DE2856044A1 - Nichtinvertierender verstaerker mit niedriger eingangsimpedanz - Google Patents
Nichtinvertierender verstaerker mit niedriger eingangsimpedanzInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Amplifiers (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
- 3 .- H 78/64
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Theodor-Stern-Kai 1, 6OOO Frankfurt/Main 70
Hannover, den 15.12.1978 KE2-Kör/ds H 78/64
Nicbtinvertierendsr Verstärker mit Oiedriger Eingangsimpedanz
Die Erfindung bezieht sich auf einen nicht invertier end en Verstärker
gemäß dem Oberfoegriff des Patentanspruchs 1.
Bei vergleichbarer äußerer Beschaltung weisen ein als invertierender
Verstärker geschaltetex· Differenzverstärker und ein als nichtinvertierender Verstärker geschalteter Differenzverstärker
Unterschiede auf hinsichtlich des Verstärkungsfaktors und der Eingangsimpedanz. In manchen Anwendungsfällen istVerwünscht, über die Eigenschaften eines invertierenden
Verstärkers zu verfügen (Eingangsimpedanz Ri gegen Null, Eingang als Stromsummenpunkt verwendbar) aber keine
Invertierung der Signale zu erhalten. In diesem Fall ist es üblich, zwei invertierende Verstärker hintereinander zu
schalten.
Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahme hinsichtlich des Frequenz- und Phasenganges nicht unkritisch ist. Dies macht
sich besonders dann unangenehm bemerkbar, wenn die erwähnte Schaltung in einem geschlossenen Regelkreis angeordnet wird.
Eine derartige Anordnung kann zu Eigenschwingungen neigen,
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die zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen erfordern. Diese
Schwingneigung hat folgende Ursache: Die aus den Schaltungs-
und Transistorkapazitäten gebildeten Tiefpässe ergeben bei Hintereinanderschaltung zweier Differenzverstärker einen
steileren Phasengang, so daß schon bei niedrigeren Frequenzen
eine kritische Phasendrehung des Eingangssignals erreicht wird als dies bei Verwendung nur eines Differenzverstärkers
der Fall sein würde. Darüber hinaus multiplizieren sich die Leerlaufverstärkungen der Differenzverstärker. Im Ergebnis
führen die stärkere Phasendrehung und die höhere Leerlaufverstärkung dazu, so daß die Schwingbedingung des geschlossenen
Regelkreises mit höherer Wahrscheinlichkeit erreicht wird.
Ist z.B. ein solcher Verstärker im Gegenkopplungsweg eines weiteren Verstärkers angeordnet, um die von einem Stellglied
verursachte hohe Dämpfung auszugleichen, so ist beim einstufigen
Verstärker die Schwingneigung wesentlich vermindert. Begründung: Die für das Schwingen erforderliche Phasendrehung
kann erst bei wesentlich höheren Frequenzen auftreten. Die mit der steigenden Frequenz verbundene Abnahme der ohnehin
geringeren Leerlaufverstärkung führt dazu, daß die für das Schwingen erforderliche Schleifenverstärkung nicht mehr
erreicht wird.
Aber auch dann, wenn die Anordnung nicht in einem geschlossenen Regelkreis betrieben wird, kann die lange Signallaufzeit
und die mangelnde Phasenkonstanz über einen bestimmten Frequenzbereich in manchen Anwendungsfällen nachteilig sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen nichtinvertierenden Verstärker zu schaffen,
der eine Eingangsimpedanz und eine frequenzabhängige Phasendrehung zwischen Ausgangssignal und Eingangssignal aufweist,
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dii?v/gleich oder kleiner derjenigen bei einem vergleichbaren
invertierenden Verstärker ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen
Merkmale- gelöst.
Unter dem Begriff Verstärker sind aktive Übertragungsezurichtungen
zu verstehen. Dabei ist auch der Fall mit eingeschlossen, daß der Verstärkungsfaktor gleich oder kleiner als 1
bemessen ist.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
1. Eingang und Ausgang der erfindungsgemäßen Schaltung können
wie bei einem invertierenden Verstärker angeschlossen werden (Patentanspruch l).
2. Im Signalweg liegt nur ein Verstärker, so daß zwischen Eingang und Ausgang nur die Schaltungs- und Transistorkapazitäten
dieses Verstärkers wirksam sind (Patentanspruch l).
3. Die Schaltungs- und Transistorkapazitäten des im Gegenkopplungsweg
liegenden Verstärkers wirken dem Phasengang des im Signalweg liegenden Verstärkers entgegen.
4. Wegen der guten Phasenkonstanz bewirkt die Schaltung, sofern sie in einem geschlossenen Regelkreis angeordnet
ist, eine hohe Sicherheit gegen Schwingen (Patentanspruch 6).
5· Die Schaltung ist als Summierer verwendbar (Patentanspruch
10).
6. Die Schaltung eignet sich in einem Mehrbandkompander zur Vereinigung der in getrennten Kanälen verarbeiteten Signale (Patentanspruch ll).
6. Die Schaltung eignet sich in einem Mehrbandkompander zur Vereinigung der in getrennten Kanälen verarbeiteten Signale (Patentanspruch ll).
Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen
angegeben.
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Ausfühi'uiigsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher
erläutert.
Fig. la zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Differenzverstärkern
und
Fig. Ib die bisher gebräuchliche Lösung.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel der er findung s gemäß en Schaltung im Gegenkopplungs- bzw. Signalweg eines Zweibandkompanders.
Die Schaltung in Fig. la enthält einen als nichtinvertierenden Verstärker geschalteten Differenzverstärker 9 im Signalweg
zwischen einer Eingangsklemme 1 und einer Ausgangskiemme l6.
Im Segenkopplungsweg ist ein weiterex' als invertierender
Verstärker geschalteter Differenzverstärker 5 angeordnet. Die Eingangssignale U gelangen über die Eingangsklemme 1 und
einen Widerstand 2 an den nichtinvertierenden Eingang 10 des Differenzverstärkers 9· Der invertierende Eingang 11 des
Differenzverstärkers ist mit- einer Klemme 13 an eine erste Bezugsspannung UR _ gelegt. Die den Verstärker durchlaufenden
Signale sind am Ausgang 12 über die Ausgangsklemme l6 als Ausgangssignale U abgreifbar. Die Ausgangssignale gelangen
außerdem über einen Widerstand 15 an den invertierenden Eingang 7 des im Gegenkopplungsweg liegenden Differenzverstärkers
5· Der nichtinvertierende Eingang 8 des Differenzverstärkers ist über eine Klemme l4 an eine zweite
Bezugsspannung UR _2 gelegt. Der Verstärkungsfaktor des im
Gegenkopplungsweg angeordneten Verstärkers ist durch das Verhältnis der Widerstandswerte eines zwischen dem Ausgang
6 und dem invertierenden Eingang 7 angeordneten Widerstandes k und dem Wert des Widerstandes 15 einstellbar. Die am
Ausgang 6 des invertierenden Verstärkers 5 auftretenden Gegenkopplungssignale werden über einen Widerstand 3 dem
nichtinvertierenden Eingang 10 des im Signalweg liegenden Differenzverstärkers 9 zugeführt.
·■ 7 ·»
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Da der invertierende Eingang 11 an einer festen Bezugsspaiunmg
liegt und zwischen dem invertierenden Eingang 11 und dsm nichtinvertierenden Eingang 10 wegen der hohen Leerlaufverstärkung
des Verstärkern 9 praktisch keine Spannungsdifferenz;
besteht, besitzt der Eingang 10 nahezu die Impedanz Null» Damit weist dieser Eingang die gleichen Eigenschaften
auf wie der invertierende Eingang eines in üblicher Weise gegengekoppelten Differenzverstärkers.
Bei großer Verstärkung der Schaltung muß der Gegenkopplungsweg des Verstärkers 9 eine entsprechend hohe Dämpfung aufweisen.
Dabei ist zweckmäßig der Verstärker so zu beschälten, daß seine Verstärkung kleiner als 1 ist. Unter der Voraussetzung,
daß die Differenzverstärker 9 und 5 gleiche Eigenschaften haben, ergibt sich dann, daß der Verstärker 5 auch
am Ende des Übertragungsbereiches der Schaltung als nahezu
idealer Inverter arbeitet. Der Übertragungsbereich der Schaltung wird dann in gleicher Weise wie bei einer Schaltung
mit nur einem als invertierender Verstärker beschalteten Verstärker mit Spannungsgegenkopplung durch den im Signalweg
liegenden Verstärker bestimmt. Die erfindungsgemäße
Schaltung ist also das echte Gegenstück zu der bekannten invertierenden Schaltung. Es können auch bestimmte Frequenz-
und Phasengänge durch entsprechende Einfügung komplexer Widerstände erreicht werden.
Wird z.B. in einer kritischen Regelschleife ein nichtinvertierender
Summierverstärker benötigt, wo es bisher üblich war, zwei invertierende Verstärker hintereinanderzuschalten,
so bringt die erfindungsgemäße Schaltung bei gleichem Schaltungsaufwand Vorteile für die Stabilität. Zum Vergleich
ist in Fig. Ib die bekannte Schaltung gegenübergestellt, wobei die Ziffern der Schaltungselemente mit einem Index versehen
sind. Bei gleicher Bemessung der Widerstände besitzen die
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Schaltungen im unkritischen Frequenzbereich die gleiche Verstärkung.
Ein Beispiel für eine Schaltung, die im Gegenkopplungsweg einen nichtinvertierenden Verstärker benötigt, zeigt die in
Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion. Dem Kompander werden die
Eingangssignale über eine Eingangsklemme 17 zugeführt und
über einen Kondensator 18 an den nichtinvertierenden Eingang 21 eines Differenzverstärkers 20 angelegt. Zwischen dem
liichtinvertierenden Eingang 21 und Masse ist ein Widerstand
19 angeordnet, der zur Festlegung eines bestimmten Eingangswiderstandes dient. Von dem Ausgang 23 des Differenzverstärkers
20 ist ein Gegenkopplungsweg zu dem invertierenden Eingang 22 geführt. In der Betriebsart "Kompression" verläuft
der Gegenkopplungsweg für unterschiedliche Frequenzbänder getrennt, einerseits über eine steuerbare FiIteranordnung 331
andererseits über eine steuerbare Filteranordnung 47- zu dem
nichtinvertierenden Eingang 10 der erfindungsgemäßen Schaltung.
. Hinter dem Ausgang 12 der Schaltung verläuft der Gegenkopplungsweg weiter über einen Kondensator 32, einen ersten
Schalter 29, einen zweiten Schalter 27, einen weiteren Kondensator 26 und einen Widerstand 24 an den invertierenden Eingang
22 des Differenzverstärkers 20. Durch den niederohmigen Ausgang 12 wird der direkte Gegenkopplungsweg über die
Widerstände 24,25 für das Signal unterbrochen. Dieser Weg dient nur noch zur Einstellung des Arbeitspunktes. ·
Der Signalweg verläuft vom Ausgang 23 des Differenzverstärkers
20 über einen Kondensator 28 zu einer Ausgangsklemme 31· An dieser Ausgangsklemme sind bei der Betriebsart
"Kompression" die komprimierten Niitzsignale abgreifbar.
In der Betriebsart "Expansion" wird der Schalter 27 in die nichteingezeichnete Stellung gelegt. Der Gegenkopplungsweg
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des Differenzverstärkers 20 verläuft dann vom Ausgang 23 über
die Widerstände 25 und 24 zum invertierenden Eingang 22. Die
bei'der Betriebsart "Kompression" im Gegenkopplungsweg liegenden
Schaltungselemente sind bei "Expansion" im Signalweg angeordnet. Der Signalweg verläuft dann vom Ausgang 23 des
Differenzverstärkers 20 über die Filter 33 bzw. 47 zu dem
nichtinvertierenden Eingang 10 der erfindungsgemäßen Schaltung
und weiter vom Ausgang 12 über den Kondensator 32 sowie den
Schalter 29 zu der Ausgangsklemme 30· Wird der Schalter 29
in die nichteingezeichnete Stellung gebracht, so ist der Kompander unwirksam und die an der Eingangsklemme 17 anliegenden
Eingangssignale werden mit der konstanten Verstärkung 1 über den Differenzverstärker 20 und den Kondensator 28 an
die Ausgangsldemmen 30 und 31 geführt.
Bei eingeschaltetem Kompander wird das Frequenzband in zwei Bereiche unterteilt. Die höheren Frequenzen werden von einem
steuerbaren Ilochpaßfilter 47 verarbeitet. Dieses Filter besteht
aus dem eigentlichen Hochpaß mit einem Kondensator 48 und einem Spannungsteiler an den Widerständen 49 und 50
einerseits sowie dem elektronisch steuerbaren Widerstand 51
andererseits. Über diesem steuerbaren Widerstand 51 werden
die Signale an den als Strorasummenpunkt dienenden nichtinvertierenden
Eingang 10 des Differenzverstärkers 9 geführt. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 49,50 und
ist außerdem mit einem Zweigweg verbunden, in dem die Dynamik auf den Wert Null heruntergeregelt wird. Im Zweigweg
liegen ein Bewertungsfilter 52, ein als Pegelsteller dienendes
Trimmpotentiometer 53 und ein invertierender Verstärker 55» dessen Verstärkung durch einen steuerbaren Widerstand
54 steuerbar ist. Die Ausgangssignale, deren Amplitude im
stationären Zustand konstant ist, werden über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 56 und 57 einem Steuerspannungserzeuger
58 zugeführt. Dieser Steuerspannungserzeuger
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gewinnt eine Steuergleichspannung, mit der die steuerbaren
Widerstände 51 und 54 in gleicher Weise steuerbar sind und
zwar im Sinne einer Widerstandsverminderung bei zunehmender Nutζsignalamplitude.
Die niedrigen Frequenzen werden von einem steuerbaren Tiefpaßfilter
33 verarbeitet. Dieses Tiefpaßfilter besteht aus dem eigentlichen Tiefpaß mit dem Widerstand 35 und dem Kondensator
3^· Die über das Tiefpaßfilter gelaufenen Signale
werden über einen Impedanzwandler mit dem Differenzverstärker 36 einem Spannungsteiler mit den Widerständen 37 und
38 zugeführt. Vom Abgriff des Spannungsteilers werden die
Signale über einen steuerbaren Widerstand 39 dem als Strom« summenpunkt dienenden invertierenden Eingang 10 des
Differenzverstärkers 9 zugeführt.
Entsprechend dem Zweigweg beim Hochpaßfilter ist auch beim Tiefpaßfilter ein Zweigweg mit dem Abgriff des Spannungsteilers
aus den Widerständen 37 und 38 verbunden. Die Signale
werden über ein Bewertungsfilter 40 und ein Trimmpotentiometer
4l einem Verstärker 42 zugeführt, dessen Verstärkung über einen steuerbaren Widerstand 43 steuerbar ist. Am
Ausgang des Verstärkers 42 sind im stationären Zustand Signale konstanter Amplitude abgreifbar. Diese Signale werden
über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 44 und 45 einem weiteren Steuerspannungserzeuger 46 zugeführt, der
die steuerbaren Widerstände 39 und 43 steuert.
Es ist auch möglich, den Frequenzbereich des Nutzsignals in weitere Frequenzbänder aufzuteilen und die Signale über
weitere Bandpaßfilter und steuerbare Widerstände dem genannten Summenpunkt zuzuführen. Voraussetzung dafür ist eine
niedrige Eingangsimpedanz des angeschlossenen Verstärkers 9·
Ebenso ist es möglich, durch Einfügen komplexer Widerstände in die erfindungsgemäße Schaltung, eine Pr©- bzw. De-Emphasis
zu erzielen*
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Leerseite
Claims (11)
- H 78/64PatentansprücheNichtinvertierender Verstärker mit niederohmigera Eingang (Suiüini erver stärker) , dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rückkopplung svreg zwischen dem Ausgang (12) und dem nichtinvcrtierenden Eingang (lO) ein invertierender Verstärker (5) angeordnet ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtiirvertierende Verstärker (9) und der invertierende Verstärker (5) als Differenzverstärker ausgebildet sind.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Nutzsignalweg (l,l6) liegende Differenzverstärker (9) mit seinem invertierenden Eingang (ll) an einer ersten Bezugsspannung (UR „ ) liegt.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der im Rüeltkopplungswög liegende Differenzverstärker (5) mit seinemSinvertierenden Eingang (8) an einer zweiten Bezugsspannung (UR ) liegt.
- 5· Schaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Bezugsspannung gleich sind.
- 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung im Rückkopplungsweg eines weiteren Verstärkers (20) angeordnet ist.
- 7· Schaltung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in einer Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder-Expansion in der einen Betriebsart im Gegenkopplungsweg eines Verstärkers (20) und in der anderen Betriebsart im Signalweg angeordnet ist.030027/0426- 2 - H 78/64
- 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung bei Kompression im Gegenkopplungsweg und bei Expansion im Signalweg dss Verstärkers (20) angeordnet ist.
- 9. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung bei Expansion im Gegenkopplungsweg und^Kompression im Signalweg des Verstärkers (20) angeordnet ist. ·
- 10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet , daß dem nichtinvertierenden Eingang (10) der Schaltung wenigstens zwei Eingangsgrößen zugeführt sind und der Eingang (lO) als Stromsummenpunkt für diese Eingangsgrößen dient.
- 11. Schaltung nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet , daß mit dem nichtinvertierenden Eingang (10) der Schaltung die Ausgänge von steuerbaren frequenzselektiven Filtern (33i^7) verbunden sind.030027/Q42Ö
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Family Applications (1)
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