DE4302630C1 - Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings - Google Patents
Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines PlasmaringsInfo
- Publication number
- DE4302630C1 DE4302630C1 DE4302630A DE4302630A DE4302630C1 DE 4302630 C1 DE4302630 C1 DE 4302630C1 DE 4302630 A DE4302630 A DE 4302630A DE 4302630 A DE4302630 A DE 4302630A DE 4302630 C1 DE4302630 C1 DE 4302630C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- plasma
- coaxial
- poloidal
- coaxial accelerator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/54—Plasma accelerators
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/02—Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/10—Nuclear fusion reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Beschleunigung von
neutralen Plasmen, die komplementär zur elektrischen Be
schleunigung von elektrisch geladenen Teilchenstrahlen ist.
Bei vielen Anwendungen kommt es nicht auf die Erzielung ex
tremer Geschwindigkeiten (nahe der Lichtgeschwindigkeit) an.
Typisch sind Anwendungen in der Plasmaphysik, wenn es sich
z. B. um die Aufheizung von Plasmen auf mehr als 1 Million °K
durch Kollision eines Plasmas mit einem anderen Plasma oder
mit einer Festkörperoberfläche handelt. Dazu genügen Geschwin
digkeiten über 500 km/s bis einige 1000 km/s, die Masse des
Plasmas soll im µg- bis mg-Bereich liegen. Letzteres ist mit
elektrisch beschleunigten Teilchenstrahlen wegen der unkompen
sierten Raumladung nur schwer möglich. Anwendung finden solche
beschleunigte Plasmen in der Kernfusion im Trägheitseinschluß.
Lange bekannte Verfahren zur Plasmabeschleunigung sind der z-
Pinch und die koaxiale Plasmakanone, besonders in ihrer Aus
bildung als Plasmafokus. Beiden gemeinsam ist die Topologie
mit zwei metallischen Elektroden in koaxialer Anordnung,
zwischen denen eine Entladung, ein Lichtbogen, brennt, und die
hohe Effizienz bei der Umwandlung der elektrischen Speicher
energie in kinetische Plasma-Energie, die prinzipiell 25 oder
50% betragen kann, je nach den Startbedingungen. Beiden Ver
fahren fehlt aber zunächst die inhärente Stabilität; Stabili
tät ist nur in einer der beiden Richtungen der Plasma-Ober
fläche gegeben. Dadurch wird der z-Pinch forminstabil, bevor
hohe Geschwindigkeiten erreicht sind, und im Plasmafokus
werden Teile des Plasmas an die Wände verloren, so daß er
schließlich hohe Geschwindigkeiten erreicht, aber nur mit
einem kleinen Bruchteil der anfänglichen Masse. Eine als
Plasma-Linac bezeichnete Erfindung schließt die Plasmen
nahe der Achse einer Anordnung in einer stabilen Konfiguration
ein. Einschluß und Beschleunigung geschehen ohne Kontakt mit
Elektroden, sozusagen "drahtlos". In allen Bauformen mit
dieser Art des Einschlusses ist die Erzielung eines guten Wir
kungsgrades schwierig. Außerdem sind die plasma-Bunche für
ihre gedachten Anwendungen tendenziell zu lang; wünschenswert
sind Längen von nur 1 bis wenige cm.
Hartman et al. haben gezeigt, (siehe Fusion Technology,
Vol. 20, Dec. 1991, p. 776-786, "Inertial Confinement Fusion
Using The Compact Torus Accelerator (CTA)" und " Unconventional Approaches to Fusion" Hg. B. Brunelli und G.G. Lota, New York (1982)
S. 73 ff. und S. 441 ff.), daß man auch in
einem Koaxial-Beschleuniger Plasmen stabil einschließen kann,
wenn sie nach Kollision mit einem radial transversal vom Innenleiter
zum Außenleiter gehenden statischen Magnetfluß in ein
poloidalen Magnetfeld "eingewickelt" werden. Die Autoren bezeichnen
ein so eingeschlossenes Plasma als "kompakten Torus"
(Compact Torus, CT). In der Anordnung von Hartman et al. geschieht
dies genau einmal. Da es nur magnetische Dipolfelder
gibt, muß der Rückschluß außerhalb des Laufweges des CT
liegen, vor dem Einkoppelfenster für den elektrischen Entladungsstrom.
Wegen der endlichen Skinleitfähigkeit des Plasmas
klingt das Poloidal-Magnetfeld unter Eindringen in das Plasma
allmählich ab. Bei den verwendeten, sehr heißen Wasserstoff-
Plasmen wurde eine Eindringzeit von etwa 50 µs gemessen.
Weniger heiße Plasmen, wie die von Edelgasen, die für die
Plasmaphysik günstiger wären, haben eine viel geringere und
damit zu kurze Abklingzeit. Im Experiment von Hartman et al.
macht sich die endliche Abklingzeit störend bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Beschleunigen eines Plasmarings anzugeben, der formstabili
sierend magnetisch eingeschlossen wird und in den das ein
schließende Magnetfeld nicht, zu tief eindringt, sowie einen
Beschleuniger bereitzustellen, mit dem das Verfahren durchge
führt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Verfahrens
schritte des Anspruchs 1 und 2 mit Hilfe des Koaxial-Be
schleunigers mit den Kennzeichen des Anspruchs 3 gelöst. Die
Unteransprüche 4 bis 7 kennzeichnen zwei vorteilhafte Ausfüh
rungen des Koaxial-Beschleunigers.
Die Erfindung besteht im Einschluß eines Plasmaringes als kom
pakter Torus in ein poloidales Wechselfeld hoher Frequenz. Im
Innenleiter oder auch außerhalb des Außenleiters des Koaxial-
Beschleunigers, oder als Kombination von beiden, werden
Gleichstrom- oder Permanentmagnete angeordnet derart, daß
Magnetflüsse, deren Polarität in Abständen von wenigen
Zentimetern abwechseln, den Koaxialraum radial durchqueren.
Das Verfahren soll anhand der Zeichnung mit den Fig. 1a und
1b erläutert werden. Der Koaxial-Beschleuniger mit den
aneinandergereihten magnetfelderzeugenden Einrichtungen im
Innern des Innenleiters ist in Fig. 2 im Prinzip dargestellt.
Der Koaxial-Beschleuniger Fig. 2 besteht aus zwei koaxialen
Rohrelektroden, die keine direkte elektrische Verbindung unter
einander haben. Der Raum zwischen den konzentrischen Elek
troden, als Koaxialraum bezeichnet, ist evakuiert, kann aber
in einer der Ausführungsformen vor Beginn einer Entladung
(eines "Schusses") mit einem Gas vom Druck 10-3 bis 10-1 Torr
gefüllt sein. Das Koaxialsystem hat an einem Ende ein Isola
tor-Fenster. An diesem Ende sind die Koaxialelektroden mit
einer elektrischen Energiequelle verbunden, z. B. mit einer
Kondensatorbatterie, entweder über einen Hochleistungs
schalter, oder auch direkt. Letztere Ausführung wird man
wählen, wenn das zu beschleunigende Medium nicht schon als
verdünntes Gas a priori vorhanden ist, sondern über ein
schnelles Ventil zur Einleitung der Entladung zugeführt wird.
Nach Zündung einer Entladung im Gas in der Nähe des iso
lierenden Fensters wird ein Plasma-"Kolben" vom Fenster weg
beschleunigt. Die Kraftdichte ½[jB] treibt ihn vorwärts, wobei
B das einseitig außerhalb der Plasmaoberfläche durch die
Stromdichte j erzeugte Magnetfeld (j und B sind senkrecht zu
einander stehende Vektoren). j dringt mit einer Zeitkonstante
(gegeben durch die Leitfähigkeit des Plasmas ein, bis ange
nähert homogene Stromdichte in der leitfähigen Zone des Plas
mas herrscht.
Störungen des kolbenförmigen Plasmaringes in azimutaler Rich
tung werden stabil ausgeglichen, radiale Störungen jedoch
nicht. Dies wird anders, wenn die Magnetfeldlinien sich um den
Plasmaring spiralig herumwinden, in dem noch eine zweite
"poloide" Ringkomponente, die das Loch des Ringes durchtritt,
hinzugefügt wird. Das Magnetfeld ist dann dem in einem Tokamak
ähnlich und hat daher den Namen "kompakter Torus". Allerdings
stabilisiert die Anwesenheit der koaxialen Massivleiter den
Ring zusätzlich. Das poloidale Magnetfeld wirkt wie ein ela
stisch kompressibles Kissen zwischen den Massivleitern und dem
Plasma.
Im Beschleuniger von Hartman et al (s. o.) wird das Poloidal
feld durch Induktionswirkung an einem quer zur Bahn des Ringes
im Koaxialraum liegenden statischen Magnetfeld erzeugt. Wäh
rend des Herumlegens des Magnetflusses um den Ring wird der
Ring gebremst; je nach Stärke des Feldes kann der Ring sogar
zum Stillstand kommen (siehe C.W. Hartman et al., Physical
Review Letters, Vol. 48, I1, o 14, 5. Apr. 1982, pp 929-932,
"New Tpe of Collective Accelerator"). Die magnetische Feld
energie des Poloidalfeldes wird der kinetischen Energie des
Plasma-Ringes entnommen. Nach Verlassen der Magnetfeldzone ist
nämlich das radiale Magnet-Gleichfeld wieder aufgebaut, und
das Poloidalfeld ist zusätzlich vorhanden.
Erfindungsgemäß wird dieser Prozeß mehrfach mit abwechselnder
Polarität wiederholt. Hierbei wird keine neue Energie benötigt
außer für den Ersatz von durch Ohm′sche Verluste verursachte
Schwächung des Poloidalfeldes der vorhergehenden Halbperiode.
Dies aber ist beabsichtigt. Es ergibt sich daher ein viel bes
serer Einschluß des Plasmaringes, letzten Endes ein Ring mit
kleineren Abmessungen (Dicke in Achsrichtung). Während der Um
polung ist jeweils eine Stelle der Plasmaoberfläche ohne Feld
(siehe Fig. 1a, b). Diese Stelle wandert mit hoher Geschwin
digkeit über die Plasmaoberfläche. In dieser Zeit dehnt sich
das Plasma mit Schallgeschwindigkeit in die Lücke hinein aus.
Die Lücke muß sich wieder schließen oder weiterwandern, bevor
die Plasmaoberfläche um die Größenordnung von 1 mm expandiert
ist. Daraus errechnet sich eine minimale Wechselfrequenz, die
im Megahertz-Bereich liegt. Fig. 1a und b zeigt schematisch
Feldlinienbilder bei der ersten Entwicklung (Fig. 1a) und bei
der Umpolung (Fig. 1b).
Fig. 2 zeigt eine Ausführung gemäß dem Anspruch 3, die für
eine kinetische Plasmaenergie von 1 kJ bei einer Geschwindig
keit von 500 km/s berechnet ist. Der Innenleiter ist aus
Kupfer, der Außenleiter aus innen verkupfertem Weicheisen. im
berechneten Beispiel sind beide etwa 2 m lang. Fig. 2 ist das
zylindrische Keramik-Einkoppelfenster 3 zu einer Kondensator
batterie mit Plasmaschalter. Die Gasentladung wird eingeleitet
durch eine sogenannte Gleitentladung auf der vakuumseitigen
Oberfläche des Isolators 3. Die Anordnung ist so berechnet,
daß ein 4 µs-Strompuls von 120 kA eine Plasmafront 5 durch den
Beschleuniger treibt, die durch Aufsammeln von Gas 5a (10-3
bis 10-2 hPA) in das Plasma am Ende bis zu einer Masse von 8
µg angewachsen ist. Durch die Dissipation von 25% der Energie
während des Aufsammelns ist der Wirkungsgrad (kinetische
Plasma-Energie/elektrische Kondensator-Energie) maximal 25%;
weitere 50% bleiben als magnetische Feldenergie im Koaxialrohr
zurück. Wenn weitere Verluste durch den Ohmschen Bo
genwiderstand angenommen werden, so ergibt sich ein Gesamtwir
kungsgrad von ca 20%. Die Energiedissipation durch die Massen
akkretation ist von Vorteil, da dadurch das Plasma heißer
bleibt und die Bogenspannung kleiner sein kann.
Das azimutale Magnetfeld 7 vor dem Plasmakolben beträgt ca.
1.2 T (12 kG). Quermagnetfelder 8 von 0,2 T sind passend, da
sie im "Kissen" um das 5- bis 10-fache komprimiert werden. Die
Feldstärke erreicht man mit Stabmagneten 6 (Material: Cobalt-
Samarin-Magnete gemischt mit Weicheisenstücken) im Innen
leiter. Durch Passieren der magnetostatischen Querfelder 8
wird die Plasmafront in ein poloidales Magnetfeld 9 einge
schlossen. Alle 4 cm findet ein Polwechsel statt. Der erste
und der letzte Pol haben nur den halben Fluß der mittleren
Polschuhe. Beim Verlassen des Beschleunigers hat das Plasma
dann gerade keinen poloidalen Fluß mehr. Durch eine kleine Mo
difikation (Wechsel zwischen Strecken, die einen Dipolmagneten
enthalten, mit Strecken ohne Dipolmagnet) kann man dem Plasma
ring auch ein Poloidalfeld auf den Weg zum Target 10 mitgeben.
Das ist aber von der Zielsetzung her zu entscheiden.
Bezugszeichenliste
1 Innenleiter
2 Außenleiter
3 Keramik-Einkoppelfenster
4 Koaxialkabel-Zuleitung
5 Plasmafront, Plasmaring
5a Gas
6 magnetfelderregende Einrichtung, Permanentmagnet, Stabmagnet, Solenoid
7 azimutales Magnetfeld
8 Quermagnetfeld
9 poloidales Magnetfeld
10 Target
2 Außenleiter
3 Keramik-Einkoppelfenster
4 Koaxialkabel-Zuleitung
5 Plasmafront, Plasmaring
5a Gas
6 magnetfelderregende Einrichtung, Permanentmagnet, Stabmagnet, Solenoid
7 azimutales Magnetfeld
8 Quermagnetfeld
9 poloidales Magnetfeld
10 Target
Claims (6)
1. Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines magnetisch eingeschlossenen
Plasmarings mit gegeneinander isolierten
und koaxial angeordneten
Innen- und Außenelektroden,
zwischen denen in einem
Abschnitt sich ein radiales
statisches Magnetfeld befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß axial weitere Abschnitte mit radialen
statischen Magnetfeldern so angeordnet
sind, daß
durch die axiale Folge von radialen statischen Magnetfeldern
abschnittsweise wechselnder Polarität mit dem beschleunigenden
Azimutalmagnetfeld ein abschnittsweise resultierendes,
poloidales Wechselmagnetfeld um den axial
vorwärtsgetriebenen Plasmaring gelegt wird, um dadurch den
Plasmaring formstabilisierend einzuschließen.
2. Koaxial-Beschleuniger nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Innenleiter des Koaxial-Beschleunigers mindestens zwei magnetfelderregende Einrichtungen in vorbestimmtem Abstand aneinandergereiht sind, die jeweils ein rotationssymmetrisches Magnetfeld vorbestimmter Stärke erzeugen;
- - sich zwei benachbarte, magnetfelderzeugende Einrichtungen mit dem gleichen Magnetpol gegenüber stehen;
- - die Außenelektrode des Koaxial-Beschleunigers aus Weicheisen ist, deren Innenwand mit einem elektrisch gut leitenden Material bedeckt ist.
3. Koaxial-Beschleuniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die axial aneinander gereihten, magnetfelderzeugenden Einrichtungen
Permanentmagnete sind.
4. Koaxial-Beschleuniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
zwei benachbarte Permanentmagnete durch ein Weicheisenstück
voneinander getrennt sind.
5. Koaxial-Beschleuniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
die axial aneinandergereihten, magnetfelderzeugenden Einrichtungen
Solenoide sind.
6. Koaxial-Beschleuniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Solenoide auf einem Weicheisenkern aneinandergereiht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302630A DE4302630C1 (de) | 1993-01-30 | 1993-01-30 | Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302630A DE4302630C1 (de) | 1993-01-30 | 1993-01-30 | Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302630C1 true DE4302630C1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6479283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4302630A Expired - Fee Related DE4302630C1 (de) | 1993-01-30 | 1993-01-30 | Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302630C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001071185A2 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Thales Electron Devices Gmbh | Plasma-beschleuniger-anordnung |
WO2001072093A2 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Thales Electron Devices Gmbh | Plasma-beschleuniger-anordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3319106A (en) * | 1963-12-21 | 1967-05-09 | Siemens Ag | Plasmoid generator and accelerator utilizing an annular magnetic core |
-
1993
- 1993-01-30 DE DE4302630A patent/DE4302630C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3319106A (en) * | 1963-12-21 | 1967-05-09 | Siemens Ag | Plasmoid generator and accelerator utilizing an annular magnetic core |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
C.W. Hartmann in "Unconventional Approaches to Fusion" Hg. B. Brunelli und G.G. Leotta, Verl. Plenum Press New York (1982), S. 73-83 und S. 441-445 * |
Hartmann in Fusion Technology, Bd. 20 (1991), S. 776-786 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001071185A2 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Thales Electron Devices Gmbh | Plasma-beschleuniger-anordnung |
WO2001072093A2 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Thales Electron Devices Gmbh | Plasma-beschleuniger-anordnung |
WO2001072093A3 (de) * | 2000-03-22 | 2002-04-04 | Thomson Tubes Electroniques Gm | Plasma-beschleuniger-anordnung |
WO2001071185A3 (de) * | 2000-03-22 | 2002-08-15 | Thomson Tubes Electroniques Gm | Plasma-beschleuniger-anordnung |
US6803705B2 (en) | 2000-03-22 | 2004-10-12 | Thales Electron Devices Gmbh | Plasma accelerator arrangement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004013401T2 (de) | Plasmabeschleuniger mit geschlossener Elektronenbahn | |
DE1639431A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Dauermagneten,insbesondere fuer Neutronengeneratoren | |
DE2039832A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschleunigen von Teilchen | |
DE1589945A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung nuklearer Reaktionen | |
DE3429591A1 (de) | Ionenquelle mit wenigstens zwei ionisationskammern, insbesondere zur bildung von chemisch aktiven ionenstrahlen | |
DE112009001457T5 (de) | Sputter-Vorrichtung | |
DE1226718B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung und Beschleunigung von ringfoermigen Plasmoiden | |
DE3424449A1 (de) | Quelle fuer negative ionen | |
DE4302630C1 (de) | Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings | |
WO2001027964A2 (de) | Elektronenstossionenquelle | |
DE1087718B (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer das Einfangen von Atomionen zur Zuendung eines Plasmas | |
DE1214804B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
EP0221339A1 (de) | Ionen-Zyklotron-Resonanz-Spektrometer | |
DE1218078B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
DE1816459B1 (de) | Neutronengenerator | |
DE69737461T2 (de) | Magnetische vorrichtung, insbesondere fuer elektronzyklotronresonanzionenquellen, die die erzeugung geschlossener oberflaechen mit konstanter magnetfeldstaerke b und beliebiger groesse ermoeglichen | |
DE1489020B2 (de) | Beschleuniger fuer geladene teilchen | |
DE730628C (de) | Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen | |
DE2409327A1 (de) | Magnetisch isolierter kondensator und verfahren zur elektrostatischen energiespeicherung und deren anwendung | |
WO1994003919A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von strahlen beliebiger, hochgeladener ionen niedriger kinetischer energie sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
Wang et al. | Experimental Investigation of the Resistive-Wall Instability for Localized Perturbations in the Long-Wavelength Range | |
DE1236675B (de) | Vorrichtung zur Erzeugung und Erhitzung eines Ionen-Elektronen-Plasmas | |
DE1589631B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herbeifuehren einer elektrischen Gasentladung | |
DE3315020C1 (de) | Beschleunigungsstrecke zur phasenfreien Beschleunigung geladener Teilchen | |
DE3713268A1 (de) | Axialflussplasmaverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |