DE2855557A1 - Verbindungseinrichtung fuer einen doppelt wirkenden arbeitszylinder - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer einen doppelt wirkenden arbeitszylinder

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DE2855557A1
DE2855557A1 DE19782855557 DE2855557A DE2855557A1 DE 2855557 A1 DE2855557 A1 DE 2855557A1 DE 19782855557 DE19782855557 DE 19782855557 DE 2855557 A DE2855557 A DE 2855557A DE 2855557 A1 DE2855557 A1 DE 2855557A1
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working cylinder
pressure medium
connection
control valve
plate unit
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Kurt Dipl Ing Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1428Cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verbindungseinrichtung für einen
  • doppelt wirkenden Arbeitszylinder Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders mit dem ihm zugeordneten Steuerventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen bekannten Einrichtungen ist das Steuerventil für den doppelt wirkenden Arbeitszylinder - üblicherweise ein 3/4-Ventil - eingangsseitig über zwei Leitungen mit der Druckmittelquelle bzw. einem Rücklauf oder der Atmosphäre verbunden und ausgangsseitig über zwei Leitungen mit den beiden Anschlußöffnungen des Arbeitszylinders verbunden.
  • Die entsprechende Installation ist aufwendig und hat eine Vielzahl von einander entfernter leckgefährdeter Dichtstellen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter gebildet werden, daß sie nur wenige und leicht zusammen überprüfbare Dichtstellen aufweist.
  • Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung liegen die Dicht stellen sämtlich in unmittelbarer Nachbarschaft des Arbeitszylinders und lassen sich gemeinsam überprüfen. Außerdem kann ein Teil der Dicht stellen, nämlich der zwischen dem Steuerventil und der Verteilerplatteneinheit ohne weiteres schon in der Fabrik unter günstigeren Bedingen als am Einsatzort hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erleichtert die Installation die am Einsatzort ganz erheblich. Es braucht nur/Verteilerplatteneinheit unter Verwendung der hohlen Bolzen an den Anschlußöffnungen des Arbeitszylinders festgeschraubt zu werden und das Steuerventil muß eingangsseitig noch niit der Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung verbunden werden.
  • Ein ganz erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Verminderung des Energieverbrauches, die insbesondere bei häufig umgesteuerten doppelt wirkenden Arbeitszylindern zu Buche schlägt. Während bei der bekannten Einrichtung die Leitungen zwischen Steuerventil und Arbeitszylinder einen immer mit unter Druck zu setzenden und dann wieder zu entlüftenden beachtlichen Totraum darstellen, ist das Totvolumen bei der erfindungsgemäßen Einrichtung praktisch ausgeräumt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich auch ohne irgendwelche Änderungen an schon vorhandenen Arbeitszylindern verwenden.
  • Ein wichtiger weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der, daß der Bedarf an druckfesten Schläuchen erheblich vermindert ist. Wahrend bei der bekannten Einrichtung beide Schläuche zwischen Steuerventil und Arbeitszylinder und der Schlauch zwischen Steuerventil und Hochdruckquelle druckfest sein müssen, braucht bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nur der Schlauch zwischen Hochdruckquelle und Steuerventil hohem Druck standhalten zu können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung ist im Hinblick auf eine einfache Anpassung der Einrichtung an Arbeitszylinder unterschiedlichen axialen Abstandes der Anschlußöffnungen von Vorteil. Hierzu braucht nur die Länge der Verbindungsleitung entsprechend abgeändert zu werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die hohlen Bolzen, in der Winkelstellung, in welcher ein festes Verspannen der Verteilerplatteneinheit mit dem Arbeitszylinder erreicht wird, auch eine Verbindungsöffnung aufweisen, welche mit den Druckmittelkanälen in Verbindung steht.
  • Dieses Fluchten einer Verbindungsöffnung mit dem zugeordneten Druckmittelkanal kann bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 6 leicht visuell kontrolliert werden.
  • Markierungen, wie sie im Bnspruch 7 angegeben sind, sind unempfindlich gegen Verschmutzen und können auch an unzugänglichen Stellen durch Fühlen mit dem Finger wahrgenommen werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Bnspruch 8 wird erreicht, daß zum Drosseln der Druckmittelzufuhr und der Strömungsmittelabfunr dienende Drosseln gleich in die kompakt bauende Einrichtung mit eingebaut sind. Die Drosselung erfolgt so nahe wie möglich beim Arbeitszylinder, was dessen Ansprechverhalten verbessert.
  • Bei einer gemäß Anspruch 9 weitergebildeten Einrichtung läßt sich leicht kontrollieren, welcher der beiden Arbeitsräume des Arbeitszylinders gerade mit Druck beaufschlagt ist.
  • Insgesamt ergeben sich also folgende Vorteile des Erfindungsgegenstandes: Man kann nunmehr Energie in nicht unerheblichem Maße sparen, die Konstruktion ist platzsparend und kompakter, das aussehen kann wie das "Design" verbessert werden, außerdem ist die Konstruktion auch kostengünstiger, die Montagezeit ist kürzer, da eine Leitung weniger anzuschließen ist, die Schlauchkosten sind geringer (um bis zu 50so). Die hnschluBplatseneinheit kann nachträglich angebaut werden an normale Zylinder, so daß nunmehr keine Sonderzylinder mehr notwendig sind und kein MaBschneidern" erfolgen muß, die Behlersuche ist einfacher. Die hnschlußplatteneinheit hat eine Wege-Ventil-Funktion1 eine Drosselventilfunktion, sie dient zur Verteilung und zur Befestigung, sie kann auch als optische Druckanzeige eingesetzt werden, um zu kontrollieren, ob Druckluft vorhanden ist.
  • nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Hälfte eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders, eine von diesem getragene Verteilerplatteneinheit sowie ein auf der letzteren angeordnetes Steuerventil, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verteilerplatte der in Fig. 1 gezeigten Verteilerplatteneinheit parallel zu deren Oberf-läche längs der Schnittlinie 11-11 von Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Arbeitszylinder 10 mit einem Zylinder 12 und zwei auf dessen Enden dicht aufgeschraubten Stirnteilen 14 und 16. Im Inneren des Zylinders 12 ist ein Kolben 18 verschiebbar, dessen Kolbenstange 20 durch Dichtungen 22 abgedichtet durch das Stirnteil 16 hindurchgeführt ist.
  • Der Zylinder 12 hat an seinen Enden Öffnungen 24 und 26, und mit den letzteren fluchten Gewindebohrungen 28 und 30, welche in die Zylinderabschnitte übergreifenden Schürzen 32 und 34 der Stirnteile 14 und 16 ausgebildet sind.
  • An einem abgeplatteten Oberflächenabschnitt 36 der Schürze 32 liegt eine Verteilerplatte 38 an, welche eine mit der Öffnung 24 fluchtende Durchgangsbohrung 40 aufweist. Ein hohler Bolzen 42 erstreckt sich mit einem glatten Schaftabschnitt 44 spielfrei durch die Durchgangsbohrung 40 und läuft mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt 46 in der Gewindebohrung 28. Der Bolzen 4E hat einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Kopf 4S, welcher unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 49 aus Kupfer fest an der in Big. 1 oben liegenden Oberfläche 50 der Verteilerplatte 38 anliegt, so daß diese fest gegen die Schürze 32 gedrückt wird und damit auch fest mit dem Arbeitszyl-inder 10 verbunden isto In der Wand des hohlen Bolzens 42 sind vier Drosselöffnungen 52 in gleichem Winkelabstand und jeweils mit einer Ecke des Kopfes 48 fluchtend vorgesehen. Eine der Drosselöffnungen 52 fluchtet mit einem parallel zur Zylinderachse verlaufenden Kanalabschnitt 54 eines insgesamt mit 56 bezeichneten ersten Druckmittelkanales, welcher mit einem radialen Kanalabschnitt 58 in die Oberfläche 50 der Verteilerplatte 38 ausmündet. Ein herstellungsbedingter, in Fig. 1 links der Durchgangsbohrung 40 liegender Abschnitt des Druckmittelkanales 56 ist durch einen formschlüssig eingeklebten oder eingelöteten Stift 60 dicht verschlossen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, geht von dem axialen Kanalabschnitt 54 senkrecht ein Zweigkanal 62 aus, welcher zu einer mit Gewinde versehenen Anschlußöffnung 64 führt. In die letztere ist ein Druckmonitor 60 eingeschraubt. Dieser hat einen Anzeigestift 6b, der bei Druckbeaufschlagung aus dem Monitorgehäuse ausgefahren wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Auf die Oberfläche 50 der Verteilerplatte 38 ist ein nur schematisch wiedergegebenes 4/5-Ventil 68 dicht aufgesetzt, dessen einer Arbeitsanschluß mit dem radialen Kanalabschnitt 58 fluchtet und das eine mit einer Hochdruckleitung zu verbindende Anschlußöffnung 70 und eine mit einer Niederdruckleitung zu verbindende Anschlußöffnung 72 aufweist.
  • Die zweite Arbeitsöffnung des Ventiles 68 fluchtet mit einem radialen Kanalabschnitt 74 eines insgesamt mit 76 bezeichneten zweiten Druckmittelkanales. Ein axialer Kanalabschnitt 78 des letzteren führt zu einer mit Gewinde versehenen Anschlußöffnung 80. Vom Kanalabschnitt 78 geht (vgl. Fig. 2) senkrecht ein Zweigkanal 82 aus, welcher zu einer mit Gesinde versehenen Anschlußöffnung 84 führt, in welche ein zweiter Druckmonitor 86 eingeschraubt ist. Dieser ist in nicht mit Druck beaufschlagtem Zustand gezeigt, also mit eingefahrenem Anzeigestift.
  • Es versteht sich, daß bei entsprechend breiten Verteilerplatten die Druckmonitore auch versenkt eingebaut werden können, derart, daß ihre Stirnfläche mit der Seitenfläche der Verteilerplatte fluchtet und nur die Anzeigestifte bei Druckbeaufschlagung über die Seitenfläche der Verteilerplatte überstehen.
  • Mit der Anschlußöffnung 80 ist über einen Rohrverbinder 88 das eine Ende eines Verbindungsrohres 90 oder eines entsprechenden druckfesten Schlauches verbunden, dessen zweites Ende über einen Rohrverbinder 92 mit einer mit Gewinde versehenen Anschlußöffnung 94 einer Anschlußplatte 96 verbunden ist.
  • Letztere hat eine Durchgangsbohrung 98, die mit der Gewindebohrung 30 und der Öffnung 26 fluchtet und gleichen Durchmesser hat wie die Durchgangsbohrung 40. Ein hohler Bolzen 100, der identisch zum Bolzen 42 ausgebildet ist, erstreckt sich mit seinem glatten Schaftabschnitt spielfrei durch die Durchgangsbohrung 98 und ist mit seinem mit Gewinder versehenen Endabschnitt in die Gewindebohrung 30 eingeschraubt, wodurch die Anschlußplatte 96 in gleicher Weise fest mit dem Stirnteil 16 verbunden ist, wie die Verteilerplatte 38 mit dem Stirnteil 14a Eine der Drosselöffnungen 52 des Bolzens 100 fluchtet mit einem kurzen axialen Kanalabschnitt 102, über den die Durchgangsbohrung 98 mit der Ans chluß öffnung 94 verbunden ist.
  • flan erkennt, daß bei der oben beschriebenen Anordnung aus einem Arbeitssylinder7 seinem Steuerventil und der dazwischenliegenden Verbindungseinrichtung praktisch kein Totraum zwischen dem Steuerventil und den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders vorhanden ist. Durch das Steuerventil und die Verbindungseinrichtung werden die Ausmaße des Arbeitszylinders nur unwesentlich erhöht. Steuerventil und Verbindungseinrichtung sind durch den Arbeitszylinder selbst gegen mechanische Einwirkungen von außen weitgehend geschützt. Eine Anpassung der Verbindungseinrichtung an Arbeitszylinder unterschiedlicher Länge ist ohne weiteres durch entsprechende Längenwahl für das Verbindungsrohr 90 möglich. Ansonsten werden immer dieselben Standardbauteile verwendet. Auch am Arbeitszylinder selbst sind keinerlei Abänderungen erforderlich.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Verbindungseinrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder A n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Verbinden eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders mit dem ihm zugeordneten Steuerventil, mit einem von einer ersten Anschlußöffnung des Arbeitszylinders zu einer ersten Arbeitsöffnung des Steuerventiles führenden ersten Druckmittelkanal und mit einem von.einer zweiten Anschlußöffnung des Arbeitszylinders zu einer zweiten Arbeitsöffnung des Steuerventiles führenden zweiten Druck mittelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Druckmittelkanal (56) und der zweite Druckmittelkanal (6, 90, 102) zumindest zum Teil in einer Verteilerplatteneinheit (38, 96) ausgebildet sind und in eine Oberfläche (50) derselben ausmünden, auf welche das Steuerventil (68) mit der die Ärbeitsöffnungen aufweisenden Oberfläche direkt aufsetzbar ist; daß die Druckmittelkanäle (56 ; 76, 90, 102) in Durchgangsbohrungen (40; 98) der Verteilerplatteneinheit (38, 96) ausmünden, welche mit den AnschluBöffnungen (28, 30) des Arbeitszylinders (io) fluchten; und daß in die Durchgangsbohrungen (40 ; 98) hohle Bolzen (42; 100) eingesetzt sind, welche zumindest eine radiale Verbindungsöffnung (52) aufweisen und in die Bnschlußöffnungen (28, 30) des Arbeitszylinders (10) eingeschraubt sind und zugleich die Verteilerplatteneinheit (38, 96) am Arbeitszylinder festspannen, sowie die Durchgangsbohrungen (40; 98) nach außen abdichten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatteneinheit eine das Steuerventil (68) tragende Verteilerplatte (38) mit der ersten Durchgangsbohrung (40), eine Anschlußplatte (96) mit der zweiten Durchgangsbohrung (98) und eine Verbindungsleitung (90) zwischen denjenigen Abschnitten des zweiten Druckmittelkanales aufweist, welche in der Verteilerplatte (38) bzw.
    der Anschlußplatte (96) ausgebildet sind.
  3. 3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Verteilerplatteneinheit (38,96) parallel zur Zylinderachse verläuft.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkanäle (56; 76, 90, 102) einen parallel zur Zylinderachse verlaufenden, mit der zugeordneten der Durchgangsbohrungen (40, 98) kommunizierenden Kanalabschnitt (54; 78, 90, 102) und einen senkrecht zu der das Steuerventil (68) tragenden Oberfläche (50) der Verteilerplatteneinheit (38, 96) verlaufenden Kanalabschnitt (58; 74) aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Bolzen (42, 100) eine Mehrzahl radialer Verbindungsöffnungen (52) aufweisen.
  6. 6. Einrichtunghach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (52) mit von den Bolzen (42; 100) getragenen Markierungen fluchten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen durch die Ecken eines polygonalen Kopfes (48) der Bolzen (42; 100) gebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (52) als Drosselöffnungen ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verteilerplatteneinheit (38,96) ausgebildeten Druckmittelkanäle (56; 76, 90, 192) jeweils mit einem zugeordneten Zweigkanal (62; 82) kommunizieren, an welchen ein Druckmonitor (65; 86) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4208980A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulische antriebsvorrichtung mit einem zylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208980A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulische antriebsvorrichtung mit einem zylinder
US5469704A (en) * 1992-03-20 1995-11-28 Mannesmann Rexroth Gmbh Hydraulic drive apparatus comprising a cylinder

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