DE2854701A1 - Schaltung zur speisung der thermischen abbildung eines elektrischen betriebsmittels - Google Patents

Schaltung zur speisung der thermischen abbildung eines elektrischen betriebsmittels

Info

Publication number
DE2854701A1
DE2854701A1 DE19782854701 DE2854701A DE2854701A1 DE 2854701 A1 DE2854701 A1 DE 2854701A1 DE 19782854701 DE19782854701 DE 19782854701 DE 2854701 A DE2854701 A DE 2854701A DE 2854701 A1 DE2854701 A1 DE 2854701A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical circuit
circuit according
proportional
current
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782854701
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dr Ing Hentschel
Gabriel Muller
Heinz Dipl Ing Unterweger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Automation Switzerland GmbH
Original Assignee
Sprecher und Schuh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sprecher und Schuh AG filed Critical Sprecher und Schuh AG
Publication of DE2854701A1 publication Critical patent/DE2854701A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
    • H02H3/253Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage for multiphase applications, e.g. phase interruption
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H6/00Emergency protective circuit arrangements responsive to undesired changes from normal non-electric working conditions using simulators of the apparatus being protected, e.g. using thermal images
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors

Landscapes

  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Schaltung zur Speisung der thermischen Ab-
  • bildung eines elektrischen Betriebsmittels Schaltung zur Speisung der thermischen Abbildung eines elek-trischen Betriebsmittels ~, ~ .1 Es sind - meist als thermische Abbildungen bezeichnete - Schaltungen bekannt, welche vor allem als Steuerorgane für Schutzeinrichtungen von Betriebsmitteln, wie insbesondere Motoren und auch Transformatoren oder Kabeln verwendet werden. Dabei weist das Abbild Kondensatoren auf, die mit Ladeströmen geladen werden, deren Stärke sich eine Funktion der Betriebsmittelverluste sind, und/über Widerstände entladen, welche die entsprechenden Wärmewiderstände des Betriebsmittels nachbilden. Der technisch wichtigste und vielfach einzig vorgesehene Ladestrom ist im allgemeinen proportional zum Quadrat der Betriebsstromstärke. Bei Verwendung zweier KC-Glieder (z.B.
  • zum Schutz von rotierenden Maschinen oder Transformatoren), von denen die Kapazität des ersten die Kupfer-Wärmekapazität und diejenige des zweiten die Eisen-Wärmekapazität des Betriebsmittels nachbildet, kann dessen thermisches Verhalten für viele Betriebsbedingungen genau genug simuliert werden, um die Auslösung eines nachgeschalteten Schutzrelaist zuverlässig zu steuern. Solch eine Schaltung ist insbesondere in der D Patentanmeldung P 28 44 706.5 vom 13 . in.1978 beschrieben.
  • Es gibt aber Fälle, in denen - beispielsweise infolge unsymmetrischer Belastung des Netzes, oder gar völligem Ausfall einer Phase bei Drehstrom - die einzelnen Betriebsströme ungleich und ihre gegenseitigen Phasenverschiebungen verschieden gross werden. Dies hat z.B. bei einer Drehstrommaschine zur Folge, dass kein Kreisdrehfeld, sondern ein elliptisches Drehfeld erzeugt wird. Dieses entspricht zwei entgegengesetzt umlaufenden Drehfeldern, welchen je ein symmetrischer Drehstrom zugeordnet werden kann, ein Vorgehen, das als Zerlegung eines asymmetrischen Drehstromsystems in seine symmetrischen Komponenten bezeichnet wird. Diese werden als mitläufige, beziehungsweise gegenläufige Komponenten bezeichnet, wobei letztere offensichtlich zusätzliche Verluste und Drehmomente erzeugenswas zu vermehrter Erwärmung der Maschine führt. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Speiseschaltung für das thermische Abbild vorzuschlagen, welche, bei vertretbarem Schaltungsaufwand, einen Kondensator-Ladestrom liefert, der auch die durch Asymmetrie in der Stromaufnahme des Betriebsmittels bewirkte Wärmeentwicklung in demselben berücksichtigt.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Schaltung zur Speisung des thermischen Abbildes eine elektrischen Betriebsmittels, dessen Erwärmung im Abbild durch eine von der Stromaufnahme des Betriebsmittels gesteuerten Aufladung mindestens eines Kondensators simuliert wird, gekennzeichnet durch mindestens einen Stromeinspeisekreis zur Erzeugung eines Kondensator-Aufladestromes, welcher mit dem Verhältnis der gegenläufigen Komponente zur mitläufigen Komponente der Stromaufnahme ansteigt.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Schaltung zur Erfassung der Stromaufnahme eines Motors, Fig. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Asymmetrieerfassungsschaltung, Fig. 3 eine Darstellung eines asymmetrischen Drehfeldes, Fig. 4 für verschiedene Werte des Parameters Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Asymmetrieerfassungsschaltung, Fig. 6 a ein teilweises Schaltbild derselben, Fig. 6 b einen Ausschnitt aus einer möglichen Variante des Schaltbildes der Fig. 6a, Fig. 7 ein Zeitdiagramm der Signale im Teil W der Fig. 6a, Fig. 8 den Zusammenhang zwischen Asymmetrie der Stromaufnahme und Impulsbreite T am Ausgang von W.
  • Es seien mit I1, I2, I3 die Phasenströme des asymmetrischen Drehstromsystem, und mit IM, IG, I dessen symmetrische Komponenten bezeichnet, wobei IM das Mitsystem, IG das Gegensystem I0 das Nullsystem bezeichnen.
  • Dann gilt die Beziehung:
    1M 1 a a2 11
    2 1
    IG 1 1 a a 2
    (1)
    I0 1 1 1 I3
    mit: Bei den folgenden Betrachtungen soll zur Vereinfachung angenommen werden, dass kein stromführender Nullleiter vorliegt, d.h. dass: I1 + 12 + 13 :0 Grundsätzlich kann der zur Berücksichtigur.g der Asymmetrie notwendige Betrag von 1G aus den Werten der Phasenverschiebungen und der Amplituden berechnet, und daher auch aufgrund dieser Grössen mit einer Analogschaltung simuliert werden.
  • Eine sehr wirtschaftliche Lösung mit für die gegebenen Anwendung ausreichender Genauigkeit ergibt sich, wenn zur Bestimmung der Grösse des Gegensystems entweder nur die Winkelabweichungen oder nur die Amplitudenabweichungen herangezogen werden.
  • Bei Benutzung der Winkelabweichungen kann mittels einer PLL ein Referenzsignal dreifacher Betriebsfrequenz erzeugt werden dass die Soll-Lage dcr Nulldurchgänge angibt.
  • Durch Auswertung der Impulse am Phasenkomparator-Ausgang kann ein dem Gegensystem mit für die gegebene Anwendung ge-..
  • nügender Genauigkeit proportionales Signal gewonnen werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Form der Abnahme der die Simulier-Schaltung steuernden Messströme am Eingang eines Drehstrommotors. Diese Ströme werden an die Klemmen 1 2 3 der Schaltung der Figur 2 geführt, welche an ihrem Ausgang P5 ein die Asymmetrie kennzeichnendes Signal liefert.
  • Eine bevorzugte, nachstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung stützt sich ausschliesslich auf der aus den Amplituden der Stromaufnahme am Eingang des Betriebsmittels gewinnbaren Information, um ein den Asymmetriegrad kennzeichnendes Signal zu erzeugen.
  • Mit: a = ej 2#/3 gilt:
    11 1 1 1 1M
    I2 = a2 a 1 . IG
    I3 a a2 1 I0 (2)
    Wegen I0 = 0 folgt: 1 M IM + I2 = a2 IM + IG (4) I3 =a IM + a 1 (5) und: Unter Verwendung der normierten Stromwerte ist es möglich, ein nur von den Stromamplituden abhängiges Mass des Asymmetriegrades aufzustellen, welches insbesondere bei kleinen Werten weitgehend linear mit dem Asymmetrie-Faktor verläuft. Dieses Mass ist folgendermassen definiert: max (IK) - min (IK ) f= K = 1, 2, 3 Imittel wobei der Wert von 1mittel aus dem gefilterten Signal eines 3-phasen Gleichrichters gewonnen wird, unter der Annahme, es sei für kleine Asymmetrien etwa gleich 1M Figur 4 illustriert den Zusammenhang zwischen f und der effektiven Asymmetrie für verschiedene Werte von tt. Die Linearität zwischen f und IG ist offensichtlich sehr zufriedenstellend.
  • IM Figur 5 zeigt ein Blockdiagramm und Figur 6a das Schaltschema einer auf der Bestimmung von f als Mass der Asymmetrie beruhenden Schaltung. Es bezeichnen U und -U v v durchwegs die positive, beziehungsweise negative Speisespannung der Verstärker. Eingangsseitig werden zur Bestimmung der Amplitudenwerte der einzelnen Phasen anstelle spezieller und aufwendiger Spitzenwert-Detektoren, die Tiefpass-Filter TF verwendet. Deren Kapazität laden sich auf ein Potential auf, das dem Maximalwert der einweggleicherichteten Schwlngung der jeweiligen Phase proportional ist. Mit den nachgeschalteten Dioden des Schaltungsteils Q werden die gesuch-und minimum ten Extremwerte der Amplituden (maximuiW bestimmt, welche durch den Differenzverstärker Op4 subtrahiert werden. Die Empfindlichkeit der Schaltung wird durch die Trimm-Potentiometer T>i> Pl, Pz, P3 bestimmt, deren grösstmögliche Widerstandswerte im wesentlichen durch die eingangsseitigen Stromwandler bestimmt sind. Am Ausgang des Differenzverstärkers OP4 ist ein Trimmer P4 zur Nullpunktseinstellung und Kompensation der Tlussspannungen der Dioden des vorgeschalteten Schaltungsteiles Q vorgesehen, während der Transistor T2 zuzusammen mit einem -- nicht gezeigten - Nullstrom-Detektor die Aufgabe hat, bei abgeschaltetem Motor VE = VR zu sichern und damit in diesem Betriebszustand den Ausgang zu blockieren. Die dem Differenzverstärker nachgeschaltete Signalverarbeitungseinheit W, mit den Verstärkern OP5, OP6 und OP7, bildet einen Spannungs-Impulsbroite-Wandler, an dessen Ausgang & Impulse mit einer im wesentlichen zum Asymmetrie-Faktor proportionalen Breite erhalten werden. Die Funktionsweise dieses Wandlers geht aus den Zeitdiagramm der Fig. 7 hervor, während Fig. 8 die Impulsbreite in Funktion des Asymmetriegrades der Stromaufnahme durch den Motor veranschaulicht.
  • In Figur 7 ist der zeitliche Verlauf der Signale in den Punkten α,γ,# und # des Wandlers W des Schaltbildes -der Fig. 6a durch gleichnamige Kurven veranschaulicht.
  • das Anhand dieses Schaltbildes soll das Zustandekommen der Signale nunmehr erläutert werden.
  • Am nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP5 liegt eine, von einem 3-phasigen Wandleranschluss gelieferte, zum gesamten Motorstrom proportionala Gleichspannung UM, während das am Ausgang des Wandlers W auftretende Rechtecksignal g die Rückkoppelung des Operationsverstärkers OP5 steuert. Durch die über einen Widerstand am nicht-invertierenden Eingang von OP5 liegende Referenzspannung UR wird die Basis der Sägezahn-Signalsß am Ausgang von OP5 festgelegt, während der durch die Dimensionierung des Rückkoppelungskreises bestimmte Anstieg des Sägezahnes proportional zu UM, und in Fig. 7 als KUM bezeichnet ist. Das Sägezahnsignal wird dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP6 zugeführt an dessen invertierendem @@@@ Eingang eine mit α bezeichnete, zur gegenläufigen Komponente proportionale Spannung UG anliegt. Bei Ueberschneidung der Signale α und ßtritt am Ausgang von OP6 ein periodisches Rechtecksignal der Höhe UH auf, dessen breite linear vor UM UHR abhngt (siehe Figur 7). Dadurch wird der Kondensator Cw aufgeladen, dessen eine Klemme auf einer um einen festen Wert>beispielsweise 15V , unterhalb der Referenzspannung UR liegenden Spannung -UV gehalten wird.
  • Dieser Kondensator Cw wird also während des Rechteck-Impulses von schnell aufgeladen und in der übrigen Zeit entladen, so dass an seiner anderen Klemme das Signal 6 der Figur 7 auftritt. Dieses wird dem invertierenden Eingang eines - als Komparator mit Hysterese geschalteten - Operationsverstärkers OP7 zugeführt, dessen nicht-invertierender Eingang daher an einem zwischen seinem Ausgang und der Referenzspannung UR liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist. Zur Vereinfachung der Darstellung sei angenommen, dass dieser 1:1 teile. Dann erhält man am Ausgang des Wandlers W das mitibezeichnete, periodische Rechtecksignal der Figur 7, welches wie gewünscht während einer zu proportionalen Zeit auf der höheren seiner beiden Spannungen steht, und mit welchem der Transistor S gesteuert wird. Ausserdem wird die Periodizität dieses Signals wie erwähntdurch Rückkoppelung zum Takten des ganzen Wandlers verwendet.- Fig. 6b zeigt eine zur schnellen Aufladung des Kondensators Cw der Fig. 6a geeignete Variante des die Verstärker OP6 und OP7 umfassenden Schaltungsteils.
  • Zur Simulierung der durch die Asymmetrie am meisten beeinflussten Wärmequelle im Motor, ist vorzugsweise die Bildung eines Kondensator-Aufladestromes I der Form I = K1 IG2 + K2 IM2 (9) erwünscht, wobei K1 und K2 wählbare Konstanten sind.
  • Um zur Erzeugung des durch Formel (9) definierten Stromverlaufes schon existierende Standard-Schaltungen verwenden zu könnent wird mit dem als Impuls-Amplitude-Modulator wirkenden FET-Transistor 5 (Fig. 6a) zunächs' ein zu proportionales Signal gebildet, wobei der als Spannungstilger wirkende Verstärker OP8 der Unterdrückung von Drift und Welligkeit dient.
  • Auf dem Blockdiagramm der Fig. 5 ist schliesslich noch angedeutet, wie das am Ausgang Z der Fig. 6a erhaltene Signal eineM Eingang einer bekannten thermischen Simulierschaltung (wie etwa der in erwähnter Schweizer Patentanmeldung Nr. 1245/78-6 beschriebenen) zugeführt werden kann, um dort mit einem zu IM proportionalen Strom addiert zu werden, wonach aus dieser Summe - unter Verwendung des in der Simulierschaltung eingangsseitig vorhandenen, aus Spannungs-Strom-Wandler und Integrator bestehenden Multiplikators M -ein Kondensatorladestrom der in Gleichung (9) festgelegten Form erzeugt wird. Dieser Strom kann beispielsweise in den die Kupfer-Erwärmung des Motors simulierenden Kondensator des in der Simulierschaltung vorhandenen Abbildes L eingespiesen werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche (»Elektrische Schaltung zum Aufladen des thermischen Abbildes eines elektrischen Betriebsmittels dessen Erwärmung im Abbild durch eine von der Stromaufnahme des Betriebsmittels gesteuerte. Aufladung mindestens eines Kondensators simuliert wird, gekennzeichnet durch mindestens einen Stromeinspeisekreis zur Erzeugung eines Kondensator-Aufladestromes, welcher mit dem Verhältnis der gegenläufigen Komponente zur mit läufigen Komponente der Stromaufnahme ansteigt.
  2. 2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromeinspeisekreis einen ersten Teil zur Bildung einer ersten Signalspannung, welche im wesentlichen dem Absolutwert der grössten zwischen zwei Phasen der Betriebsmittel-Stromaufnahme auftretenden Amplitudendifferenz proportional ist, aufweist, um angenähert eine zur gegenläufigen Komponente des Aufnahmestromes proportionale Grösse zu erhalten.
  3. 3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Ausgang des ersten Teils verbundenenzweiten Teil zur Bildung von Rechteck-Imsulsen, deren Breite proportional zum Verhältnis der ersten Signalspannung zu einer im wesentlichen zur mitlaufenden Komponente der Stromaufnahme proportionalen zweiten Signalspannung ist.
  4. 4. Elektrische Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen am Eingang des Betriebsmittels anschliessbaren Messwandler und einem an den Ausgang des Wandlers angeschlossenen Kreis zur Bildung der zweiten Signalspannung.
  5. 5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen von den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Teile gesteuerten Impuls-Amplitude-Modulierkreis, welcher ein im wesentlichen zum Quadrat der gegenlaufenden Komponente proportionales und zur mitlaufenden Komponente umgekehrt proportionales Ausgangssignal erzeugt.
  6. 6. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator-Aufladestrom eine Funktion zweiten Grades beider Komponenten ist.
  7. 7. Elektrische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion keine in den Komponente lineare Gleider aufweist.
  8. 8. Elektrische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls-Amplitude-Modulierkreis einen Feldeffekt-Transistor aufweist.
  9. 9. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzoichnet, dass der Kondensator-Aufladestrom aus der Ueberlagerung mehrerer Ströme besteht, von denen einer im wesentlichen proportional zum Quadrat der gegenläufigen Komponente der Stromaufnahme ist.
  10. 10. Elektrische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil ein aus für jede Phase gleichen Teilschaltungen aufgebautes Dioden-Entkoppelungs-.netzwerk ist.
DE19782854701 1978-07-14 1978-12-18 Schaltung zur speisung der thermischen abbildung eines elektrischen betriebsmittels Withdrawn DE2854701A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH767278A CH632108A5 (en) 1978-07-14 1978-07-14 Electrical circuit for simulating the thermal behaviour of a three-phase electrical apparatus or machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2854701A1 true DE2854701A1 (de) 1980-01-24

Family

ID=4328787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782854701 Withdrawn DE2854701A1 (de) 1978-07-14 1978-12-18 Schaltung zur speisung der thermischen abbildung eines elektrischen betriebsmittels

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH632108A5 (de)
DE (1) DE2854701A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126385A1 (de) * 1991-08-09 1993-02-18 Vem Sachsenwerk Gmbh Dresden Verfahren und schaltungsanordnung zur vorlastabhaengigen strombegrenzung
WO2005109592A1 (de) * 2004-05-03 2005-11-17 Etel Sa Vorrichtung zum schutz vor thermischer überlastung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA534444A (en) * 1956-12-18 Dratler Albert Decorative mat covering and process of manufacturing same
DE2351159A1 (de) * 1972-12-28 1974-07-11 Gen Electric Canada Schaltung zum feststellen einer unsymmetrie an einer dreiphasigen energiequelle
DE7331715U (de) * 1975-07-03 Loher Gmbh Gerät zur Überwachung und zum Schutz symmetrischer Drehstrom-Verbraucher
DE2517399A1 (de) * 1974-10-01 1976-04-15 Sprecher & Schuh Ag Phasenausfall- und nullstrom-detektor, insbesondere in einem elektronischen motorschutzrelais mit stromabhaengiger ausloesung
DE2844706A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-09 Sprecher & Schuh Ag Schaltung zur simulierung des waermehaushaltes eines elektrischen betriebsmittels

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA534444A (en) * 1956-12-18 Dratler Albert Decorative mat covering and process of manufacturing same
DE7331715U (de) * 1975-07-03 Loher Gmbh Gerät zur Überwachung und zum Schutz symmetrischer Drehstrom-Verbraucher
DE2351159A1 (de) * 1972-12-28 1974-07-11 Gen Electric Canada Schaltung zum feststellen einer unsymmetrie an einer dreiphasigen energiequelle
DE2517399A1 (de) * 1974-10-01 1976-04-15 Sprecher & Schuh Ag Phasenausfall- und nullstrom-detektor, insbesondere in einem elektronischen motorschutzrelais mit stromabhaengiger ausloesung
DE2844706A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-09 Sprecher & Schuh Ag Schaltung zur simulierung des waermehaushaltes eines elektrischen betriebsmittels

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
E.-F. KNÜTTER, K. NIMES: Elektronischer Über- lastschutz 75k2 Siemens-Zeitschrift 50 (1976), H.8, S.552 *
Valvo Techn.Informationen für die Industrie 760121, 1976, S.5 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126385A1 (de) * 1991-08-09 1993-02-18 Vem Sachsenwerk Gmbh Dresden Verfahren und schaltungsanordnung zur vorlastabhaengigen strombegrenzung
WO2005109592A1 (de) * 2004-05-03 2005-11-17 Etel Sa Vorrichtung zum schutz vor thermischer überlastung

Also Published As

Publication number Publication date
CH632108A5 (en) 1982-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017875T2 (de) Leistungsversorgung mit verbesserter Leistungsfaktorkorrektur.
DE2716272C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das dem mittleren Strom in einer intermittierend gespeisten induktiven Last proportional ist
EP0043973B1 (de) Drehfeldmaschinenantrieb mit einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine und einer mit zwei Wechselspannungsintegratoren und einer Rechenmodellschaltung verbundenen Umrichtersteuerung
DE3121448A1 (de) Elektronischer elektrizitaetszaehler
EP0190455B1 (de) Verfahren, Schaltung und Einrichtung zur Beseitigung der Gleichspannungskomponente eines kapazitiven Wechselspannungsteilers
DE69106273T2 (de) Vorrichtung zur Speisung und Regelung des Stromes für den Kathodenglühfaden einer Röntgenröhre.
DE2911315C2 (de)
DE2601789A1 (de) Analog/digital-umsetzer
DE2803839A1 (de) Wechselstrom-steuersystem fuer wechselstrom-versorgung
DE3734094A1 (de) Steuervorrichtung fuer induktionsmotor
DE2545325C3 (de) Schaltungsanordnung zur Messung des Isolationswiderstandes erdfreier Starkstromschaltungen
DE1591963C3 (de) Elektronische Multiplikationseinrichtung für Wechselstromgrößen
DE3307623C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung eines Wechselstrom- oder Drehstrommotors
DE10247593A1 (de) Linearmotor-Steuerung mit Triac und Phasenregelkreis (PLL)
DE69029711T2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Freikolbenmotors, insbesondere eines Kühlschrankkompressors
DE2645223A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kenngroessen fuer die regelung des schweissprozesses beim lichtbogenschweissen
DE2854701A1 (de) Schaltung zur speisung der thermischen abbildung eines elektrischen betriebsmittels
DE69207453T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz gegen Überlaste von elektrischen Umwandlungsschaltungen
DE2230189A1 (de) Elektronisches Wattstundenmeter
DE2746111C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors
DE2400694A1 (de) Vorrichtung zum abfuehlen der position einer beweglichen wand in einem kanal
DE602004011669T2 (de) Schaltnetzteil
DE2726809A1 (de) Elektronische steuerschaltung
DE3805733C2 (de)
DE3001593A1 (de) Spannungsfrequenzgeber fuer synchronmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal