DE1206316B - Druckmittelbetaetigter Stellmotor - Google Patents

Druckmittelbetaetigter Stellmotor

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Publication number
DE1206316B
DE1206316B DEB70364A DEB0070364A DE1206316B DE 1206316 B DE1206316 B DE 1206316B DE B70364 A DEB70364 A DE B70364A DE B0070364 A DEB0070364 A DE B0070364A DE 1206316 B DE1206316 B DE 1206316B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
cylinder
biased
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB70364A
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis John Millard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boulton Paul Aircraft Ltd
Original Assignee
Boulton Paul Aircraft Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Boulton Paul Aircraft Ltd filed Critical Boulton Paul Aircraft Ltd
Publication of DE1206316B publication Critical patent/DE1206316B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigter Stellmotor Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Stellmotor mit einem Druckkolben und einem Zylinder, die unter der Wirkung des Druckmediums relativ zueinander verschieblich sind und an denen eine ineinander eingreifende Verriegelungseinrichtung angeordnet ist, um Druckkolben und Zylinder gegenüber einer Relativverschiebung festzustellen, wobei die Verriegelungseinrichtung zwischen Druckkolben und Zylinder und einer Druckmediumkammer liegt und ein inneres und ein äußeres Glied umfaßt, die axial relativ zueinander verschieblich sind, wobei eines der Glieder einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie in der Verriegelungsstellung mit komplementären Aussparungen in dem anderen Glied zusammenwirken, um eine relative Verschiebung zwischen den Gliedern zu verhindern, wobei die axiale Ausdehnung der Aussparungen oder Vorsprünge im äußeren Glied kleiner als der relative Verschiebungsbereich von Druckkolben und Zylinder ist, wobei ferner das innere Glied einwärts in die entriegelte Stellung vorgespannt ist und ein durch einen ersten Kolben in der Druckmediumkammer verstellbarer Spannkonus vorgesehen ist, um das innere Glied nach außen gegen eine Vorspannung auszudehnen, so daß es nach Verminderung des Druckes in der Druckmediumkammer unter einen vorgewählten Wert durch die Wirkung einer den ersten Kolben einseitig belastenden Feder in Kontakt mit dem äußeren Glied kommt, wonach eine relative Axialverschiebung des inneren und des äußeren Gliedes möglich ist, bis die Vorsprünge in die Aussparungen eingreifen, um Druckkolben und Zylinder in einer Stellung zu verriegeln, die durch die Vorsprünge und Aussparungen am äußeren Glied bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Form eines Stellmotors zu verbessern, um ein schnelles Eingreifen der Verriegelungseinrichtung dadurch zu erleichtern, daß das Druckmedium rasch entspannt wird, wenn der Stellmotor festgestellt werden soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verriegelungseinrichtung eine mit einem Sumpf verbindbare Hilfskammer sowie einen zweiten, zwischen dem vorgespannten ersten Kolben und der Druckkammer angeordneten Kolben einschließt, welcher durch eine leichte Feder von dem ersten Kolben in Richtung auf die Druckkammer vorgespannt ist, ferner daß durch den zweiten Kolben ein Durchlaß verläuft, welcher dem Strömen des Druckmedlums aus der Druckkammer in den Raum zwischen den Kolben einen hohen Widerstand bietet, sowie daß durch den ersten Kolben ein oder mehrere Durchlässe verlaufen, welche so bemessen und angeordnet sind, daß sie in der nicht verriegelten Stellung des Betätigungsgliedes verschlossen sind.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforin eines Stellmotors gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Stellmotors in Verriegelungsstellung, F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1, in der der Stellmotor unmittelbar nach Zurückziehung aus der Verriegelungsstellung gemäß F i g. 1 dargestellt ist und F i g. 3 eine Ansicht des SteRmotors in dessen voll entriegelter Stellung.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, schließt der Servomotor einen Zylinder 20 ein, welcher mit dem Rahmen eines Flugzeuges vermittels eines (nicht dargestellten) Bolzens verbunden werden kann, wobei der Bolzen durch eine öffnung 22 an einem Ende des Servomotors verläuft. Ein in dem Zylinder arbeitender Druckkolben 1 ist mit einer beweglichen (nicht dargestellten) Steuerfläche verbunden. Die von einer Seite des Druckkolbens 1 ausgehende Kolbenstange 23 ist hohl und bildet das äußere Glied des Verriegelungsmechanismus. In dem äußeren Glied arbeitet ein inneres Glied 5. Die Kolbenstange 23 ist am Innenumfang mit vier in axialem Abstand gelegenen Aussparungen 2 versehen. Obwohl vier Aussparungen dargestellt sind, kann auch eine Minimalzahl von zwei oder mehr als vier Aussparungen vorgesehen werden. Das innere Glied 5 ist so bemessen und angeordnet, daß es in der Art und Weise einer Spannbüchse wirkt. Es weist radial abstehende Vorsprünge 3 auf, welche in ihrer Gestalt zu jeder der Aussparungen 2 komplementär sind.
  • Das innere Glied 5 ist relativ zu einer Wand 24 fixiert, die das eine Ende des Zylinders 20 abschließt. Die Kolbenstange 23 ist so bemessen, daß sie in der Wand 24 gleitet, wobei Dichtungen 35 vorgesehen sind, um ein Strömen des Druckmediums zwischen Kolbenstange und Wand zu verhindern.
  • Das innere Glied5 ist derart dimensioniert und eingerichtet, daß es in Verriegelungseingriff mitdem äußeren Glied ausgedehnt werden kann. Diesem Zweck dient ein kegelstumpfföriniges Ausdehnungsglied6, welches am Ende einer Stange25 befestigt ist, die ihrerseits durch die hohle Mitte einer Achse4 verläuft, wobei die Achse 4 das Glied 5 mit einer am Zylinder 20 angeordneten Trennwand 15 verbindet. An dem dem Ausdehnungsglied 6 gegenüberliegenden Ende ist die Stange 25 mit einem Kolben 11 verbunden. Dieser Kolben 11 arbeitet in einer Kammer26 für Druckmedium, das den Verriegelungsmechanismus des Servomotors steuert.
  • Der Raum zwischen der Trennwand 15, der Achse 4 und der Wand 24 bildet eine Hilfskammer, welche durch einen Auslaß 14 mit einem (nicht dargestellten) Sumpf verbindbar ist. In dieser Kammer arbeitet ein Ring 27, von welchem mehrere Stangen 36 abstehen, die ihrerseits in öffnungen in der Trennwand 15 gleiten und so bemessen sind, daß sie an ihren äußeren Enden auf den Kolben 11 auftreffen. Der Ring 27 ist auswärts von der Endwand 24 des Zylinders durch eine kräftige Feder 7 vorgespannt.
  • Das sich ausgehend vom Kolben 11 erstreckende Ende der Stange 25 ist mit einem axial verlaufenden Durchlaß 28 ausgestattet, in dem die Stange 30 eines Kolbens 8 arbeitet. Der Kolben 8 arbeitet in der Druckkammer 26 und liegt zwischen dem Kolben 11 und einem Einlaß 32 in der Kammer. Die Funktion der Stange 30 liegt darin, den Kolben 8 in Ausfluchtung mit den Wänden der Druckkammer 26 zu halten. Zwischen den Kolben 11 und 8 liegt eine leichte Feder12, welche die Kolben in Richtung voneinander weg vorspannt. Der Kolben 8 dient dazu, das unter hohem Druck stehende Medium, welches in den Einlaß 32 eintritt, von dem Raum zwischen den Kolben abzusperren mit Ausnahme eines engen Durchlasses 10 in dem Kolben, welcher einem Strömen des Mediums einen hohen Widerstand bietet.
  • Die Trennwand 15 ist mit einer Mehrzahl von Durchlässen 34 und der Kolben 11 mit einer Mehrzahl von Durchlässen 13 versehen, welche sich gegenseitig nicht überdecken.
  • Die Durchlässe 13 und 34 sind so bemessen, daß sie bei einem Auftreffen des Kolbens 11 auf die Wand 15, wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist-. durch in den jeweiligen Flächen des gegenüberliegenden Gliedes angeordnete Sitzelemente 9 verschlossen sind.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Stellung steht der Einlaß 32 in Verbindung mit dem Durchlaß 10, mit den Durchlässen 13, mit den Durchlässen 34 und mit dem Auslaß 14.
  • Da, wenn durch den Einlaß 32 kein Medium eintritt, auf die verschiedenen Kolben und Querwände kein Druckunterschied wirkt, stößt die Feder 7 den Ring 27 in dessen äußerste linke Lage, in der die Stangen 36 den Kolben 11 berühren, und schiebt dabei das Ausdehnungsglied 6 in dem inneren Glied 5 vor, um dadurch die Vorsprünge 3 nach außen zu treiben, bis sie in den Aussparungen 2 sitzen.
  • Wenn der Servomotor entriegelt werden soll, wird Druckmedium unter hohem Druck in den Einlaß 32 eingeführt. Da der Durchlaß 10 dem Strömen des Druckmediums einen hohen Widerstand bietet, stellt sich am Kolben 8 ein Druckdifferential ein, um denselben zusammen mit dem Kolben 11 ufid Ring Z7 gegen die Spannung der Feder 7 nach rechts zu treiben. Während dieser Verschiebung wird das Ausdehnungsglied 6 von dem inneren Glied 5 abgeschoben, so daß sich dieses unter der Wirkung seiner natürlichen Spannung nach einwärts verbiegen kann, bis die Vorsprünge 3 vollständig außer Eingriff mit den Aussparungen 2 liegen. Diese Stellung ist in F i g. 2 dargestellt, wo der Druckkolben 1 und der Zylinder 20 bezüglich einer Relativverschiebung frei sind, die ihrerseits durch veränderliche Drücke auf den Druckkolben 1 im Zylinder bewirkt wird.
  • Nach einem gewissen Zeitintervall sind die Drücke auf beiden Seiten des Kolbens 8 durch das Strömen des Druckmediums durch den Durchlaß 10 ausgeglichen. Wenn dies eintritt, schiebt die Feder 12 den Kolben 8 in Richtung auf den Einlaß 32, bis er mit dem entsprechenden Ende der Druckkammer 26 in Kontakt kommt. Diese Stellung ist in F i g. 3 dargestellt. Es ist zu erkennen' daß in der Stellung gemäß F i g. 2 und 3 die Durchlässe 13 und 34 im Kolben 11 und in der Wand 15 jeweils abgedichtet sind.
  • Wenn der Servomotor verriegelt werden soll, um seine Rückkehr in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zu veranlassen, wird der Druck in der Kammer 26 unter einen vorgewählten Wert vermindert. Wenn der Druck auf diesen Wert abfällt, fließt Druckmedium aus dem Raum zwischen den Kolben 8 und 11 in die Druckkammer 26 ein und durch die Leitun- 32 aus. Auf Grund des kleinen Volumens dieses Raumes bewirkt ein kleines Volumen an Mediumstrom durch den Durchlaß 10 einen Druckabfall in diesem Raum, welcher auf den Kolben 11 wirkt und genügt, daß die Feder 7 auf Grund ihrer ausreichenden Stärke den Kolben 11 nach links verschiebt. Unmittelbar wenn dies geschieht, werden die Durchlässe 13 und 34 geöffnet, und der Raum zwischen den Kolben 8 und 11 gelangt in Verbindung mit dem Auslaß 14. Da diese Durchlässe durch im Vergleich mit dem Durchlaß10 relativ weite Bohrungen vermittelt werden, fallen der Druck und der Bewegungswiderstand des Kolbens 11 sehr rasch ab, so daß der Kolben 11 unter der Wirkung der Feder 7 schnell nach links verschoben wird. Dies führt bei einer Verminderung des Druckes in der Kammer 26 zu einer prompten Verschiebung in die Verriegelungsstellung.
  • Wenn bei einer solchen Druckverminderung das innere und das äußere Glied nicht in der in F i g. 1 dargestellten Relativstellung liegen, veranlaßt ein Feststellen des Servornotors das Ausdehnungsglied 6, daß es ausreichend in das innere Glied eingeführt wird, um die Vorsprünge in Kontakt mit den inneren Wänden des äußeren Gliedes 23 zu zwingen. In dieser Stellung ist eine Relativverschiebung zwischen dem Druckkolben 1 und dem Zylinder 20 entgegen der zwischen innerem und äußerem Glied auftretenden Reibung noch möglich. Diese Relativverschiebung erfolgt so lange, bis die Vorsprünge 3 in die eine oder andere der Aussparungen 2 einfallen. Die Aussparungen und Vorstöße sind so angeordnet, daß der Druckkolben 1 derart in einer Stellung relativ zum Zylinder 20 festgestellt wird, daß die zugeordnete Steuerfläche in einer Sicherungs- (neutralen) Stellung liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-. 1. Druckmittelbetätigter Stellmotor mit einem Druckkolben und einem Zylinder, die unter der Wirkung des Druckniediums relativ zueinander verschieblich sind und an denen eine ineinander eingreifende Verriegelungseinrichtung angeordnet ist, um Druckkolben und Zylinder gegenüber einer Relativverschiebung festzustellen, wobei die Verriegelungseinrichtung zwischen Druckkolben und Zylinder und einer Druckmediumkammer liegt und ein inneres und ein äußeres Glied umfaßt, die axial relativ zueinander verschieblich sind, wobei eines der Glieder einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die so' bemessen und angeordnet sind, daß sie in der Verriegelungsstellung mit komplementären Aussparungen in dem anderen Glied zusammenwirken, um eine relative Verschiebung zwischen den Gliedern zu verhindern, wobei die axiale Ausdehnung der Aussparungen oder Vorsprünge im äußeren Glied kleiner als der relative Verschiebungsbereich von Druckkolben und Zylinder ist, wobei ferner das innere Glied einwärts in die entriegelte Stellung vorgespannt ist und ein durch einen ersten Kolben in der Druckmediumkammer verstellbarer Spannkonus vorgesehen ist, um das innere Glied nach außen gegen seine Vorspannung auszudehnen, so daß es nach Verminderung des Druckes in der Druckmedlumkammer unter einen vorgewählten Wert durch die Wirkung einer den ersten Kolben einseitig belastenden Feder in Kontakt n-üt dem äußeren Glied kommt, wonach eine relative Axialverschiebung des inneren und des äußeren Gliedes möglich ist, bis der oder jeder Vorsprung in eine Aussparung eingreift, um Druckkolben und Zylinder in einer Stellung zu verriegeln, die durch die Anbringung der Vorsprünge und Aussparungen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine mit einem Sumpf verbindbare Hilfskammer sowie einen zweiten, zwischen dem vorgespannten ersten Kolben(11) und der Druckkammer angeordneten Kolben (8) einschließt, welcher durch eine leichte Feder(12) von dem ersten Kolben in Richtung auf die Druckkammer vorgespannt ist, ferner daß durch den zweiten Kolben (8) ein Durchlaß (10) verläuft, welcher dem Strömen des Druckmediums aus der Druckkammer in den Raum zwischen den Kolben (11, 8) einen hohen Widerstand bietet, sowie daß durch den ersten Kolben (11) ein oder mehrere Durchlässe (13) verlaufen, welche so bemessen und angeordnet sind, daß sie in der nicht verriegelten Stellung des Betätigungsgliedes verschlossen sind.
  2. 2. Stellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Glied (5) mit dem Zylinder des Betätigungsgliedes durch eine ortsfeste Trennwand (15) verbunden ist, durch welche ein oder mehrere Durchlässe (34) verlaufen, die ihrerseits durch den vorgespannten Kolben (11) in der entriegelten Stellung (F i g. 2) des Betätigungsgliedes abgedichtet sind, wobei die Durchlässe (34, 13) in Trennwand (15) und vorgespanntem Kolben (11) außer Deckung miteinander stehen. 3. Stellmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Trennwand (15) in Gleitpassung eine Mehrzahl von Stangen (36) od. dgl. erstreckt, welche den vorgespannten Kolben (11) mit einem gleitverschieblich in der Hilfskammer angeordneten Ring (27) verbinden, der seinerseits durch eine schwere Kompressionsfeder (7) in Richtung auf die Trennwand (15) vorgespannt ist. 4. Stellmotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkolben (8) über eine leichte Kompressionsfeder (12) vorgespannt ist, welche sich zwi- -schen dem Zwischenkolben (8) und dem vorgespannten Kolben (11) erstreckt. 5. Stellmotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (23) aus einem Stück mit dem Druckkolben (1) des Betätigungsgliedes besteht, gleitverschieblich in einer Endwand (24) des Zylinders (20) gelagert und mit zwei oder mehr in axialem Abstand voneinander liegenden Aussparungen (2) versehen ist und daß das innere Glied (5) die Form einer Spannbüchse aufweist, an der eine Mehrzahl nach außen gerichteter Vorsprünge (3) verlaufen, welche zu den Aussparungen (2) im äußeren Glied (23) komplementär sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 899 514.
DEB70364A 1962-01-19 1963-01-17 Druckmittelbetaetigter Stellmotor Pending DE1206316B (de)

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