DE285592C - - Google Patents

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DE285592C
DE285592C DENDAT285592D DE285592DA DE285592C DE 285592 C DE285592 C DE 285592C DE NDAT285592 D DENDAT285592 D DE NDAT285592D DE 285592D A DE285592D A DE 285592DA DE 285592 C DE285592 C DE 285592C
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/015Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 285592 -KLASSE 54«. GRUPPE
KURT LAUBE in DRESDEN.
zugeführt werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1914 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufschneiden rechteckiger Schachteln, bei der die aufzuschneidenden Schachteln auf einer schrägen Zuführungsbahn senkrecht stehenden Schneidemessern zugeführt werden. Gemäß der Erfindung sind die Schneidemesser an einer die Fortsetzung der Zuführungsbahn bildenden schrägen Bahn in zwei in der Gleitrichtung der Schachteln liegenden ίο Gruppen angeordnet. Um nach dem Aufschneiden zweier gegenüberliegender Seiten durch die erste Messergruppe auch das Aufschneiden der anderen Seiten zu ermöglichen, werden die Schachteln vor dem Eintreten in die zweite Messergruppe um 9ο9 gekippt. Dieses Wenden der Schachteln erfolgt dabei vorteilhaft in der Weise, daß die Gleitbahn durch eine Lücke unterbrochen ist. Dadurch überschlagen sich die Schachteln beim Gleiten und wenden sich von selbst.
Als besonderes Merkmal der Erfindung ist noch hervorzuheben, daß die Tiefe der Lücke in der Gleitbahn durch eine Klappe regelbar ist, um das Wenden verschieden großer Schachteln zu ermöglichen, und daß ferner an den kreisenden Schneidemessern nachgiebige, sich selbst einstellende Gleitbacken angeordnet sind, die die Schnittiefe der Messer regeln.
Auf der Zeichnung ist die neue Schachtel-Aufschneidemaschine dargestellt.
Es zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht derselben, während die ■ . ...
Fig. 2 bis 4 Einzelheiten der Vorrichtung, insbesondere die Messerlagerung und den Gleittisch, veranschaulichen.
An einem Gestell ist eine Gleitbahn 1 angeordnet, die geneigt und ungefähr in der Mitte durch einen Ausschnitt 2 unterbrochen ist. Unter diesem ist eine. drehbar gelagerte Bodenklappe oder Falltür 3 verstellbar angeordnet. Am Anfang und am Ende der Gleitbahn sind Förderbänder 4 und 5 gelagert, die zum Zu- und Abführen des Arbeitsmaterials dienen. Ungefähr in der Mitte der Gleitbahn sind die Antriebsräder 6 für die Messer und in deren Mittelpunkt die Lagerarme 7,8 für die Messer 9 schwenkbar und durch Gewichte 10 ausgleichbar angeordnet. Die Lagerarme bestehen aus zwei in einem Drehpunkt vereinigten Gliedern, so daß dadurch eine unbeschränkte Verstellbarkeit der Messer zu der Gleitbahn gewährleistet wird, ohne dabei den Eingriff der Zahnräder zu verändern.
Die Schneidemesser sind in der oberen und unteren Hälfte der Gleitbahn senkrecht kreisend angeordnet, und zwar jedesmal zwei parallel gegenüber in solchem Abstande voneinander, als die Größe der jeweils aufzuschneidenden Schachtel bedingt.
An den Messern sind durch Räderantrieb bewegte Vorschubrollen 11 angeordnet, die zum Durchbewegen der Schachteln zwischen den Messern dienen.
Die an den Schmalseiten bzw. den Zargen aufzuschneidenden Schachteln werden auf dem
Förderband 4, auf der hohen Kante stehend, bis an die Gleitbahn 1 herangeschafft. Dann gleiten die Schachteln in dieser Lage, wobei sie durch verstellbare Führungsschienen gesichert werden, auf dieser hin und werden von den Rollen 11, die beispielsweise aus Gummi bestehen, erfaßt und zwischen den Messern 9 hindurchgeführt, wobei die beiden parallel gegenüberliegenden Seiten in der gewünschten Schnittiefe aufgeschnitten werden.
Dann gleiten die Schachteln weiter, bis sie an die Lücke 2 der Falltür 3 gelangen. Infolge der Unterbrechung in der Bahn kippt die ί Schachtel nach vorn und überschlägt sich.
Darauf gelangt die Schachtel zwischen das zweite Messerpaar, das die anderen beiden Seiten der Schachtel aufschneidet. Hierauf gleitet die Schachtel bis auf das Förderband 5, von dem sie zur weiteren Verarbeitung fortgeführt wird.
Je nach der Größe der Schachtel werden die oberen Messer von der Gleitbahn bzw. den unteren Messern entfernt oder genähert. Nach der Größe der Schachtel wird die FaIltür 3 verstellt, damit die Tiefe des Ausschnittes' bzw. des Falloches ausreicht, die Schachtel zum Kippen zu bringen, und zwar muß die Falltür um so tiefer eingestellt werden, je größer die Schachteln sind.
Da nun bei größeren Schachteln die Gefahr besteht, daß die Seiten durch den Messerdruck durchgebogen werden und somit die Messer an der Durchbiegung nicht tief genug schneiden, so sind neben den Messern Gegendruckbacken 12 angeordnet, die so weit von der äußersten Messerschneidkante zurückstehen, als die Schnittiefe beträgt. Diese Gegendruckbacken, die auf den drehbaren Lagerarmen der Messer sitzen und an sich verstellbar sind, werden durch die Gewichte 10 mittels der schwingenden Lagerarme an die Flächen der Schachtel gedrückt, so daß die äußere Fläche der Schachtel an diesen Backen hingleitet und diese letzteren die Schnittiefe regeln.
Die übrige Einrichtung der Maschine ist für das Wesen der Erfindung ohne Einfluß, und es kann z. B. über die Gleitbahn ein Förderband laufen. Neben den Messern lassen sich in bekannter Weise Schleifvorrichtungen einrichten. Es könnten auch mehrere Messer nebeneinander lagern, so daß gleichzeitig mehrere Schachteln geschnitten werden. Ebenso können von den Messern einzelne unabhängig von den anderen aus dem Bereich des vorbeigleitenden Werkstückes gebracht werden, so daß weniger als vier Messer schneiden und weniger als vier Seiten der Schachtel aufgeschnitten werden.
,60

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Aufschneiden rechteckiger Schachteln, bei der die aufzuschneidenden Schachteln auf einer schrägen Zuführungsbahn senkrecht stehenden Schneidemessern zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemesser (9) an.einer die Fortsetzung der Zuführungsbahn bildenden schrägen Bahn in zwei in der Gleitrichtung der Schachteln liegenden Gruppen angeordnet sind und die Schachteln nach dem Durchlaufen der ersten Messergruppe durch eine in der Gleitbahn vorgesehene Lücke (12) zum Wenden gebracht werden.
2. Schachtel-Aufschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Lücke (12) durch eine Klappe
(3) regelbar ist.
3. Schachtel-Aufschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Schneidmessern nachgiebige Gegendruckbacken (12) angeordnet sind, die die Schnittiefe der Schneidemesser (9) selbsttätig regeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT285592D Active DE285592C (de)

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DE (1) DE285592C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4161808A (en) * 1977-05-17 1979-07-24 Werner H.K. Peters Maschinenfabrik G.M.B.H. Machine for cutting continuous sheet material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4161808A (en) * 1977-05-17 1979-07-24 Werner H.K. Peters Maschinenfabrik G.M.B.H. Machine for cutting continuous sheet material

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