DE2856558C2 - Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub - Google Patents

Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub

Info

Publication number
DE2856558C2
DE2856558C2 DE19782856558 DE2856558A DE2856558C2 DE 2856558 C2 DE2856558 C2 DE 2856558C2 DE 19782856558 DE19782856558 DE 19782856558 DE 2856558 A DE2856558 A DE 2856558A DE 2856558 C2 DE2856558 C2 DE 2856558C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
arrangement according
reaction part
acceleration
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782856558
Other languages
English (en)
Other versions
DE2856558A1 (de
Inventor
Eduard Prof.Dr.-Ing. 8000 München Igenbergs
Heribert Dr.-Ing. 8900 Augsburg Kuczera
Peter Dipl.-Ing. 8000 München Lell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782856558 priority Critical patent/DE2856558C2/de
Publication of DE2856558A1 publication Critical patent/DE2856558A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2856558C2 publication Critical patent/DE2856558C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B6/00Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers
    • F41B6/003Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers using at least one driving coil for accelerating the projectile, e.g. an annular coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Beschleuniger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche elektromagnetische Beschleuniger arbeiten kontinuierlich, wobei sie nach dem Prinzip des Linearmotors die kinetische Energie von Massen aus elektrisch leitfähigem Material in langen Beschleunigungsstrecken erhöhen.
Ein derartiger Beschleuniger ist zum Beispiel aus der DE-OS 24 60 507 bekannt Dort werden die aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Geschosse als Läufer eines elektrischen Linearmotors ausgebildet, dessen Ständer aus einer Mehrzahl von längs des Rohres hintereinander angeordneten Elektromagnetspulen gebildet ist, die unter Erzeugung eines zur Rohrmündung hin laufenden magnetischen Wanderfeldes erregbar sind.
Ein Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht darin, daß die Regelung der Spulen sehr schwierig, aufwendig und kostenträchtig ist Zudem werden die Abmessungen des Gerätes groß. Außerdem muß den Spulen über einen längeren Zeitraum stetig eine große Energiemenge zugeführt werden, Staub oder kleine Teilchen im μΐτι-Bereich können nicht mit ein- und demselben Aufbau beschleunigt werden. Der Wartungsaufwand ist hoch.
Teilchen der letztgenannten Kategorie lassen sich mittels elektrodynamischer bzw. elektrostatischer Effekte beschleunigen.
Das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegende physikalische Prinzip derartiger Beschleuniger ist bei elektrodynamischen Schnellschaltern zum Ein- bzw. Ausschalten von hohen Strömen in Gleich- oder Wechselstromanlagen (ETZ-B, Bd. 14, Heft 19, 1962) bekannt. Dort drückt ein geführter Metallstößel auf einen Kontakthebel. Die zum Bewegen des Hebels notwendige Kraft wird erzeugt durch die Entladung eines geladenen Kondensators über eine Spule, die vor dem Stößel angebracht ist.
Von diesem Stand der Technik her ist es Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige und relativ einfache Anordnung zur Beschleunigung zu schaffen, mit der es gelingt, Staub oder kleine Teilchen im μιη-Bereich und Flüssigkeitstropfen zu beschleunigen sowie Stoßwellen in flüssigen und festen Medien zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird für kleine Masseteilchen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, die Erzeugung von Stoßwellen geschieht mit den im Anspruch 11 gekennzeichneten Merkmalen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Vorteile der Anordnung sind die kleinen Abmessungen, der einfache Aufbau, die einfache Handhabung sowie die Betriebssicherheit. Die für den Betrieb der Anordnung benötigte Energie braucht nur einmal, vor der Beschleunigung, gespeichert zu werden,
einer externen Energiequelle braucht während der Beschleunigung keine Energie entzogen zu werden.
Außer einem Schalter (13) wird während der Beschleunigung kein Regelmechanismus oder eine sonstige Beeinflussung der Anordnung benötigt
Trotzdem werden das Reaktionsteil (3) bzw. die Masseteilchen (4) jedes Mal auf die gleiche, gewünschte Endgeschwindigkeit beschleunigt
Da kein flüssiges oder gasförmiges Medium zur Übertragung der Energie auf die zu beschleunigende Masse benötigt wird, erfolgt auch keine Verunreinigung. Der Beschleuniger arbeitet deshalb auch bei extremen Umweltbedingungen, so bei hohen oder niedrigen Temperaturen und im Vakuum.
Die in den Ansprücher, gekennzeichnete Anordnung is läßt sich für folgende Zwecke einsetzen:
1. Beschleunigung stumpfer Körper mit Beschleunigungen bis zu 5 · 1O+7 g zu Simulations- oder Trennzwecken (Zentrifuge).
2. Simulation von kometarem Staub im Geschwindigkeitsbereich von I bis lOOOm/sec unter Hochvakuumbedingungen.
3. Kalte Nachfüllung (Brennstoffzuführung) von Fusionsplasmen in Fusionsreaktoren.
4. Vorbeschleunigung oder Injektion von Massen in andere Teilchenbeschleuniger (Stufungsprinzip).
5. Aufgrund seines reproduzierbaren Betriebes im gesamten Geschwindigkeitsbereich zwischen 1 und ca. 1000m/sec Einsatz als Meßnormal in der Geschwindigkeitsmeßtechnik (z. B. für Dopplerradar-Meßgeräte).
6. Schnelle und zeitlich auf 1 μ5βο genau triggerbare Zerstäubung von kleinen flüssigen Massen (z. B. Wasser- oder öltropfen).
7. Ansteuerung aktiver im μδβΰ-ΒβΓείοη schaltender Ventile (Gase, Flüssigkeiten, elektrischer Strom) mit hohem Kraftbedarf.
8. Erzeugung von Stoßwellen in Feststoffen, Flüssigkeiten oder Gasen.
9. Dynamische Werkstoffprüfung ähnlich den Fallhammerversuchen. Es sind hier jedoch gegenüber den Fallhammergeräten sehr viel höhere Kraftanstiege (50 kN in 5 μ5εο bzw. äquivalente Fallhöhen von 50 km zu erzielen!).
10. Erzeugung von μϊεο-Lichtblitzen hoher Intensität.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel·: näher erläutert. Es zeigen· so
F i g. 1 das elektrische Ersatzschaltbild der Beschleunigungsanordnung; Beschleunigung der scheibenförmigen, aus leitfähigem Material bestehenden Reaktionsteile;
F i g. 2 eine kegelig gewickelte Spule; F i g. 3 eine spiralförmig gewickelte Spule;
F i g. 4a und 4b je eine gewundene (mäanderförmige) Spule;
F i g. 5a bis 5e 5 Anordnungen, welche die in den Ansprüchen 1 — 14 niedergelegten Weiterbildungen skizzieren.
Die Beschleunigung des Reaktionsteils (3) geschieht wie folgt (vgl. F i g. 1):
Eine Kondensatorbatterie (2) wird in einem induktivitäts und widerstandsarmen Kreis über eine Spule (1) ( = Primärspule) entladen. Der Entladungsstrom zeigt einen sinusförmigen Verlauf mit Dämpfung. Durch die zeitliche Änderung des durch die Spule (1) erzeugten magnetischen Flusses wird in einem unmittelbar vor der Spule konzentrisch angebrachten Reaktionsteil (3) (=Sekundärspule) ein Strom induziert Dieser induzierte Strom ist aufgrund des geringen Widerstandes der Scheibe ein Kurzschlußstrom und besitzt gegenüber dem Strom der Primärspule im günstigsten Fall die Phasenverschiebung π. Beide Ströme sind dann in jedem Augenblick entgegengerichtet und stoßen sich ab. Diese axial wirkende Kraft beschleunigt das Reaktionsteil (3). Die Spule (1) selbst ist hierbei zylindrisch, kegel- oder spiralförmig gewickelt Als Spulendraht (8) für die kegelförmige Spule eignet sich in besonderer Weise weichgeglühtes Kupferband, das mit Schrumpfschlauch isoliert ist Der Spulenkörper (9) besteht aus Nylon oder einem anderen, elektrisch nicht leitenden, jedoch zugfesten und zähen Werkstoff. Die S pulen windungen sind im Spulenkörper eingegossen oder einfach nur eingelegt Bei größeren Wandstärken des Spulendrahtes kann auf diesen Spulenkörper verzichtet werden. (Vgl. F i g. 2, 3, 4a und 4b.) Wird die Spule (1) extrem belastet, so werden die Spulenwindungen als blankes Kupferband direkt in Blei oder in Woodsches Metall ohne elektrische Isolation eingegossen. Der hierbei im Bleispulenkörper fließende Kurzschlußstrom ist tolerierbar.
Bei vorgegebener Spulengeometrie ist die auf das Reaktionsteil wirkende axiale Kraft proportional dem Produkt der fließenden Ströme; die Beschleunigung des Reaktionsteils ist umgekehrt proportional zu seiner Masse. Da der im Reaktionsteil induzierte Strom von der elektrischen Leitfähigkeit des Materials abhängt, läßt sich die Quotient aus elektrischer Leitfähigkeit und Dichte des Reaktionsteils als ein für die Beschleunigung charakteristischer Wert ansehen:
m ρ
wobei bedeuten:
F auf Reaktionsteil wirkende Kraft (N)
/77 beschleunigte Masse des Reaktionsteils (kg) K Leitfähigkeit des Materials des
Reaktionsteils (A/V)
ρ spez. Dichte des Reaktionsteils (kg/m3)
Die vorteilhafte Verwendung von Aluminium ergibt sich aus der folgenden Gegenüberstellung:
Material des
Reaktionsteils Al
Stahl Au Cu Ag Ms
* - ΙΟ"3
P
13,3 1,34 2,3 6,3
Fig.5a verdeutlicht die Beschleunigung von kleinen Masseteilchen (4) durch das Reaktionsteil (3). Die auf der Oberfläche haftenden Teilchen werden beschleunigt und fliegen nach der Abbremsung des Reaktionsteils an der Prallplatte (5) frei weiter. Zu diesem Zweck ist in der Prallplatte (5) eine öffnung vorgesehen durch welche die Teilchen die Prallplatte (5) frei passieren können.
F i g. 5b zeigt eine Anordnung zur Erzeugung von Stoßwellen in Flüssigkeiten oder Gasen (14), die elektrisch nicht leitfähig sind. Die Anordnung findet Anwendung zur Simulation stark beschleunigter Körper
(u. a. Fahrzeuge) in Medien. Als Stoßwellenerzeuger dient ein Reaktionsteil (3), welches im Tank (17) durch die Spule (1) plötzlich aus einer Ruhelage heraus beschleunigt wird.
Fig.5c verdeutlicht eine Anordnung zur direkten Erzeugung von Stoßwellen in elektrisch leitenden Flüssigkeiten oder Gasen (6). Es wird hierbei kein Kraftübertrager etwa nach der Anordnung von F i g. 5b benötigt.
Fig.5d zeigt eine Ausführung der Erfindung zur Erzeugung von Stoßwellen in elektrisch leitenden,
festen Körpern (7). Diese können die Funktionen eines Druckleiters übernehmen.
F i g. 5e zeigt den Aufbau für zweistufige Beschleunigung. Die erste Spule (1) beschleunigt das Reaktionsteil (3) in Richtung der zweiten Spule. Passiert das Reaktionsteil (3) die zweite Spule, wo wird durch sie Strom geschickt, das Reaktionsteil (3) wird weiter beschleunigt (nachbeschleunigt). Hierdurch läßt sich eine höhere Teilchenendgeschwindigkeit erzielen sowie eine weichere Beschleunigung des Reaktionsteiles (3).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Beschleunigung mittels einer elektromagnetischen Spule (1), welche ihre Energie aus der Stoßentladung einer zuvor aufgeladenen Kondensatorbatterie (2) erhält und die in einem elektrisch leitenden Reaktionsteil (3), das sich vor der Beschleunigung auf der geometrischen Spulenachse befindet, Wirbelströme induziert, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der spulenabgewandten Seite des Reaktionsteils (3) kleine Masseteilchen (4) befinden und daß nach dor Beschleunigung das Reaktionsteil (3) von einer Prallplatte (5) abgebremst wird, die die kleinen Masseteilchen (4) durch eine öffnung in ihr ungehindert passieren läßt (Fig. t,5a).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (I) aus einem Spulendraht gewickelt ist, der in einem elektrisch nicht leitenden Spulenkörper (9) eingegossen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) die geometrische Form eines Kegels hat und aus einem Spulenband (8) selbsttragend gewickelt ist (F i g. 2).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht isolierte Spulenband (8) in entsprechende Nuten eines elektrisch nicht leitenden Spulenkörpers (9) eingelegt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (9) gefertigt ist aus einem Material mit einer geringeren elektrischen Leitfähigkeit als der des Materials des nichtisolierten Spulenbandes (8).
6. Anordnung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenband (8) hohl ist und von innen gekühlt wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenband (8) mäanderförmig gewickelt ist (F i g. 4a und 4b).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (1) eine zweite Spule gegenübersteht, die das von der Spule (1) beschleunigte Reaktionsteil (3) anstelle der Prallplatte (5) elektromagnetisch abbremst.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktionsteil (3) aus elektrisch nicht oder nur schlecht leitendem Material Kurzschlußringe eingelassen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reaktionsteil (3) in einer Flüssigkeit (14) befindet, in der sie bei der Stoßentladung Stoßwellen erzeugt (F i g. 5b).
11. Anordnung zur Beschleunigung mittels einer elektromagnetischen Spule (1), welche ihre Energie aus der Stoßentladung einer zuvor aufgeladenen Kondensatorbatterie (2) erhält und die in einem elektrisch leitenden Reaktionsteil (3), das sich vor der Beschleunigung auf der geometrischen Spulenachse befindet, Wirbelströme induziert, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil (3) eine feste, teigige oder flüssige, elektrisch leitende Masse ist, in der die Stoßströme induziert werden (F i g. 5c).
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reaktionsteil wirkende feste Masse ein Druckleiter (7) ist, der vor der Spule (1) auf deren geometrischen Achse montiert ist (Fig.5d).
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckleiter (7) aus elektrisch schlecht oder nicht leitendem Material besteht und eine oder mehrere Kurzschlußwindungen aus elektrisch leitfähigem Material aufweist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 —8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil (3) nacheinander durch zwei Spulen (1) beschleunigt wird (F i g. 5e).
DE19782856558 1978-12-28 1978-12-28 Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub Expired DE2856558C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782856558 DE2856558C2 (de) 1978-12-28 1978-12-28 Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782856558 DE2856558C2 (de) 1978-12-28 1978-12-28 Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2856558A1 DE2856558A1 (de) 1980-07-03
DE2856558C2 true DE2856558C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=6058604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782856558 Expired DE2856558C2 (de) 1978-12-28 1978-12-28 Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2856558C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577315A (en) 1990-12-21 1996-11-26 The Boeing Company Method of upsetting rivets

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2591928A1 (fr) * 1985-12-23 1987-06-26 Lorin De La Grandmaison Didier Dispositif pour relier deux objets et faire varier leur distance relative
US5213454A (en) * 1990-12-21 1993-05-25 The Boeing Company Apparatus for chip vacuum, mist lubrication and coil cooling
US5203855A (en) * 1990-12-21 1993-04-20 The Boeing Company Method of mist lubrication, chip vacuum and coil cooling
DE19504856B4 (de) * 1995-02-07 2005-03-03 Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, Saint-Louis Vorrichtung zur Beschleunigung eines Wurfkörpers
FR2903769A1 (fr) * 1995-02-14 2008-01-18 Saint Louis Inst Dispositif d'accelaration d'un corps de lancement
DE102009031665B4 (de) * 2009-07-05 2016-02-25 Msm Krystall Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Dr. Rainer Schneider, 12165 Berlin; Arno Mecklenburg, 10999 Berlin) Elektrodynamischer Aktor
DE102016012062B4 (de) 2016-10-04 2018-09-20 Kevin Deese Verfahren und Vorrichtung zur elektromagnetischen Schuberzeugung mit Partikeln

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293897B (de) * 1962-06-07 1969-04-30 Spuhr & Co M Elektromagnetisch betaetigte Stellvorrichtung fuer ein Ventil
DE2003491A1 (de) * 1970-01-27 1971-09-16 Allg Ind Commerz Walter Von We Schnellschaltendes Magnetsystem fuer Kraftmagnete oder Magnetventile
DE2460507C3 (de) * 1974-12-20 1979-12-06 Walter 6600 Saarbruecken Landsrath Schießgerät für in einem Rohr zu beschleunigende Geschosse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577315A (en) 1990-12-21 1996-11-26 The Boeing Company Method of upsetting rivets
US5621963A (en) 1990-12-21 1997-04-22 The Boeing Company Differential capacitance in an electromagnetic riveter
US5685058A (en) 1990-12-21 1997-11-11 The Boeing Company Method for direct insertion of a headed rivet into a countersunk hole
US5752306A (en) 1990-12-21 1998-05-19 The Boeing Company Method for upsetting a headed rivet by differential initiation of opposed electromagnetic rivet drivers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2856558A1 (de) 1980-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856558C2 (de) Anordnung zur wirbelstrominduzierten Beschleunigung von kleinen Massen und Staub
DE19722013C2 (de) Magneto-mechanisches Kraftsystem
DE2216819A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von geladenen Partikeln
US4086645A (en) Repulsion coil actuator for high speed high power circuits
EP3898120A1 (de) Bolzenschubgerät und verfahren zum betreiben eines bolzenschubgeräts
DE1914000A1 (de) Einrichtung zum Erzeugen einer hohen Gleichspannungs-Potentialdifferenz
EP3801989A1 (de) Setzgerät
DE1082336B (de) Kurzschliesser zum Schutz elektrischer Geraete
DE892343C (de) Apparatur zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen von den Oberflaechen elektrisch schlecht leitender Materialien
CH261748A (de) Durch ein Feld beeinflusstes Widerstandsgebilde.
DE2047152C3 (de) Kondensatorzundeinnchtung
DE2530892C3 (de) Teilchen-Beschleuniger für geladene Teilchen
Lell et al. An electromagnetic accelerator
DE1589631C2 (de) Vorrichtung zum Herbeiführen einer elektrischen Gasentladung
DE2445350A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung von fehlern in magnetisierbaren gegenstaenden
DE102016012062B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektromagnetischen Schuberzeugung mit Partikeln
DE1589699C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Korpuskularstrahlimpulsen, insbesondere von Neutronenimpulsen. Ausscheidung aus: 1464878
DE1452874A1 (de) Vorrichtung zur Erzielung eines gleichfoermigen Tiefziehdruckes beim Tiefziehen metallischer Werkstuecke
DE102004051070B4 (de) Prüfeinrichtung zur hochdynamischen Werkstoffprüfung
DE4302630C1 (de) Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings
DE1196801B (de) Verfahren zur Erzeugung und Einschliessung eines Plasmas hoher Energie
DE886886C (de) Verfahren zum Betrieb von Elektrofiltern
CH658804A5 (de) Verfahren zur ueberwachung einer hochspannungs-pulverbeschichtungsanlage gegen explosionsgefahr.
DE2337347A1 (de) Vorrichtung fuer die erzeugung elektrischer funken zum zuenden von gas-luftgemischen
DE1564965B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahles von elektrisch geladenen mehrfach beschleunigten F-lüssigmetalltropfen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: H02K 57/00

8126 Change of the secondary classification

Free format text: H01F 7/18 F41F 1/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee