalenanzeige von 89,5 MHz liegt. Es ist ersichtlich, dass dann, wenn der Zeiger 93 in dieser Stellung ist, die Stutζanordnung 94 derart angeordnet ist, dass das Schleiferelement 112 ein Gray-Codesignal auf der Codeplatte 80 detektormässig ermittelt, das die FM-Sendefrequenz von 89,5 MHz identifiziert. Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, stellt dieses Gray-Codesignal das TeilungsverhäüJnis N des programmierbaren Teilers 236 auf 2004 ein. Dementsprechend steuert die phasenstarre Schleife 233 die Schwingungsfrequenz f, des Signals, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 234 erzeugt ist, um gleich 100,2 MHz zu sein. Die dargestellte Abstimmschaltung wird somit auch die FM-Frequenz von 89»5 MHz abgestimmt. Da ferner der Zeiger 93 mi"t dem Anzeiger 71 ausgerichtet ist, befindet sich der Vorrang 72, der auf
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derselben Markierung 66 als Anzeiger 71 vorgesehen ist, innerhalb des Spaltes 107 des Grundteiles 95 und auch innerhalb des Spaltes 154 des C-förmigen Gehäuses 152. Dieser Vorsprung blockiert das Licht aus der Lichtquelle 156a, so dass das Licht nicht den Lichtsensor 157a· beaufschlagen kann. Infolgedessen wird dieser Schalter, der aus der Lichtquelle 156a und dem Lichtsensor 157a gewählt ist, geöffnet. Sobald dieser Schalter geöffnet wird, werden die Dämpferschaltungen 243L und 243R (Fig. 45) ausgeschaltet. Dies bedeutet, dass die Programminformation, die in der PM—Sendefrequenz von 89,5 MHz enthalten ist, d. h. die Sendefrequenz, auf welche der Tuner abgestimmt ist, von dem Prequenzdiskriminator und ... Demultiplexer 244 den Ausgangsklemmen 244L und 244R zugeführt werden kann.Infolgedessen treibt diese Programminformation Lautsprecher oder dergleichen an, so dass die Signale vom Gebraucher wahrgenommen werden sollen.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Dämpferschaltungen 243L und 243R zum abdampfen des Ausganges aus dem Prequenzdiskriminator und Demultiplexer 242 dienen, sobald das Licht aus der Lichtquelle 156a nicht daran gehindert wird, auf den Lichtsensor 157a aufzutreffen. D. h. sobald ein Vorsprung 72 nicht in den Spalt 154 eingesetzt ist, arbeiten diese Dämpferschaltungen, um die Abstimmschaltung daran zu hindern eine Ausgangsleistung an den Ausgangsklemmen 244L und 244R zu erzeugen. D. h. wenn die Abstimmschaltung auf eine Sendefrequenz , abgestimmt ist, welche nicht durch eine Markierung 66 voreingestellt worden ist, die Abstimmschaltung effektiv ausgeschaltet wird. Ein geeigneter Übersteuerschalter kann gegebenenfalls vorgesehen werden, wie z. B.
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der dämpfende EIN/AUS-Schalter 51b, wodunäi diese automatische Steuerung über die Dämpferschaltungen 243L und 243R gesperrt wird, so dass der Gebraucher beliebig die Programminformation empfangen kann, welche über eine beliebige empfangsfähige Sendefrequenz gesendet wird, ungeachtet dessen, ob eine Markierung 66 auf diese Frequenz voreingestellt worden ist. Dieser Übersteuerschalter würde selbstverständlich zunächst verwendet werden, um die verschiedenen voreingestellten Frequenzen aufzustellen, welcher von dem Gebraucher gewünscht werden können. Wenn ein derartiger Ubersteuerschalter nicht betätigt wird, kann selbstveirständlich die Abstimmschaltung rasch und genau auf jede beliebige voreingestellte Frequenz abgestimmt werden.
Die obige Erläuterung hat die Arbeitsweise der Abstimmschaltung zum Empfang einer FM-Sendefrequenz beschrieben. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein ähnlicher Vorgang durchgeführt wird, um eine AM-Sendefrequenz zu empfangen. Ein gesonderter AM-Abstimmabschnitt kann in dem Tuner 50 vorgesehen werden, der durch einen FM/AM-Wählschalter 51c betätigt werden kann, um das AM-Frequenzband zu empfangen. Dieser gesonderte AM-Abstimmbereich wird nichtsdestoweniger im wesentlichen der Abstimmschaltung ähnlich sein, welche gemäss Fig. 45 gezeigt und beschrieben wurde. Eine phasaastarre Schleife kann in dem AM-Abstimmbereich vorgesehen werden, um das Überlagerungsschwingungssignal, welches zum Abstimmen dieses Bereiches auf eine gewünschte AM-Sendefrequenz verwendet wird, zu synthetisieren. Wenn der Zeiger 93 mit einer Markierung 96 fluchtgerecht ist, wie auf der
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unteren Führungsschiene 61 vorgesehen ist, so wird auch die Dämpferschaltung, welche in dem AM-Abschnittbereich enthalten ist, ausgeschaltet, so dass der Abstimmbereich fäKg sein wird, die empfangene Programminformation seiner Ausgangsklemme zu liefern.
Die Markierungen 66 auf den oberen und/oder unteren Führungsschienen 60 und6i können zu jeder beliebigen Stellung relativ zur Skalenplatte 55 bewegt werden.; indem lediglich die Taste 160 fluchtgerecht mit der Öffnung 73 gemacht wird, welche am Schenkel 68 vorgesehen ist, worauf einer der Arbeitsschalter 57 und 58 betätigt wird, um somit die Führungswelle 90 zu drehen und die Taste 160 in diese Öffnung einzusetzen. Falls der Abstimmknopf 59 derart gedreht wird, dass die Stützanordnung 94 entlang der Führungswelle 90 angetrieben wird, so wird dann die Taste 160, welche mit der Markierung in Eingriff verbleibt, die Markierung entlang der Führungswelle zu einer beliebigen Stellung verschieben. Durch das auslösendes Arbeitsschalters 57 oder 58 wird die Führungswelle 90, sowie die Taste 160 zu ihren entsprechenden Ruhestellungen zurückgeführt. Somit wird die Taste auf der Öffnung 73 in der Markierung 66 entfernt.
Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben und gezeigt wurde, sind verschiedene Abänderungen und Abwandlungen in Bezug auf Form und Einzelheiten innerhalb des Schutzumfahges der Erfindung möglich. Einige dieser Änderungen und Abwandlungen wurden oben beschrieben. Zusätzlich ist ersichtlich, dass gegebenenfalls auf andere Führungs-
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schienen, welche den Führungsschienen 60 und 61 ähnlich sind, vorgesehen sein können, wobei jede zusätzliche Führungsschiene einem entsprechenden Frequenzband zugeordnet ist, wie z. B. einem Band für den zivilen Verkehr, einem Kurzwellenband oder dergleichen. Markierungen, welche den oben beschriebenen*' Markierungen 60 ähnlich sind, können auf diesen zusätzlichen Führungsschienen vorgesehen werden, um in jede beliebige Stellung gebracht zu werden, um somit entsprechende Frequenzen voreinzustellen, auf welche der Tuner abgestimmt werden kann. Die Art und Weise, in welcher diese zusätzlichen Markierungen eingestellt sind, ist der oben beschriebenen ähnlich. Zusätzliche Codeplatten ähnlichen den Codeplatten 80 können vorgesehen werden, falls der Tuner zusätzliche Abstimmbereiche enthält, welche auf diese zusätzliche Frequenzbänder abgestimmt werden sollen, und falls diese zusätzlichen Abstimmbereiche mit Normalfrequenzgeneratoren mit Frequenzsynthese ähnlich denjn Bezug auf Fig. 45 beschriebenen versehen sind. Einer oder mehrere dieser Abstimmbereiche können alternativ mit herkömmlichen Luftkondensatoren anstelle solcher normalen FreqEnzgeneratoren versehen sein. Es versteht sich, dass die beigefügten Patentansprüche diese sowie die obigen und weiteren Änderungen und Abwandlungen enthalten.
Der Patentanwalt
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Claims (18)

Patentanwalt? Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH DJpI.-Ing. K. GÜNSCHMANN Dr. rer. nat. W. KORBER. Dlpl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS Steinstiorfstr.10,8000MÖNCHEN22 29. Dezember 1978 SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa, 6-chome, Shinagawa-ku, Tokio / Japan ANSPRÜCHE
1. Prequenzsynthese-Normalfrequenzgenerator-Tuner mit Voreinstellung der PM- und/oder AM-Punkstellen, der auf verschiedene Frequenzen im Rundfunkbereich zum Empfang der darin enthaltenen Signalinformation abstimmbar ist und eine Skala, welche mit diesen Frequenzen entsprechenden Indexzeichen oder Skalenmarken versehen ist, einen auf dieser Skala zum anzeigen der jeweiligen Frequenz im Rundfunkbereich, auf welche der Tuner abgestimmt ist, bewegbar ist, sowie einen bewegbaren Träger oder eine bewegliche Stütze zum abstützen des Zeigers und zum bewegen des Zeigers entlang der Skala, aufweist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl Indexmarken (66), wovon jede in eine gewünschte Stellung auf der besagten Skala einstellbar ist, um eine bestimmte Rundfunkfrequenzbereichfrequenz darzustellen, auf welche der Tuner abstimmbar ist, eine erste Führung (90) zum führen der besagten Stütze (94), eine zweite Führung (60,61) zum
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Führen der "besagten Marken (66), wobei diese Marken auf der besagten zweiten Führung (60,61) verschiebbar oder gleitbar sind, eine Taste (160), welche mit der Stütze (94) auf der ersten Führung (90) bewegbar und wahlweise betätigbar ist, um mit einer bestimmten der besagten Marken oder Markierungen (66) in Eingriff zu kommen, um die Marke, mit welcher sie in Eingriff gekommen ist, damit zu bewegen, wenn die besagte Stütze (94) in eine gewünschte Stellung eingestellt ist, und zwar infolge des Angriffes mit der besagten Taste (160), eine Abstimmschaltung (Fig. 45) mit einem steuerbaren Oszillator (234) zur Erzeugung eines Schwingsignals, dessen ^Frequenz veränderlich ist und die Frequenz im Rundfunkbereich bestimmt, auf welche der Tuner abgestimmt ist, wobei diese Abstimmschaltung eine Ausgabe oder Ausgangsleistung erzeugt, welche die empfangene Signalinformation darstellt, und durch eine Einrichtung (72, 106), durch welche es der Abstimmschaltung ermöglicht wird, die besagte Ausgangsleistung zu erzeugen, wenn die besagte Stütze (94) so bewegt wird, dass sie fluchtgerecht mit einer bestimmten Marke (66) steht.
2. Tuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Codeglied (80), welches codierte Zeichen (86) trägt, welche die Rundfunkfrequenzen darstellen, sowie durch einen Messfühler oder Sensor (112), der mit der besagten Stütze (94) gekoppelt ist, um das Codeglied (80) abzutasten, wenn die besagte Stütze bewegt wird, um ein Steuersignal zu erzeugen, das die jeweilige Rundfunkfrequenz darstellt, die durch die codierten Zeichen (60) dargestellt ist, welche dabei von dem Messfühler oder Sensor abgefühlt werden, wobei das Steuersignal der Abstimmschaltung zugeführt wird, um die Frequenz des Schwingsignals festzustellen.
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3. Tuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Zeichen aus einem Muster leitender Elemente (88,89) bestehen, und dass der besagte Messfühler oder Sensor ein Schleifer (112) ist, der am besagten Muster leitender Elemente bewegbar ist, um ein Mehrbitdigitalsteuersignal zu erzeugen, wie durch das jeweilige Muster leitender Elemente bestimmt, welche dabei durch den Schleifer abgetastet oder abgefühlt werden.
4. Tuner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Muster oder Bild leitender Elemente aus einer Vielzahl paralleler Streifen (87a ... 87h) besteht, wobei jeder Streifen leitende und nichtleitende Segmente (88,89) enthält und jeder Streifen einem entsprechenden Bit in dem besagten Mehrbitdigitalsteuersignal entspricht, und dass der Schleifer (112) aus einer Vielzahl von Bürstenelementen besteht, wobei jedes Bürstenelement mit einem betreffenden Streifen der Parallelstreifen ausgerichtet und entlang dieser Streifen bewegbar ist.
5. Tuner nach Anspruch 2, wobei das Codeglied durch eine Platte (80) gekennzeichnet ist, von welcher die codierten Zeichen (86) gestützt sind, wobei diese Platten neben der Skala angeordnet ist, um die besagten Zeichen so einzustellen, dass sie der besagten Stütze (94) zugewandt sind.
6. Tuner nach Anspruch 1, wobei die besagte Skala durch eine längliche Skalenplatte oder Skalenscheibe (55) gekennzeichnet ist, wobei zumindest eine Führungsschiene (6O;61) sich entlang der Länge der besagten Skalenplatte erstreckt und die besagte zumindest eine Führungsschiene die besagte zweite Führung aufweist, wobei die besagte erste Führung durch eine
Führungswelle (90) gekennzeichnet und die besagte Stütze dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Kanal (97a, 97t») zur Aufnahme der Führungswelle aufweist, um somit entlang derselben verschiebbar oder gleitbar zu sein, wobei sie mit Stabilisierungselementen (98,99,100,101,102) versehen ist, um zumindest auf der besagten einen Führungsschiene (60; 61) bewegbar zu sein.
7. Tuner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Abstimmkabel (120), welches an der besagten Stütze (94) abnehmbar befestigt und betätigbar ist, um die besagte Stützeinrichtung entlang der besagten Führungswelle in beiden Richtungen zu bewegen oder zu treiben.
8. Tuner nach Anspruch 6, wobei jede der besagten Marken oder Markierungen durch ein Glied (67,68, 69) kennzeichnet ist, das auf der besagten zumindest einen Führungsschiene (6O;6l) verschiebbar oder gleitbar ist, wobei das besagte Glied einen Vorsprung (72) hat, der sick davon erstreckt, und wobei die besagte Stütze ferner durch ein Gehäuse
(105) gekennzeichnet ist, wobei ein Lichtschalter
(106) innerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist und derselbe Lichtschalter den Vorsprung (72) ausnimmt, der sich von dem besagten Glied (67,68,69) erstreckt, wenn der besagte Zeiger (93) mit der besagten Marke (66) fluchtgerecht ist, um somit betätigt zu werden, um die besagte Abstimmschaltung einzuschalten, um die besagte Ausgangsleistung zu erzeugen.
9. Tuner nach Anspruch 8, wobei der besagte Lichtschalter durch eine Lichtemissionsquelle (156a;156b), sowie durch einen Lichtmessfühler oder Lichtsensor (i579-»157b) gekennzeichnet ist, welche von einander durch einen Spalt (154;155) in Abstand getrennt sind, wobei der besagte Vorsprung (72), der sich von dem besagten Glied (67,68,69) erstreckt, in den besagten Spalt aufgenommen wird, wenn der besagte Zeiger (93) mit der besagten Marke (66) ausgerichtet bzw. fluchtgerecht ist.
10-r Tuner nach Anspruch 8, wobei der Tuner Frequenzen im Rundfunkbereich in zumindest zwei unterschiedlichen Sendebändern empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Skalenplatte^C55) die zumindest zwei in Abstand voneinander liegenden parallelen Führungsschienen (60,61) versehen ist, die sich entlang der Länge der Skalenplatte erstrecken, wobei jede der besagten Führungsschienen eine Vielzahl von Marken oder Markierungen (66) aufweist, welche auf den selben gleitbar oder verschiebbar ist, wobei die besagte Platte (160) mit ihnen einzeln in Eingriff kommen kann, und dass der besagte Lichtschalter (106) zumindest mit zwei Lichtschaltern (156a, 157a;156b,157b) versehen ist, wovon jeder eine Lichtemissionsquelle (156a; 156b) und einen Lichtsensor (157a; 157b) aufweist, die durch einen Spalt (154;155) voneinander getrennt sind, wobei der siöh von einem Teil (67,68,69) erstreckende Vorsprung (72) der entlang einer der Führungsschienen (60,61) verschiebbar oder gleitbar ist, in den Spalt (154;155) eines zugeordneten Lichtschalters aufgenommen wird, wenn der Zeiger (93) mit dem besagten Glied oder Teil fluchtgerecht ist.
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11. Tuner nach Anspruch 10, wobei die besagte Führungswel-Ie (90) parallel zu den besagten zumindest zwei Führungsschienen (60,61) verläuft und wobei der Tuner dadurch gekennzeichnet ist, dass die besagten Stabilisierungselemente, welche auf der besagten Stütze
(94) vorgesehen sind, Schenkel (98,99) aufweisen, die sich von der besagten Stütze in den Zwischenraum zwischen den besagten zumindest zwei Führungsschienen (60,61) erstrecken, während ein erstes und ein zweites Führungselement (101 bzw. 102) an den besagten Schenkeln (98,99) befestigt und auf den besagten Führungsschienen bewegbar sind.
12. Tuner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (90) innerhalb der Stütze (94) drehbar ist, und dass die Taste (160) an der Führungswelle derart befestigt ist, dass sie damit drehbar und auf ihr gleitbar oder verschiebbar ist.
13. Tuner nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Buchse oder ein Aufnahmeglied (90), das an der länglichen Skalenplatte (55) an einem Ende der Platte zur Aufnahme der Führungswelle (90) zur gemeinsamen Drehung befestigt ist, und durch eine Antriebskupplung (182), welche an der länglichen Skalenplatte (155) in der Nachbarschaft des anderen Endes der besagten Platte zur Aufnahme der Führungswelle (90) befestigt und betätigbar ist, um die Drehung der Führungswelle· zu bewirken.
14. Tuner nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Schalter (57,587 zur Bewirkung
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der Drehung der Führungswelle (90), eine drehbare Stütze (181), welche in der Antriebskupplung (182) drehbar gelagert und mit der Führungswelle gekoppelt ist, um die Führungswelle drehbar anzutreiben, sowie durch einen biegsamen oder flexiblen Transmissionstreifen (216;217), welcher zwischen die besagten, von Hand betätigbaren Schalter (57,58) einerseits und die drehbare Stütze (181) geschaltet ist, um die drehbare Stütze als Folge der Betätigung der von Hand betätigbaren Schalter zu drehen und somit die besagte Führungswelle drehbar anzutreiben.
15. Tuner nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine längliche Codeplatte (80), welche neben der Skalenplatte (55) angeordnet ist, eine Vielzahl paralleler, länglicher Streifen (87a ... 87h), welche auf der Codeplatte vorgesehen sind, wobei jeder Streifen ein Muster oder ein Gebilde leitender und nichtleitender Elemente (88,89) aufweist, um ein entsprechendes Bit in einem Mehrbitdigitalsignal darzustellen, sowie durch ein Schleiferelement (112), das mit der besagten Stütze (94) gekoppelt ist, um die besagten parallelen Streifen in Berührung oder Kontakt zu kommen und um die besagten Streifen abzutasten, wenn sich die besagte Stütze entlang der besagten Führungswelle (90) gleitbar bewegt oder verschiebt, um somit ein Parallelmehrbitdigitalsignal entsprechend der Anordnung der leitenden bzw. nichtleitenden Elemente zu erzeugen, mit welchen das Schleiferelement in Be^ ;; rührung oder Kontakt steht, wobei das Mehrbitdigitalsignal der Abstimmschaltungsanordnung .zugeführt wird, um die Frequenz des Schwenksignäiö zu bestimmen, wodurch der Tuner auf die Frequenz im Rund-
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funkbereich abgestimmt wird, die durch den Zeiger (93) angezeigt und durch die Anordnung leitender und nichtleitender Elemente dargestellt ist, mit welchem das Schleiferelement in Kontakt oder Verbindung kommt.
16. Tuner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Skalenplatte (50) mit einem Paar paralleler, in Abstand voneinander angeordneter Führungsschienen (60,61) versehen ist, wobei die beiden Führungsschienen sich entlang der Länge der Skalenplatte erstrecken,und dass die Buchse oder das Aufnahme£lied (92) einen Tragarm oder ein Stützglied (171) aufweist, damit die besagte Buchse oder das besagte Aufnahmeglied auf das besagte Paar von Führungsschienen (60,61) in der Nachbarschaft eines Endes der besagten Schienen anzubringen, und schliesslich dass die besagte Antriebskupplung eine Stützkonstruktion (182) zum Stützen der drehbaren Stütze (181) auf dem besagten Paar von Führungsschienen in der Nachbarschaft des anderen Endes der besagten Schienen aufweist.
17· Tuner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10^) der besagten Stütze (94) rechteckig ist und eine Öffnung aufweist, welche in der Richtung entgegengesetzt der Skalenplatte (55.) gewandt ist, wobei das Gehäuse abnehmbare oder lösbare Verriegelungsglieder (147,148,149,150) aufweist, und ein Deckelteil oder ein Abdeckglied (151) zum abstützen der Lichtschalter (156a,157a;156b,157b) vorgesehen ist, wobei dieses Deckglied oder dieser Deckel auf die besagte Öffnung bzw. über die besagte Öffnung angebracht werden kann, um an das be—
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sagte Gehäuse durch die besagten lösbaren Verriege— lungsglieder befestigt zu werden, wodurch die Lichtschalter in das besagte Gehäuse eingesetzt werden.
18. Tuner nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Nuten (123,124), welche auf der Stütze (94) vorgesehen sind, auf welcher, das Kabel (120) läuft, durch eine elastische oder nachgiebige Platte (131), mit welcher der besagte Zeiger gekoppelt ist, wobei diese Platte Ösen (134,135) aufweist, sowie ferner durch eine Anordnung (103) zum tragen des Zeigers, welcher auf der Stütze (94) zur Aufnahme der Platte (131) vorgesehen ist, und dieselbe derart aufnimmt, dass die Ösen (134,135) sich in die besagten Nuten (123,124) erstrecken, um das Kabel darin festzuklemmen und somit mit der besagten Stütze.
19· Tuner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Nuten (123,124) im oberen Bereich (115) der besagten Stütze (194) vorgesehen sind, dass die besagte Stütze mit Stegen (116,117) auf dem besagten oberen Bereich (115) und auf jeder Seite des letzteren versehen ist, wobei jeder Steg eine Ausnehmung oder einen Ausschnitt (121;122) zum führen des Kabels (120) auf dem besagten oberen Bereich (115) aufweist, und schliesslich dass die den Zeiger tragende Anordnung (IO3) eine Befestigungsklammer mit zwei Armen (118,119) aufweist, die von dem besagten oberen Bereich (115) im Abstand liegen, um dazwischen einen Spalt zur Aufnahme der besagten Platte (139) zu bilden.
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