DE4032158A1 - Vorrichtung zur ermittlung des durchhanges einer laufenden materialbahn quer zu ihrer laengsrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung des durchhanges einer laufenden materialbahn quer zu ihrer laengsrichtungInfo
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des
Durchhanges einer laufenden Materialbahn quer zu ihrer
Längsrichtung.
Um die Eigenschaften einer laufenden Materialbahn
kennenzulernen, beispielsweise um diese entsprechend den
ermittelten Eigenschaften einer weiteren Behandlung zu
unterziehen, kann es erforderlich sein, den Durchhang
dieser Bahn quer zu ihrer Laufrichtung zu messen. Beispiels
weise ist eine derartige Messung des Durchhanges bei einem
in der älteren, aber nicht vorveröffentlichten Patent
anmeldung P 40 24 326. 5-16 beschriebenen Verfahren zum
Verringern des Durchhanges einer im Blasverfahren
hergestellten und flachgelegten Schlauchfolienbahn aus
thermoplastischem Kunststoff quer zu ihrer Längsrichtung
erforderlich. Denn die in dieser Patentanmeldung
beschriebenen Behandlungsmethoden zum Verringern des Durch
hanges werden entsprechend der Größe des gemessenen Durch
hanges eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Vorrichtungen zur Ermittlung
des Durchhanges einer laufenden Materialbahn quer zu ihrer
Längsrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach einem ersten
Vorschlag bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
dadurch gelöst, daß ein Lager einer Tastrolle quer zu deren
Drehachse gegen Federkraft verschieblich in einem Gehäuse
geführt und eine den Verschiebeweg messende Einrichtung
vorgesehen ist. Läuft die Bahn, deren Durchhang zu messen
ist, beispielsweise über zwei in einem Maschinengestell
gelagerte Führungs- oder Umlenkrollen, kann die Tastrolle
in dem zu messenden Bereich an die Bahn angestellt werden,
so daß sich die Abweichung der Bahn von ihrer Sollposition
messen läßt, wobei dann die Sollposition, beispielsweise
aus der Lage der Führungsrollen, als bekannt vorausgesetzt
wird. Die Tastrolle drückt den zu messenden Bereich, der
durch einen Breitenabschnitt gebildet ist, aus der durch
die Bahnränder definierten Ebene heraus, wobei sich aus dem
Maß des Herausdrückens des ausgewählten Breitenabschnitts
aus der Bezugsebene der Bahndurchhang bestimmen läßt.
Zweckmäßigerweise ist das Lager gabelförmig ausgebildet,
wobei das Stegteil der Lagergabel auf der den Lager
schenkeln gegenüberliegenden Seite mit zwei Stangen
versehen ist, die in Bohrungen des Gehäuses reibungsarm
geführt sind. Zur reibungsarmen Führung der Stangen können
Linearkugellager (Kugelbüchsen) vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Stangen gewendelte Federn durchsetzen, die sich einer
seits auf die Lagergabel und andererseits auf gehäusefesten
ringförmigen Anschlägen abstützen, wobei die Stangen durch
Anschläge gegen ein vollständiges Ausschieben aus den
Bohrungen gesichert sind. Die Lagergabel kann über eine
Stange o. dgl. mit einer deren Verschiebungen messenden
Einrichtung verbunden sein. Diese Einrichtung kann
beispielsweise ein induktiver Wegaufnehmer sein.
Nach einem zweiten Vorschlag wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß eine kraftschlüssig an die Bahn anstellbare
Rolle vorgesehen ist, deren diese tragende und drehbar in
einem Tragteil gelagerte Welle mit einem Drehzahlmesser
verbunden ist. Nach dieser Ausführungsform der Erfindung
wird nicht unmittelbar der Durchhang, sondern die infolge
des Durchhanges größere Lauflänge des entsprechenden
Breitenabschnitts der Bahn gemessen, die einen Rückschluß
auf den vorhandenen Durchhang zuläßt. Der Drehzahlmesser
ist somit ein Längenmeßgerät, das die Differenzlänge zu den
ungestreckten Bandteilen mißt, die durch die Randbereiche
der Bahn vorgegeben sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß jeweils mindestens drei Rollen im axialen
Abstand nebeneinander über die Breite der Bahn angeordnet
sind. Nach dieser Ausführungsform läßt sich aus den unter
schiedlichen gemessenen Eintauchtiefen der Tastrollen bzw.
den unterschiedlichen Drehzahlen der Rollen der Bahndurch
hang ermitteln, ohne daß Sollwerte vorgegeben werden
müßten, die jeweils nicht mitgemessen werden.
Zweckmäßigerweise sind die Rollen an Armen schwenkbar
gelagert, die um zu den Drehachsen parallele Achsen schwenk
bar sind.
Die Arme können auf Hebeln gelagert sein, die drehfest auf
einer gestellfesten Welle gelagert sind. Weiterhin können
die Arme durch Federn gegen Anschläge der Hebel gehalten
sein.
Um die Rollen an die Bahn in einfacher Weise anstellen zu
können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
Welle mit einer Schwenkeinrichtung zum An- und Abstellen
der Rollen versehen.
Um die Vorrichtung in einfacher Weise auf unterschiedliche
Bahnbreiten einstellen zu können, ist bei der Anordnung von
drei Rollen bzw. Tastrollen vorgesehen, daß die äußeren
Arme axial verschieblich auf der Welle geführt und durch
einen Spindeltrieb o. dgl. in ihrem Abstand zu dem mittleren
Arm verstellbar sind.
Nach einem dritten Vorschlag zur Lösung der Aufgabe ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf einer gestellfesten
Achse mindestens drei Rollen oder Walzen mit gleichem Durch
messer gelagert sind, die auf Kraftmeßlagern gelagert und
an die Bahn anstellbar sind. Entsprechend dem vorhandenen
Durchhang werden die Kraftmeßlager der mindestens drei
Rollen unterschiedlich stark mit Druck beaufschlagt, so daß
sich aus den unterschiedlichen gemessenen Anstellkräften
der Bahndurchhang ermitteln läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel von den
Bahndurchhang messenden Tastrollen in Seiten
ansicht,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Rück
ansicht,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
eingekreisten Teil in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel von den Bahn
durchhang messenden Rollen in Seitenansicht,
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Ausführungs
beispiel in Blickrichtung gemäß der Linie
V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel von den
Bahndurchhang messenden Rollen.
In den Fig. 1 bis 3 sind drei Tastrollen 1 dargestellt,
die in U-förmigen Bügeln 2 frei drehbar gelagert sind. Mit
jedem U-förmigen Bügel 2 sind zwei Stangen 3 fest
verbunden, die in einem Gehäuse 4 verschiebbar gelagert
sind. In die Bohrungen 5 des Gehäuses 4 sind Sprengringe 6
eingelassen, gegen die sich Federn 7 einendig abstützen.
Die anderen Enden der Federn 7 liegen an dem U-förmigen
Bügel 2 einer jeden Druckrolle 1 an. Die Federn 7 sind als
Druckfedern ausgebildet und bewirken, daß die Endplatten 8
der Stangen fest am Gehäuse 4 anliegen, wenn die Druck
rollen nicht von der Bahn gegen die Kraft der Federn 7 in
das Gehäuse 4 eingeschoben werden. Selbstverständlich sind
dabei die Innenbohrungen der Sprengringe 6 größer als der
jeweilige Außendurchmesser der Stange 3.
Aus der Fig. 3 geht desweiteren hervor, daß mit einem
Bügel 2 eine weitere Stange 9 verbunden ist, die Teil eines
Längenmeßgerätes ist, das beispielsweise ein induktiver
Wegaufnehmer sein kann. Dieses Längenmeßgerät 10 stellt
demnach fest, wieweit die Rolle 1 von der Folienbahn 11 in
Richtung auf das Gehäuse 4 verschoben wird.
Da in dem gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 3 insgesamt drei Druckrollen 1 eingesetzt werden, kann
anhand der von den drei eingesetzten Längenmeßgeräten
ermittelten Werte der Durchhang der Folienbahn 1 ermittelt
werden.
Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Folienbahn 11 über
zwei Führungsrollen 12 und 13 läuft, wobei im Bereich
zwischen diesen beiden Rollen die Druckrollen 1 eingesetzt
sind. Die einzelnen Gehäuse 4 der Druckrollen 1 weisen
Laschen 14 auf, über die die Gehäuse 4 gelenkig mit Hebeln
15 verbunden sind. Die den Gehäusen 4 abgewandten Enden der
Hebel 15 sind mit Lagerböcken 16 fest verbunden, wobei die
beiden äußeren Lagerböcke 16 verschiebbar auf der Achse 17
gelagert sind. Zu diesem Zweck sind auf der Achse 17 zwei
Halter 18 und 19 befestigt, in denen die beiden Enden einer
Gewindespindel 20 antreibbar gelagert sind, und zwar ist
mit der Gewindespindel 20 einendig ein Zahnrad 21 fest
verbunden, welches mit einem Zahnrad 22 kämmt, das von
einem Motor 23 angetrieben werden kann. Der Motor 23 ist
dabei an den Halter 18 angeflanscht. Aus der Fig. 1 ist
ersichtlich, daß an dem der Folienbahn 11 zugewandten Ende
eines jeden Gehäuses 4 eine Zugfeder 24 angreift, die das
jeweilige Gehäuse 4 gegen einen Anschlag 25 drückt, der mit
dem zugehörigen Hebel 15 verbunden ist. Um nun die gesamte
Einrichtung außer Wirkstellung bringen zu können, ragt die
Achse 17, die in Gehäusewänden 26 und 27 gelagert ist,
einendig aus der Gehäusewandung 27 nach außen heraus. Auf
dieses herausragende Ende 17′ ist ein Schwenkhebel 28 fest
aufgesetzt, der einen federnden Verriegelungszapfen 29
aufweist. Dieser federnde Verriegelungszapfen 29 kann über
den Knauf 30 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten
Feder in Richtung des Pfeils 31 aus einer Bohrung in der
Gehäuseseitenwand 27 herausgezogen werden, so daß über den
Schwenkhebel 28 die gesamte Einrichtung um die Achse 17 im
Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) verschwenkt werden kann,
woraufhin dann der federnde Verriegelungsbolzen 29 in eine
entsprechende zweite Bohrung der Gehäuseseitenwand
einrastet.
Hinsichtlich der Verstellung der beiden äußeren Lagerböcke
16 sei darauf hingewiesen, daß die Gewindespindel 20
entgegengesetzte Steigung aufweist, so daß bei Betätigung
des Motors 23 die beiden äußeren Lagerböcke aufeinander zu
und voneinander weg bewegt werden können, und zwar je nach
Breite der auszumessenden Bahn 11.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist
hinsichtlich der Ausbildung, Lagerung und Verstellung der
Lagerböcke 16 so ausgebildet, wie im Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 3. Im Unterschied zu dem Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1 bis 3 werden hier drei neben
einander angeordnete Meßrollen 32 verwendet, welche über
Wegaufnehmer 33 die Länger der an den Meßrollen 32
abgelaufenen Folienbahn 11 pro Zeiteinheit ermittelt. Unter
schiede der drei Meßsignale geben folglich unmittelbaren
Aufschluß über das Maß des Durchhangs der Folienbahn 11.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, lagern die Meß
rollen 32 in Hebeln 34, die gelenkig mit weiteren Hebeln 35
verbunden sind, wobei letztere fest mit den Lagerböcken 16
verschweißt sind. Die Hebel 34 werden auch in diesem
Ausführungsbeispiel durch Federn 24′ gegen die Anschläge
25′ gezogen. Weitere Anschlagstifte verhindern, daß die
Meßrollen 32 allzuweit im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf
die Fig. 4, verschwenken können.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel, und zwar ist aus
dieser Figur ersichtlich, daß mit den beiden Seitenwänden
26′ und 27′ eine Hohlachse 37 fest verbunden ist. Auf
dieser Hohlachse 37 sitzen unverrückbar Scheiben 38, die
von Kraftmeßlagern 39 umfangen sind. Jeweils zwei einander
benachbarte Kraftmeßlager 39 tragen ein Rohrstück 40. Im
dargestellten Beispiel sind insgesamt 6 Kraftmeßlager und
folgedessen drei Rohrstücke 40 vorgesehen. An diesen drei
Rohrstücken 40 liegt die Folienbahn 11 mit Druck an, wobei
je nach Durchhang der von der Bahn 11 auf die Rohrstücke 40
ausgeübte Druck unterschiedlich ist. Zum Zwecke der
Übertragung der Signale sind mit den Scheiben 38 Leitungen
41 verbunden, die durch die Hohlwelle 37 nach außen geführt
sind.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Ermittlung des Durchhanges einer
laufenden Materialbahn quer zu ihrer Längsrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lager (2) einer Tastrolle (1) quer zu deren
Drehachse gegen Federkraft verschieblich in einem
Gehäuse (4) geführt und eine den Verschiebeweg messende
Einrichtung (9, 10) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (2) gabelförmig ausgebildet und das
Stegteil der Lagergabel auf der den Lagerschenkeln
gegenüberliegenden Seite mit zwei Stangen (3) versehen
ist, die in Bohrungen (5) des Gehäuses (4) reibungsarm
geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur reibungsarmen Führung der Stangen (3) Linear
kugellager (Kugelbüchsen) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stangen (3) gewendelte Federn
(7) durchsetzen, die sich einerseits auf die Lagergabel
(2) und andererseits auf gehäusefeste ringförmige
Anschläge (6) abstützen, und daß die Stangen (3) durch
Anschläge (8) gegen ein vollständiges Ausschieben aus
den Bohrungen (5) gesichert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagergabel (2) über eine Stange
(9) o. dgl. mit einer deren Verschiebungen messenden
Einrichtung (10) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verschiebungen messende Einrichtung (10)
ein induktiver Wegaufnehmer ist.
7. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftschlüssig an die
Bahn (11) anstellbare Rolle (32) vorgesehen ist, deren
diese tragende und drehbar in einem Tragteil (34)
gelagerte Welle mit einem Drehzahlmesser (33) verbunden
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mindestens drei Rollen
(1, 32) im axialen Abstand nebeneinander über die Breite
der Bahn (11) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (1, 32) an Armen (3, 34)
gelagert sind, die um zu den Drehachsen der Rollen
parallele Achsen schwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (3, 4; 34) auf Hebeln
(15, 35) gelagert sind, die drehfest auf einer
gestellfesten Welle (17) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (3, 4; 34) durch Federn
(24, 24′) gegen Anschläge (25, 25′) der Hebel (15, 35)
gehalten sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (17) mit einer Schwenk
einrichtung (28) und mit einer Feststelleinrichtung
(29, 30, 31) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Arme (15, 35) axial
verschieblich auf der Welle (17) geführt und durch
einen Spindeltrieb (20) o. dgl. in ihrem Abstand zu dem
mittleren Arm verstellbar sind.
14. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gestellfesten
Achse (37) mindestens 3 Rollen (40) oder Walzen mit
gleichem Durchmesser gelagert sind, die auf Kraft
meßlager (39) gelagert und an die Bahn (11) anstellbar
sind.
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