DE1589631C2 - Vorrichtung zum Herbeiführen einer elektrischen Gasentladung - Google Patents
Vorrichtung zum Herbeiführen einer elektrischen GasentladungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herbeiführen einer elektrischen Gasentladung in einer
Entladungsstrecke, mit einem supraleitenden elektrischen Kreis, mit Mitteln zum Erzeugen eines Stroms in
dem supraleitenden elektrischen Kreis und mit weiteren Mitteln, durch die auf einer elektrisch parallel zur
Entladungsstrecke angeordneten Teilstrecke dieses elektrischen Kreises durch Temperaturerhöhung und/
oder Magnetfelderhöhung der Übergang vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand bewirkt wird,
wodurch infolge des erhöhten Spannungsabfalls an der genannten Teilstrecke die Entladungsstrecke gezündet
wird.
Die bisher am meisten verwendete Maßnahme zur Erzeugung starker Gasentladungen besteht darin, daß
eine Kondensatorbatterie, die über geeignete Leitungen mit der das Entladungsgas enthaltenden Kammer
verbunden ist, entladen wird. Um die durch die Gasentladung erreichbare Temperatur höher zu machen,
ist das verwendete Entladungsgas häufig schon vorionisiert.
Ein derartiges Vorgehen weist jedoch verschiedene Nachteile auf: So gestattet es die Verwendung von
Kondensatorbatterien nicht, größere Energiebeträge, insbesondere von mehr als einigen MJ, zu speichern.
Außerdem führen die Verbindungen zu der Kondensatorbatterie verhältnismäßig große parasitäre Impedanzen
ein. Weiterhin kann die Eigenkapazität in den Verbindungsleitungen zu oszillierenden elektrischen
Gasentladungen führen, d. h., der Strom ändert bei jeder Halbwelle der Schwingungen seine Richtung, wodurch
das Plasma selbst gestört wird. Ferner kann der Widerstand der Verbindungsleitungen gegenüber dem
Scheinwiderstand des im Plasmazustand vorliegenden Entladungsgases hoch sein, so daß wegen des verhältnismäßig
geringen Spannungsabfalls an der Entladungs-
f>5 strecke diese relativ wenig Energie aufnimmt. Schließlich
ist bei gedämpftem Betrieb die Spannung an den Anschlußklemmen der Entladungsstrecke begrenzt, und
sie kann die Ladespannung der Kondensatorbatterie
nicht überschreiten.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (vergleiche The Review of Scientific Instruments, Vol. 35, No. 6,
June 1964, S. 733 ff.), um gepulste Entladungen für Anwendungen in der Lasertechnik und Versuche zur
kontrollierten Kernfusion zu erzeugen. Bei einer derartigen Vorrichtung (vergleiche dort insbesondere
Fig. 1) wird durch Schließen eines Schalters eine Speicherinduktivität eines supraleitenden elektrischen
Kreises von einer Stromquelle über einen Stellwiderstand mit Strom beaufschlagt, und nachdem die
gewünschte Energiemenge in der Speicherinduktivität gespeichert ist, wird ein eine Teilstrecke des supraleitenden
elektrischen Kreises bildender supraleitender Schalter geschlossen, so daß ein Dauerstrom durch den
supraleitenden elektrischen Kreis fließt. Zur Energieabgabe von der Speicherinduktivität wird der supraleitende
Schalter geöffnet, so daß die Energie aus der Speicherinduktivität in eine parallel zum supraleitenden
Schalter angeordnete (nicht näher spezifizierte) Last fließen kann. Die Speicherinduktivität ist dabei als eine
Einheit aus einer toroidalen Spule und einer Zylinderspule (Solenoid) ausgeführt (vergleiche insbesondere S.
734,1. Sp., Abs. 2; S. 736, r. Sp., Abs. 2).
Diese bekannte Vorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß die Speicherinduktivität in üblicher Weise
aus Draht besteht, so daß es bei Auftreten einer örtlichen Widerstandsstabilität im Draht in jedem Fall
an der Instabilitätsstelle zu einem Energieverlust in Form ohmscher Erhitzung kommt, wodurch der örtliche
Übergang vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand an der Instabilitätsstelle schnell stattfindet.
Daher kann es leicht passieren, daß der theoretisch immer vorhandene Dauerstrom des supraleitenden
Kreises nach einer gewissen Zeit in Wärme umgesetzt ist, ohne daß die Last mit Energie versorgt worden ist.
Ferner ist die Speicherfähigkeit von derartigen Speicherinduktivitäten aus Draht nur beschränkt.
Schließlich müssen besondere Verbindungsleitungen zwischen der Speicherinduktivität und dem supraleitenden
Schalter bzw. der genannten Teilstrecke des supraleitenden elektrischen Kreises vorgesehen sein.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diese bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß
sie bei vereinfachtem Aufbau in ihrer Funktionstüchtigkeit praktisch unempfindlich gegen örtliche Instabilitäten
des supraleitenden elektrischen Kreises ist und die Speicherung von höheren Energien gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Entladungsstrecke eine ein Entladungsgas enthaltende
Kammer ist, daß die Kammer aus einem Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt aus Isolierstoff und der
supraleitende elektrische Kreis aus der Auskleidung eines koaxial zu der Kammer um diese angeordneten
Behälters besteht, der von der Außenwand der Kammer und von einem dazu koaxialen Zylinder begrenzt und an
beiden Enden durch die Kammer abdeckende ebene Flansche abgeschlossen ist, wobei mindestens ein Teil
der Kammer mit einer supraleitenden Teilauskleidung bedeckt ist, die die genannte Teilstrecke des supraleitenden
elektrischen Kreises darstellt.
Eine örtliche Instabilität im supraleitenden elektrischen Kreis gemäß der Erfindung ist unkritisch, da dann
der Strom durch den übrigen (parallelliegenden) Teil der (schichtförmigen) Auskleidung des supraleitenden Kreises
fließt, so daß die örtliche Instabilität wieder wegfällt. Die Ausbildung des supraleitenden elektrischen Kreises
als Auskleidung erlaubt auch eine größere Energiespeicherung als mit herkömmlichen Speicherinduktivitäten
aus Draht.
Vorteilhafterweise sind keine Verbindungsleitungen zwischen dem supraleitenden elektrischen Kreis und der
Entladungsstrecke vorhanden. Durch den Wegfall dieser Verbindungsleitungen ist es auch möglich, mehr
Energie als bisher der Entladungsstrecke zuzuführen. Wegen des Stromflusses in den Wänden des einen Torus
begrenzenden Behälters in Umfangsrichtung der Fläche, durch deren Drehung der Torus entsteht, ist das
Magnetfeld im Torus eingeschlossen, so daß keine magnetischen Verluste eintreten.
Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die das Entladungsgas
enthaltende Kammer unmittelbar oberhalb des den Behälter oben abdeckenden Flansches angeordnet ist,
während der Zylinder aus Isolierstoff durch eine an den oberen Flansch angefügte Platte ersetzt ist.
Es empfiehlt sich, daß die Mittel zum Erzeugen eines Stromes in dem supraleitenden elektrischen Kreis aus
außerhalb des Behälters verteilten und mit vielphasigen zeitlich gegeneinander versetzten Wechselströmen
gespeisten Spulen bestehen.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung (vergleiche oben) sind dann keine galvanischen Verbindungen
zwischen dem Speisestromkreis und dem supraleitenden elektrischen Kreis notwendig.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kammer innen eine das
Entladungsgas, in dem ein Laserstab angeordnet ist, enthaltende rohrförmige Umhüllung und eine öffnung
für den Durchtritt eines von dem Laserstab nach Pumpen emittierten Laserstrahls besitzt.
Eine derartige Vorrichtung für die Versorgung eines Lasers nimmt wegen der axialen Anordnung des
Laserstabs nur sehr wenig Platz ein.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele beschrieben. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2, 3 und 4 drei abgewandelte Ausführungsbeispiele
der Vorrichtung von F i g. 1.
Wie man in Fig.l sieht, besitzt die Vorrichtung einen Zylinder 1 aus einem guten elektrischen Leiter,
z. B. Kupfer. Der Zylinder 1 ist drehsymmetrisch zu seiner Achse 2 und an beiden Enden durch zwei
Flansche 3 und 4 abgeschlossen, die ebenfalls aus Kupfer bestehen. Im Inneren des so entstehenden geschlossenen
Behälters befindet sich ein zweiter Zylinder 5, der zu dem ersten koaxial ist und aus einem Isolierstoff besteht.
Der zweite Zylinder 5 ist ebenfalls hohl und begrenzt in seinem Innern eine Kammer 6, die die Achse 2 umgibt
und isolierende Seitenwände aufweist. Im Innern der Kammer 6 ist ein Gas oder ein Plasma eingeschlossen,
das über Leitungen 7, die den oberen Flansch 3 durchqueren, eingeführt wird und in dem eine
elektrische Gasentladung erzeugt werden soll.
Der Zylinder 1, die Flansche 3 und 4 und der zweite Zylinder 5 begrenzen eine Ringkammer 8, die innen mit
einer Schicht 9, 9a aus einem Material ausgekleidet ist, das bei geeigneten Bedingungen hinsichtlich Temperatur
und Magnetfeld supraleitende Eigenschaften aufweist, so daß die Schicht 9, 9a einen supraleitenden
elektrischen Kreis bildet. Mit 9a ist die Teilschicht bezeichnet, die den zweiten Zylinder 5 bedeckt und so
eine Teilstrecke dieses Kreises darstellt. Vorteilhafterweise wird die Schicht 9, 9a ausgehend von einer
binären Legierung aus Niob und Zinn entsprechend der Formel Nb3Sn hergestellt.
Der Zylinder 5 ist in seinem Innern mit einem Widerstandskreis 10 versehen, der eine Erhöhung seiner
Temperatur gestattet, wobei dieser Widerstandskreis bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel aus einer
spiralförmigen Wicklung aus Widerstandsdraht besteht. Außen auf dem Zylinder 5 ist im Innern der
Ringkammer 8 ein Solenoid 11 angebracht, das die Erzeugung eines Magnetfeldes in der supraleitenden
Schicht 9a ermöglicht. Der Widerstandskreis 10 und das Solenoid 11 sind außerhalb der Vorrichtung mit in der
Zeichnung nicht dargestellten normalen elektrischen Stromquellen verbunden. Außerdem sind rund um den
Zylinder 1 und außerhalb davon elektrische Spulen 12 angeordnet, die bei Speisung mit vielphasigen zeitlich
gegeneinander versetzten Wechselströmen ein magnetisches Gleitfeld erzeugen.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Indem man die ganze Vorrichtung auf sehr niedrige Temperatur bringt, beispielsweise in ein Bad aus
flüssigem Helium eintaucht, das in die Ringkammer 8 über in dem Zylinder 1 vorgesehene Fenster 13
eindringt, gelangt die Schicht 9, 9a in supraleitenden Zustand. Ist dieser Zustand einmal erreicht, so erzeugt
man mittels des von den Spulen 12 geschaffenen magnetischen Gleitfeldes in der Schicht 9, 9a einen in
der Zeichnung durch die Pfeile / schematisch angedeuteten Strom, wobei man sich eines elektromagnetischen
Akkumulators bedient. Der durch die den elektrischen Kreis bildende supraleitende Schicht 9,9a eingefangene
Strom erzeugt in der Ringkammer 8 ein zur Achse 2 drehsymmetrisches Magnetfeld, das einer bestimmten
Energie entspricht, die man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Gasentladung des in der Kammer
6 eingeschlossenen Gases oder Plasmas verwenden möchte.
Zu diesem Zweck veranlaßt man den Übergang der Teilschicht 9a vom supraleitenden in den normalleitenden
Zustand. Zu diesem Ziel ruft man mittels des Widerstandskreises 10 eine Erhöhung der Temperatur
in der den Zylinder 5 umgebenden Teilschicht 9a bis in die Nähe der Temperatur hervor, bei der unter den
Versuchsbedingungen das die Teilschicht 9a bildende Material den Übergang vom supraleitenden in den
normalleitenden Zustand erfährt, und erzeugt anschließend in dem Solenoid Il einen durch einen passenden
Stromimpuls geschaffenen magnetischen Impuls, wodurch man einen sofortigen und totalen Übergang der
Teilschicht 9a vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand auslöst.
Sobald dieser Übergang der Teilschicht 9a vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand erfolgt
•ist, tritt zwischen den Oberflächen 14 und 15 der beiden
Flansche 3 und 4 in der Kammer 6 eine Potentialdifferenz auf, die, wenn der Widerstand der Teilschicht 9a im
normalleitenden Zustand groß genug ist, in dem Fall, daß das Gas nicht vorionisiert ist, einen elektrischen
Lichtbogen zündet und auf jeden Fall den Durchgang des eingeschlossenen Stromes /durch das Gas bestimmt
und auf diese Weise die anfänglich in der Ringkammer 8 durch das vom Strom / erzeugte Magnetfeld gespeicherte
Energie freisetzt. Man ruft so in dem Plasma den sogenannten Pinch-Effekt hervor, der in einer radialen
Einschnürung der Plasmasäule unter der Einwirkung der elektromagnetischen Laplace-Kompression infolge des
Durchganges eines elektrischen Stromes durch das Plasma besteht. Selbstverständlich lassen sich in
Verbindung mit den oben beschriebenen Vorkehrungen noch weitere Maßnahmen zur Verbesserung der
Übertragung der Magnetfeldenergie treffen. So kann man im Inneren der das Plasma enthaltenden Kammer 6
einen zweiten, in der Zeichnung nicht dargestellten Behälter anbringen, der aus einem Isolierstoff besteht
und von den Seitenwänden des Zylinders 5 durch einen Vakuumraum getrennt ist, damit das Innere der
Kammer 6 nicht durch die Seitenwände des Zylinders 5 gekühlt wird.
Im Gegensatz dazu kann man auch anstreben, daß die Seitenwände der Kammer 6 auf einer sehr tiefen
Temperatur gehalten werden. In diesem Falle kann man durch die Öffnungen 7 ein Gas, z. B. Deuterium,
injizieren und die Verfestigung dieses Gases durch Kondensation an der Innenwandung des Zylinders 5
erreichen, wodurch man einen dazu koaxialen Zylinder aus festem Deuterium erhält, dessen Dicke von der
Menge des injizierten Gases abhängt. Durch Auslösung einer teilweisen Verdampfung des Deuteriums mittels
eines Wärmeimpulses durch den Widerstandskreis 10 erzeugt die Potentialdifferenz, die zwischen den
Oberflächen 14 und 15 der Flansche 3 und 4 nach dem Übergang der Teilschicht 9a vom supraleitenden in den
normalleitenden Zustand auftritt, einen Plasmazylinder, in den man nach dem oben beschriebenen Verfahren die
Energie des Magnetfeldes überträgt, das zuvor vom in der supraleitenden Schicht 9, 9a der Kammer 8
fließenden Strom /erzeugt wurde.
Auch an dem Aufbau der Vorrichtung selbst lassen sich zahlreiche Abwandlungen vornehmen. So kann
man die im Mittelpunkt der Vorrichtung vorgesehene zylindrische Kammer 6 mit einer rohrförmigen Umhüllung
17 (siehe F i g. 2) ausfüllen, die einen Laserstab 16 umgibt. Für den Austritt des von dem Laserstab 16
erzeugten Laserstrahles ist mindestens einer der Flansche 3 oder 4 der Vorrichtung mit einer öffnung 18
von dem Querschnitt des Laserstrahles gleichem Querschnitt versehen. Die den Laserstab 16 umgebende,
von der Umhüllung 17 begrenzte ringförmige Kammer ist mit einem Gas von der Art gefüllt, wie es heute in
Gasentladungsrohren benutzt wird. An beiden Enden der Umhüllung 17 steht dieses Gas in unmittelbarer
Berührung mit der jeweiligen Oberfläche 14 bzw. 15 der Flansche 3 bzw. 4. Während man die Teilschicht 9a vom
supraleitenden in den normalleitenden Zustand übergehen läßt, stellt die im Gas in der Umhüllung 17
auftretende Entladung die Pumpenergie für den Laserstab 16 sicher. Das in der Umhüllung 17
eingeschlossene Gas kann vorionisiert sein, wobei die Vorionisierung vor der Entladung oder im Augenblick
der Entladung vorgenommen werden kann.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die den Zylinder 1 abschließenden Flansche 3 und 4 durch zylindrische Elektroden 19 und 20 verlängert, die
entlang der Achse in den Zylinder 5 eindringen und das Volumen der Kammer 6 verringern. Diese Volumenverringerung
gestattet es, bei einer vorgegebenen Kammer 6 die Länge der als supraleitender Schalter dienenden
Teilschicht 9a und damit die Längsabmessung des supraleitenden elektrischen Kreises entlang der Achse 2
zu vergrößern. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel findet man wieder den Widerstandskreis 10 und das
Solenoid 11, die die Teilschicht 9a vom supraleitenden in
den normalleitenden Zustand übergehen lassen.
In F i g. 4 schließlich liegt die das Plasma enthaltende
Kammer 6 nicht mehr im Zentrum der Ringkammer 8,
sondern, wie in der Zeichnung angedeutet, unmittelbar oberhalb des Flansches 3. Der isolierende Zylinder 5 ist
durch eine an den Flansch angefügte Platte 21 ersetzt, während der Widerstandskreis 10 und das Solenoid Il
abgewandelt sind, um wieder den Übergang der Teilschicht 9a vom supraleitenden in den normalleitenden
Zustand und damit die Gasentladung in der Kammer 6 auszulösen.
Diese Anordnung der Kammer 6 gestattet es, während der Entladung und unter dem Einfluß der
Laplace-Kompression in der Achse der Kammer 6 eine Plasmakugel zu erzielen.
Indem man die leitende obere Wand 3a der Kammer 6 wegläßt, erhält man eine andere Konfiguration für
eine Plasmakammer, die unter dem Namen Plasma-Kanone bekannt ist und es ermöglicht, dank der sich in dem
Plasma während der Entladung auswirkenden Laplacekräfte entlang der Achse der Kammer Plasmawolken
auszustoßen. Es ist ohne weiteres klar, daß sich die den supraleitenden, elektrischen Kreis bildende supraleiter
de Schicht 9, 9a durch eine Vielzahl von aus Drähten oder Bändern gebildeten, in sich geschlossenen und
einander gegenüberliegenden Windungen ersetzen läßt. Diese Windungen können gleichfalls in Serie miteinander
geschaltet sein und eine kontinuierliche Wicklung bilden. Im letzteren Fall läßt sich die Stromspeicherung
dadurch vornehmen, daß man an zwei Punkte dieses Drahtes oder dieses Bandes die übliche Gleichspannungsquelle
anschließt und anschließend diese beiden Punkte nach einem wohlbekannten Prinzip über eine
supraleitende Verbindung miteinander verbindet.
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß — gleichgültig welches Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
gemäß der Erfindung man wählt — stets die Verwendung unmittelbarer Verbindungen zwischen
dem supraleitenden elektrischen Kreis und dem Gas bzw. Plasma vermieden bleibt. Daraus folgt, daß man
viel stärkere, zudem nicht oszillierende Gasentladungen als mit den bekannten Verfahren erzielen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 50? 639/326
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Herbeiführen einer elektrischen Gasentladung in einer Entladungsstrecke, mit
einem supraleitenden elektrischen Kreis, mit Mitteln zum Erzeugen eines Stroms in dem supraleitenden
elektrischen Kreis und mit weiteren Mitteln, durch die auf einer elektrisch parallel zur Entladungsstrekke
angeordneten Teilstrecke dieses elektrischen Kreises durch Temperaturerhöhung und/oder Magnetfelderhöhung
der Übergang vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand bewirkt wird, wodurch infolge des erhöhten Spannungsabfalls an
der genannten Teilstrecke die Entladungsstrecke gezündet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladungsstrecke eine ein Entladungsgas enthaltende Kammer (6) ist, daß die Kammer (6) aus
einem Zylinder (5) mit kreisförmigem Querschnitt aus Isolierstoff und der supraleitende elektrische
Kreis aus der Auskleidung (9,9a) eines koaxial zu der Kammer um diese angeordneten Behälters (1, 3, 4)
besteht, der von der Außenwand der Kammer und von einem dazu koaxialen Zylinder (1) begrenzt und
an beiden Enden durch die Kammer abdeckende ebene Flansche (3, 4) abgeschlossen ist, wobei
mindestens ein Teil der Kammer mit einer supraleitenden Teilauskleidung (9a) bedeckt ist, die
die genannte Teilstrecke des supraleitenden elektrischen Kreises darstellt.
2. Abwandlung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Entladungsgas
enthaltende Kammer (6) unmittelbar oberhalb des den Behälter oben abdeckenden Flansches (3)
angeordnet ist, während der Zylinder (5) aus Isolierstoff durch eine an den oberen Flansch (3)
angefügte Platte (21) ersetzt ist ( F i g. 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus einer
Schicht (9, 9a) aus einer supraleitenden binären Legierung besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die binäre Legierung eine Legierung
aus Niob und Nickel von der Formel Nb3Sn ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus supraleitenden
Spiralen oder Bändern besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines
Stromes in dem supraleitenden elektrischen Kreis aus außerhalb des Behälters verteilten und mit
vielphasigen zeitlich gegeneinander versetzten Wechselströmen gespeisten Spulen (12) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines
Überganges der Teilauskleidung vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand aus einem
widerstandsbehafteten elektrischen Leiter (10) bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen eines
Überganges der Teilauskleidung vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand aus einem
Solenoid (11) bestehen, dessen Windungen nahe der Wand der das Entladungsgas enthaltenden Kammer
(6) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 3, 4) Fenster
(13) aufweist, die seine Füllung mit einem Bad aus einem verflüssigten Gas sehr tiefer Temperatur
gestatten, in das der Behälter zur Herbeiführung der Supraleitfähigkeit des supraleitenden elektrischen
Kreises eintauchbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem verflüssigten Gas
sehr tiefer Temperatur in Berührung stehende Außenwand der Kammer (6) innen mit einem
Zylinder aus verfestigtem Gas hinterlegt ist, der durch teilweise Verdampfung das Entladungsgas
entstehen läßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das verfestigte Gas Deuterium ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) innen eine das
Entladungsgas, in dem ein Laserstab (16) angeordnet ist, enthaltende rohrförmige Umhüllung (17) und
eine öffnung (18) für den Durchtritt eines von dem Laserstab nach Pumpen emittierten Laserstrahls
besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgas vorionisiert
ist.
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